CH649137A5 - Durchbiegungssteuerbare walze. - Google Patents

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CH649137A5
CH649137A5 CH6123/80A CH612380A CH649137A5 CH 649137 A5 CH649137 A5 CH 649137A5 CH 6123/80 A CH6123/80 A CH 6123/80A CH 612380 A CH612380 A CH 612380A CH 649137 A5 CH649137 A5 CH 649137A5
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hollow
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Hermann Verboom
Peter Friedel Mingers
Valentin Appenzeller
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Kuesters Eduard
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine durchbiegungssteuer- wird.
bare Walze der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrunde- Wegen der hohen Relativgeschwindigkeiten an der Dicht liegenden Art. 60 stelle, die bis zu 1 000 m/min betragen können, kommen nur
Bei derartigen Walzen erfolgt die Abnützung der Hohl- sehr hochwertige Drehdichtungen in Betracht. Meist handelt walze gegen die Walzspaltkräfte, die die Hohlwalze durchzu- es sich um aus Kunststoff bestehende radial aufsitzende Lip-biegen trachten, meist mittels eines zwischen der Hohlwalze pendichtungen, deren Lippe durch eine über den Umfang ver-und dem Kern auf der Seite des Walzspalts angeordneten laufende, auf Zug vorgespannte Schraubenfeder in Anlage an hydraulischen Mediums. Bei der sogenannten schwimmenden65 der Gegenfläche gehalten werden. Diese Dichtungen besitzen Walze ist zwischen der Hohlwalze und dem Kern durch etwa bei einwandfreien Verhältnissen zwar gleichzeitig eine gute in halber Höhe angeordnete Längsdichtungen und an den En- Dichtungswirkung und hohe Lebensdauer, doch leiden diese den der Hohlwalze vorgesehenen entsprechenden Querdich- Eigenschaften z.B., wenn Dichtung und Gegenfläche nicht
genau koaxial zueinander liegen. Geringe Verlagerungen können die erwähnten Lippendichtungen zwar ausgleichen; dies macht ja gerade ihre Eignung für solche Dichtungszwek-ke aus. Für grössere Verlagerungen jedoch sind derartige Dichtungen nicht gerüstet. Die Praxis zeigt, dass bei grossen Walzen der in Rede stehenden Art an der Dichtung durchaus mit radialen Verlagerungen in der Grössenordnung bis etwa 2 mm gerechnet werden muss. Bei den bekannten Ausführungsformen erfordert ein Ausgleich der in Betracht kommenden Verlagerungen gewisse Kräfte zur Bewegung der Teile des Abschlussdeckels gegeneinander. Diese Kräfte können zu einer erheblichen, das zulässige Mass übersteigenden Verformung einer nachgiebigen Drehdichtung führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Walze der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrundeliegenden Art so auszugestalten, dass die Drehdichtung der Walze bei allen vorkommenden Belastungen und Durchbiegungen des Kerns von unzulässigen Beanspruchungen freigehalten wird.
Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegeben.
Die aus dem Abschlussdeckel und den Dichtungsanordnungen bestehende Baueinheit ist also so ausgestaltet, dass sie den auftretenden Verlagerungen folgen kann, ohne dass in der Dichtung selbst die Dichtfunktion beeinträchtigende Veränderungen auftreten. Dies gelingt dadurch, dass der Abschlussdeckel in sich beweglich ist und die Drehdichtung von dem Drehlager radial gestützt und immer in gleichbleibendem Abstand von der Dichtfläche gehalten wird, sodass die Dichtungsanordnung von den Verlagerungen geometrisch im wesentlichen unbeeinflusst bleibt. Der Abschlussdeckel kann dabei aus im wesentlichen starren Teilen bestehen, sodass seine Formsteifigkeit in Umfangsrichtung ausreichend ist, um die durch die Drehdichtung übertragenen Umlauf-Reibungskräf-te schwingungsfrei abzufangen.
Gemäss Anspruch 2 kann das neben der Drehdichtung angeordnete Drehlager ein Bronzeringlager sein. Ein solches Lager verträgt die hohen Relativgeschwindigkeiten, weil es auf einer hydrodynamischen Ölschicht läuft, und lässt sich ausserdem raumsparend mit grossen Durchmessern verwirklichen.
Häufig umfasst der Abschlussdeckel einen im wesentlichen achsparallelen sowie einen im wesentlichen radialen Abschnitt. Der achsparallele Abschnitt steht an einer Seite mit im Ende der Hohlwelle in Wirkverbindung, während der radiale Abschnitt zum Kern hinführt und dort festgelegt oder abgedichtet ist.
Es hat sich als zweckmässig herausgestellt, die Trennung des Abschlussdeckels in zwei Teile im Bereich des radialen Abschnitts vorzusehen. Dies kommt dem Umstand entgegen, dass die durch die Durchbiegung des Kerns verursachten Verlagerungen vorwiegend ebenfalls in radialer Richtung verlaufen.
Die Ansprüche 4 und 6 geben alternative Ausführungsbeispiele der Dichtungsanordnungen wieder.
Ansprüche 7 und 8 kennzeichnen Ausbildungen der Trennstelle des Abschlussdeckels.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch das Ende einer sogenannten schwimmenden Walze mit Antrieb, welche eine dem Stand der Technik angehörende Abdichtung mittels eines Abschlussdeckels aufweist;
Fig. 2 bis 4 sind schematische Teillängsschnitte durch den Bereich des Abschlussdeckels bei verschiedenen Ausführungsformen.
In Fig. 1 ist eine als Ganzes mit 10 bezeichnete schwimmende Walze dargestellt, die eine umlaufende Hohlwalze 1 umfasst. Der Walzspalt ist gemäss Fig. 1 oben gelegen. Die l
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Hohlwalze 1 ist von einem feststehenden Kern 2 durchgriffen, der aus dem Ende der Hohlwalze 1 beidseitig vorsteht und dort über eine eine Durchbiegung des Kerns 2 zulassende Ku-gelflächenabstützung 3 in einem Walzenständer 4 gelagert ist. Der Innenumfang 5 der Hohlwalze 1 belässt Abstand zum Aussenumfang 6 des Kerns, so dass sich der Kern 2 in der Hohlwalze 1 um einen gewissen Betrag durchbiegen kann, ohne an dem Innenumfang 5 anzustossen und die Hohlwalze 1 beim Umlauf zu behindern.
Der Zwischenraum zwischen Kern 2 und Hohlwalze 1 ist durch nicht dargestellte, etwa in halber Höhe des Kerns 2 an diesem befestigte Längsdichtungen und durch an den Enden vorgesehene Querdichtungen 7 abgeteilt, wodurch eine Längskammer 8 auf der Seite des Walzspalts gebildet ist, die mit Drucköl eines steurerbaren Drucks gefüllt werden kann. In der Längskammer 8 grenzt das Drucköl unmittelbar an den Innenumfang 5 der Hohlwalze 1 und überträgt seinen Druck auf diese. Auf der anderen Seite stützt sich das Drucköl gegen den Kern 2 ab, der diese Gegenkräfte unter Biegung aufnimmt. Die Hohlwalze 1 kann also im Walzspalt einen Liniendruck ausüben, ohne sich dabei selbst durchzubiegen. Die Durchbiegung wird ihr von dem Kern 2 abgenommen.
An den Enden ist die Hohlwalze 1 über Wälzlager 9 auf dem Kern 2 abgestützt. Diese Abstützung ermöglicht es, die Durchbiegung der Hohlwalze 1 bzw. den Liniendruckverlauf sogar in einer bestimmten Weise über den Druck in der Längskammer 8 zu steuern.
Die Längskammer 8 ist durch die Längsdichtungen und die Querdichtungen 7 nicht vollkommen hermetisch abgeschlossen, sondern es tritt notwendigerweise unter den Längsdichtungen hindurch eine gewisse Menge Lecköl auf, die sich in der gegenüberliegenden Kammer 11 ansammelt, von wo sie in der aus Fig. 1 erkennbaren Weise durch die Lager 9 hindurchtritt und deren Schmierung übernimmt.
Die Hohlwalze 1 ist über einen Antriebszapfen 12 antreibbar, welcher in einer axialen Ausnehmung 13 des Kerns 2 koaxial zu diesem auf Lagern 14 gelagert ist. Am in die Ausnehmung 13 eingreifenden Ende besitzt der Antriebszapfen 12 eine innere Bogenzahnanordnung 15, mit der er an einer entsprechenden äusseren Bogenzahnanordnung eines Sonnenrades 16 angreift, welches achsgleich zu dem Wellenzapfen 12 angeordnet ist und am in die Ausnehmung 13 hineinweisenden Ende eine Stirnradverzahnung 17 aufweist. Das Sonnenrad 16 ist ungelagert. Es wirkt mit auf dem Kern gelagerten Planetenrädern 18,19 zusammen, die wiederum mit einer Innenverzahnung in einer mit dem Ende der Hohlwalze fest verbundenen Antriebshülse 20 kämmen.
An dem stirnseitigen Ende der Antriebshülse 20 ist ein Ring 21 vorgesehen, der eine Umfangsfläche 22 aufweist, auf welcher ein Lippendichtring 23 radial von aussen aufsitzt, der am äusseren Rand 24 eines Abschlussdeckels 25 angebracht ist. Der Abschlussdeckel 25 sitzt unmittelbar auf dem Kern 2 und ist gegenüber diesem mittels O-Ringen 26 abgedichtet.
Das aus der Kammer 11 stammende Öl tritt also nach den Durchsetzen der Lager 9 in den die Getriebeanordnung 16, 18,19,20 enthaltenden Innenraum 27 der Abdeckkappe 25 ein und füllt diese zur Schmierung der Getriebeanordnung aus. Das Öl wird ständig aus einem Auslass 28 abgezogen, wobei in dem Innenraum 27 ein vorbestimmter Druck aufrechterhalten werden kann.
Das Problem liegt in der Dichtungsanordnung 22,23.
Beim Auftreten eines Liniendrucks auf der Arbeitsseite der Hohlwalze 1 biegt sich der Kern 2 gemäss Fig. 1 nach unten durch, so dass er in Höhe der Kugelflächenlagerstücke 3 eine Winkeländerung nach links unten erfahrt, die von der Kugelfläche aufgenommen wird. Die Abschlusskappe 25 ist in der Nähe der Kugelflächenlagerstücke 3 auf dem Kern 2 festgelegt und behält somit ihre Höhenlage gemäss Fig. 1 im we-
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sentlichen bei. Die Hohlwalze 1, die im wesentlichen gerade weil es keine Dichtfunktion hat. Die durch die Winkelände-verbleibt, ist über die Wälzlager 9 auf dem Kern 2 abgestützt, rung erfolgende geringfügige Zusammendrückung des Lip-wobei sich die Abstützungsstelle durch die Durchbiegung des pendichtrings 23 im oberen Bereich spielt keine Rolle, son-Kerns 2 nach unten verlagert. Die mit der Hohlwalze 1 ver- dern hegt im Bereich der Toleranzen, die der Lippendichtring bundene Gegenfläche 22 des Lippendichtrings 23 verlagert 5 im Rahmen seines normalen Betriebs aufzunehmen in der Lasich also nach unten, so dass der Lippendichtring 23 unten zu- ge ist. Diese Veränderungen der Distanz 29 liegen um eine sammengedrückt wird und oben mehr Luft bekommt. Hier- Grössenordnung unter den Verlagerungen, die ohne das durch verschlechtert sich natürlich die Dichtung und ver- Drehlager 135 und die innere Nachgiebigkeit des Abschluss-
schleisst der Lippendichtring 23 durch die erhöhte Beanspru- deckels 125 an dieser Stelle auftreten würden.
chung im unteren Bereich auch schneller. Der Lippendicht- 10 In Fig. 3 ist eine Walze 200 dargestellt, bei der kein An-ring 23 kann schon nach unten versetzt in den Abschlussdek- trieb und keine Antriebshülse vorhanden sind. Der Lippenkel 25 eingebaut werden, so dass er bei Vorliegen einer be- dichtring 23 sitzt hier vielmehr auf einer die Gleitfläche bil-stimmten Belastung der Hohlwalze 1 entsprechenden Durch- denden, unmittelbar am Umfang der Hohlwalze 1 angebrach-biegung des Kerns 2 gleichmässig belastet wird. Bei von der ten Gleitfläche 222 auf. Der Lippendichtring 23 ist in dem vorbestimmten Last abweichenden Lasten treten aber die 15 axialen Teil 130 eines als Ganzes mit 225 bezeichneten AbProbleme mit der ungleichmässigen Beanspruchung des Lip- schlussdeckels festgelegt, der ähnlich wie bei der Walze aus pendichtrings 23 erneut auf. zwei Teilen 225' und 225" besteht, die radial gegeneinander be-
In Fig. 2 ist eine als Ganzes mit 100 bezeichnete Walze weglich sind. Innenseitig des Lippendichtrings 23 ist auch hier dargestellt, bei der diese Probleme behoben sind. Mit der ein Drehlager 235 in Gestalt eines Broncerings angebracht, Hohlwalze 1 ist die Antriebshülse 120 fest verbunden, die an 20 der den radialen Abstand zwischen der Gleitfläche 222 und ihrem vorstehenden Ende eine die Gleitfläche für den Lippen- dem Innenumfang des axialen Teils des Abschlussdeckels 225 dichtring 23 bildende Umfangsfläche 122 aufweist. Der Lip- aufrechterhält. Im Bereich des radialen Teils 131 ist der radia-pendichtring sitzt im axialen Teil 130 eines als Ganzes mit 125 le Teil des Teils 225'in einer radialen Nut 132 des Teils 225'des bezeichneten Abschlussdeckels in der Nähe dessen der Hohl- Abschlussdeckels 225 geführt, wobei die Abdichtung wieder walze 1 zugewandten Randes. Der Abschlussdeckel 125 be- 2s durch einen O-Ring 134 erfolgt.
sitzt als Ganzes etwa Topfform, wobei der Boden einen gegen Im Gegensatz zu der Walze 200 ist jedoch der Teil 225" des den Kern 2 hin verlaufenden radialen Teil 131 bildet. Im Be- Abschlussdeckels 225 nicht auf dem Kern festgelegt sondern reich dieses radialen Teils 131 ist der Abschlussdeckel 125 in unmittelbar an dem feststehenden Walzenständer 4 ver-zwei voneinander getrennte Teile 125', 125" unterteilt, von de- schraubt. Die Abdichtung des Innenraums gegen den Wal-nen der Teil 125" auf der Welle 2 fest und dicht angeordnet ist 30 zenständer 4 erfolgt über eine Dichtung 201.
und sich der Teil 125' in einer in dem Teil 125" gebildeten Nut Bei einer Durchbiegung des Kerns 2 nach unten verlagert 132 im Sinne des Pfeiles 133 verlagern kann. Der Teil 125' ist sich die Hohlwalze 1 gemäss Fig. 3 ebenfalls nach unten und in der Nut 132 geführt und durch O-Ringe 134 abgedichtet. nimmt dabei den Teil 225' des Abschlussdeckels 225 mit, der Innenseitig des Lippendichtrings 23 ist in dem Abschluss- sich in der Nut 132 nach unten verschiebt. Probleme mit Windeckel 125 bzw. dessen Teil 125' ein als Ganzes mit 135 be- 35 keländerungen treten hierbei nicht auf, weil die Walze 1 im zeichnetes Drehlager angeordnet, welches einen äusseren, in allgemeinen so gesteuert wird, dass sie gerade bleibt, d.h. ihre dem Teil 125' sitzenden Lagerring 136 sowie einen auf der An- Orientierung gegenüber dem Teil 225" nicht verändert. Es tritt triebshülse 120 aufsitzenden Teil 137 umfasst. Die Teile 136, also lediglich eine geradlinige Verlagerung des Teils 225" ein. 137 liegen über eine Kugelfläche 138 aufeinander an, auf der Aus diesem Grund braucht das Drehlager 235 auch nicht mit ein Ölfilm aufrechterhalten wird, auf welchem die Ringe auf- 40 einer Kugelfäche versehen zu werden, sondern kann mit einer einander in Umfangsrichtung gleiten können. einfachen zylindrischen Gleitfläche arbeiten.
Der wesentliche Zweck des Drehlagers 135 besteht darin, Bei der Walze 300 der Fig. 4 ist der Teil 325' des als Ganzes den Abstand 29 zwischen den Gegenflächen des Lippendicht- mit 325 bezeichneten Abschlussdeckels fest mit der Hohlwalrings 23 im wesentlichen aufrechtzuerhalten, um eine gleich- ze 1 bzw. einer mit dieser verbundenen Antriebshülse 320 ver-mässige Belastung des Lippendichtrings 23 beizubehalten. « bunden. In dem radialen Teil 131 des Abschlussdeckels 325
Wenn sich bei Durchbiegung des Kerns die Gleitfläche belassen dessen Teile 325' und 325" einen Abstand 301 vonein-122 des Lippendichtrings 23 nach unten verlagert, nimmt das ander, der durch einen ringförmigen Balg 302 überbrückt und Drehlager 135 den Teil 125' des Abschlussdeckels 125 im Sin- dicht verschlossen wird. Der Balg 302 ist in geeigneter Weise ne des Pfeiles 133 mit nach unten,so dass der Lippendichtring mit seinen Rändern an den Rändern der Teile 325', 325" festge-23 davon nicht wesentlich betroffen ist. Durch die Durchbie- so legt und erlaubt eine Verlagerung der Teile 325', 325" in radia-gung des Kerns 2 tritt allerdings auch eine Winkeländerung 1er und auch axialer Richtung gegeneinander. Gleichzeitig auf, bei der sich der Teil 125" des Abschlussdeckels 125 gemäss aber vermag der Balg 302 so grosse Kräfte zu übertragen, Fig. 2 nach unten links schräg stellt. Die Gegenfläche 122 dass er den Teil 325" bei der Drehung mitnehmen kann. Der bleibt jedoch mit der Hohlwalze 1 zusammen im wesentlichen bei der Walze 300 in dem inneren Teil 325" angordnete Lip-gerade. Die Winkeländerung zwischen den Teilen 125' und 55 pendichtring 23 sitzt auf der Gleitfläche 322 auf dem Kern 2 122 wird durch die Kugelfläche 138 aufgenommen. Als Ku- auf. Neben ihm ist ein Kugellager 303 angeordnet, welches gelradius wird ein mittlerer Wert gewählt, der im Bereich der den radialen Abstand zwischen dem Innenumfang des Teils am häufigsten vorkommenden Biegeradien liegt. Die geringe 325" und dem Aussenumfang des Kerns aufrechterhält. Bei axiale Verlagerung des Teils 125' gegenüber der Antriebsbüch- Verlagerung der Teile 325' und 325" gegeneinander werden die se 120 kann durch ein entsprechendes axiales Verrutschen des 6° Verformungskräfte des Balges 302 also von dem Kugellager Teils 137 des Drehlagers 135 ausgeglichen werden. Das Teil 303 abgefangen und bleibt der Lippendichtring 23 davon un-137 braucht ja nicht fest auf der Antriebsbüchse 120 zu sitzen, berührt.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. 649137 2
    PATENTANSPRÜCHE tungen auf der Walzspaltseite eine Längskammer abgeteilt,
    1. Durchbiegungssteuerbare Walze mit einer den arbeiten- die mit Druckflüssigkeit füllbar ist. Durch die Steuerung des den Walzenumfang bildenden Hohlwalze, die von einem fest- Drucks kann die auf den Innenumfang der Hohlwalze ausgestehenden, ringsum Abstand vom Innenumfang der Hohlwal- übte Kraft gesteuert werden. Die Kraft ist über die Länge der ze belassenden Kern der Länge nach durchgriffen und mit 5 Längskammer gleichbleibend. Der Druck der Druckflüssig-Abstand von den äusseren Unterstützungsstellen des Kerns keit wirkt auf der anderen Seite gegen den Kern, der sich un-auf dem Kern gelagert und zwischen den Lagern gegen den ter der Wirkung dieses Drucks vom Walzspalt hinweg durchArbeitsdruck am Kern abgestützt ist, und mit mindestens ei- biegen kann. Wegen des Abstandes zwischen Hohlwalze und nem an einem Ende der Hohlwalze vorgesehenen, den Kern Kern ist diese Durchbiegung möglich, ohne dass der Umlauf ringförmig umgebenden Abschlussdeckel, der gegen den Aus- 10 der Hohlwalze um den Kern gestört wird. Durch die Durchtritt von 01 aus dem Ende der Walze an seinem äusseren und biegung des Kerns werden die im Walzspalt benötigten Kräf-inneren Umfang durch eine Drehdichtung umfassende Dich- te aufgebracht, ohne dass sich die Hohlwalze selbst tungsanordnungen abgedichtet und hinsichtlich der bei durchbiegt.
    Durchbiegungen des Kerns (2) auftretenden Verlagerungen Andere Ausführungsformen der in Rede stehenden Wal-
    ausgleichsfahig ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Dreh- 15 zen besitzen gegen den Innenumfang der Holwalze anliegende dichtung (23) benachbart ein Drehlager (135,235,335) vorge- Gleitschuhe, die über im oder am Kern vorgesehene Zylinder/ sehen ist, welches die Drehdichtung (23) in vorgegebenen Ab- Kolbeneinheiten beaufschlagt werden.
    stand zur Gleitfläche (122,222,322) hält, und der Abschluss- Die Gleitdichtungen der Längskammer müssen gegen den deckel (125,225,325) aus zwei in Umfangsrichtung voneinan- zum Teil mit sehr hoher Geschwindigkeit umlaufenden Inder getrennten, gegeneinander nicht drehbaren, jedoch radial 20 nenumfang der Hohlwalze abdichten. Der notwendige Druck verlagerbaren, gegeneinander abgedichteten Teilen (125', 125"; in der Längskammer lässt sich zwar problemlos herstellen, 225', 225"; 325', 325") besteht. doch ist prinzipiell unvermeidlich, dass kleine Mengen der
  2. 2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Druckflüssigkeit unter den Längsdichtungen hindurch in die das Drehlager ein Bronzeringlager ist. der Längskammer abgelegene Kammer austreten. Dieses Öl
  3. 3. Walze nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Abschluss- 25 sammelt sich im Laufe des Betriebs zu einer gewissen Menge deckel einen im wesentlichen achsparallelen sowie einen im an, die abgeführt werden muss.
    wesentlichen radialen Abchnitt umfasst, dadurch gekenn- An den Enden der Hohlwalze ist diese auf dem Kern meist zeichnet, dass die Trennung im Bereich des radialen Ab- durch Wälzlager abgestützt. Diese Wälzlager bedürfen einer schnitts (131) vorgesehen ist. Schmierung, wozu das als Druckflüssigkeit dienende Drucköl
  4. 4. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge- 30 herangezogen wird. Insgesamt ergibt sich also am Ende der kennzeichnet, dass die Drehdichtung (23) in einem ersten Teil Hohlwalze ein gewisser Ölanfall, der am Austritt aus der (125') des Abschlussdeckels (125) angeordnet ist und radial Hohlwalze gehindert werden muss bzw. nur über eine be-auf einem axialen Ansatz (120) der Hohlwalze (1) aufsitzt und stimmte Leitung abgezogen werden darf. Um dies zu bewerk-der andere Teil (125") des Abschlussdeckels (125) auf dem stelligen ist am Ende der Hohlwalze der ringförmige Ab-Kem (2) fest angeordnet ist. 35 schlussdeckel vorgesehen, der an seinem Aussenumfang mit
  5. 5. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge- der Hohlwalze, an seinem Innenumfang mit dem Kern oder kennzeichnet, dass die Drehdichtung (23) auf dem einen Teil dem feststehenden Walzenständer in dichtender Wirkverbin-(225') des Abschlussdeckels (225) angeordnet ist und radial dung steht.
    auf einem axialen Teil der Hohlwalze (1) aufsitzt und der an- Im Betrieb erfolgt nun eine Durchbiegung des Kerns unter dere Teil (225") des Abschlussdeckels (225) mit der Abstützung 40 dem Einfluss des Liniendrucks. Die Hohlwalze ist an ihrem (4) des Kerns (2) fest verbunden ist. Ende über die Wälzlager auf dem Kern abgestützt und hält
  6. 6. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge- somit in Höhe des Wälzlagers eine bestimmte Lage zum Kern kennzeichnet, dass die Drehdichtung (23) in dem anderen Teil ein. Die mit der Hohlwalze zusammenwirkende Dichtungs-(325") des Abschlussdeckels (225) angeordnet ist und radial anordnung an dem einem Umfangsrand des Abschlussdek-auf dem Kern (2) aufsitzt und der eine Teil (325') des Ab- « kels greift hier an. Am anderen Umfangsrand des Abschluss-schlussdeckels (325) mit der Hohlwalze (1) fest verbunden ist deckels wirkt dieser jedoch mit dem Kern oder dem Walzen-
  7. 7. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch ge- Ständer mit einigem Abstand in axialer Richtung zusammen, kennzeichnet, dass einer der Teile (125', 125"; 225', 225") eine Bei einer Durchbiegung des Kerns kommt es also zu einer ra-Umfangsnut ( 132) bildet, in die der andere Teil unter Belas- dialen Verlagerung mindestens einer der Dichtungsanord-sung radialen Spiels im wesentlichen radial eingreift. so nungen an den beiden Umfangsrändern des Abschluss-
  8. 8. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge- deckels.
    kennzeichnet, dass die Teile (325', 325") an der Trennstelle Um diese Verlagerung zu bewältigen, ist es aus der dem
    (301) durch einen ringförmigen Balg (302) miteinander ver- Oberbegriff zugrundeliegenden DE-AS 26 32 452 und für ei-bunden sind. ne lagerfreie Walze aus der DE-OS 25 50 366 bekannt, den
    55 Abschlussdeckel entsprechend ausgleichfähig zu machen, in- dem eine Ausführung aus mehreren gegeneinander beweglichen Teilen oder mit einem nachgiebigen Balg vorgesehen
CH6123/80A 1979-09-24 1980-08-13 Durchbiegungssteuerbare walze. CH649137A5 (de)

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