DE3519318A1 - Durchbiegungssteuerbare walze - Google Patents

Durchbiegungssteuerbare walze

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DE3519318A1 DE19853519318 DE3519318A DE3519318A1 DE 3519318 A1 DE3519318 A1 DE 3519318A1 DE 19853519318 DE19853519318 DE 19853519318 DE 3519318 A DE3519318 A DE 3519318A DE 3519318 A1 DE3519318 A1 DE 3519318A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine durchbiegungssteuerbare Walze der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art. '
Eine solche Walze ist aus der DE-PS 31 28 140 bekannt. Die durch die Längs- und Querdichtungen umschlossene Längskammer erstreckt sich in diesem Fall fast über die gesamte Länge der Hohlwalze zwischen den Lagern. Die in der Längskammer befindliche Druckflüssigkeit übt gegen den Innenumfang der Hohlwalze auf der Seite des Walzspalts einen gleichmäßigen Druck aus. Dieser Druck wird durch das Querhaupt abgefangen, welches sich dementsprechend zwischen den Lagern, die an den Enden der Hohlwalze eine in radialer Richtung abstandsfeste Verbindung zwischen der Hohlwalze und dem Querhaupt darstellen, durchbiegt. Aus diesem Grund besteht der Abstand zwischen dem Querhaupt und dem Innenumfang der Hohlwalze.
Die in Rede stehenden Walzen können erhebliche Längen bis zu 10 m aufweisen, wenn sie zum Beispiel in der Papierindustrie eingesetzt werden. Die maximale radiale Auslenkung auf der Biegeaußenseite kann dabei bis zu 30 mm betragen. So groß muß also mindestens der Abstand zwischen dem Querhaupt und dem Innenumfang der Hohlwalze in der Mitte sein.
Außerhalb der Mitte kann es bei derart starken Durchbiegungen schon zu erheblichen Winkeln zwischen der an einer bestimmten Stelle vorliegenden Achsrichtung des Querhaupts und der Hohlwalze, die ja von der Biegung unbeeinflußt bleibt, kommen. Die die Längskammer begrenzenden Dichtungen müssen natürlich auch bei derartigen Verlagerungen dicht bleiben, da andernfalls der Arbeitsdruck in der Längskammer zusammenbricht.
In der DE-PS 31 28 140 ist eine als Spaltdichtung ausgebildete Querdichtung dargestellt, bei welcher der richtige Abstand der Spaltflächen durch ein eigens vorgesehenes, nur der Dichtung angehöriges Wälzlager aufrechterhalten wird, welches die den Spalt bildenden Teile präzise gegeneinander abstützt. Durch eine geeignete Beweglichkeit der Teile im übrigen wird den Verlagerungen zwischen Querhaupt und Hohlwalze Rechnung getragen.
Das Lager in der Dichtung muß sehr präzise sein und weist außerdem einen großen Durchmesser auf. Die Konstruktion ist also ziemlich aufwendig und kommt in erster Linie für Spezialfälle in Betracht.
Im allgemeinen sind die Querdichtungen bei den Walzen der in Rede stehenden Art als Gleitringdichtungen ausgebildet. Die DE-PS 10 26 609 zeigt schematisch eine in einer radialen Nut des Querhaupts angeordnete radiale Gleitringdichtung; in der Praxis sind die Querdich-
tungen jedoch meist als axiale Gleitringdichtungen ausgebildet, die in Achsrichtung gegen einen in der Nähe der Lager angebrachten Ring mit einer radialen Gleitfläche anliegen. Die Gleitringdichtungen können zwar radialen Verlagerungen von Querhaupt und Innenumfang der Hohlwalze folgen. Bei Fluchtfehlern, wie sie bei starken Durchbiegungen des Querhaupts gegenüber der Hohlwalze auftreten, werden die Gleitringe, die ja in dem Querhaupt geführt sind, entsprechend der Durchbiegung des Querhauptes mitgenommen und verkantet, so daß sie nur noch am Rand an ihrer Gegenfläche anliegen. Dies führt in den Anlagebereichen zu einer starken Erhöhung der Flächenpressung und zu dem entsprechenden Verschleiß, der die Lebensdauer einer solchen Dichtung erheblich herabsetzen kann.
Bei der DE-PS 31 28 140 erstreckt sich die Längskammer über die ganze Länge der Hohlwalze zwischen den Lagern an den Enden. Die Querdichtungen sind hier also als Endquerdichtungen unmittelbar innenseitig der Lager angeordnet. Das Problem tritt aber nicht nur bei diesen Querdichtungen auf, sondern auch dann, wenn sich die "Längskammer" nicht über die ganze Länge erstreckt, sondern mehrere Längskammern in Achsrichtung aufeinanderfolgen, wie es bei der Walze in der DE-OS 31 28 722 der Fall ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Walze der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art so auszugestalten, daß die Standzeit der Querdichtungen durch die Durchbiegungen des Querhaupts nicht beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Mit dem Ausdruck "überdruckseitige Anlageflächen" ist folgendes gemeint: Die am Ende der Walze vorgesehenen Querdichtungen stehen unter der Wirkung des in der Längskammer herrschenden Drucks, der das Bestreben hat, die Querdichtungen in Achsrichtung nach außen fortzutreiben. Gegen dieses Bestreben sind die Endquerdichtungen am Querhaupt abgestützt, d.h. sie liegen an einer entsprechenden Gegenfläche des Querhaupts an. Diese Gegenfläche des Querhaupts und die entsprechende Fläche der Querdichtung sind mit dem genannten Ausdruck bezeichnet. Entsprechendes gilt, wenn die Querdichtung nicht gerade am Ende der Walze, sondern an einer Stelle weiter im Inneren angeordnet ist. Falls an die Querdichtung zwei Längskammern grenzen, wird im allgemeinen die eine Längskammer den höheren Druck aufweisen. Wenn nicht von vornherein festliegt, welche der an eine bestimmte Querdichtung angrenzenden Längskammern dies ist, sind eben die Anlageflächen für die eine und für die andere Richtung in der erfindungsgemäßen Weise auszubilden.
Wenn sich das Querhaupt durchbiegt, verlagert sich jeder Punkt des Querhauptes auf einer Kugelfläche, deren Mittelpunkt im Mittelpunkt des benachbarten, einen Fixpunkt bildenden Lagers gelegen ist. Die Wirkung der erfindungsgemäßen Ausgestaltung beruht also darin, daß die Querdichtung nicht mehr, wie bei der bekannten Ausführungsform, in ihrer Orientierung gegenüber ihrer Gegenfläche bei einer Durchbiegung des Querhaupts geändert wird, sondern stets gleiche Anlageverhältnisse vorfindet. Die Anlagefläche der Querdichtung kommt lediglich an einer anderen Stelle der Anlagefläche des Querhaupts zur Anlage, ohne daß im übrigen ein Einfluß auf die Querdichtung ausgeübt wird. Auf diese Weise kann die vollflächige Anlage der Gleitfläche der Querdichtung an ihrer Gegenfläche auch bei Durchbiegungen des Querhauptes aufrechterhalten werden und sind die mit Verkantungen einhergehenden Probleme vermieden.
Der Idealzustand liegt vor, wenn die Anlageflächen tatsächlich Kugelflächenausschnitte sind (Anspruch 2).
Da aber die Radien der Kugelflächen im Verhältnis zu ihrer Ausdehnung in Umfangsrichtung bei den konstruktiven Gegebenheiten der in Rede stehenden Walzen meist recht groß sind, wird es im allgemeinen ausreichen, wenn die Anlageflächen durch Konusflächen gemäß Anspruch 3 angenähert werden. Die Rechnung ergibt, daß die radialen Fehler einer Konusfläche gegenüber einer Kugelfläche im Bereich einer Anlagefläche der in Betracht kommenden Ausdehnung minimal sind und im μ-Bereich liegen, d.h. ohnehin im Rahmen der Fertigungstoleranzen.
Eine in Betracht kommende Ausführungsform ist in den Ansprüchen 4 und 5 wiedergegeben.
Diese Ausführungsform ist fertigungsgemäß bevor-ZUgt.
Die Umfangsnut kann am Außenumfang, aber auch in der dem jeweiligen Lager gegenüberliegenden Stirnseite des Querhaupts angeordnet sein (Ansprüche 6 und 7).
Eine andere Ausführungsform ist in den Ansprüchen 8 und 9 wiedergegeben.
Hier sitzt die Querdichtung nicht zwischen Führungsflächen des Querhaupts, sondern umgreift derartige an einem Umfangssteg gebildete Führungsflächen.
Um eine satte und druckproportionale Andrükkung der Querdichtung an dem Innenumfang der Hohlwalze zu sichern, empfiehlt sich das Merkmal nach Anspruch 10, welches im einzelnen in der in Anspruch 11 wiedergegebenen Weise verwirklicht werden kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Teillängsschnitt durch den Endbereich einer erfindungsgemäßen Walze;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt nach der Linie II-II in
Fig. 3 zeigt einen Teillängsschnitt durch den Bereich einer üblichen Querdichtung und läßt die unerwünschte Verkantung bei der Durchbiegung des Querhaupts erkennen;
Fig. 4 zeigt den in Fig. 1 mit IV bezeichneten Ausschnitt mit einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Querdichtung;
Fig. 5 bis 7 zeigen Teilansichten entsprechend Fig. 4
mit alternativen Ausführungsformen der Querdichtung.
Die in Fig. 1 als Ganzes mit 10 bezeichnete Walze umfaßt ein feststehendes Querhaupt 1, um welches eine Hohlwalze 2 umläuft, die an ihrer Außenumfangsfläche den arbeitenden Walzenumfang bildet und in dem Ausführungsbeispiel mit einer Gegenwalze 3 unter Bildung eines Walzspalts 4 zusammenwirkt. Die Hohlwalze 2 ist an ihren Enden auf Lagern 5 auf dem Querhaupt 1 abgestützt, die als Wälzlager mit durch Kugelflächen gebildeten Laufflächen ausgebildet sind. An den aus der Hohlwalze 2 hervorstehenden Enden 1" ist das Querhaupt 1 über Kugelflächenlager 6 in einem nicht dargestellten Walzenständer oder dergleichen abgestützt.
Das Querhaupt 1 beläßt im Innern der Hohlwalze 2 zwischen den Lagern 5 ringsum Abstand vom Innenumfang 7 der Hohlwalze 2. An dem Querhaupt 1 sind zu beiden Seiten des Walzspalts 4, d.h. symmetrisch zu der durch die Achsen der Walzen 10 und 3 gehenden Wirkebene Längsdichtungen 8 angeordnet, die in dem Ausführungsbeispiel lediglich schematisch als in Längsnuten des Querhaupts 1 angeordnete Dichtleisten wiederge-
geben sind und deren Ausbildung im einzelnen für den vorliegenden Fall nicht von Bedeutung ist. Durch die Längsdichtungen 8 wird jedenfalls der Abstandsraum zwischen dem Querhaupt 1 und dem Innenumfang 7 der Hohlwalze 2 in eine auf der Seite des Walzspalts 4 gelegene Längskammer 9 und eine auf der gegenüberliegenden Seite gelegene Längskammer 11 unterteilt.
Die Längsdichtungen 8 reichen an den Enden bis an unmittelbar innenseitig der Lager 5 angeordnete Querdichtungen 20 heran und wirken mit diesen dichtend zusammen. Die Querdichtungen 20 sind in Fig. 1 nur als Rechtecke angedeutet. In Wirklichkeit sind sie anders ausgebildet, wie aus den Fig. 4 bis 7 hervorgeht.
Die in Fig. 1 obere Längskammer 9 ist über eine Zuleitung 12 mit einer Druckflüssigkeitsquelle verbunden. Da die Längskammer 9 durch die Längsdichtungen 8 und die Querdichtungen 20 abgedichtet ist, entsteht bei Zufuhr von Druckflüssigkeit über die Leitung 12 in der Längskammer 9 ein Druck von innen gegen den Innenumfang 7 der Hohlwalze 2 in Richtung auf den Walzspalt 4 hin. Hierdurch wird der Liniendruck auf die Gegenwalze 3 ausgeübt. Der Gegendruck wird von dem Querhaupt 1 abgefangen, welches sich unter diesen Kräften gemäß Fig. 1 nach unten durchbiegt, da es ja an den Enden durch die Lager 5 gegenüber der Hohlwalze 2 radial fixiert ist. Es versteht sich natürlich, daß die Ausbildung der Walze 10 an dem gemäß Fig. 1 rechten Ende insbesondere hinsichtlich des Vorhandenseins des Lagers 5 der des gezeigten linken Endes entspricht.
Die Abdichtung durch die Längsdichtungen 8 und die Querdichtungen 20 muß nicht hermetisch sein. Es reicht, wenn mit einer erträglichen Pumpenleistung ein ausreichender Druck in der Längskammer 9 aufgebaut werden kann. Die übertretende Leckflüssigkeit sammelt sich in der Längskammer 11 und wird durch die Ableitung 13 entfernt. In manchen Fällen wird auch in der Längskammer 11 bewußt ein bestimmter Druck aufrechterhalten, so daß sich der im Walzspalt 4 auftretende Liniendruck nach der Druckdifferenz in den Längskammern 9 und 11 bemißt.
Es ist nicht erforderlich, daß die Längsdichtungen 8 einander genau gegenüberliegen; die Längskammer 9 kann auch schmäler sein als 180°. Ferner ist in Fig. 1 nur eine in der Nähe des Lagers 5 angeordnete Querdichtung 20 gezeigt; es kann jedoch die Längskammer 9 (und auch die Längskammer 11) in Längsrichtung durch weitere, nicht dargestellte Querdichtungen in einzelne hintereinanderliegende Längskammern unterteilt sein, die separat mit Druckflüssigkeit versorgt werden und in denen individuell verschiedene Drücke aufgebaut werden können.
In Fig. 3 ist ganz schematisch und übertrieben ein Problem verdeutlicht, welches im Stand der Technik auftritt, wenn die Querdichtungen 20 als in Radialnuten 14 des Querhauptes 1 angeordnete und radial geführte Gleitringe 15 ausgebildet sind. Wenn sich dann nämlich das Querhaupt 1 unter dem Liniendruck durchbiegt, wird die Querdichtung 20 in der schematisch angedeuteten Weise verkantet und liegt am Innenumfang 7 der Hohlwalze 2 nur noch an der Kante 16, nicht aber mit der ganzen Gleitfläche 17 auf. Dadurch entstehen im Bereich der Kante 16 hohe Kantenpressungen und erhöhter Verschleiß. Dies soll vermieden werden.
In Fig. 4 ist der Bereich IVder Fig. 1 noch einmal stark vergrößert wiedergegeben. Das Lager 5 besitzt einen Mittelpunkt M. Dicht innerhalb des Lagers 5 ist an dem Querhaupt 1 ein Umfangssteg 21 ausgebildet, in dem Ausführungsbeispiel durch in den Umfang des Querhaupts 1 eingebrachte Umfangsnuten 22,23 zu beiden Seiten des Umfangssteges 21. Auf der gemäß Fig. 4 linken Seite ist der Umfangssteg 21 durch eine Radialfläche 24 begrenzt, auf der rechten Seite durch eine Anlagefläche 25, während der Umfangssteg 21 dazwischen einen zylindrischen Außenumfang aufweist.
Die Orientierung der Anlagefläche 25 entspricht einem Ausschnitt einer Kugelfläche 26 mit dem Radius 27, deren Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt des Lagers 5 zusammenfällt. Die Anlagefläche 25 verläuft in ihrer Neigung zur Achse des Querhaupts 1 wie ein entsprechender ringförmiger Ausschnitt aus der Kugelfläche 26. Die Kugelfläche 26 bildet mit der in Fig. 4 vorliegenden Schnittebene eine kreisförmige Schnittlinie, von der ein Stück in Fig. 4 erkennbar ist.
Die Anlagefläche 25 ist nun nicht exakt eine Kugelfläche, sondern eine Konusfläche, deren Orientierung dadurch gegeben ist, daß die Kugelfläche 26 im Innern der Anlagefläche 25 irgendwo die Anlagefläche 25 tangiert. Die radialen Abweichungen einer Konusfläche gegenüber einer Kugelfläche sind minimal und liegen im Bereich der Fertigungstoleranzen, weil der Radius 27 der Kugelfläche 26 gegenüber der Breite der Anlagefläche 25 groß ist. Die Querdichtung 20 ist in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 durch einen das Querhaupt 1 umgebenden Ring 30 gebildet, der einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweist. Der Querbalken 31 des T liegt mit Spiel links außerhalb der Seitenfläche 24 des Umfangssteges 21 und radial außerhalb der Ausnehmung 22, während der Steg 32 des T mit Spiel außerhalb des Außenumfangs des Umfangssteges 21 vorbeiführt und sich im Bereich der Anlagefläche 25 zu einer Anlagefläche 33 verbreitert, die der Anlagefläche 25 entspricht. Der Ring 30 erfährt durch den gemäß Fig. 4 von rechts gegen ihn wirkenden Druck in der Längskammer 9 (und gegebenenfalls der Längskammer 11) eine Kraft, die ihn gemäß Fig. 4 nach links zu verlagern bestrebt ist. Unter dieser Kraft liegt die Anlagefläche 33 an der Anlagefläche 25 an.
Biegt sich nun das Querhaupt 1 durch, so verlagert sich die Anlagefläche 25 auf der Kugelfläche 26. Die Anlagefläche 33 des Rings 30 trifft dann zwar auf eine andere Stelle der Anlagefläche 25, findet aber im übrigen genau gleiche Verhältnisse vor, so daß sich an der Orientierung des Ringes 30 nichts ändert, er von dem durchgebogenen Querhaupt 1 nicht mitgenommen wird und die vollflächige Anlage an der Dichtfläche 17 erhalten bleibt.
In Fig. 5 ist die Querdichtung 20 durch einen Ring 40 gebildet, dessen in Achsrichtung gelegene Begrenzungsflächen 41,42 einander parallele Konusflächen sind, mit denen der Ring 40 in einer im wesentlichen radialen Nut 43 des Querhaupts 1 gegen den Innenumfang 7 der Hohlwalze 2 verschiebbar geführt ist. Die Begrenzungsflächen 41,42 sind die Anlageflächen des Ringes 40, die Flanken 44, 45 der Nut 43 deren Anlageflächen. Die Flächen 41, 42, 44, 45 verlaufen nicht radial, sondern schräg nach Maßgabe einer Kugelfläche 26 mit dem Radius 27 und dem Mittelpunkt M entsprechend Fig. 4. Die Kugelfläche 26 berührt also die Flanke 44 der Nut in dem Bereich, in welchem der Ring 40 dort anliegt. Wenn sich das Querhaupt 1 durchbiegt, ändert sich an der Stellung des Ringes 40 gegenüber dem Innenumfang 7 der Hohlwalze 2 nichts. In dem Ausführungsbeispiel ist ein Verbindungskanal 46 vorgesehen, der von der Dichtfläche 17 des Ringes 40 in eine auf dessen "Rückseite", d.h. am Grund der Nut 43 gebildete Kammer 47 führt. In diese Kammer 47 gelangt öl aus der
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7
Längskammer 11 durch den Spalt zwischen den Flächen Kugelfläche mit dem Mittelpunkt Mim Mittelpunkt des 42,45, da der Ring 40 mit einem seitlichen Spiel von etwa in Fig. 1 erkennbaren linken Lagers 5. Die Querdichtun-0,3 mm in der Nut 43 sitzt. Dadurch baut sich in der gen in der rechten Hälfte der Walze 10 nach Fig. Kammer 47 ein Druck auf, der den Ring 40 aus der Nut haben eine andere Orientierung, die sich nach dem Mit-43 heraus gegen den Innenumfang 7 der Hohlwalze 2 5 telpunkt des in Fig. 1 nicht dargestellten rechten Lagers drückt und näherungsweise proportional zu dem Druck richtet. Das Material der Ringe 30, 40, 50, 70 ist eine ist, gegen den die Querdichtung 20 abzudichten hat geeignete Bronze.
In Fig. 6 wirkt die als Ring 50 ausgebildete Querdichtung 20 mit einem Umfangssteg 51 des Querhaupts 1 zusammen, der ähnlich wie in Fig. 4 durch seitlich be- ίο nachbarte Umfangsnuten 52,53 des Querhaupts 1 gebildet ist. Der Ring 50 hat einen etwa U-förmigen Querschnitt und liegt mit Anlageflächen 54,55 an den durch die Seitenflächen des Umfangssteges 51 gebildeten Anlageflächen 56,57 an. An dem zylindrischen Außenum- is fang des Ringes 50 ist ein gleitgünstiger, dichtender Umfangsstreifen 58 angeordnet. Die Schrägstellung der Anlageflächen 54, 55, 56, 57 ergibt sich auch hier wieder durch die Orientierung einer sie tangierenden Kugelfläche 26 mit dem Mittelpunkt im Lagermittelpunkt M
Von der in dem Ausführungsbeispiel rechts gelegenen Seite mit dem höheren Druck führt ein Verbindungskanal 59 in eine Kammer 60 auf der Rückseite des Ringes 50, so daß dieser von dem höheren Druck in Richtung gegen den Innenumfang 7 der Hohlwalze 2 angepreßt wird. Damit der höhere Druck nicht unter Umgehung der Querdichtung 20 in dem Bereich mit dem niedrigeren Druck abbläst, ist die aus fertigungstechnischen Gründen notwendige Schrägbohrung 61 durch ein Kugelrückschlagventil 62 gesichert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 wird davon Gebrauch gemacht, daß die Lager 5 auf dem Zapfen des Querhaupts 1 angeordnet sind, d.h. auf einem Absatz 18 desselben, und daß der zwischen den Lagern 5 im Bereich der Längskammer 11 gelegene Teil des Querhaupts 1 einen größeren Durchmesser aufweist. Die Stirnseite 1' dieses Teils steht der inneren Stirnseite des Lagers 5 unmittelbar gegenüber.
Die Querdichtung 20 umfaßt in diesem Fall einen Ring 70 mit einander parallelen konischen Begrenzungsflächen 71,72, wobei der Konuswinkel mit der Achse des Querhauptes einen spitzen Winkel, in dem Ausführungsbeispiel etwa 25°, einschließt. Der Ring 70 sitzt in einer entsprechend bemessenen und orientierten Nut 63, deren Begrenzungsflächen 64, 65 schräg nach Maßgabe einer Kugelfläche 26 mit dem Radius 27 und dem Mittelpunkt Mverlaufen. Der Grund der Nut 63 ist über einen Kanal 66 mit der Längskammer 11 verbunden. Der Ring 70 steht aus der Nut 63 gegen die Stirnseite 5" des mit der Hohlwalze 2 verbundenen Lagerrings 5' des Lagers 5 an. Der Lagerring 5' wird insoweit als Teil des Innenumfangs der Hohlwalze 2 angesehen. Der Druck des Öls gegen die Unterseite des Ringes 70 hält diesen in Anlage an der Stirnseite 5" des Lagerrings 5'. Der Ring 70 weist an seiner Anlageseite eine über den Umfang durchgehende Kammer 67 auf, die über einen kleinen Kanal 68 vom Grund der Nut 63 her mit öl versorgt wird, welches der Schmierung dient.
Zwischen dem Außenumfang des Querhaupts nahe der Stirnfläche 1' und dem Innenumfang 7 der Hohlwalze 2 ist in dem Ausführungsbeispiel ein elastischer Streifen 69 vorgesehen, der sich bis in den Zwickel zwischen dem Ring 70 und dem Innenumfang 7 der Hohlwalze 2 hineinerstreckt und die Abdichtung gegen den Druck in der Längskammer 11 unterstützt.
Die gezeigten Ausführungsbeispiele sind für die gemäß Fig. 1 linke Seite der Walze vorgesehen, d.h. die Orientierung der Anlageflächen richtet sich nach einer

Claims (11)

Patentansprüche
1. Durchbiegungssteuerbare Walze mit einer den arbeitenden Walzenumfang bildenden umlaufenden Hohlwalze und einem diese der Länge nach durchgreifenden feststehenden Querhaupt, welches ringsum Abstand zum Innenumfang der Hohlwalze beläßt,
mit an dem Querhaupt angebrachten sich auf beiden Seiten der Wirkebene der Walze erstreckenden, gegen den Innenumfang der Hohlwalze anliegenden Längsdichtungen und an dem Querhaupt angebrachten, in Umfangsrichtung sich erstreckenden, am Innenumfang der Hohlwalze anliegenden, mit den Längsdichtungen dichtend zusammenwirkenden Querdichtungen, die zumindest auf der Seite des Walzspalts zusammen eine Längskammer begrenzen, die mit Druckflüssigkeit füllbar ist, und mit an den Enden der Hohlwalze in Längsrichtung außerhalb der Querdichtungen angeordneten Lagern, mittels deren sich die Hohlwalze auf dem Querhaupt abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die überdruckseitigen Anlageflächen (25,33; 41,42,44,45; 55,57; 64,71) des Querhaupts (1) und der Querdichtungen (20) eine Orientierung entsprechend einer Kugelfläche (26) aufweisen, deren Mittelpunkt im Mittelpunkt (M) des benachbarten Lagers (5) gelegen ist.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (25,33;41,42,44,45; 55,57,-64,7I) Kugelflächenausschnitte sind.
3. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (2533;41,42,44,45; 55,57,-64,7I) durch Konusflächen angenähert sind, die die entsprechenden Kugelflächen (26) im AnIagebereich berühren.
4. Walze nach einem der Ansprüchel bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querdichtung (20, 40) in einem durch die Längsachse der Walze (10) gehenden Schnitt in Achsrichtung gelegene einander parallele Seitenflächen (41,42) aufweist, mit denen sie zwischen einander parallelen Führungsflächen (44, 45) des Querhaupts (1) angeordnet ist.
5. Walze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (44, 45; 64, 65) die Flanken einer in dem Querhaupt (1) vorgesehenen Umfangsnut (43;63) sind.
6. Walze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querdichtung (20, 70) in einer Umfangsnut (63) der dem Lager (5) benachbarten Stirnseite (V) des Querhaupts (1) nahe deren äußeren Rand angeordnet ist und gegen die Stirnseite (5") des mit der Hohlwalze (2) verbundenen Lagerrings (5') des Lagers (5) anliegt.
7. Walze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Außenumfang des Querhaupts (1) und dem Innenumfang (7) der Hohlwalze (2) nahe der Stirnseite (1) des Querhaupts (1) ein dichtender elastischer Streifen (69) angeordnet ist.
8. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querdichtung (20, 50) radial innen eine Umfangsnut mit in einem durch die Längsachse gehenden Schnitt in Achsrichtung gelegenen einander parallelen Seitenflächen (54, 55) aufweist, mit denen sie einander parallele Führungsflächen (56, 57) an einem Umfangssteg (51) des Querhaupts (1) umgreift.
9. Walze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangssteg (51) durch zwei in Achsrichtung benachbarte Umfangsnuten (52, 53) des Querhaupts (1) gebildet ist.
10. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungskanal vorgesehen ist, mittels dessen die Querdichtung (20, 40; 20; 50; 70) von der Rückseite her mit Druckflüssigkeit beaufschlagt ist.
11. Walze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (59, 61, 66) von der benachbarten Längskammer höheren Drucks durch das Querhaupt (1) hindurch in die auf der Rückseite der Ringe (4030,70) gebildete Kammer (47,60,63) führt.
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