CH649055A5 - Folding pack - Google Patents
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE 1. Faltpackung aus einem Blatt Papier, gekennzeichnet durch mehrere, durch Faltlinien begrenzte Abschnitte einschliesslich dreier rechteckiger, nebeneinander liegender Abschnitte (A1-A3), zweier dreieckiger Abschnitte (B1, B2), von denen jeder eine Seite mit der Endlinie (Da, D4) des mittleren rechteckigen Abschnittes (A1) gemeinsam hat, und einschliesslich von vier Stegabschnitten (C1-C4), von denen jeder eine Verbindung zwischen einem dreieckigen und einem rechteckigen Abschnitt herstellt, sowie durch Haltemittel zum Festhalten der gefalteten Abschnitte in der gewünschten Form der Packung. 2. Faltpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegabschnitte (C1-C4) teilweise ausgeschnitten sind. 3. Faltpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel einen Anschlagabschnitt (H) in Form eines Teils des genannten Blattes Papier aufweisen, und dass das Blatt einen Schlitz (H') enthält, in welchen der Anschlagabschnitt (H) zwecks Aufrechterhalten der Form der Packung im gefalteten Zustand eingeschoben ist. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Faltpackung, die aus einem Blatt Papier in die Form eines hohlen dreieckigen Prismas zur Aufnahme von Gegenständen in ihrem Innern gefaltet werden kann, und die sich zur leichten Lagerung wieder auseinanderfalten lässt. Der vorliegende Erfindungsgegenstand ist besonders nützlich, wenn er als Zündholzbehälter verwendet wird, obschon er nicht auf diesen Verwendungszweck beschränkt sein soll. Zündholzschachteln und -briefchen sind die üblichen Behälter für Zündhölzer. Zugegebenermassen werden Zündhölzer heutzutage zuhause weniger verwendet, aber sie werden immer noch in grossen Mengen insbesondere in Restaurants und Hotels gebraucht. Zündhölzer dienen an solchen Orten hauptsächlich als frei wegnehmbare Souvenirs, da die Zündholzschachteln und- briefchen eine bedeutende Rolle in der Werbung spielen. Ausserdem ist es bekannt, dass Zündhölzer auch im täglichen Leben und sogar zu Hause immer noch von Bedeutung sind. Zündholzschachteln werden üblicherweise für Zündhölzer verwendet, die aus dünnem Holz bestehen. Solche Zündhölzer eignen sich besser zum Anzünden durch Reibung als solche aus Karton, welche üblicherweise in einem kleinen Zündholzbriefchen untergebracht sind. Oft ist es aus verschiedenen Gründen notwendig oder wünschenswert, Zündhölzer getrennt von ihren Behältnissen wie Zündholzschachteln oder -briefchen aufzubewahren. So müssen sie beispielsweise, da diese Behältnisse üblicherweise mit einer Reibfläche versehen sind, wegen ihrer Feuergefährlichkeit separat aufbewahrt werden. Wenn sehr viele Zündhölzer aufbewahrt werden, wird oft verlangt, dass sie in einem feuersicheren Behälter aufbewahrt werden. Unter solchen Umständen sind die üblichen Zündholzbehälter nachteilig, weil leere Zündholzschachteln sehr viel Platz beanspruchen, und weil ein Zündholzbriefchen und eine Reihe von Kartonzündhölzern entweder aneinander geheftet oder miteinander verklebt werden müssen. Vielfach findet man zahlreiche ungebrauchte Zündhölzer zu Hause. Es gibt manche Gelengenheiten, solche Zündhölzer zu sammeln, und diese werden dann einfach in Schubladen oder auf Regalen aufbewahrt, ohne dass sie für längere Zeit gebraucht werden. Einige befinden sich in Zündholzschachteln und andere in Zündholzbriefchen. In solchen Fällen ist es zweckmässig, die Zündhölzer in einem verschlossenen Behälter wie z.B. einer Büchse aufzubewahren, um sie trockenzuhalten. Ausserdem sollten wegen der Feuergefährlichkeit die Zündhölzer separat von der Schachtel aufbewahrt werden, die eine Reibfläche zum Anzünden aufweist. Auch hier sind leere Schachteln wieder nachteilig, da sie viel Platz beanspruchen. Es ist daher ein Zweck der Erfindung, eine Faltpackung zu schaffen, die leicht zu einem Behälter gefaltet und ebenso leicht wieder zu einem Blatt Papier auseinandergefaltet werden kann, um derart aufbewahrt zu werden. Die Faltpackung soll sich besonders als Zündholzbehälter eignen und soll leicht und mit geringen Kosten herstellbar sein. Eine solche Faltpackung ist erfindungsgemäss durch die Merkmale des Anspruches 1 gekennzeichnet. Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Faltpackung ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, es zeigen: Fig. 1 eine Aufsicht auf die auseinandergefaltete Pakkung, Fig. 2 eine Anschicht von unten der Packung nach Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Packung in halbwegs gefaltetem Zustand, und Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Packung in vollständig gefaltetem Zustand. Gemäss Figuren 1 und 2 besteht die Faltpackung 1 aus einem Blatt Papier, das die gewünschte Umfangsform aufweist. Die Packung 1 enthält verschiedene Abschnitte, die durch Faltlinien im Blatt gebildet sind. Diese Faltlinien sind in Fig. 1 und 2 mit vollen und gestrichelten Linien dargestellt. Diese vollen und gestrichelten Linien deuten an, dass die Abschnitte in entgegengesetzten Richtungen gebogen sind. Die Packung 1 weist drei rechteckige Abschnitte A1, A2 und A3 auf, die nebeneinander angeordnet sind. Die Abschnitte As und A1 haben eine gemeinsame Seitenlinie Da, und die Seitenlinie D5 ist für die Abschnitte A1 und A5 gemeinsam. Die Seitenlinien D1 und Da sind Faltlinien, so dass die Abschnitte A1, A5 und A5 drei Seitenflächen bilden, wenn sie zu einem hohlen dreieckigen Prisma gefaltet werden. Ein Anschlagabschnitt H ist entlang der Seitenlinie D'1 des Abschnittes Aa vorgesehen, während der Abschnitt A3 mit einem Schlitz H' versehen ist, in welchem der Anschlagabschnitt H teilweise nach Bildung des dreieckigen Prismas eingeschoben werden kann. Auf der Oberfläche des Abschnittes A1 befindet sich eine Reibfläche J, an welcher ein Zündholz durch Reibung entzündet werden kann. Zwei dreieckige Abschnitte B1 und B5 sind entlang der Endlinien D3 bzw. D4 des rechteckigen Abschnittes A1 vorgesehen. Zwei Seiten F1, F2 oder F3, F4 jeder der dreieckigen Abschnitte B1, B5 müssen in der Länge gleich mit entsprechenden Endlinien E1, E5 oder E3, E4 sein. Die Packung 1 weist im weiteren vier fächerförmige Stegabschnitte C1-C4 auf. Jeder der Stegabschnitte hat eine Faltlinie G1-G4, entlang welcher der betreffende Abschnitt innerhalb der Packung gefaltet werden kann. Gemäss Fig. 1 und 2 ist jeder Stegabschnitt als Verbindung zwischen dem dreieckigen und dem rechteckigen Abschnitt vorgesehen. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, dass der Stegabschnitt auch auf andere Weise vorgesehen werden kann. Betrachtet man beispielsweise den Abschnitt C1, so kann dieser teilweise entlang den Linien G1 und E1 oder entlang der Linien G1 und F1 weggeschnitten werden. In allen Fällen haben die Stegabschnitte, ob sie nun teilweise ausgeschnitten oder ganz sind, die Aufgabe, die in der Pakkung enthaltenen Gegenstände zurückzuhalten, damit diese bei halboffener Packung, wie in Fig. 3 dargestellt, nicht herausfallen können. Da die Packung 1 vorbestimmte Faltlinie aufweist, kann sie leicht gefaltet werden. Wenn die Faltung zur Hälfte vollendet ist, wie in Fig. 3, können Zündhölzer oder andere Gegenstände in den Hohlraum eingelegt werden, der durch diese halboffene Packung gebildet ist. Hierauf wird die Pakkung 1 vollständig gefaltet und der Anschlagabschnitt H kann in den Schlitz H' eingeschoben werden, um die Form gemäss Fig. 4 beizubehalten. Eine Kombination aus Schlitz und Anschlag ist sehr zweckmässig, jedoch können auch andere Mittel oder sogar Haken vorgesehen werden. Müssen die Zündhölzer oder andere Gegenstände in der gefalteten Packung dann an einen anderen Ort verbracht und aufbewahrt werden, beispielsweise in einer Büchse oder in einer verschlossenen Schachtel, kann die Packung vollständig auseinandergefaltet werden, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt. Diese auseinandergefaltete Packung ist lediglich ein Stück Papier, so dass es sehr zweckmässig und raumsparend aufbewahrt werden kann.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Faltpackung aus einem Blatt Papier, gekennzeichnet durch mehrere, durch Faltlinien begrenzte Abschnitte einschliesslich dreier rechteckiger, nebeneinander liegender Abschnitte (A1-A3), zweier dreieckiger Abschnitte (B1, B2), von denen jeder eine Seite mit der Endlinie (Da, D4) des mittleren rechteckigen Abschnittes (A1) gemeinsam hat, und einschliesslich von vier Stegabschnitten (C1-C4), von denen jeder eine Verbindung zwischen einem dreieckigen und einem rechteckigen Abschnitt herstellt, sowie durch Haltemittel zum Festhalten der gefalteten Abschnitte in der gewünschten Form der Packung.
- 2. Faltpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegabschnitte (C1-C4) teilweise ausgeschnitten sind.
- 3. Faltpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel einen Anschlagabschnitt (H) in Form eines Teils des genannten Blattes Papier aufweisen, und dass das Blatt einen Schlitz (H') enthält, in welchen der Anschlagabschnitt (H) zwecks Aufrechterhalten der Form der Packung im gefalteten Zustand eingeschoben ist.Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Faltpackung, die aus einem Blatt Papier in die Form eines hohlen dreieckigen Prismas zur Aufnahme von Gegenständen in ihrem Innern gefaltet werden kann, und die sich zur leichten Lagerung wieder auseinanderfalten lässt. Der vorliegende Erfindungsgegenstand ist besonders nützlich, wenn er als Zündholzbehälter verwendet wird, obschon er nicht auf diesen Verwendungszweck beschränkt sein soll.Zündholzschachteln und -briefchen sind die üblichen Behälter für Zündhölzer. Zugegebenermassen werden Zündhölzer heutzutage zuhause weniger verwendet, aber sie werden immer noch in grossen Mengen insbesondere in Restaurants und Hotels gebraucht. Zündhölzer dienen an solchen Orten hauptsächlich als frei wegnehmbare Souvenirs, da die Zündholzschachteln und- briefchen eine bedeutende Rolle in der Werbung spielen. Ausserdem ist es bekannt, dass Zündhölzer auch im täglichen Leben und sogar zu Hause immer noch von Bedeutung sind.Zündholzschachteln werden üblicherweise für Zündhölzer verwendet, die aus dünnem Holz bestehen. Solche Zündhölzer eignen sich besser zum Anzünden durch Reibung als solche aus Karton, welche üblicherweise in einem kleinen Zündholzbriefchen untergebracht sind. Oft ist es aus verschiedenen Gründen notwendig oder wünschenswert, Zündhölzer getrennt von ihren Behältnissen wie Zündholzschachteln oder -briefchen aufzubewahren. So müssen sie beispielsweise, da diese Behältnisse üblicherweise mit einer Reibfläche versehen sind, wegen ihrer Feuergefährlichkeit separat aufbewahrt werden. Wenn sehr viele Zündhölzer aufbewahrt werden, wird oft verlangt, dass sie in einem feuersicheren Behälter aufbewahrt werden.Unter solchen Umständen sind die üblichen Zündholzbehälter nachteilig, weil leere Zündholzschachteln sehr viel Platz beanspruchen, und weil ein Zündholzbriefchen und eine Reihe von Kartonzündhölzern entweder aneinander geheftet oder miteinander verklebt werden müssen.Vielfach findet man zahlreiche ungebrauchte Zündhölzer zu Hause. Es gibt manche Gelengenheiten, solche Zündhölzer zu sammeln, und diese werden dann einfach in Schubladen oder auf Regalen aufbewahrt, ohne dass sie für längere Zeit gebraucht werden. Einige befinden sich in Zündholzschachteln und andere in Zündholzbriefchen. In solchen Fällen ist es zweckmässig, die Zündhölzer in einem verschlossenen Behälter wie z.B. einer Büchse aufzubewahren, um sie trockenzuhalten. Ausserdem sollten wegen der Feuergefährlichkeit die Zündhölzer separat von der Schachtel aufbewahrt werden, die eine Reibfläche zum Anzünden aufweist. Auch hier sind leere Schachteln wieder nachteilig, da sie viel Platz beanspruchen.Es ist daher ein Zweck der Erfindung, eine Faltpackung zu schaffen, die leicht zu einem Behälter gefaltet und ebenso leicht wieder zu einem Blatt Papier auseinandergefaltet werden kann, um derart aufbewahrt zu werden.Die Faltpackung soll sich besonders als Zündholzbehälter eignen und soll leicht und mit geringen Kosten herstellbar sein.Eine solche Faltpackung ist erfindungsgemäss durch die Merkmale des Anspruches 1 gekennzeichnet.Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Faltpackung ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, es zeigen: Fig. 1 eine Aufsicht auf die auseinandergefaltete Pakkung, Fig. 2 eine Anschicht von unten der Packung nach Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Packung in halbwegs gefaltetem Zustand, und Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Packung in vollständig gefaltetem Zustand.Gemäss Figuren 1 und 2 besteht die Faltpackung 1 aus einem Blatt Papier, das die gewünschte Umfangsform aufweist. Die Packung 1 enthält verschiedene Abschnitte, die durch Faltlinien im Blatt gebildet sind. Diese Faltlinien sind in Fig. 1 und 2 mit vollen und gestrichelten Linien dargestellt. Diese vollen und gestrichelten Linien deuten an, dass die Abschnitte in entgegengesetzten Richtungen gebogen sind.Die Packung 1 weist drei rechteckige Abschnitte A1, A2 und A3 auf, die nebeneinander angeordnet sind. Die Abschnitte As und A1 haben eine gemeinsame Seitenlinie Da, und die Seitenlinie D5 ist für die Abschnitte A1 und A5 gemeinsam. Die Seitenlinien D1 und Da sind Faltlinien, so dass die Abschnitte A1, A5 und A5 drei Seitenflächen bilden, wenn sie zu einem hohlen dreieckigen Prisma gefaltet werden. Ein Anschlagabschnitt H ist entlang der Seitenlinie D'1 des Abschnittes Aa vorgesehen, während der Abschnitt A3 mit einem Schlitz H' versehen ist, in welchem der Anschlagabschnitt H teilweise nach Bildung des dreieckigen Prismas eingeschoben werden kann.Auf der Oberfläche des Abschnittes A1 befindet sich eine Reibfläche J, an welcher ein Zündholz durch Reibung entzündet werden kann.Zwei dreieckige Abschnitte B1 und B5 sind entlang der Endlinien D3 bzw. D4 des rechteckigen Abschnittes A1 vorgesehen. Zwei Seiten F1, F2 oder F3, F4 jeder der dreieckigen Abschnitte B1, B5 müssen in der Länge gleich mit entsprechenden Endlinien E1, E5 oder E3, E4 sein. Die Packung 1 weist im weiteren vier fächerförmige Stegabschnitte C1-C4 auf. Jeder der Stegabschnitte hat eine Faltlinie G1-G4, entlang welcher der betreffende Abschnitt innerhalb der Packung gefaltet werden kann.Gemäss Fig. 1 und 2 ist jeder Stegabschnitt als Verbindung zwischen dem dreieckigen und dem rechteckigen Abschnitt vorgesehen. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, dass der Stegabschnitt auch auf andere Weise vorgesehen werden kann. Betrachtet man beispielsweise den Abschnitt C1, so kann dieser teilweise entlang den Linien G1 und E1 oder entlang der Linien G1 und F1 weggeschnitten werden. In allen Fällen haben die Stegabschnitte, ob sie nun teilweise ausgeschnitten oder ganz sind, die Aufgabe, die in der Pakkung enthaltenen Gegenstände zurückzuhalten, damit diese **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH559380A CH649055A5 (en) | 1980-07-22 | 1980-07-22 | Folding pack |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH559380A CH649055A5 (en) | 1980-07-22 | 1980-07-22 | Folding pack |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH649055A5 true CH649055A5 (en) | 1985-04-30 |
Family
ID=4296196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH559380A CH649055A5 (en) | 1980-07-22 | 1980-07-22 | Folding pack |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH649055A5 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999020537A1 (fr) * | 1997-10-17 | 1999-04-29 | Mars Alimentaire S.A. | Flans pour l'assemblage de cartons de conditionnement notamment de confiserie et cartons ainsi obtenus |
RU167834U1 (ru) * | 2016-05-19 | 2017-01-10 | Владимир Лазаревич Подольский | Коробка |
-
1980
- 1980-07-22 CH CH559380A patent/CH649055A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999020537A1 (fr) * | 1997-10-17 | 1999-04-29 | Mars Alimentaire S.A. | Flans pour l'assemblage de cartons de conditionnement notamment de confiserie et cartons ainsi obtenus |
RU167834U1 (ru) * | 2016-05-19 | 2017-01-10 | Владимир Лазаревич Подольский | Коробка |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |