DE585785C - Schachtel fuer Zigaretten o. dgl. - Google Patents

Schachtel fuer Zigaretten o. dgl.

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DE585785C
DE585785C DE1930585785D DE585785DD DE585785C DE 585785 C DE585785 C DE 585785C DE 1930585785 D DE1930585785 D DE 1930585785D DE 585785D D DE585785D D DE 585785DD DE 585785 C DE585785 C DE 585785C
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DE
Germany
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box
strips
cigarettes
insert
parts
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DE1930585785D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
    • B65D85/10Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
    • B65D85/1081Inserts or accessories added or joined to the container, e.g. coins, pens, cards, spacers
    • B65D85/109Lighting means, e.g. matches or lighters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Schachtel für Zigaretten o. dgl. Gegenstand der Erfindung ist eine Schachtel für Zigaretten o. dgl. Es ist bekannt, Zigaretten, Zigarren o. dgl. in Schachteln unter Verwendung von Papierzwischenlagen und Abdeckungen zu verpacken. Bei den bekannten Packungen werden aber nach Anheben der Abdeckung und nach dem Herausnehmen einzelner Zigaretten die in der Schachtel verbleibenden Zigaretten nicht mehr fest in ihrer Lage gehalten, so daß beim Tragen der teilweise entleerten Schachtel in der Tasche die Zigaretten sich verlagern und der Tabak aus. ihnen Herausfällt.
  • Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil und besteht darin, daß über jeder Zigarettenlage eine blattartige, aus- nebeneinanderliegenden, die Zigaretten je in Längsrichtung überdeckenden und einzeln abreißbaren Streifen bestehende und an der Schachtelwandung befestigte Abdeckung liegt, so daß nach Entfernung eines Streifens jeweils die darunterliegenden Zigaretten zugänglich sind und die, noch überdeckten Zigaretten ihre richtiges Lage in der Schachtel behalten.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigt Fig. i eine Schachtel für zwei übereinanderliegende Reihen von Zigaretten mit einer zweischichtigen Einlage, Fig.2 einen Teil der Einlage nach Fig. i, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Einlage mit Verstärkungen, Fig. ¢ ein Bruchstück einer Einlage anderer Ausführung, Fig.5 eine Schachtel mit Einlage, beide aus einem einzigen Stück Karton gefertigt, Fig.6 einen Schnitt durch eine geschlossene Schachtel gemäß Fig. 5, Fig. 7 und 8 Schnitte nach den Ebenen 7-7 und 8-8 durch Wandungsteile einer Schachtel mit Einlage anderer Art und Fig. 9 und io Aufrißschnitte nach den Ebenen 9-9 und io-io durch eine Schachtel mit Einlagen aus anderem Material-Schachtel selbst.
  • ` Bei der Schachtel nach den Fig. i un 2 besteht die Einlage aus Streifen a, zwische denen Streifen b liegen. Um die Streifen d einzeln entfernen zu können, sind sie von den Zwischenstreifen b durch Perforationslinien getrennt. Die so gebildete Einlage ist mit der Schachtel durch die Teile b1 und b2 des Zwischenstreifens b verbunden, die an dem waagerechten Wandteil c und der Rückwand cl der Schachtel festgeklebt sind.
  • Im übrigen besteht diese Schachtel aus dem Boden c2, den Seitenwänden c3 und der Stirnwand c4, an welche sich das waagerechte Wandstück c anschließt.
  • Wie aus Abb. z hervorgeht, hängt die aus den Streifen a und den Zwischenstreifen b gebildete Einlage mit einer zweiten Einlage zusammen, die aus Streifen a1 und Zwischenstreifen b3 besteht. Die die beiden Einlagen bildende Materialbahn ist an den beiden Stellen z, z quer zur Längsrichtung umgebrochen oder umgefalzt, wobei die Zwischenstreifen b3 durch Fortsätze b4 mit den Zwischenstreifen b'- in Verbindung stehen. Die Streifen a und die Zwischenstreifen b= enden in einem Ouerstreifen a°, der teilweise unter die obere Zigarettenschicht greift und beim Abreißen eines Streifens die Barunterliegende Zigarette anhebt und so ihre Entnahme erleichtert. Damit die einzelnen Streifen leichter entfernt werden können, tragen sie vorstehende Laschen a3, die auf dem waagerechten Wandstück c der Schachtel frei aufliegen und leicht zu erfassen sind.
  • Die obere Einlage gemäß Fig. i weist auf ihren beiden Enden Zwischenstreifen b5 von größerer Breite auf, die an den Seitenwänden c3 der Schachtel festgeklebt sind.
  • Bei dieser Ausbildungsform kann jeder Streifen a einzeln entfernt werden, um die Barunterliegende Zigarette freizulegen und gleichzeitig ein wenig anzuheben, damit -sie leichter erfaßt werden kann. Ist das obere Zigarettenfach leer, so wird die ganze Reihe der von dem waagerechten Wandstück c nach der Hinterwand "cl der Schachtel verlaufenden Zwischenstreifen-b-entfernt,wodurch die Laschen a4 der zweiten, unteren Einlage zugänglich werden und die Entfernung der Streifen a1 gestatten. Die Fortsätze b4 der Zwischenstreifen b3 sind an der Hinterwand cl festgeklebt, die Zwischenstreifen b' in ähnlicher Weise an den Fortsätzen b4 befestigt. Die Endteile b6 auf der anderen Seite der Zwischenstreifen b3 sind an der Stirnwand c4 der Schachtel so festgeklebt, daß nur die Fortsätze b6 der Zwischenstreifen mit ihren an der Stirnwand c4 anliegenden Teilen an dieser befestigt sind, nicht aber die zwischen den Teilen b' liegenden Teile der Streifen a1. Unter der zweiten Zigarettenschicht setzt sich die Einlage in einem ungeteilten Ouerstreifen a' fort, der sowohl mit den Fortsätzen b6 der Zwischenstreifen als auch mit den Streifen a1 zusammenhängt.
  • Die Entfernung der Streifen a1, deren Laschen a4 zunächst erfaßt werden, geht in ähnlicher Weise vor sich wie, die Entfernung der entsprechenden Streifen der oberen Einlage, doch verläuft der Riß nicht wie dort von der Stirnwand der Schachtel zu ihrer Rückwand, sondern umgekehrt. Auch hier wird durch das Abreißen eines Streifens die Barunterliegende Zigarette -ein -wenig angehoben. An den Seiten steht die untere Einlage mit den Schachtelwänden nicht in Verbindung.
  • Auf einer oder auf beiden Einlagen können Zündhölzer y befestigt sein, für die die Stirnwand c4 der Schachtel eine Reibfläche y1 tragen kann. Zweckmäßig sind die Hölzchen nur mit einem verjüngten oder zugespitzten Ende auf der Einlage angeklebt, so daß sie leicht erfaßt und abgerissen werden können.
  • Die Schachtel hat einen Klappdeckel d mit Flanschen zum Eingriff mit den Seiten- und Stirnwänden der Schachtel.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführung der Einlage sind die Streifen a entweder durch Fäden oder Fasern e oder durch Streifen f, die aus demselben Material wie die Streifen a bestehen, verstärkt. Beide Verstärkungsmittel werden am besten durch Ankleben befestigt. Die Zwischenteile b sind von dem Streifen a durch Perforierungen g getrennt.
  • Bei der Ausführung der Einlage nach Fig. 4. grenzen die Streifen la unmittelbar aneinander. Die Reißlinien j sind durch eine geeignete Schwächung des Materials. vorgezeichnet. Die Laschen hl stellen Fortsetzungen der Streifen h dar.
  • Diese Ausführung eignet sich besonders für Einlagen aus dünnem Metallblech, die aber auch in der bereits geschilderten Weise mit Zwischenstreifen ausgestattet sein können.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 5 und 6 bildet die Einlage eine Fortsetzung des Stirnteiles k der Schachtel, der selbst mit ihrem Bodenteil k1 zusammenhängt. Die Seitenwände k° der Schachtel und auch die Rückwand k3, an die der Schachteldeckel k4 anschließt, hängen ebenfalls mit dem Schachtelboden k1 zusammen, so daß die Schachtel samt der Einlage aus einem einzigen Stück gefertigt ist. Falzklappen k5 verbinden die in Betracht kommenden Schachtelteile.
  • Die obere Einlage, die mit der Stirnwand k der Schachtel zusammenhängt, besteht aus zehn Streifen a und den Seitenklappen 1, die an die Innenflächen der Seitenwände k°- geklebt werden. In ähnlicher Weise ist die untere Einlage mit Seitenklappen 11 versehen, die ebenfalls an den Innenflächen der Seitenwände k= festgeklebt werden.
  • Wie aus einem Vergleich der Fig. 5 und 6 hervorgeht, greifen die freien Enden 1= der unteren Einlage unter die untere Zigarettenschicht. Der anschließende Teil 13 dieser Einlage liegt an der Stirnwand k der Schachtel an. Es folgt eine Reihe von Streifen a mit einer waagerecht liegenden Reihe von Laschen 14 zum Erfassen dieser Streifen und ein ebenfalls waagerecht liegender Teil 14x, der unter die Enden der oberen Zigarettenreihe zu liegen kommt. Der anschließende senkrechte Teil 15 stützt sich gegen die Endflächen der oberen Zigarettenreihe ab. Es folgt schließlich noch der von den Streifen a gebildete Hauptteil der oberen Einlage. Von den beiden Seiten der beiden Einlagen ausgehend, ist abwechselnd jedes zweite Seitenstreifenpaar über einen Teil seiner Länge hin mit Einschnitten m versehen, um je einen Streifen jedes Paares einzeln entfernen zu können. Auf der oberen Einlage. sind auch die Stirnränder dieser Streifen durch Trennschnitte ml abwechselnd abgetrennt, um das Anfassen der Streifen zu erleichtern. Bei den Streifen der unteren Einlage sind diese Stirntrennschnitte nicht erforderlich, weil. diese Streifen durch die Entfernung der oberen Streifen ohnedies zugänglich werden. Von den genannten Trennschnitten abgesehen sind die Streifen und Fortsätze, aus denen sich die Einlagen zusammensetzen, durch Perforationen voneinander getrennt. Nach dem Entfernen der ersten beiden Streifen können die Endteile der benachbarten, nur perforierten Streifen losgerissen werden.
  • Bei der Ausführung nach den Fig. 7 und 8 sind in den Seitenwänden k2 der Schachtel Durchbrechungen vorgesehen, die sich auch vom Boden der Schachtel bis zu ihrem Deckel 'erstrecken. Wird ein Klebstreifen o um die Seiten- und Stirnwände der Schachtel herumgelegt, so klebt er teils an diesen Wänden, teils, durch die genannten Durchbrechungen hindurchgreifend, an den Seitenklappen L und h der beiden Einlagen fest.
  • Die Schachtel nach den Fig. g und io ist aus Holz gefertigt und besteht aus einem Boden p=, Seiten- und Stirnwänden p und p1 und einem durch Scharniere befestigten Deckel p3. Die aus Papier; Blattmetall oder einem anderen Material gefertigten Einlagen liegen in vier Schichten übereinander, die vier Fächer oder Abteilungen bilden und aus je einer Reihe von Streifen bestehen, die voneinander durch Perforationen. oder durch -andere Reißlinien getrennt sind. Die über den Einlagen q1, q2 liegende oberste Einlage q weist vorn Laschen r auf. An der Rückwand stehen die Streifen mit senkrechten Teilen s in Verbindung, woran die waagerecht liegenden Teile t schließen, die unter die einzelnen verpackten Gegenstände greifen und dadurch ein Anheben gestatten. Hieran schließt eine andere Reihe von Laschen r1, die von den Teilen t durch eine Perforation oder eine Reißlinie anderer Art getrennt sind. Die zweite Laschenreihe wird erst nach Entfernung der oberen Einlage q zugänglich und erleichtert die schrittweise Entfernung der zweiten Einlage q1. Auch diese Einlage endet an der Stirnwand der Schachtel. in eine Reihe senkrechter Teile s1, an die waagerecht liegende Teile t1 anschließen. Zwischen diesen Teilen t1 und der dritten Laschenreihe r2 ist wieder eine Perforation vorgesehen. An die Laschen y= schließt sich die dritte Einlage q° und in ähnlicher Weise folgt später die vierte Einlage q3 unter Zwischenschaltung von senkrechten Teilen s' -und s3, Laschen r3 und waagerechten Teilen t° und t3. An den Seiten jeder Einlage sind Falzklappen u vorgesehen, die zur Befestigung der Einlagen an den Schachtelwänden durch Festkleben o. dgl. dienen.
  • Die Schachteln und die Einlagen gemäß den Fig. i, 2, 5, 6 und 7 können auch ohne Schachteldeckel verwendet werden und in Schachteln oder Behälter passender Form eingesetzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schachtel für Zigaretten o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß über jeder Zigarettenlage eine blattartige, aus nebeneinanderliegenden, die Zigaretten je in Längsrichtung überdeckenden und einzeln abreißbaren Streifen (a) bestehende und an der Schachtelwandung befestigte Abdeckung liegt, so daß nach Entfernung eines Streifens jeweils die Barunterliegenden Zigaretten zugänglich sind und die noch überdeckten Zigaretten ihre richtige Lage in der Schachtel behalten.
  2. 2. Schachtel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Streifen (a) durch schmalere Zwischenstreifen (b), die an beiden Enden an der Schachtelwandung befestigt sind, voneinander getrennt sind.
  3. 3. Schachtel nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch Zungen (a2, as) am Ende der Streifen, die unter die Barunterliegenden Zigaretten o. dgl. greifen und ihr Anheben erleichtern. q.. Schachtel nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch einen um die Seitenwände (k=) der Schachtel herumlaufenden und durch Öffnungen derselben auch mit Teilen der Abdeckung (h) in Verbindung stehenden Klebestreifen (o).
DE1930585785D 1930-01-29 1930-04-08 Schachtel fuer Zigaretten o. dgl. Expired DE585785C (de)

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GB585785X 1930-01-29

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