CH648409A5 - Elektrischer zuender, insbesondere fuer raketenmotor. - Google Patents

Elektrischer zuender, insbesondere fuer raketenmotor. Download PDF

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CH648409A5
CH648409A5 CH6613/80A CH661380A CH648409A5 CH 648409 A5 CH648409 A5 CH 648409A5 CH 6613/80 A CH6613/80 A CH 6613/80A CH 661380 A CH661380 A CH 661380A CH 648409 A5 CH648409 A5 CH 648409A5
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CH
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igniter
connecting rods
filament
rocket engine
housing
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CH6613/80A
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Sven-Erik Bratt
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Bofors Ab
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/18Safety initiators resistant to premature firing by static electricity or stray currents
    • F42B3/188Safety initiators resistant to premature firing by static electricity or stray currents having radio-frequency filters, e.g. containing ferrite cores or inductances

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  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
  • Spark Plugs (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektri- Um eine Fehlzündung durch elektromagnetische Energie sehen Zünder gemäss dem Oberbegriff des Patentanspru- zu verhindern, welche die Zuführdrähte ausserhalb des Zün-
ches 1. 40 ders betätigt und um den Zünder vor statischer Elektrizität zu
Aus der GB-PS 1 488 893 ist ein elektrischer Zünder die- schützen, sind die Verbindungsstäbe mit einem Hochfre-ser Art bekannt. Dieser Zünder ist insbesondere zum Zünden quenzfilter versehen, der aus einem Kondensatorelement 11 eines Raketenmotors vorgesehen und aus einem Material und einem Ferritelement 12, die beide Verbindungsstäbe einkonstruiert, das dem Durchschlag unter Druck und Hitze, die schliessen, besteht.
im Druckbehälter des Raketenmotors auftreten, widersteht. 45 Im Gegensatz zu bekannten elektrischen Zündern, bei de-
Der Zünder ist ferner gegen Fehlzündung durch elektroma- nen die Verbindungsstäbe oder Zuführdrähte mit separaten gnetische Felder und statische Elektrizität geschützt, indem Ferritelementen versehen sind, wird bei der vorliegenden Er-
die Zuführdrähte zusammen mit einem nichtlinearen Bipol findung nur ein Ferritelement für beide Verbindungsstäbe parallel mit den Hochfrequenzfiltern und dem Heizdraht ge- verwendet. Das bedeutet, dass es nicht notwendig ist, die Fer-
schaltet sind und indem einer der Zuführdrähte an das Ge- 50 ritelemente wie früher in der Kappe anzuordnen. Statt dessen häuse angeschlossen ist. Der die Filter und den nichtlinearen wird das Element im engeren Teil des Gehäuses 1 angeordnet,
Bipol enthaltende Zünder ist ferner in ein gemeinsames Mate- um zusammen mit dem druck- und hitzebeständigen Material rialgehäuse eingeschlossen. eine Muffe für die zwei Verbindungsstäbe zu bilden. Da kein
Der Zünder hat die Nachteile, dass ein vergleichsweise Platz in der Kappe 2 des Gehäuses belegt wird, wird dieser grosser Raum erforderlich ist, wenn alle elektrischen Kompo- 55 Raum nur für die Kondensatorelemente 11 verwendet, was nenten in einem separaten, voluminösen Raum oder Kappe bedeutet, dass die Kappe kleiner gemacht werden kann, oder enthalten sind, die am Zünder selbst angeordnet ist und dass aber falls erforderlich, ein Raum für weitere Kondensatorele-
eine grosse Anzahl von Lötvorgängen vorgenommen werden mente 11 geschaffen wird, wie das durch die gestrichelten Li-
muss, um die Zuführdrähte über die Filter mit den Verbin- nien in der Zeichnung dargestellt ist.
dungsstäben zu verbinden. 60 Das Kondensatorelement 11 besteht aus einem scheiben-
Obwohl eines der im GB-Patent dargestellten Ausfüh- förmigen Element mit zwei Löchern für die Verbindungsstäbe rungsbeispiele eine einfachere Konstruktion hat (Koaxialaus- und ist an einem Dichtungsring aus Kunststoff, z.B. Teflon führung mit nur einem Verbindungsstab) löst dieses das Pro- befestigt. Der Dichtungsring hegt an einer Seite der Kappe blem nicht, die Konstruktion eines Zünders mit zwei getrenn- auf. Mit diesem Kondensatorelement kann der Zünder auf ten Verbindungsstäben zu vereinfachen. & die verschiedenen Anwendungsfälle einfach angepasst wer-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektri- den, indem man eine entsprechende Anzahl von Kondensaschen Zünder, der die bestehenden Anforderungen sicher ge- torelementen übereinanderliegend in der Kappe anordnet. Da gen Fehlzündungen zu sein auf einfache Art befriedigt und das Kondensatorelement für die zwei Verbindungsstäbe ge-
meinsam ist, können im Vergleich zur bekannten Lösung, bei der jeder Verbindungsstab mit einem separaten Kondensatorelement versehen ist, wodurch es notwendig wurde, die Stäbe in der Kappe zu trennen, die Verbindungsstäbe nahe beieinander angeordnet werden. Es ist nun möglich, zwei gerade sich durch die Kappe und den engeren Teil des Gehäuses erstreckende Stäbe zu verwenden. Der Raum oberhalb des Kondensators ist mit Vorteil mit einer Dichtungsmasse gefüllt, um das Eindringen von Feuchtigkeit in den Kondensator zu verhindern.
Ein anderer sich durch die zwei Verbindungsstäbe erge-
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bender Vorteil besteht darin, dass das Kondensatorelement auch als Schutz gegen elektromagnetische Felder wirkt. Das Kondensatorelement 11 ist mittels einer Lötverbindung 15 in der Kappe gehalten. Zum Löten wird ein Zinnring mit einem 5 Flussmittel am äusseren Rand des Kondensatorelementes angeordnet und die Kappe erwärmt, bis der Zinnring schmilzt und in den Raum zwischen Kappe und Kondensatorelement fliesst. Die Lötschicht 15 kompensiert Belastungswechsel, die zwischen der Kappe und dem Kondensatorelement auftreten io können.
C
1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. 648 409 2
    PATENTANSPRÜCHE der eine einfachere und kompaktere Ausführung im Vergleich
    1. Elektrischer Zünder, aufweisend einen Heizfaden, eine zu bekannten Zündern hat. Der Zünder hat aus der Sicht der Beiladung, die durch die durch einen durch den Heizfaden Herstellung einen grossen Vorteil, weil im Vergleich zu den fliessenden Strom erzeugte Wärme zündbar ist, zwei Verbin- bekannten Arten eine geringere Anzahl von Lötvorgängen er-dungsstäbe zum Anschliessen der Zuführdrähte an den Zün- 5 forderlich ist und weil mit dem scheibenförmigen Kondensader und den Heizfaden und einen Hochfrequenzfilter, um den tor ein neuer Typ verwendet werden kann, der die Auslegung Zünder gegen Fehlzündungen durch elektromagnetische Fei- des Zünders für die verschiedenen Anwendungsfälle einfacher der oder statische Elektrizität zu schützen, dadurch gekenn- macht.
    zeichnet, dass die Verbindungsstäbe (8,8') gerade sind und Der erfindungsgemässe elektrische Zünder enthält zwei sich parallel zueinander durch den ganzen Zünder erstrecken, 10 gerade und parallele Verbindungsstäbe, die sich durch den der einen erweiterten Teil, der den Hochfrequenzfilter um- ganzen Zünder erstrecken, um den Heizfaden mit den Zu-schliesst, enthält, und dass der Hochfrequenzfilter mindestens führdrähten und einen Hochfrequenzfilter mit einem Konein kapazitives Element (11) und ein Ferritelement (12) auf- densator und einem Ferritelement, die für die Verbindungs-weist, welche Elemente für die zwei Verbindungsstäbe (8,8') stäbe gemeinsam sind, zu verbinden.
    gemeinsam sind. 15 Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
  2. 2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, anhand der Zeichnung beschrieben.
    dass der Zünder zusätzlich zum erweiterten Teil (2) einen en- Der in der Fig. 1 dargestellte Zünder hat ein zylindrisches geren Teil (3) aufweist, der mit einem Mittel (4) zum Einbau- Gehäuse 1 aus Metall, z.B. Stahl, in welches der Zünder einen des Zünders versehen ist, wobei im engeren Teil (3) ein Ma- geschlossen ist. Durch diese Einkapselung wird das Eindrin-terial (10) angeordnet ist, das druck- und temperaturbestän- 20 gen hochfrequenter elektromagnetischer Energie in den Zündig ist und in welches die Verbindungsstäbe (8,8') eingegossen der und eine Frühzündung verhindert. Das Gehäuse 1 hat ei-sind. nen erweiterten Teil 2, die Kappe und einen erweiterten Teil 3,
  3. 3. Zünder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, der mit einem Aussengewinde 4 versehen ist. Durch einen im dass das Ferritelement (12) im engeren Teil (3) des Zünders erweiterten Teil 2 vorgesehenen Schlitz 5 kann der Zünder angeordnet ist und zusammen mit dem Material (10) als eine 25 leicht eingeschraubt werden, z.B. in den Druckbehälter eines Muffe für die Verbindungsstäbe (8,8') dient. Raketenmotors. Die Zuführdrähte 7,7' zum Zünder laufen
  4. 4. Zünder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, durch den Abschluss 6 und sind an die Verbindungsstäbe 8,8' dass der erweiterte Teil (2) des Zünders mindestens ein schei- des Heizdrahtes 9 angelötet, an dem eine Zündmasse ange-benförmiges Kondensatorelement (11,11') aufweist, wobei gössen sein kann. Die Verbindungsstäbe bestehen aus zwei der Raum oberhalb des Kondensatorelementes mit einer 30 gestreckten und parallelen Stiften, die sich in der Mitte durch Dichtungsmasse aufgefüllt ist. die Kappe und den engeren Teil 3 des Gehäuses erstrecken.
  5. 5. Zünder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, Um den Raketenmotor vor Durchschlag zu schützen,
    dass mehrere scheibenförmige Kondensatorelemente (11,11') wenn der Zünder direkt in den Druckkessel eines Raketenmo-
    vorgesehen sind, die übereinanderliegend angeordnet sind. tors montiert ist, werden die Verbindungsstäbe in eine Muffe
    35 eingegossen, die im engeren Teil 3 des Gehäuses angeordnet ist und aus einem Material 10 besteht, das druck- und hitzebeständig ist, z.B. Glas.
CH6613/80A 1979-09-03 1980-09-02 Elektrischer zuender, insbesondere fuer raketenmotor. CH648409A5 (de)

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