CH645490A5 - Verfahren zur uebertragung von nachrichten. - Google Patents

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CH645490A5
CH645490A5 CH118379A CH118379A CH645490A5 CH 645490 A5 CH645490 A5 CH 645490A5 CH 118379 A CH118379 A CH 118379A CH 118379 A CH118379 A CH 118379A CH 645490 A5 CH645490 A5 CH 645490A5
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CH
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telegrams
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telegram
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CH118379A
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Siegfried Hecht
Original Assignee
Bbc Brown Boveri & Cie
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/12Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using return channel
    • H04L1/16Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using return channel in which the return channel carries supervisory signals, e.g. repetition request signals
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  • Maintenance And Management Of Digital Transmission (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Übertragung von Nachrichten gemäss dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei der Übertragung von Telegrammen (unter Telegrammen werden im folgenden allgemein Nachrichten in Form von Datentelegrammen verstanden) können einzelne Telegramme verlorengehen oder verstümmelt werden. In beiden Fällen erhält die empfangende Station dabei von der sendenden Station keine bzw. keine brauchbare Nachricht.
Es sind Verfahren allgemein bekannt, bei denen die sendende Station das Telegramm solange wiederholt, bis ihr die empfangende Station durch ein Quittiersignal den ordnungsgemässen Empfang bestätigt. Nachteilig dabei ist, dass bei einem Telegrammblock (hierunter wird eine grössere Anzahl von Telegrammen verstanden, die nacheinander gesendet werden) jedes einzelne Telegramm bestätigt werden muss.
Bei einem weiteren allgemein bekannten Verfahren fordert die empfangende Station eine Wiederholung an, falls ein gestörtes Telegramm empfangen wurde. Nachteilig dabei ist, dass bei verlorengegangenen Telegrammen keine Wiederholung erfolgt und der Verlust nicht bemerkt wird.
Entsprechend einem dritten allgemein bekannten Verfahren fordert die sendende Station nach Absendung einer bestimmten, fest vorgegebenen Anzahl von Telegrammen von der empfangenden Station eine Bestätigung, dass die vereinbarte Anzahl von Telegrammen richtig erhalten wurde, bevor weitere Telegramme gesendet werden. Bei Verlust einzelner Telegramme und bei Erhalt von einzelnen gestörten Telegrammen muss dabei jedoch der gesamte Telegrammblock wiederholt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Übertragung von Nachrichten in Form von Telegrammen in einem Telegrammblock von einer sendenden Station zu einer empfangenden Station zu entwickeln, bei dem verlorene oder verstümmelte Telegramme in gezielter Weise von der empfangenden Station wiederholt angefordert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die zu übertragenden Telegramme mittels einer Kennzeichnungsvorrichtung der sendenden Station mit Namen aus einer vorgegebenen Liste so versehen werden, dass sie durch eine Auswertevorrichtung der empfangenden Station erkennbar und in ihrer Reihenfolge identifizierbar sind, wobei der Auswertevorrichtung die vorgegebene Liste bekannt ist.
Durch diese individuelle Kennzeichnung der einzelnen Telegramme kann jedes Têlegramm in vorteilhafter Weise individuell identifiziert werden.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung fordert die Auswertevorrichtung der empfangenden Station bei verstümmelt eingehenden bzw. verlorengegangenen Telegrammen eine nochmalige Übertragung dieser Telegramme durch die sendende Station in gezielter Weise unter Namensnennung.
Da sowohl Kennzeichnungsvorrichtung als auch Auswertevorrichtung die gleiche Namensliste mit identischer Reihenfolge besitzen, wird in der empfangenden Station sofort bemerkt, wenn ein Telegramm verlorengegangen ist. Dieses Telegramm kann dann gezielt angefordert und von der sendenden Station wiederholt werden, während andere, ordnungsgemäss empfangene Telegramme vorteilhaft nicht einzeln quittiert werden müssen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung steuert die Aus-wertevorrichtung die empfangende Station bei verstümmelt eingehenden bzw. verlorengegangenen Telegrammen derart an, dass zwischenzeitlich ordnungsgemäss eingegangene Telegramme nicht vor Eintreffen der vorher verstümmelt eingegangenen bzw. verlorengegangenen Telegrammen ausgewertet werden.
Dies hat zur Folge, dass die gewünschte Reihenfolge der Telegramme strikt eingehalten wird, was einen Vorteil darstellt, da z.B. die zwischenzeitlich erhaltenen Telegramme eine Aufhebung des Nachrichteninhalts der bezüglich ihrer Entstehung älteren, nachgeforderten Telegramme zum Inhalt haben könnten.
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung geht dahin, dass nach Aussendung eines aus mehreren Telegrammen bestehenden Telegrammblocks ein weiterer Telegrammblock erst nach Aussendung eines Schlusssignals von der sendenden Station und Aussendung eines Quittiersignals von der empfangenden Station übertragen wird.
Bei einem Telegrammblock muss also nicht jedes einzelne Telegramm einzeln quittiert werden, sondern nur die erfolgte Übertragung des gesamten Blockes. Danach werden die Telegramme des neuen Blocks ggf. mit Namen aus der bereits vorher verwendeten Liste unter Beibehaltung der identischen Reihenfolge gekennzeichnet. So kann vorteilhaft die gleiche Liste verwendet werden, die zudem nur aus einer kleinen Anzahl von Namen bestehen muss. Die Liste kann beispielsweise ein Namens Vorrat, bestehend aus den 16 Tetraden aus binären Elementen sein. Die Vereinbarung zwischen sendender und empfangender Station beschränkt sich in diesem Fall darauf, dass dieser Namensvorrat in aufsteigender oder absteigender Folge gemäss dem Bildungsalgorithmus für die 16 Tetraden durchlaufen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung erläutert.
Ein Kommunikationssystem zur Durchführung des erfin-dungsgemässen Verfahrens weist eine sendende Station 1 und eine empfangende Station 2 auf. Die sendende Station 1 besteht aus einer Sendestelle 3, einer Kennzeichnungsvorrichtung 4 und einer Empfangsstelle 5, während die empfangende
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Station 2 eine Empfangsstelle 6, eine Auswertevorrichtung 7, und eine Sendestelle 8 aufweist.
Die Sendestelle 3 der sendenden Station 1 ist mit der Empfangsstelle 6 der empfangenden Station 2 über eine Übertragungsstrecke 9 verbunden, während die Sendestelle 8 der empfangenden Station 2 mit der Empfangsstelle 5 der sendenden Station 1 über eine Übertragungsstrecke 10 verbunden ist.
Innerhalb der sendenden Station 1 ist die Empfangsstelle 5 der Kennzeichnungsvorrichtung 4 und diese der Sendestelle
3 vorgeschaltet und innerhalb der empfangenden Station 2 ist die Empfangsstelle 6 mit der Auswertevorrichtung 7 verbunden, wobei letzterer die Sendestelle 8 nachgeschaltet ist.
Die für das Kommunikationssystem eingetragenen Symbole haben folgende Bedeutung:
T = Telegramm, N = Name, F = Freigabesignal,
S = Schlusssignal bei Telegrammblock,
Q = Quittiersignal bei Telegrammblock,
W = Wiederholungssignal,
St = Störungsmeldung
Im folgenden wird die Funktionsweise des erfindungsge-mässen Systems erläutert. Der Sendestelle 3 der sendenden Station 1 fliessen eingangsseitig Telegramme T zu. Diese Telegramme T sollen über die Übertragungsstrecke 9 der Empfangsstelle 6 der empfangenden Station 2 zugeleitet werden. Zu diesem Zweck teilt eine Kennzeichnungsvorrichtung
4 der sendenden Station 1 jedem zu übertragenden Telegramm T einen Namen N aus einer Liste zu. Die Liste enthält dabei in einer bestimmten Reihenfolge einzelne Namen N, wobei die Liste und die Reihenfolge der Namen N der Aus-wertevorrichtung 7 der empfangenden Station 2 bekannt sind, bzw. mit ihr vereinbart wurden.
Der jeweilige Name N wird dem Telegramm T von der Sendestelle 3 für die Übertragung hinzugefügt und zur Empfangsstelle 6 mit übertragen. Bei Ankunft des Telegramms T stellt die empfangende Station 2 mittels einer Auswertevorrichtung 7 den mitübertragenen Namen N fest und überprüft diesen mit der vereinbarten Liste.
Falls der übertragene Name N mit dem Namen der Liste nicht übereinstimmt, stellt die Auswertevorrichtung 7 fest, wieviele Namen aus der Liste bei der vorgegebenen Reihenfolge übersprungen wurden und fordert gezielt über die Sendestelle 8 den empfangenden Station 2 die verlorengegangenen oder verstümmelten Telegramme unter ihrem Namen N bei der sendenden Station 1 zur nochmaligen Übertragung in der vereinbarten Reihenfolge an.
Der Informationsweg für diese gezielte Anforderung lautet also: Sendestelle 8 - Übertragungsstrecke 10 - Empfangsstelle 5 - Kennzeichnungsvorrichtung 4 - Sendestelle 3 -Empfangsstelle 6. Das Wiederholungssignal W wird also der Sendestelle 3 durch die Kennzeichnungsvorrichtung 4 zugeführt.
Die Empfangsstelle 6 wertet die inzwischen ordnungsgemäss empfangenen Telegramme solange nicht aus, bis die fehlenden Telegramme T eingetroffen und durch die Auswertevorrichtung 7 ausgewertet sind, da die zwischenzeitlich
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erhaltenen Telegramme eine Aufhebung des Nachrichteninhaltes der bezüglich ihrer Entstehung älteren, nachgeforderten Telegramme zum Inhalt haben könnten.
Falls der an die Empfangsstelle 6 übertragene Name N des Telegramms T mit dem Namen des nächsten zu erwartenden Telegramms T aus der der Auswertevorrichtung 7 bekannten Liste übereinstimmt, leitet die Auswertevorrichtung 7 der Empfangsstelle 6 ein Freigabesignal F zu. Die Empfangsstelle 6 leitet dann das empfangene Telegramm T mit dem Namen N weiter.
Erst nach Vorliegen des Freigabesignals F für das Telegramm namens N bearbeitet die Empfangsstelle 6 der Reihe nach weitere Telegramme T des laufenden Blocks, die zwischenzeitlich von ihr entgegengenommen wurden.
Fehlt dagegen das Telegramm T mit dem Namen N und wird es nachgefordert, so vermisst die Empfangsstelle 6 das Freigabesignal F für das zuletzt erhaltene Telegramm und speichert dieses Telegramm sowie alle folgenden, für die sie kein Freigabesignal F bekommt, der Reihe nach. Erhält die Empfangsstelle 6 schliesslich für ein bestimmtes Telegramm T das Freigabesignal F, so ist dieses Telegramm T das vorher fehlende und die Empfangsstelle 6 leitet es weiter. Das eingehende Freigabesignal F ist für die Empfangsstelle 6 weiterhin das Zeichen, alle zwischengespeicherten Telegramme erneut zu bearbeiten, und zwar in der Reihenfolge «first in», «first out», d.h. in der Reihenfolge ihres Eintreffens.
Alle zwischenzeitlich von der Empfangsstelle 6 erhaltenen Telegramme T werden ebenfalls zwischengespeichert und bearbeitet, wenn sie an der Reihe sind, bis die Empfangsstelle 6 wieder auf dem Laufenden ist, bzw. der Telegrammblock zu Ende ist.
Ist das fehlende Telegramm T mit dem Namen N nach Ablauf einer gewissen Zeitspanne noch nicht eingetroffen,
wird die Anforderung in bestimmten Zeitabständen mehrmals wiederholt. Falls ohne Erfolg, gibt die Auswertevorrichtung 7 eine Störungsmeldung St aus.
Die Namen der Liste werden jeweils für einen Telegrammblock, d.h. für eine grössere Anzahl von Telegrammen vergeben, die nacheinander gesendet werden. Nach Übertragung eines Telegrammblockes erhalten die Telegramme des nächsten Blockes Namen aus der gleichen oder einer anderen Liste.
Nach Absendung des letzten Telegrammes eines Telegrammblocks übermittelt die Sendestelle 3 auf Veranlassung der Kennzeichnungsvorrichtung 4 der Empfangsstelle 6 ein Schlusssignal S. Die Empfangsstelle 6 überträgt dieses Schlusssignal S der Auswertevorrichtung 7, die daraufhin über ihre Sendestelle 8 ein Quittiersignal Q an die Empfangsstelle 5 der sendenden Station 1 aussendet. Nachdem der Kennzeichnungsvorrichtung 4 dieses Quittiersignal Q übermittelt wurde, kann der nächste Telegrammblock übertragen werden.
Infolge des Aussendens eines Schlusssignals S und Empfangens eines Quittiersignals Q wird sichergestellt, dass sendende Station 1 und empfangende Station 2 bei Beginn eines Telegrammblocks koordiniert zusammenarbeiten.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

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1. Verfahren zur Übertragung von Nachrichten in Form von Telegrammen in einem Telegrammblock von einer sendenden Station zu einer empfangenden Station, wobei beide Stationen jeweils Sendestellen und Empfangsstellen besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass die zu übertragenden Telegramme mittels einer Kennzeichnungsvorrichtung (4) der sendenden Station (1) mit Namen aus einer vorgegebenen Liste so versehen werden, dass sie durch eine Auswertevorrichtung (7) der empfangenden Station (2) erkennbar und in ihrer Reihenfolge identifizierbar sind, wobei der Auswertevorrichtung (7) die vorgegebene Liste bekannt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertevorrichtung (7) der empfangenden Station (2) bei verstümmelt eingehenden bzw. verlorengegangenen Telegrammen eine nochmalige Übertragung dieser Telegramme durch die sendende Station (1) in gezielter Weise unter Namensnennung fordert.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei verstümmelt eingehenden bzw. verlorengegangenen Telegrammen die Aus wertevorrichtung (7) die empfangende Station (2) derart steuert, dass zwischenzeitlich ordnungsgemäss eingegangene Telegramme nicht vor Eintreffen der vorher verstümmelt eingegangenen bzw. verlorengegangenen Telegramme ausgewertet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach Aussendung eines aus mehreren Telegrammen bestehenden Telegrammblocks ein weiterer Telegrammblock erst nach Aussendung eines Schlusssignals von der sendenden Station ( 1 ) und Aussendung eines Quittiersignals von der empfangenden Station (2) übertragen wird.
CH118379A 1978-03-23 1979-02-07 Verfahren zur uebertragung von nachrichten. CH645490A5 (de)

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DE2812668A DE2812668C2 (de) 1978-03-23 1978-03-23 Korrespondierendes Kommunikationssystem zur Übertragung von Telegrammen

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