CH643946A5 - Instrument housing with interchangeable measurement scale carrier for installation in a control panel - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Messgerätegehäuse zum Schalttafeleinbau, in das ein Messwerk mit Zeiger einsetzbar ist und das eine rechteckige bis quadratische Frontseite mit Gehäuseflansch aufweist, wobei an einer Mantelseite des Gehäuses ein Gehäuseschlitz zum Ein- bzw. Ausschieben eines auswechselbaren Messskalenträgers vorhanden ist, der mittels einer Schlitzabdeckung verriegelbar ist.
Bei dem aus der DE-AS 22 63 836 bekannten Messgerätegehäuse erfolgt die Führung des Messskalenträgers durch eine gegen die ebene Frontseite des Gehäuses gedrückte Blende sowie ein aufsetzbares Deckglas. Die Abdeckung des Gehäuseschlitzes sowie die Fixierung des Messskalenträgers erfolgt durch einen aufschnappbaren Rahmen.
Dieses bekannte Messgerätegehäuse hat den Nachteil, dass der als Schützabdeckelement dienende Rahmen bei einem Ein- bzw. Ausschieben des Messskalenträgers vollkommen vom Gehäuse getrennt werden muss. Dadurch kann es leicht vorkommen, dass das Element nicht mehr sorgfältig genug eingedrückt bzw. aufgesetzt wird, so dass die Öffnung nicht vollkommen abgedeckt wird. Es ist auch möglich, dass das Element verloren geht oder nach einem Skalenwechsel überhaupt nicht mehr aufgesetzt wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Messgerätegehäuse zum Schalttafeleinbau zu entwickeln, welches ein Auswechseln des Messskalenträgers ermöglicht, ohne dass dabei Teile des Gehäuses bzw. eine vorgesehene Schlitz-5 abdeckung vom Gehäuse abgenommen werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Gehäuseschlitz durch eine unverlierbar gelenkig an der Mantelseite angebrachte Schlitzabdeckklappe derart verschliessbar ist, dass ein zwangsweiser Verschluss des Gehäu-io seschlitzes beim Einsetzen des Gehäuses in den Schalttafelausschnitt erfolgt.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere darin, dass nach erfolgtem Skalenwechsel ein eindeutiger Verschluss des Skalenschlitzes zwangsweise erfolgt, bei nicht ordnungsgemässem Einschub des Skalenträgers ist eine Montage des Gehäuses in der Schalttafel nicht möglich. Ein eindeutiger Verschluss des Skalenschlitzes ist insbesondere aus elektrischen Sicherheitsgründen und zur Verhinderung einer Verschmutzung des Gehäuseinnern von Vorteil. Das 20 Messgerätegehäuse mit der erfindungsgemässen Schlitzabdeckung ist schliesslich billig herstellbar, der Messskalenträger ist leicht auswechselbar und zugänglich und wird zudem sicher gehalten.
Eine erste Ausführungsform des Messgerätegehäuses ist 25 dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzabdeckklappe Scharniergegenlager zur Aufnahme von an der Mantelseite des Gehäuses angeformten Gelenkstiften aufweist.
Gemäss einer zweiten alternativen Ausführungsform ist die Schlitzabdeckklappe über ein Filmscharnier an der Man-30 telseite des Gehäuses direkt angeformt.
Nach einer Ausbildung der Erfindung weisen die der Mantelseite mit dem Gehäuseschlitz anliegenden Gehäuseseiten Grifftaschen zur Aufnahme von seitlich an der Schlitzabdeckklappe angeformte Lappen auf. Ein Öffnen der Klappe 35 ist somit ohne Werkzeug möglich und es wird in vorteilhafter Weise Schutz gegen Staub und Verschmutzung des Gehäuseinnern gewährleistet.
Desweiteren kann der Gehäuseschlitz Anschrägungen aufweisen. Dies ermöglicht vorteilhaft ein sicheres Einführen 40 des Messskalenträgers.
Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der Gehäuseschlitz an beiden Schlitzenden angeschrägte Erhöhungen auf. Hierdurch wird vorteilhaft ein Verkratzen des Skalenträgers während des Einschiebens vermieden. 45 Ferner können sowohl Gehäuseschlitz als auch Schlitzabdeckklappe aneinander angepasste, angeformte Stufen und Erhöhungen aufweisen. Hierdurch wird der Gehäuseschlitz vorteilhaft kriechstromsicher und der Verschluss wird staubdicht.
50 Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weisen die Schlitzabdeckklappe eine oder mehrere vorstehende Rastnase (n) und der Gehäuseschlitz eine daran angepasste Ausnehmung auf. Beim Zuklappen der Abdeckklappe schnappt die Rastnase in die Ausnehmung ein und die Klapps 55 kann selbsttätig nicht mehr zurückfallen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Messgerätegehäuses mit geschlos-60 sener Schlitzabdeckklappe;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Messgerätegehäuse längs der Linie A-A der Fig. 1;
Fig. 3 das Messgerätegehäuse mit Gehäuseschlitz ohne Schlitzabdeckklappe und Messskalenträger.
65 In Fig. 1 ist eine Ansicht des Messgerätegehäuses mit geschlossener Schlitzabdeckklappe dargestellt. Das Messgerätegehäuse enthält ein hier nicht dargestelltes Messwerk mit Zeiger. Am Messgerätegehäuse 1 ist an einer Mantelseite 2 nahe
3 643 946
eines Gehäuseflansches bzw. Gehäusefrontrahmens 3 ein Ge- den Zeichnungen 1,2 und 3 dargestellten Stiftscharniers ist häuseschlitz 4 (dargestellt in Fig. 2, in Fig. 1 verdeckt) zum auch eine Variante mit einem angeformten Filmscharnier
Einschieben eines Messskalenträgers 5 (dargestellt in Fig. 2, möglich.
in Fig. 1 verdeckt) angeordnet. Der Gehäuseflansch 3 dient dabei als Anschlagfläche beim Einbau des Messgerätegehäu- s Der Messskalenträger 5 weist eine Erhöhung 19 an seiner ses 1 in eine Schalttafelöffnung. dem Schlitz 4 zugewandten Kante auf. Dadurch wird einer-Der Gehäuseschlitz 4 ist an der Seite des Messgerätege- seits ein verdrehtes Einstecken des Trägers 5 in den Schlitz 4 häuses 1 angebracht, die der Schalttafel beim Einschieben zu- verhindert, andererseits eine definierte Andrückstelle für die gewendet ist. Der Gehäuseschlitz 4 wird durch eine Schlitzab- Abdeckklappe 6 geschaffen. Die Abdeckplatte 6 weist an entdeckklappe 6 abgedeckt. Schlitzabdeckklappe 6 und Messge- io sprechender Stelle eine taschenförmig ausgebildete Vertiefung rätegehäuse 1 sind durch Stiftscharniergelenke, jeweils beste- 20 auf. Desweiteren ist im Messskalenträger 5 ein hier nicht hend aus einem am Gehäuse 1 angeformten Gelenkstift 7 und dargestellter Ausschnitt zum Durchführen der Messwerk-einem an der Klappe 6 angeformten Scharniergegenlager 8, achse mit Zeiger eingeformt.
fest miteinander verbunden. Das Scharniergegenlager 8 ist Mit Bezugszeichen 21 ist ein Deckglas des Messgerätege-
dabei federnd gestaltet, so dass das Lager 8 auf einen Gelenk- 15 häuses 1 bezeichnet. Dieses Deckglas wird im Normalfall stift 7 aufgeschnappt werden kann. Der Öffnungswinkel der durch einen von vorn aufdrückbaren Rahmen gehalten (in
Klappe 6 ist dabei so gewählt, dass die Klappe beim Einschie- den Zeichnungen nicht dargestellt). Zur sicheren Führung des ben in die Schalttafel zwangsweise geschlossen wird. Der Skalenträgers 5 nach Einschub in den Gehäuseschlitz 4 die-
Messskalenträger 5 kann dabei ohne Werkzeug entnommen nen einerseits die bereits erwähnten angeschrägten Erhöhun-
und eingeschoben werden. 20 gen 13 an beiden Schlitzenden, andererseits an der Innenkante
Die der Mantelseite 2 anliegenden weiteren Gehäuseseiten des Gehäuses angeformte hier nicht dargestellte Führungs-
9 weisen Grifftaschen bzw. seitliche Aussparungen 10 zur zapfen.
Aufnahme von seitlich übergreifenden Lappen 11 der Klappe Ein oder mehrere auf der Schlitzabdeckklappe 6 ange-
6 auf. Es wird so ein griffgünstiges Öffnen der Klappe ohne brachte Stege 22 dienen zur Versteifung der Klappe 6 und als
Werkzeug ermöglicht. Desweiteren wird hiermit eine Abdich- 25 Anlage im Schalttafelausschnitt. Die Schlitzabdeckklappe 6
tung gegen Staub erzielt und der erforderliche Kriechweg ge- weist mehrere an die Stufen 15 und 16 sowie die Bodenfläche währleistet. 14 des Schlitzes 4 angepasste Erhöhungen 23,24,25 und 26
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch das Messgerätegehäuse 1 auf. Die Erhöhungen 23 und 25 greifen dabei auf die Boden-
längs der Linie A-A der Fig. 1 dargestellt, der weitere Einzel- fläche 14 des Schlitzes 4, während die Erhöhung 24 auf den heiten der Klappe sowie des Schlitzes 4 zeigt. Zur sicheren so eingeschobenen Messskalenträger 5 drückt. Erhöhung 26
Einführung des Messskalenträgers 5 ist der Gehäuseschlitz 4 schliesslich liegt hinter Stufe 16 und ist weiterer Teil der laby-
mit Anschrägungen 12 versehen. Um beim Einschieben des rinthartigen Abdeckung des Schlitzes 4. Die Erhöhung 23,24, Skalenträgers 5 ein Verkratzen zu vermeiden, ist der Schlitz 4 , 25 und 26 dienen neben der Abdichtung auch zur Versteifung in seinem mittleren Bereich breiter als an den beiden Schütz- der Schlitzabdeckklappe 6.
enden. Zur eindeutigen Lagezuordnung sind an den beiden 35 in Fig. 3 ist das Messgerätegehäuse 1 mit Gehäuseschlitz
Schlitzenden angeschrägte Erhöhungen 13 angebracht (siehe 4, jedoch ohne Schlitzabdeckklappe 6 und Messskalenträger 5
hierzu auch Fig. 3). dargestellt. Insbesondere sind die an beiden Enden des Schlit-
Der Gehäuseschlitz 4 weist mehrere Stufen auf. Ausge- zes 4 angeordneten, zur Führung des Skalenträgers 5 dienen-
hend von der Bodenfläche 14 des Schlitzes 4 sind Stufen 15 (in den angeschrägten Erhöhungen 13 zu erkennen. Desweiteren
Fig. 2 von der Rastnase 17 verdeckt) und 16 vorgesehen, um 40 ist die zwischen Gehäuseflansch 3 und Schlitz 4 liegende Stufe einen staubdichten Verschluss und die notwendigen Kriech- 15 sowie die zwischen der weiteren Stufe 16 und der zum weglängen zu erreichen. Zur Aufnahme von Rastnasen 17 der Schlitz 4 weisenden Anschrägung 12 liegende Bodenfläche 14
Klappe 6 dienen Ausnehmungen 18 des Gehäuseschlitzes 4. zu sehen. Die der Mantelseite 2 benachbarten Gehäuseseiten
Durch die Anordnung der bereits erwähnten Drehgelenke 9 weisen die bereits erwähnten Grifftaschen 10 als seitliche zwischen Klappe 6 und Schlitz 4 ist eine unverlierbare Abdek- « Aussparungen auf. Zwischen Stufe 15 und Gehäuseflansch 3
kung für den Messskalenträger 5 entstanden. Anstelle des in liegen schliesslich die beiden Ausnehmungen 18.
C
1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Messgerätegehäuse zum Schalttafeleinbau, in das ein Messwerk mit Zeiger einsetzbar ist und das eine rechteckige bis quadratische Frontseite mit Gehäuseflansch aufweist, wobei an einer Mantelseite des Gehäuses ein Gehäuseschlitz zum Ein- bzw. Ausschieben eines auswechselbaren Messskalenträgers vorhanden ist, der mittels einer Schlitzabdeckung verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseschlitz (4) durch eine unverlierbar gelenkig an der Mantelseite (2) angebrachte Schlitzabdeckklappe (6) derart verschliessbar ist, dass ein zwangsweiser Verschluss des Gehäuseschlitzes (4) beim Einsetzen des Gehäuses (1) in den Schalttafelausschnitt erfolgt.
2. Messgerätegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzabdeckklappe (6) Scharniergegenlager (8) zur Aufnahme von an der Mantelseite (2) des Gehäuses (1) angeformten Gelenkstiften (7) aufweist.
3. Messgerätegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzabdeckklappe (6) über ein Filmscharnier an der Mantelseite (2) des Gehäuses (1) direkt angeformt ist.
4. Messgerätegehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der Mantelseite (2) mit dem Gehäuseschlitz (4) anliegenden Gehäuseseiten (9) Grifftaschen (10) zur Aufnahme von seitlich an der Schlitzabdeckklappe (6) angeformten Lappen (11) aufweisen.
5. Messgerätegehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseschlitz (4) Anschrägungen (12) aufweist.
6. Messgerätegehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseschlitz (4) an beiden Schlitzenden angeschrägte Erhöhungen (13) aufweist.
7. Messgerätegehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl Gehäuseschlitz (4) als auch Schlitzabdeckklappe (6) aneinander ange-passte, angeformte Stufen (15,16) und Erhöhungen (23,24, 25,26) aufweisen.
8. Messgerätegehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzabdeck-klappe (6) eine oder mehrere vorstehende Rastnase (n) (17) und der Gehäuseschlitz (4) eine daran angepasste Ausneh-mung (18) aufweisen.
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