CH643784A5 - Closure device for envelopes - Google Patents
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- CH643784A5 CH643784A5 CH957979A CH957979A CH643784A5 CH 643784 A5 CH643784 A5 CH 643784A5 CH 957979 A CH957979 A CH 957979A CH 957979 A CH957979 A CH 957979A CH 643784 A5 CH643784 A5 CH 643784A5
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43M—BUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B43M5/00—Devices for closing envelopes
- B43M5/04—Devices for closing envelopes automatic
- B43M5/047—Devices for closing envelopes automatic using pressure-sensitive adhesive
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSRPÜCHE 1. Schliessvorrichtung für Briefcouverts,, bestehend aus - einer Vereinzelungsvorrichtung zum Vereinzeln der stapelweise eingebbaren, zusammengefalteten, nicht verklebten Briefcouverts, - einer Transportvorrichtung zum Transportieren der vereinzelten Couverts, - einer messerförmigen Führung zum Wegklappen der zu verklebenden Couvertlaschen, - einem Befeuchter zum Befeuchten des Klebestoffes an der Innenseite der weggeklappten Couvertlaschen, - und einer Verklebvorrichtung zum Wiederzusammenfalten der weggeklappten Laschen und zu Ausüben eines den Klebvorgang bewirkenden Anpressdruckes, gekennzeichnet durch einen zwischen der Vereinzelungsvorrichtung (11) und der Schneide (17) der messerförmigen Führung (18) angeordneten ersten Detektor (16) zur Abgabe jeweils eines Ansprechsignals für die Vorbeilaufdauer eines vorbeilaufenden Couverts (13), durch ein durch den Beginn des Ansprechsignals auslösbares Monoflop (38) zur Abgabe eines zeitlich festgelegten Monoflopsignals, durch einen zwischen der Schneide (17) der messerförmigen Führung (18) und der Verklebvorrichtung (23, 24) angeordneten zweiten Detektor (21) zur Abgabe eines Sperrsignals für jeweils die Vorbeilaufdauer einer weggeklappten Lasche, - und durch eine Torschaltung (40) mit drei Eingängen (a, b, c) zur Eingabe der genannten Signale und zur Abgabe eines Ausgangssignals (d) beim Auftreten eines Ansprechsignals bei gleichzeitig fehlendem Sperrsignal und Monoflopsignal. 2. Schliessvonichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Monoflop (38) eine Kippzeit aufweist, die gleich ist der Laufzeit eines Couverts (13) vom ersten Detektor (16) bis etwa 5 cm nach dem zweiten Detektor (21). 3. Schliessvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektoren (16, 21) Reflexions-Lichtschranken sind. 4. Schliessvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich- net, durch eine der Verklebvorrichtung (23, 24) nachgeordnete Weiche (27), die durch das Ausgangssignal der Torschaltung (40) steuerbar ist. Die Erfindung betrifft eine Schliessvorrichtung für Briefcouverts, bestehend aus einer Vereinzelungsvorrichtung zum Vereinzeln der stapelweise eingebbaren, zusammengefalteten, nicht verklebten Briefcouverts, einer Transportvorrichtung zum Transportieren der vereinzelten Couverts, einer messerförmigen Führung zum Wegklappen der zu verklebenden Couvertlasche, einen Befeuchter des Klebstoffes an der Innenseite der weggeklappten Couvertlasche, und einer Verklebvorrichtung zum Wiederzusammenfalten der weggeklappten Lasche und zum Ausüben eines den Klebvorgang bewirkenden Anpressdruckes. Derartige Schliessvorrichtungen sind als Kombinationseinrichtung zu Frankiermaschinen bekannt. Sie ermöglichen das gleichzeitige Verschliessen und Frankieren von Couverts, die in zusammengeklapptem Zustand stapelweise in die Frankiermaschine eingelegt sind. Bei den genannten Schliessvorrichtungen kommt es immer wieder vor, dass Briefcouverts entweder seitenverkehrt eingelegt werden oder aus sonstigen Grund von der Schliessvorrichtung nicht erfasst werden und daher offen bleiben. Dies ist insbesondere dann unbefriedigend, wenn der In halt der Briefe vertraulich ist, wie beispielsweise bei Ban!k- auszügen. Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Schliessvorrichtung anzugeben, bei der jedes Couvert dar aufhin untersucht wird, ob das Couvert die Vorrichtung verschlossen oder offen verlässt. Eine Vorrichtung der geforderten Art ist gekennzeichnet durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Die anderen Ansprüche kennzeichnen Ausgestaltungen der Erfindung. Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Figur beispielsweise näher beschrieben. Die Figur zeigt schematisch eine Schliessvorrichtung, die aus folgenden Bauelementen zusammengesetzt ist. 11 ist eine Vereinzelungsvorrichtung, in der ein Couvertstapel 12 enthalten ist. Am rechten unteren Ende der Vereinzelungsvorrichtung läuft ein einzelner Brief 13 in die durch zwei Rollen dargestellte Transportvorrichtung 14 ein. In der durch einen Pfeil 15 augedeuteten Transportrichtung folgt in der Transportebe- ne ein erster Detektor 16 in Form einer Reflektionslichtschranke. Diese Lichtschranke gibt jeweils ein Ansprechsignal a ab, solange ein Bnef beliebiger Länge vorbeiläuft In Durchlaufnchtung erreicht der Brief 13 die Schneide 17 einer messerförmigen Führung 18, die die auf der Unterseite des Briefcouverts anliegende Lasche wegklappt. Hierdurch läuft das eigentliche Couvert oberhalb und die Lasche unterhalb der Führung 18 durch. Unterhalb der Führung ist ein zweiter Detektor 21 angeordnet, der die durchlaufende Couvertlasche abtastet und für die gesamte Vorbeilaufdauer ein Sperrsignal c abgibt. Anschliessend an die Führung 18 folgt ein Befeuchter 22, der die Innenseite der Couvert-Lasche befeuchtet. Eine Führung 23 klappt die weggeklappte Lasche des Couverts 13 wieder zusammen und zwei Transport- und Anpressrollen 24 pressen anschliessend die Lasche mit dem Couvert zusammen und verkleben sie hierbei. Am Ende des Durchlaufweges sorgt eine Weiche 27 für das Auswerfen der verklebten Bnefcouverts in ein erstes Auffangfach 29 und der unverklebten Couverts in ein zweites Auffangfach 30. Die beiden als Lichtschranken, ausgebildeten Detektor ren 16 und 21 sind je mit einem Schwellwertdetektor 32 bzw. 33 verbunden, welche Schwellwertdetektoren auf ihren Ausgangsleitungen 34 bzw. 35 logische Signalpegel abgeben. Dem Schwellwertdetektor 32 ist ein monostabiler Multivibrator oder Monoflop 38 nachgeschaltet, der durch die Anstiegsflanke beim Ansprechen des Schwellwertdetektors 32 getriggert wird. Er gibt ein Rechtecksignal b ab, dessen Länge etwa der Transportdauer eines Briefes 13 vom ersten Detektor 16 bis etwa 5 cm hinter den zweiten Detektor 21 entspricht. 40 ist eine Torschaltung mit drei Eingängen. Der Eingang a ist nichtinvertiert und die Eingänge b und c sind invertiert. Die Torschaltung gibt dann ein Ausgangssignal d auf Leitung 41 ab, wenn über den Detektor 16 und den Schwellwertdetektor 32 ein Ansprechsignal a entsteht und wenn gleichzeitig sowohl das Monoflopsignal b als auch ein über den Detektor 21 und den Schwellwertdetektor 33 erzeugtes Sperrsignal c fehlt. Auf Leitung 41 erscheint demnach immer dann ein Ausgangssignal d, wenn bei Lichtschranke 16 ein Briefcouvert vorbeiläuft, die Lichtschranke 21 jedoch keine Couvertlasche entdeckt und damit kein Sperrsignal abgibt. Die Länge des Couverts spielt keine Rolle, während die Form der Lasche durch die durch den monostabilen Multivibrator 38 gegebene Ansprechverzögerung berücksichtig ist. Das Ausgangssignal auf Leitung 41 dient über eine Be- tätigungsvorrichtung 45 zum Betätigen der Weiche 27, wodurch verklebte und nichtverklebte Couverts getrennt weden. In einfacherer Ausführung kann durch das Ausgangssignal auch ein Alarmgeber, beispielsweise eine Lampe oder ein Summer, eingeschaltet werden. Durch die beschriebene Vorrichtung wird sichergestellt, dass verkehrt eingelegte Couverts oder Couverts, deren Laschen nicht am Befeuchter 22 verbeigeführt werden, nicht in den allgemeinen Stapel der ordnungsgemäss verschlossenen Couverts geraten. Dies erübrigt eine manuelle Nachkontrolle, die arbeitsaufwendig und unzuverlässig ist.
Claims (4)
- PATENTANSRPÜCHE 1. Schliessvorrichtung für Briefcouverts,, bestehend aus - einer Vereinzelungsvorrichtung zum Vereinzeln der stapelweise eingebbaren, zusammengefalteten, nicht verklebten Briefcouverts, - einer Transportvorrichtung zum Transportieren der vereinzelten Couverts, - einer messerförmigen Führung zum Wegklappen der zu verklebenden Couvertlaschen, - einem Befeuchter zum Befeuchten des Klebestoffes an der Innenseite der weggeklappten Couvertlaschen, - und einer Verklebvorrichtung zum Wiederzusammenfalten der weggeklappten Laschen und zu Ausüben eines den Klebvorgang bewirkenden Anpressdruckes,gekennzeichnet durch einen zwischen der Vereinzelungsvorrichtung (11) und der Schneide (17) der messerförmigen Führung (18) angeordneten ersten Detektor (16) zur Abgabe jeweils eines Ansprechsignals für die Vorbeilaufdauer eines vorbeilaufenden Couverts (13), durch ein durch den Beginn des Ansprechsignals auslösbares Monoflop (38) zur Abgabe eines zeitlich festgelegten Monoflopsignals, durch einen zwischen der Schneide (17) der messerförmigen Führung (18) und der Verklebvorrichtung (23, 24) angeordneten zweiten Detektor (21) zur Abgabe eines Sperrsignals für jeweils die Vorbeilaufdauer einer weggeklappten Lasche, - und durch eine Torschaltung (40) mit drei Eingängen (a, b,c) zur Eingabe der genannten Signale und zur Abgabe eines Ausgangssignals (d) beim Auftreten eines Ansprechsignals bei gleichzeitig fehlendem Sperrsignal und Monoflopsignal.
- 2. Schliessvonichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Monoflop (38) eine Kippzeit aufweist, die gleich ist der Laufzeit eines Couverts (13) vom ersten Detektor (16) bis etwa 5 cm nach dem zweiten Detektor (21).
- 3. Schliessvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektoren (16, 21) Reflexions-Lichtschranken sind.
- 4. Schliessvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich- net, durch eine der Verklebvorrichtung (23, 24) nachgeordnete Weiche (27), die durch das Ausgangssignal der Torschaltung (40) steuerbar ist.Die Erfindung betrifft eine Schliessvorrichtung für Briefcouverts, bestehend aus einer Vereinzelungsvorrichtung zum Vereinzeln der stapelweise eingebbaren, zusammengefalteten, nicht verklebten Briefcouverts, einer Transportvorrichtung zum Transportieren der vereinzelten Couverts, einer messerförmigen Führung zum Wegklappen der zu verklebenden Couvertlasche, einen Befeuchter des Klebstoffes an der Innenseite der weggeklappten Couvertlasche, und einer Verklebvorrichtung zum Wiederzusammenfalten der weggeklappten Lasche und zum Ausüben eines den Klebvorgang bewirkenden Anpressdruckes.Derartige Schliessvorrichtungen sind als Kombinationseinrichtung zu Frankiermaschinen bekannt. Sie ermöglichen das gleichzeitige Verschliessen und Frankieren von Couverts, die in zusammengeklapptem Zustand stapelweise in die Frankiermaschine eingelegt sind.Bei den genannten Schliessvorrichtungen kommt es immer wieder vor, dass Briefcouverts entweder seitenverkehrt eingelegt werden oder aus sonstigen Grund von der Schliessvorrichtung nicht erfasst werden und daher offen bleiben.Dies ist insbesondere dann unbefriedigend, wenn der In halt der Briefe vertraulich ist, wie beispielsweise bei Ban!k- auszügen. Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Schliessvorrichtung anzugeben, bei der jedes Couvert dar aufhin untersucht wird, ob das Couvert die Vorrichtung verschlossen oder offen verlässt. Eine Vorrichtung der geforderten Art ist gekennzeichnet durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Die anderen Ansprüche kennzeichnen Ausgestaltungen der Erfindung.Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Figur beispielsweise näher beschrieben. Die Figur zeigt schematisch eine Schliessvorrichtung, die aus folgenden Bauelementen zusammengesetzt ist. 11 ist eine Vereinzelungsvorrichtung, in der ein Couvertstapel 12 enthalten ist. Am rechten unteren Ende der Vereinzelungsvorrichtung läuft ein einzelner Brief 13 in die durch zwei Rollen dargestellte Transportvorrichtung 14 ein. In der durch einen Pfeil 15 augedeuteten Transportrichtung folgt in der Transportebe- ne ein erster Detektor 16 in Form einer Reflektionslichtschranke.Diese Lichtschranke gibt jeweils ein Ansprechsignal a ab, solange ein Bnef beliebiger Länge vorbeiläuft In Durchlaufnchtung erreicht der Brief 13 die Schneide 17 einer messerförmigen Führung 18, die die auf der Unterseite des Briefcouverts anliegende Lasche wegklappt. Hierdurch läuft das eigentliche Couvert oberhalb und die Lasche unterhalb der Führung 18 durch. Unterhalb der Führung ist ein zweiter Detektor 21 angeordnet, der die durchlaufende Couvertlasche abtastet und für die gesamte Vorbeilaufdauer ein Sperrsignal c abgibt. Anschliessend an die Führung 18 folgt ein Befeuchter 22, der die Innenseite der Couvert-Lasche befeuchtet. Eine Führung 23 klappt die weggeklappte Lasche des Couverts 13 wieder zusammen und zwei Transport- und Anpressrollen 24 pressen anschliessend die Lasche mit dem Couvert zusammen und verkleben sie hierbei.Am Ende des Durchlaufweges sorgt eine Weiche 27 für das Auswerfen der verklebten Bnefcouverts in ein erstes Auffangfach 29 und der unverklebten Couverts in ein zweites Auffangfach 30.Die beiden als Lichtschranken, ausgebildeten Detektor ren 16 und 21 sind je mit einem Schwellwertdetektor 32 bzw. 33 verbunden, welche Schwellwertdetektoren auf ihren Ausgangsleitungen 34 bzw. 35 logische Signalpegel abgeben.Dem Schwellwertdetektor 32 ist ein monostabiler Multivibrator oder Monoflop 38 nachgeschaltet, der durch die Anstiegsflanke beim Ansprechen des Schwellwertdetektors 32 getriggert wird. Er gibt ein Rechtecksignal b ab, dessen Länge etwa der Transportdauer eines Briefes 13 vom ersten Detektor 16 bis etwa 5 cm hinter den zweiten Detektor 21 entspricht.40 ist eine Torschaltung mit drei Eingängen. Der Eingang a ist nichtinvertiert und die Eingänge b und c sind invertiert. Die Torschaltung gibt dann ein Ausgangssignal d auf Leitung 41 ab, wenn über den Detektor 16 und den Schwellwertdetektor 32 ein Ansprechsignal a entsteht und wenn gleichzeitig sowohl das Monoflopsignal b als auch ein über den Detektor 21 und den Schwellwertdetektor 33 erzeugtes Sperrsignal c fehlt. Auf Leitung 41 erscheint demnach immer dann ein Ausgangssignal d, wenn bei Lichtschranke 16 ein Briefcouvert vorbeiläuft, die Lichtschranke 21 jedoch keine Couvertlasche entdeckt und damit kein Sperrsignal abgibt. Die Länge des Couverts spielt keine Rolle, während die Form der Lasche durch die durch den monostabilen Multivibrator 38 gegebene Ansprechverzögerung berücksichtig ist.Das Ausgangssignal auf Leitung 41 dient über eine Be- tätigungsvorrichtung 45 zum Betätigen der Weiche 27, **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH957979A CH643784A5 (en) | 1979-10-25 | 1979-10-25 | Closure device for envelopes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH957979A CH643784A5 (en) | 1979-10-25 | 1979-10-25 | Closure device for envelopes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH643784A5 true CH643784A5 (en) | 1984-06-29 |
Family
ID=4353456
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH957979A CH643784A5 (en) | 1979-10-25 | 1979-10-25 | Closure device for envelopes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH643784A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3337488A1 (de) * | 1983-10-13 | 1985-05-09 | Francotyp - Postalia GmbH, 1000 Berlin | Vorrichtung zum heben von briefklappen |
-
1979
- 1979-10-25 CH CH957979A patent/CH643784A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3337488A1 (de) * | 1983-10-13 | 1985-05-09 | Francotyp - Postalia GmbH, 1000 Berlin | Vorrichtung zum heben von briefklappen |
AT390585B (de) * | 1983-10-13 | 1990-05-25 | Francotyp Postalia Gmbh | Vorrichtung zum heben von briefklappen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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PL | Patent ceased |