DE3226002A1 - Verpackungsbehaelter fuer fliessfaehige substanzen - Google Patents

Verpackungsbehaelter fuer fliessfaehige substanzen

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DE3226002A1
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BEINIO BRIGITTE
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen aus miteinander längs
  • Nähten verschweißten Kunststoff-Folienabschnitten bestehenden Verpackungsbehälter mit einem ersten Abteil zur Aufnahme einer fließfähigen Substanz, beispielsweise einer Trinkflüssigkeit, einem zu diesem ersten Abteil im wesentlichen parallelen zweiten Abteil zur Unterbringung eines Entnahmeröhrchens, wie eines Trinkhalmes od. dgl., und mit einem freien Übergang zwischen den Abteilen an einem Behälterende zur Verbindung der Abteile in Art kommunizierender Röhren.
  • Solche beutelartigen Verpackungsbehälter werden beispielsweise zur Aufnahme von Limonade verwendet, wobei nach Aufreißen des den Trinkhalm enthaltenden Abteils der Trinkhalm etwas herausgezogen wird und nunmehr die Trinkflüssigkeit über diesen Trinkhalm und den Übergang aus dem Abteil abgesaugt werden kann.
  • Der besondere Vorteil solcher Verpackungsbehälter besteht darin, daß sie sich aus Folienbahnen längs Nähten verschweißen lassen, wobei nach Einfüllen der Trinkflüssigkeit od. dgl. und dem Einstecken des Trinkhalmes od. dgl.
  • beide Abteile des Behälters durch eine quer gelegte Schweißnaht dicltabgeschlossen werden können.
  • In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß es nur bei sorgfältigem Aufreißen des den Trinkhalm od. dgl. enthaltenden Abteils möglich ist, ein unerwünschtes Austreten der Trinkflüssigkeit aus diesem Abteil zu verhindern, weil der Behälter vergleichsweise weich ist und daher sehr sorgfältig gehandhabt werden muß, will man nicht Druck auf das die Trinkflüssigkeit od. dgl. enthaltende Abteil ausüben und dadurch die Trinkflüssigkeit od, dgl.
  • zum Hochsteigen in dem den Trinkhalm enthaltenden Abteil veranlassen, wo die Flüssigkeit, bevor noch entsprechend abgesaugt werden konnte, über das offene Ende dieses Abteils austritt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, solche Verpackungsbehälter so umzugestalten, daß es auch bei vergleichsweise starkem Druck auf das erste, die Flüssigkeit enthaltene Abteil nicht mehr dazu kommen kann, daß aus dem aufgerissenen Ende des zweiten Abteils in unerwünschter Weise Flüssigkeit austritt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das zweite, das Entnahmeröhrchen, beispielsweise den Trinkhalm enthaltene Abteil an dem vom Übergang zwischen den beiden Abteilen abgewendeten Ende des Behälters gegenüber dem die fließfähige Substanz, z. B. eine Trinkflüssigkeit enthaltenden ersten Abteil länger ausgebildet ist und dieses Abteil überragt.
  • Mit dieser Maßnahme steht somit in dem zweiten Abteil noch Raum zur Verfügung, der diejenige Menge an Flüssigkei aufnehmen kann, die durch ein unbeabsichtigtes Drücken auf das erste Abteil in dem zweiten Abteil hochgetrieben wird.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Längenunterschied zwischen den beiden Abteilen über dem ersten Abteil durch ein Stück verschweißten Folienmaterials ausgeglichen. Damit läßt sich die gesamte Anordnung auf den üblichen Verpackungsmaschinen lediglich nach entsprechender Anpassung der die beiden zu verschweißenden Folien verschweißenden Walzen durchführen. Die Trennvorrichtungen brauchen praktisch nicht geändert zu werden.
  • Ein besonderer Vorteil dieser Konstruktion liegt darin, daß man in dem Stück verschweißten Folienmaterials einen Durchbruch, beispielsweise eine runde Öffnung vorsehen kann, so daß nunmehr solche Verpackungsbehälter in zu mehreren Reihe auf einem Stab aufgereiht und aufgehängt werden können. Das an dieser Stelle verdoppelte Folienmaterial ergibt die erforderliche Reißfestigkeit.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist am Rande des Stückes verschweißten Folienmaterials eine auf das zweite Abteil gerichtete Kerbe vorgesehen.
  • Diese Kerbe kann vergleichsweise weit eingekerbt sein und bietet somit die Möglichkeit, das zweite Abteil an dieser Stelle durch Einreißen zu öffnen, wobei die tiefe Kerbe ein entsprechend großes Stück Folienmaterials freilegt, das zum Aufreißen bequem erfaßt werden kann.
  • Die Zeichnung zeigt in einer einzigen Figur ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verpackungsbehälters.
  • Der Verpackungsbehälter besteht im allgemeinen aus zwei miteinander längs der Nähte 1, 2 verschweißten Kunststoffolien, wobei selbstverständlich auch eine Naht, beispielsweise die Naht 2 dadurch in Wegfall kommen kann, daß die Folie auf sich selbst gedoppelt ist.
  • Der Behälter weist ein Abteil 3 auf, in das eine fließfähige Substanz, beispielsweise ein Getränk, wie eine Limonade od. dgl. eingefüllt werden kann.
  • Das Abteil 3 steht mit einem Abteil 4 über einen Übergang 5 in Verbindung. Das Abteil 4 nimmt ein Entnahmeröhrchen 6, beispielsweise einen Trinkhalm auf.
  • Im Bereich des Übergangs 5 sind die Folien durch eine Quernaht 7 miteinander verschweißt. Eine Längsnaht 8 trennt die Abteile 3 und 4. Auch das vom übergang 5 abgewendete Ende 8a ist durch eine querverlaufende Schweißnaht 9 verschweißt, die sich über die ganze Breite des aus den Abteilen 3 und 4 zusmrnenqesetzten Behälters erstreckt. Das Abteil 4 überragt das Abteil 3, ist also länger ausgebildet als das Abteil 3. Beim wiedergegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Längenunterschied 10 zwischen den Abteilen 3 und 4 durch ein Stück 11 verschweißten Folienmaterials ausgeglichen.
  • Daraus folgt, daß sowohl die Quernaht 7 als auch die Quernaht 8 in üblicher Weise auf einer entsprechenden Verpackungsmaschine hergestellt werden können und es lediglich erforderlich ist, auf dem entsprechenden Maschinenteil dafür Sorge zu tragen, daß das Ausgleichstück 11 aus den beiden Folienlagen verschweißt wird.
  • Das Ausgleichstück 11 eignet sich hervorragend für die Einfügung eines beispielsweise kreisförmigen Durchbruches 12, so daß der Verpackungsbehälter insgesamt beispielsweise auf einem horizontalen Stab zu mehreren aufgehängt werden kann.
  • Die Füllung des Verpackungsbehälters erfolgt in einer üblichen Verpackungsmaschine, wobei sich in den Abteilen 3 und 4 ein in etwa gleich hoher Flüssigkeitsspiegel 13, 14 einstellt. Wird längs der Kerbe 15 am Ende 8a des Behälters das Abteil 4 oben aufgerissen, dann verursacht auch ein noch vergleichsweise starker Druck auf den Flüssigkeitsinhalt im Abteil 3 noch kein Ausströmen des Inhaltes des Verpackungsbehälters aus dem aufgerissenen oberen Ende des Abteils 4. Vielmehr kann in aller Ruhe das Entnahmeröhrchen, beispielsweise ein Trinkhalm, durch leichten Druck auf das untere Ende des Verpackungsbehälters nach oben geschoben und dort erfaßt werden. Durch den Übergang 5 kann der Inhalt des Verpackungsbehälters über das Entnahme röhrchen abgesaugt werden.
  • Das Erfindungsprinzip wurde im wesentlichen anhand des Beispieles eines Verpackungsbehälters für eine Flüssigkeit dargestellt.
  • Selbstverständlich kann der Inhalt auch eine andere fließfähige Substanz sein, wobei in jedem Falle durch die Anordnung der beiden Abteile 3 und 4 gewährleistet ist, daß bei einem versehentlichen Druck auf das Abteil 3 der Inhalt des Verpackungsbehälters ungewollt aus dem aufgerissenen Ende des Abteils 4 austritt.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Verpackungsbehälter für fließfähige Substanzen.
    Patentansprüche aus miteinander längs Nähten verschweißten Kunststoffienabschnitten bestehender Verpackungsbehälter mit einem ersten Abteil zur Aufnahme einer fließfähigen Substanz, wie einer Trinkflüssigkeit, einem zu diesem ersten Abteil im wesentlichen parallelen zweiten Abteil zur Unterbringung eines Entnahmeröhrchens, wie eines Trinkhalmes od. dgl., und mit einem freien übergang zwischen dem ersten und dem zweiten Abteil an einem Behälterende zur Verbindung der beiden Abteile in Art kommunizierender Röhren, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das zweite Abteil (4) an dem vom Übergang (5) angewendeten Ende (8) des Behälters gegenüber dem ersten Abteil (3) länger ausgebildet ist und dieses erste Abteil (3) überragt.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Längenunterschied (10) der beiden Abteile (3, 4) über dem ersten Abteil (3) durch ein Stück (11) verschweißten Folienmaterials ausgeglichen ist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in dem Stück (11) verschweißten Folienmaterials ein Durchbruch (12) vorgesehen ist.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß am freien Ende (8a) des Stückes (11) verschweißten Folienmaterials eine auf das zweite Abteil (4) gerichtete Kerbe (15) als Anfang einer Aufreißmarkierung vorgesehen ist.
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