CH643309A5 - Umwindespinnmaschine. - Google Patents

Umwindespinnmaschine. Download PDF

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CH643309A5
CH643309A5 CH259580A CH259580A CH643309A5 CH 643309 A5 CH643309 A5 CH 643309A5 CH 259580 A CH259580 A CH 259580A CH 259580 A CH259580 A CH 259580A CH 643309 A5 CH643309 A5 CH 643309A5
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CH
Switzerland
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winding
face
balloon limiter
rotor
thread
Prior art date
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CH259580A
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Wolfgang Igel
Franz Freibichler
Werner Fehr
Willi Pfeifer
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Zinser Textilmaschinen Gmbh
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    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/42Guards or protectors for yarns or threads, e.g. separator plates, anti-ballooning devices
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
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    • D02G3/385Threads in which fibres, filaments, or yarns are wound with other yarns or filaments, e.g. wrap yarns, i.e. strands of filaments or staple fibres are wrapped by a helically wound binder yarn using hollow spindles, e.g. making coverspun yarns

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Description

Die Erfindung betrifft eine Umwindespinnmaschine gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Unter einem «Streckwerk» der Umwindespinnmaschine ist jeweils derjenige Bereich einer Streckwerksreihe der Maschine verstanden, welche das dem Herstellen eines einzelnen Umwindegarn dienende Faserband verzieht.
Die zu verziehenden und zu umwindenden Faserbänder bestehen aus Fasern, die endliche Längen haben, also keine Endlosfilamente sind. Diese Fasern können also beispielsweise Baumwolle-, Woll-, Chemie, Zellwollfasern und sonstige pflanzliche, tierische und künstliche Fasern sein, die zu Umwindegarn verarbeitet werden können.
Bei einer bekannten Umwindespinnmaschine dieser Art (DE-OS 24 28 483) ist der Ballonbegrenzer als untenseitig geschlossener, auf der Hohlspindel fest angeordneter Topf ausgebildet. Der von der Spule kommende Wickelfaden läuft von der Innenwand des Ballonbegrenzers im Abstand oberhalb des Rotorkopfes zur Garnkanaleintrittsmündung der Umwindevorrichtung. Es ist dabei unvermeidlich, dass der zwischen dem Ballonbegrenzer und dem Garnkanal befindliche, rotierende Wickelfadenbereich Fasern aus der Luft einfängt, die aus dem zu umwindenden Faserband stammen können und gegebenenfalls auch aus sonstigen, in Spinnereimaschinensälen unvermeidlich in der Luft befindlichem Faserflug stammen können. Die vom Wickelfaden eingefangenen Fasern sammeln sich an ihm zu Faserbüscheln an, nämlich an der Stelle, an der sich der Wickelfaden vom Ballonbegrenzer löst und ggfs. auch an der Stelle, an der der Wickelfaden über die stirnseitige Aussenkante der Spule diese berührend läuft. Der Wickelfaden läuft durch das Faserbüschel hindurch und dieses kann grösser und grösser werden, wodurch die Fadenspannung des Wickelfadens entsprechend stark vergrössert wird und es können starke Fadenspannungsschwankungen auftreten, die erheblich stören, da sie zu ungleichem Umwinden des Faserbandes führen. Auch kann es dazu kommen, dass das Faserbüschel nach einiger Zeit vom Wickelfaden in den Garnkanal mitgerissen wird und dort zu Verstopfungen mit der Folge von Fadenbrüchen führen kann oder es ergibt eine unerwünschte, noppenartige Dickstelle des Umwindegarnes.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, der Gefahr des Ansammeins von Faserbüscheln am rotierenden Wickelfaden zwischen Ballonbegrenzer und Garnkanal der Umwindevorrichtung zu begegnen.
Diese Aufgabe wird bei einer Umwindespinnmaschine
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gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, dass der Ballonbegrenzer im Abstand unterhalb des zwischen ihm und dem Rotorkopf befindlichen Ringspaltes mindestens eine Luftaustrittsöffnung aufweist, durch die im Betrieb ständig Luft ausströmt, so dass entsprechend ständig in den Ballonbegrenzer Luft aus dem oberhalb des Rotorkopfes und des Ballonbegrenzers befindlichen Raum durch den Ringspalt hindurch einströmt, und dass die die Eintrittsmündung des Garnkanales des Rotors aufweisende Stirnfläche des Rotorkopfes derart konvex gewölbt ist, dass sie von der Nähe des Ballonbegrenzers bis zur Eintrittsmündung des Garnkanales zumindest im wesentlichen eine Fadenleitfläche bildet, auf der der Wickelfaden gleitet.
Durch die erfindungsgemässe Massnahme wird überraschend die Ansammlung von Fasern zu Faserbüscheln am zwischen Ballonbegrenzer und Garnkanal der Umwindevorrichtung rotierenden Wickelfadenbereich vermieden.
Folglich entfallen die bisher durch die Faserbüschel verursachten Störungen, Garndickstellen und Fadenbrüche und dies wirkt sich auch auf die Qualität des Umwindegarnes vorteilhaft aus. Dabei ist die erfindungsgemässe Masnahme baulich einfach und billig zu realisieren.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der Wickelfaden an der Stirnfläche des Rotorkopfes ab der nahe dem Ballonbegrenzer befindlichen Stelle, an welcher er vom Ballonbegrenzer kommend an diese Stirnfläche zum Anliegen kommt, bis zum Eintritt in den Garnkanal ununterbrochen anliegt. Dies lässt sich besonders gut und baulich einfach dadurch realisieren, in dem man auf die Spule einen stirnseitigen Aufsatz aufsteckt, dessen freie Stirnfläche die Stirnfläche des Rotorkopfes bildet und die Eintrittsmündung des Garnkanales aufweist.
Im Sinne der Erfindung ist unter Rotorkopf derjenige Teil des Rotors der Umwindevorrichtung verstanden, welcher sich über dem auf der Spule aufgewundenen Fadenwicklungskörper befindet. Zum Rotorkopf wird also die obere Stirnscheibe der Spule (falls sie eine solche hat) mit hinzugerechnet. Bevorzugt kann, wie erwähnt, die Stirnfläche des Rotorkopfes die freie Stirnfläche eines auf die Spule aufgesteckten Aufsatzes sein. Dies ist auch baulich und kosten-mässig besonders günstig. Es ist jedoch auch denkbar, dass man die Stirnfläche des Rotorkopfes auf andere Weise bildet, bspw. zum Teil durch die obere Stirnfläche der Hohlspindel und zum restlichen Teil durch die obere freie Stirnfläche der Spule oder nur durch die obere Stirnfläche der Spule, was jedoch in beiden Fällen die Spule kompliziert und Sonderbauformen für die Spule erforderlich macht.
Da es besonders günstig ist, wenn der Wickelfaden ununterbrochen ab seinem Auflaufpunkt auf die Stirnfläche des Rotorkopfes an dieser Stirnfläche bis zum Einlauf in den Garnkanal anliegt, ist es besonders günstig, wenn diese Stirnfläche durch ein einstückiges Bauteil gebildet ist, so dass sich sicher vermeiden lässt, dass auf dieser Stirnfläche Fugen oder Absätze vorliegen können, die Ansammlung von Faserbüscheln auf dem Wickelfaden verursachen könnten.
Es ist besonders günstig, wenn der Wickelfaden vom Ballonbegrenzer bis zum Auftreffen auf die Stirnfläche des Rotorkopfes nur einen sehr kurzen Weg zurücklegt. Der Ringspalt zwischen dem Rotorkopf und dem Ballonbegrenzer kann an der schmälsten Stelle eine radiale Breite von vorzugsweise maximal 1,5 mm haben. Bei einer Versuchsmaschine, die ausgezeichnete Resultate erbrachte, betrug diese radiale Breite ca 1 mm. Auch ist es besonders vorteilhaft, wenn die Stirnfläche des Rotorkopfes vorzugsweise stetig in eine Aussenumfangsfläche des Rotorkopfes übergeht, die kreiszylindrisch ist.
Die Stirnfläche des Rotorkopfes kann zweckmässig rot'a-tionssymmetrisch sein, und zwar bezogen auf die Drehachse
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des Rotors. Besonders günstig ist es, wenn diese Stirnfläche des Rotorkopfes einen Hauptbereich mit in radialen Schnittebenen schwacher konvexer Krümmung, vorzugsweise eines Krümmungsradius von 10 bis 140 mm und einen an sie aus-senseitig anschliessenden konvex gekrümmten Randbereich mit in radialen Schnittebenen stärkerer Krümmung aufweist, welch letzterer Randbereich vorzugsweise einen Krümmungsradius von 5 bis 8 mm, bevorzugt von ungefähr 6 mm haben kann.
Damit in den zwischen dem Rotorkopf im Ballonbegrenzer bestehenden Ringspalt Luft aus dem oberhalb des Rotorkopfes und Ballonbegrenzers befindlichen Raum im Betrieb fortlaufend eingesaugt wird, ist es notwendig, dafür Sorge zu tragen, dass aus der mindestens einen Luftauslassöffnung des Ballonbegrenzers Luft ausströmt.
Dies bedingt das Vorhandensein von Luftfördermitteln. Bevorzugt kann als Luftfördermittel der sowieso vorhandene Rotor mit seiner Spule dienen, da infolge der hohen Rotordrehzahl dieser Rotor einen starken Rotorwind erzeugt. Bevorzugt kann hierbei vorgesehen sein, dass die Spule aus dem Ballonbegrenzer nach unten übersteht und sich radial ihr gegenüber mindestens eine Luftdurchlassöffnung befindet, durch die eine von der Spule erzeugte Luftströmung ausströmen kann, welche zumindest teilweise aus dem Ballonbegrenzer stammender Luft besteht, so dass hierdurch entsprechend fortlaufend Luft in den Ballonbegrenzer durch den oberen Ringspalt hindurch eingesaugt wird.
Es kann in manchen Fällen auch vorgesehen sein, gesonderte Luftfördermitel vorzusehen, beispielsweise ein Gebläse oder einen Ventilator, der dem Einsaugen von Luft in den Ballonbegrenzer durch den oberen Ringspalt hindurch dient. Das Gebläse oder der Ventilator kann gegebenenfalls zentral allen oder zahlreichen Umwindevorrichtungen zugeordnet sein und mit den Ballonbegrenzern über eine Hauptleitung und Stichleitungen verbunden ist. Eine andere vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, am Rotor ein Luftförderrad koaxial fest anzuordnen.
Der Ballonbegrenzer kann vorteilhaft stationär angeordnet sein. Dabei ist es möglich, ihn mit dem Maschinengestell der Umwindespinnmaschine starr zu verbinden. Die zweckmässig als Wälzlagerung ausgebildete Drehlagerung der Hohlspindel des Rotors ist zweckmässig elastisch gehalten, so dass der Rotor den Kreiselgesetzen folgende Kreiselbewegungen geringer Amplituden ausführen kann, wie es bei den Textilspindeln von Ringspinnmaschinen ebenfalls üblich ist. • Wenn der Ballonbegrenzer starr mit dem Maschinengestell verbunden ist, muss deshalb dafür Sorge getragen werden,
dass der Ringspalt zwischen dem Rotorkopf und dem Ballonbegrenzer ausreichend gross ist, damit es nicht zum Anschlagen des Rotorkopfes an den Ballonbegrenzer kommen kann. Im allgemeinen ist hierfür eine lichte radiale Breite dieses Ringspaltes von ca. 1 mm ausreichend. Diesen Ringspalt kann man ggfs. kleiner machen, wenn man den Ballonbegrenzer starr mit dem Rotor oder mit nicht rotierenden, elastisch gehaltenen Lagerteilen der Drehlagerung des Rotors verbindet.
In der Zeichnung ist ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel einer Umwindevorrichtung einer nicht in weiteren Einzelheiten dargestellten Umwindespinnmaschine in teilweise längsgeschnittener Seitenansicht dargestellt.
Diese Umwindevorrichtung 10 weist eine an einer stationären Bank 11 des Maschinengestelles befestigte Lagerhülse
12 auf, in welcher eine einen sie durchdringenden Fussschaft
13 einer Hohlspindel 14 eines Rotors 15 mit vertikaler Drehachse drehbar lagernde Lagerung beschränkt elastisch gehalten ist, so dass der Rotor 15 geringe radiale Ausschläge zwecks Ausführens von Kreiselbewegungen zu seinem ruhigen Lauf ausführen kann. Diese radiale Ausschläge sind
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am durch einen Aufsatz 16 und die obere Endscheibe 17 einer Spule 26 des Rotors 15 gebildeten Rotorkopfes 20 auch in ungünstigen Fällen kleiner als 1 mm nach jeder Seite.
Die Hohlspindel 14 weist einen Wirtel 21 auf, an dem ein dem Drehantrieb dieses Rotors diendenden Tangential- s riemen 22 anliegt, der gleichzeitig die Rotoren aller an der betreffenden Maschinenseite oder auch an beiden Maschinenseiten angeordneten Reihen von Umwindevorrichtungen
10 antreibt. Der Rotor 15 ist über seine gesamte axiale Länge von einem von zu seiner Längsachse koaxialen Garnkanal 23 io durchdrungen, durch den das hergestellte Umwindegarn 24 hindurchläuft. Das aus der Hohlspindel 14 nach unten herauslaufende Umwindegarn 24 wird mittels eines Lieferwalzenpaares 25 zu einer nicht dargestellten Fadenaufwindevorrichtung geliefert, wo es zu einer Spule, vorzugsweise zu einer is Kreuzspule aufgewunden wird.
Der Rotor 15 besteht aus der Hohlspindel 14, der auf sie auswechselbar aufgesteckten Spule 26 und dem auf die obere Spulenendscheibe 17 aufgesteckten Aufsatz 16. Dieser Aufsatz 16 und die Spule 26 sind koaxial zur Drehachse der 20 Hohlspindel 14 angeordnet und zweckmässig rotationssymmetrisch. Die Spule 26 trägt einen Fadenwicklungskörper 27, nämlich den Wickelfaden 29, mit dem das von einem nicht dargestellten Streckwerk zu der oberen zentrischen Einlassmündung 30 des Garnkanales zugelieferte Faserband 24' zu 2s seinem Zusammenhalt umwunden wird, so dass das Umwindegarn 24 entsteht.
Der Wickelfaden kann vorzugsweise ein einziges endloses Filament sein, vorzugsweise aus Polyester oder Polyamid.
Zur drehfesten Verbindung der Spule 26 mit der Hohl- 30 spindel 14 sind auf einem der Auflage der unteren Spulenendscheibe 17' dienenden Ringbund der Hohlspindel 14 Stifte 32 angeordnet, die formschlüssig in axiale Sackbohrungen der Spule 26 hineinragen. Der rotationssymmetrische Aufsatz 16 ist durch die Hohlspindel 14 ebenfalls zu ihr zentriert und mit 35 der Spule 26 drehfest verbunden, indem er über seine Untenseite nach unten überstehende Stifte 33 hat, die in axiale Sacklöcher in der oberen Endscheibe 17 der Spule 26 formschlüssig hineinragen. Sowohl der Aufsatz 16 wie auch die Spule 26 können von Hand von der Hohlspindel 14 abge- 40 nommen werden.
An einem zur Lagerhülse 12 zentrierten, fest mit der Bank
11 verbundenen Ring 34 sind zwei schmale vertikale Stege 35 diametral zueinander fest angeordnet, deren oberen Enden an einem als kreiszylindrische Hülse ausgebildeten Ballonbe- 45 grenzer 36 aussenseitig befestigt sind und so diesen Ballonbegrenzer 36 tragen.
Der Ballonbegrenzer 36 hat einen Innendurchmesser, der nur um so viel geringfügig grösser als der Aussendurchmesser der zylindrischen Aussenumfangsfläche 37 des Aufsatzes 16 so ist, dass zwischen ihm und dem Aufsatz ein schmaler zylindrischer Ringspalt 50 vorliegt, der ausreicht, damit der Aufsatz 16 trotz seiner (nur kleiner) radialen Ausschläge nicht an den Ballonbegrenzer 36 anstösst. Der Durchmesser dieser Aussenumfangsfläche 37 des Aufsatzes 16 entspricht dem grössten ss Durchmesser der oberen Spulenendscheibe 17, auf welcher Spulenendscheibe 17 der Aufsatz 16 aufsitzt. Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform ist die Aussenumfangswand des Aufsatzes nach unten verlängert und übergreift die im Durchmesser entsprechend verkleinerte Spulenendscheibe 60 teilweise oder ganz oder kann ggfs. über diese noch ein kurzes Stück nach unten überstehen, derart, dass das Abwinden des auf der Spule befindlichen Wickelfadens nicht störend behindert wird.
An die kurze Aussenumfangsfläche 37 des Aufsatzes 16 6s schliesst nach oben stetig eine durchgehend konvex gekrümmte, bezogen auf die Rotordrehachse rotationssymmetrische, glatte Stirnfläche 40 an, die nach oben völlig freiliegt und welche die Eintrittsmündung 30 des Garnkanales 23 in ihrer Mitte enthält, welche Eintrittsmündung 30 einen wesentlich kleineren Durchmesser als der in der Hohlspindel 14 befindliche Abschnitt des Garnkanales 23 hat. Der lichte Durchmesser dieser Eintrittsmündung 30 kann bspw. 1 mm betragen, je nach der Dicke des herzustellenden Umwindegarnes kann der Durchmesser dieser Eintrittsmündung auch grösser oder kleiner sein.
Die stetig gekrümmte konvexe Stirnfläche 40 des Rotorkopfes 20 besteht aus einem (in radialer Längsschnittebene) stärker gekrümmten konvexen Randbereich 41 und dem stetig an diesen Randbereich 41 anschliessenden (in radialer Längsmittelebene) wesentlich schwächer gekrümmten konvexen Hauptbereich 42. Bei einer gebauten Versuchsmaschine lagen folgende Bemassungen vor:
Radius R des Hauptbereiches 42 der Stirnfläche 40: 120 mm Radius r des Randbereiches 41 der Stirnfläche 40: 6 mm Durchmesser der zylindrischen Aussenumfangsfläche 37 des Aufsatzes 16: 60 mm
Innendurchmesser des Ballonbegrenzers 36: 62 mm axiale Länge des Ballonbegrenzers 36: 65 mm
Der von dem Randbereich 41 der Stirnfläche 40 des Aufsatzes 16 vollständig mit umfassenden Ballonbegrenzer 36 kommende Wickelfaden 29 lief auf kürzestem Weg ohne Bildung eines Fadenballons auf den Randbereich 41 der Stirnfläche 40 etwa mittig auf, also noch sehr nahe am Ballonbegrenzer 36 und blieb dann auf seinem weiteren Weg zur Eintrittsmündung 30 des Garnkanales 23 ununterbrochen an der sehr glatten Stirnfläche 40 anliegen, glitt also ohne Unterbrechung auf dem so eine ununterbrochene Fadenleitfläche bildenden Bereich der Stirnfläche 30, der von nahe ihrem unteren Rand (der dem oberen Rand der zylindrischen Umfangsfläche 37 des Aufsatzes 16 entspricht) bis zur Eintrittsmündung 30 des Garnkanales 23 reichte.
Die axiale Länge des Fadenwicklungskörpers 27 betrug 80 mm und die untere Stirnebene des Ballonbegrenzers 36 lag in dessen dargestellter Einstellung ca. 27 mm über der durch die untere Stirnseite des Fadenwicklungskörpers 27 bestimmten Ebene.
Diese Umwindevorrichtung zeigte im Betrieb ausgezeichnete Ergebnisse, indem die Umwindegarne sehr gute Qualität hatten und gleichmässig durch den Wickelfaden umwunden wurden. Es bildeten sich keine Faserbüschel auf dem Bereich des Wickelfadens 29 zwischen dem Ballonbegrenzer und der Eintrittsmündung 30 des Garnkanales. Die rotierende Spule 26 erzeugte im Betrieb starken Spulenwind, der unterhalb des Ballonbegrenzers 36 fortlaufend von der Spule weg etwa tangential nach aussen strömte, da dem nach unten über den Ballonbegrenzer 36 überstehenden Bereich der Spule 26 umfangsseitig zwei nur durch die zwei schmalen Stege 35 unterbrochenen grossen offenen Fenster 49 gegenüberstehen, so dass dieser Spulenwind» ungehindert nach aussen strömen kann und hierdurch entsteht im Innenraum des Ballonbegrenzers 36 ein starker Sog, so dass von oberhalb des Ballonbegrenzers 36 und des Rotorkopfes 20 aus Luft in intensiver Strömung in den Ballonbegrenzer nach unten einströmt, und zwar durch den gesamten Ringspalt 50 zwischen Ballonbegrenzer 36 und Rotorkopf 20 hindurch. Der Ballonbegrenzer 36 wird also intensiv von Luft von oben nach unten durchströmt.
Die konvexe Stirnfläche 40 des Rotorkopfes 20 ergibt auch eine aerodynamisch günstige Gestaltung, so dass bei Versuchen mit Rauchfäden diese ohne Turbulenzen dem Ringspalt 50 von oben zuströmten.
Diese Luft strömt durch den Ballonbegrenzer 36 von oben nach unten hindurch und aus seiner unteren stirnseitigen Öff
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nung (Luftauslassöffnung) 52 und dann durch die offenen Fenster 49 aus.
Im Betrieb rotiert der Rotor 15, wie erwähnt, mit sehr hoher Drehzahl. Das Lieferwalzenpaar des nicht dargestellten Streckwerkes liefert das Faserband 24' mit konstanter Vorschubgeschwindigkeit der Fadenumwindevorrichtung 10 zu, wobei es sich zeigte, dass in das zwischen dem Lieferwalzenpaar des Streckwerkes und der Fadenumwindevorrichtung 10 befindlichen Faserband 24' ein falscher Drall hineingetragen wird, der es ermöglicht, das Lieferwalzenpaar des Streckwerkes in relativ grossem Abstand von der Eintrittsmündung 30 des Garnkanales 23 anzuordnen, der ggfs. sogar grösser als die Länge der Fasern des Faserbandes 24' sein kann. Dieses Faserband 24' wird bei seinem Eintritt in den
Garnkanal 23 durch den Wickelfaden 29 umwunden. Das das Umwindegarn 24 der Aufwindevorrichtung zuliefernde Fadenlieferwerk 25 zieht über das hergestellte, von ihm transportierte Umwindegarn 24 den Wickelfaden 29 von der Spule s 26 mit ab.
Die dargestellte Umwindevorrichtung 10 ist massstäblich nach dem oben erwähnten Versuchsmuster gezeichnet, das sich in Versuchen hervorragend bewährt hat. Die Versuche wurden durchgeführt mit Filamenten dtex 8 bis 15 als io Wickelfäden und mit Faserbändern aus Baumwolle und auch aus anderen Materialien, wobei Umwindegarne im metrischen Nummernbereich Nm 34 bis 80 gesponnen wurden. Die Drehzahlen des Rotors lagen im Bereich von 35 000 bis 42 000 U/min.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

643309 PATENTANSPRÜCHE
1. Umwindespinnmaschine zur Herstellung von Umwindegarnen mit Streckwerken zum Verziehen von Faserbändern, wobei jedem Streckwerk eine Umwindevorrichtung zum Umwinden des von diesem Streckwerk gelieferten Faserbandes mit mindestens einem dünnen Wickelfaden und eine Aufwindevorrichtung zum Aufwinden des Umwindegarnes nachgeordnet ist, welche Umwindevorrichtung einen angetriebenen, einen zu seiner Drehachse koaxialen Garnkanal aufweisenden Rotor aufweist, der eine drehbar gelagerte, angetriebene Hohlspindel und eine auf die Hohlspindel auswechselbar aufgesteckte Spule, welche den Wickelfaden in Form eines Fadenwicklungskörpers trägt, aufweist, welche Spule von einem eine geschlossene Umfangswandung aufweisenden Ballonbegrenzer im Abstand umfasst ist, der den obenseitig des auf der Spule befindlichen Fadenwicklungskörpers befindlichen Rotorkopf unter Bildung eines schmalen Ringspaltes umfangsseitig umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Ballonbegrenzer (36) im Abstand unterhalb des zwischen ihm und dem Rotorkopf (20) befindlichen Ringspaltes mindestens eine Luftaustrittsöffnung (52) aufweist, durch die im Betrieb ständig Luft ausströmt, so dass entsprechend ständig in den Ballonbegrenzer Luft aus dem oberhalb des Rotorkopfes (20) und des Ballonbegrenzers (36) befindlichen Raum durch den Ringspalt (50) hindurch einströmt, und dass die die Eintrittsmündung (30) des Garnka-nales (23) des Rotors (15) aufweisende Stirnfläche (40) des Rotorkopfes derart konvex gewölbt ist, dass sie von der Nähe des Bällonbegrenzers bis zur Eintrittsmündung (30) des Garnkanales (23) zumindest im wesentlichen eine Fadenleitfläche bildet, auf der der Wickelfaden (29) gleitet.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (40) des Rotorkopfes (20) derart rotationssymmetrisch konvex gewölbt ist, dass der vom Ballonbegrenzer (36) kommende Wickelfaden (29) nahe dem Aussen-rand dieser Stirnfläche (40) auf einen konvex gewölbten Bereich dieser Stirnfläche aufläuft und von da an dieser Stirnfläche bis zur Eintrittsmündung (30) des Garnkanales (23) ununterbrochen anliegen bleibt.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (40) des Rotorkopfes (20) durch ein einstückiges Bauteil gebildet ist.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (40) des Rotorkopfes (20) durch einen auf die Spule (26) aufgesteckten Aufsatz (16) gebildet ist.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die rotationssymmetrische Stirnfläche (40) des Rotorkopfes (20) einen in radialen Schnittebenen schwach konvex gekrümmten Hauptbereich (42) aufweist, der sich von der Garnkanaleintrittsmündung (30) aus bis zu dem in radialen Schnittebenen wesentlich stärker konvex gekrümmten Randbereich (41) dieser Stirnfläche erstreckt.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen dem Rotorkopf (20) und dem Ballonbegrenzer bestehende Ringspalt (50) an der engsten Stelle eine radiale Breite von maximal 1,5 mm hat.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ballonbegrenzer (36) eine kreiszylindrische Hülse ist, die vorzugsweise durch von ihr aus nach unten ragende Tragstege (35) getragen ist.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (26) des Rotors (15) aus dem Ballonbegrenzer (36) nach unten übersteht und dem überstehenden Bereich dieser Spule radial gegenüber mindestens eine Luftdurchlassöffnung (49) angeordnet ist, durch die eine durch die Rotordrehung erzeugte Luftströmung ausströmen kann, die aus zumindest teilweise aus dem Innenraum des Ballonbegrenzers stammender Luft besteht.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ballonbegrenzer (36) stationär angeordnet ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ballonbegrenzer an der Hohlspindel mit dieser mitrotierend angeordnet ist.
11. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die konvexe Stirnfläche (40) des Rotorkopfes (20) in eine zylindrische Aussenumfassungs-fläche (37) dieses Rotorkopfes (20) vorzugsweise stetig übergeht.
12. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ballonbegrenzer so angeordnet ist, dass der Wickelfaden von ihm aus auf kürzestem Weg ohne Bildung eines Fadenballons zur Stirnfläche (40) des Rotorkopfes läuft.
CH259580A 1979-04-05 1980-04-02 Umwindespinnmaschine. CH643309A5 (de)

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