DE19528727A1 - Offenend-Rotorspinnmaschine - Google Patents

Offenend-Rotorspinnmaschine

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DE19528727A1
DE19528727A1 DE19528727A DE19528727A DE19528727A1 DE 19528727 A1 DE19528727 A1 DE 19528727A1 DE 19528727 A DE19528727 A DE 19528727A DE 19528727 A DE19528727 A DE 19528727A DE 19528727 A1 DE19528727 A1 DE 19528727A1
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Toyoda Jidoshokki Seisakusho KK
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Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Offenend-Rotorspinnma­ schine und insbesondere auf eine Spinnmaschine mit einem Außenrotor, der mit einer Fasersammelrinne versehen ist, um geöffnete, zugeführte Fasern zu sammeln, und mit einem In­ nenrotor, der innenseitig des Außenrotors angeordnet ist und unabhängig vom Außenrotor angetrieben wird.
Beschreibung des relevanten Standes der Technik
In einer üblichen OE-Rotorspinnmaschine wird ein Faserband durch eine Kämmtrommel oder -walze geöffnet, und Fremdmateria­ lien werden entfernt. Die geöffneten Fasern werden durch einen Luftstrom, der in einem Faserförderkanal aufgrund des Unter­ drucks in dem mit einer hohen Geschwindigkeit umlaufenden Ro­ tor erzeugt wird, in einen Rotor eingebracht. Die Fasern wer­ den dann an einer Fasersammelrinne im größten Innendurchmes­ serteil des Rotors gesammelt. Die gesammelten Fasern werden durch eine Führungsbohrung oder einen Fadenziehkanal, die/der im Zentrum des Mittelteils vorgesehen ist, mittels einer Aus­ ziehwalze abgezogen und gleichzeitig in Übereinstimmung mit der Drehung des Rotors verdreht (getwistet), um einen Faden zu bilden, der dann um eine Spule herum als ein Wickelkörper gewickelt wird.
Es ist bekannt, daß OE-Spinnmaschinen eine höhere Produkti­ vität als Ringspinnmaschinen haben. Im allgemeinen hat jedoch ein mit einem durch eine OE-Spinnmaschine erzeugten Garn (nach­ stehend als Offenendgarn bezeichnet) gewebtes Textilerzeugnis eine schlechtere Textur oder Gewebebeschaffenheit als ein mit einem durch eine Ringspinnmaschine erzeugten Garn (im folgen­ den als Ringgarn bezeichnet) gewebtes Textilerzeugnis. Wenn Fasern, die in den Verdrehungsbereich fliegen, um das Garn herum, das gebildet wird, gewickelt werden, wird das Ausse­ hen des Garns verschlechtert. Ferner hat das Offenendgarn eine geringere Festigkeit als das Ringgarn.
Die Erfinder waren der Meinung, daß die mangelhafte Textur des hergestellten Textilerzeugnisses das Ergebnis der Ver­ schiedenheit in der Struktur zwischen dem Offenend- und dem Ringgarn sein könnte. Das herkömmliche Offenendgarn hat eine auffallend rauhe Oberfläche, da es durch Verdrehen eines Streifens oder Bandes gebildet wird, wogegen das Ringgarn eine relativ glatte Außenfläche besitzt. Das mag daran lie­ gen, daß in der herkömmlichen OE-Spinnmaschine, wie in der beigefügten Fig. 26 gezeigt ist, ein Faserbündel F, das von einer Fasersammelrinne 72 eines Rotors 71 zur (nicht darge­ stellten) Führungsbohrung gezogen werden soll, von einem Ablösungs- oder Abtrennpunkt P nahezu senkrecht zur Innen­ wand des Rotors 71 abgezogen wird. Weil der Winkel θ zwischen dem Faserbündel (Garn Y) am Ablösungspunkt P und der Innen­ wand des Rotors 71 oder der Verdrehungswinkel θ mit Bezug zum Faserbündel F im wesentlichen 90° beträgt, wird das Faser­ bündel F mit nahezu 90° gebogen, so daß eine Spannung immer auf die äußere Faser an der Knickstelle des Faserbündels F aufgebracht wird, während die innere Faser locker oder schlaff wird. Wenn das Faserbündel F in diesem Zustand oder unter dieser Bedingung verdreht wird, wird ein Garn, wobei Fasern mit einer geringeren Spannung um Fasern mit einer höheren Spannung, die im Zentrum angeordnet sind, gewickelt sind, erzeugt. Als Ergebnis wird das erzeugte Garn wellig und zeigt in auffallender Weise eine rauhe Außenfläche.
Als eine Lösung des Nachteils des herkömmlichen Offenendgarns ist eine andere Vorrichtung in der ungeprüften JP-Patentver­ öffentlichung Nr. 51-64034 offenbart. Diese Vorrichtung hat einen Rotor mit einer Fasersammelrinne oder einen Außenrotor und einen Streckrotor oder Innenrotor, der innenseitig des Außenrotors angeordnet ist. Bei dieser Vorrichtung ist eine Fadenziehöffnung vorhanden, um ein an der Fasersammelrinne angesammeltes Faserbündel abzuziehen, wobei eine unterschied­ liche Drehung mit Bezug zum Außenrotor ausgeführt wird.
Wie in der beigefügten Fig. 27 gezeigt ist, ist bei dieser Vorrichtung ein Innenrotor 74 konzentrisch innerhalb eines Außenrotors 73 vorgesehen. Der Innenrotor 74 dreht etwas schneller als der Außenrotor 73, und das Faserbündel F wird durch eine Fadenziehöffnung 75 des Innenrotors 74 hindurch­ gezogen. Demzufolge spinnt diese Vorrichtung das Faserbün­ del F aus, während dieses gezogen wird. Die genannte Veröf­ fentlichung beschreibt auch eine Vorrichtung mit einer klei­ nen Scheibe 76, die am Innenrotor 74 angebracht ist sowie um­ läuft und dreht, während sie gegen das an der Sammelrinne angesammelte Faserbündel F gepreßt wird, wie in Fig. 28(a) gezeigt ist. Die Vorrichtung spinnt das Faserbündel F aus, während es gezogen wird, wobei das Schwimmen des Faserbün­ dels F unterdrückt wird.
Wenn die. Drehzahlen der beiden Rotoren 73 und 74 in der in Fig. 27 gezeigten Vorrichtung relativ niedrig sind, nämlich etwa 30 000 U/min betragen, kann das von der Sammelrinne getrennte Faserbündel F längs einer sanften Kurve vom Ab­ lösungspunkt P zur Fadenziehöffnung 75 hin ausgesponnen wer­ den, wie in Fig. 27 durch die ausgezogenen Linien darge­ stellt ist. Wenn jedoch die Drehzahlen der Rotoren so hoch wie etwa 90 000 U/min werden, wird das von der Sammelrinne zur Fadenziehöffnung 75 hin sich bewegende Faserbündel ge­ rade an der der Sammelrinne sehr nahen Stelle durch die erhöhte Zentrifugalkraft gestreckt, wie durch die gestri­ chelten Linien angegeben ist. Demzufolge wird der Verdrehungs­ winkel zu annähernd 90°, wodurch das oben angesprochene Problem der herkömmlichen OE-Spinnmaschine ohne einen In­ nenrotor 74 hervorgerufen wird.
In der in Fig. 28(a) gezeigten Vorrichtung mit der kleinen Scheibe 76 ist es möglich, den Ablösungspunkt P an eine Stel­ le unmittelbar stromab von der Position zu legen, wo die kleine Scheibe 76 das Faserbündel F gegen die Sammelrinne preßt, wie in Fig. 28(a) gezeigt ist, indem die Garnziehge­ schwindigkeit (Wickelgeschwindigkeit) erhöht wird, um das Streckverhältnis zu vergrößern, wenn die Drehzahl des Rotors hoch wird. Wenn das Streckverhältnis vergrößert wird, steigt jedoch der Druck, durch den das Faserbündel F einen Punkt D am End- oder Öffnungsteil der Fadenziehöffnung 75 berührt, an, so daß eine Verdrehung schwerlich stromauf von diesem Punkt D übertragen wird, wie in Fig. 28(b) angedeutet ist. Das verhindert, daß die an der Sammelrinne gesammelten Fa­ sern ausgezogen werden. Wenn die Verdrehungskraft vergrö­ ßert wird, um das Verdrehen (Twisten) zum Ablösungspunkt P zu übertragen, werden zwischen dem Einlaß der Fadenziehöff­ nung 75 sowie dem Punkt P Brückenfasern erzeugt, die um das Faserbündel F in einer Schraubenform herumgewickelt werden. Das führt zu sog. Schnurwickelfasern (neck-wound fibers), die das Aussehen des Garns verschlechtern. Dieses Garn setzt die-Texturqualität eines Textilerzeugnisses, das mit diesem Garn hergestellt wird, herab.
Wenn der Druck, mit dem die kleine Scheibe 76 gegen den Außenrotor 73 anliegt, groß ist, bringt der Innenrotor 74 den Außenrotor 73 zum Drehen, was es schwierig macht, den Innenrotor 74 und den Außenrotor 73 mit einem vorgegebenen Drehzahlunterschied zu drehen. Da die kleine Scheibe 76, während sie mit dem Außenrotor 73 in Berührung ist, dreht, werden die kleine Scheibe 76 oder der Außenrotor 73 mit hoher Wahrscheinlichkeit einem Verschleiß unterworfen.
Abriß der Erfindung
Es ist deshalb die primäre Aufgabe dieser Erfindung, eine OE-Rotorspinnmaschine zu schaffen, die Fasern, welche ein unter einem Verdrehen oder während eines Verdrehens (Twi­ stens) auszuziehendes Faserbündel bilden, zu einem Garn oder Faden verdrehen kann, welches (welcher) in einer relativ ge­ radlinigen Weise gestreckt wird, wodurch die Textur eines mit diesem Garn (Faden) herzustellenden Textilerzeugnisses verbessert wird. Darüber hinaus soll das bei einer hohen Ge­ schwindigkeit zu bewerkstelligen sein.
Um die genannte Aufgabe zu lösen, besitzt eine OE-Rotor­ spinnmaschine eine Fasersammelrinne oder -sektion, die eine geöffnete und zugeführte Faser sammelt, um ein Faserbündel zu bilden. Das Faserbündel wird durch einen Fadenziehkanal hindurchgezogen, um unter Verdrehen oder Verzwirnen des Fa­ serbündels einen Faden zu spinnen. Ein drehbarer Außenrotor besitzt ein offenes Ende, ein geschlossenes Ende und eine Umfangswand, an deren Innenfläche die Fasersammelrinne aus­ gestaltet ist. Diese Sammelrinne ist in einer Ebene angeord­ net, welche zur Drehachse des Rotors senkrecht ist. Ein Innenrotor ist im Außenrotor angeordnet und wird unabhängig davon angetrieben. Der Innenrotor liegt einem Ende des Faden­ ziehkanals gegenüber. Ein Garnkanal ist am oder im Innenro­ tor vorgesehen, um das Faserbündel von der Sammelrinne zum Fadenziehkanal zu leiten. Am Innenrotor ist eine erste Füh­ rung vorgesehen, um das zum Fadenziehkanal durch den Garn­ kanal geleitete Faserbündel an einer frontseitigen Stelle mit Bezug zur Drehrichtung des Innenrotors zu berühren. Eine zweite Führung ist vor der ersten Führung sowie zwi­ schen der ersten Führung und der Innenfläche des Außenrotors angeordnet. Die zweite Führung leitet das Garn im Zusammen­ wirken mit der ersten Führung zum Fadenziehkanal.
Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, die als neuartig angesehen werden, werden speziell in den beigefügten Pa­ tentansprüchen herausgestellt. Die Erfindung mit ihren Zielen und Vorteilen kann am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeich­ nungen verständlich und ersichtlich werden.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist ein Teil-Querschnitt einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung, wobei die Lagebeziehung zwischen einem Außen- und Innenrotor sowie die Lagebeziehung zwischen Stütz­ scheiben und einer Rotorwelle bei Betrachtung von der offe­ nen Seite des Außenrotors her dargestellt sind;
Fig. 2 ist ein vergrößerter Teil-Querschnitt des Außen- und Innenrotors;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung einer OE- Spinnmaschine;
Fig. 4, 5 und 6 sind vergrößerte Teil-Querschnitte einer zweiten, dritten und vierten Ausführungsform;
Fig. 7(a), 7(b) und 7(c) sind Teil-Querschnitte, die Abwand­ lungen zeigen, wobei ein Garnkanal nicht in derselben Ebene wie eine Fasersammelrinne angeordnet ist;
Fig. 8 ist eine vergrößerte Querschnittsdarstellung des Außen- und Innenrotors einer fünften Ausführungsform;
Fig. 9 ist eine Teil-Querschnittsdarstellung einer OE-Spinn­ maschine nach der fünften Ausführungsform;
Fig. 10 ist ein Querschnitt nach der Linie 10-10 in der Fig. 8;
Fig. 11 ist eine Teil-Querschnittsdarstellung einer sech­ sten Ausführungsform;
Fig. 12 ist ein Querschnitt nach der Linie 12-12 in der Fig. 11;
Fig. 13 ist ein vergrößerter Teil-Querschnitt einer sieben­ ten Ausführungsform;
Fig. 14 ist ein Querschnitt nach der Linie 14-14 in der Fig. 13;
Fig. 15 ist eine Teil-Querschnittsdarstellung einer achten Ausführungsform;
Fig. 16 ist ein Querschnitt nach der Linie 16-16 in der Fig. 15;
Fig. 17(a) ist eine vergrößerte Teil-Querschnittsdarstel­ lung einer neunten Ausführungsform, während Fig. 17(b) eine vergrößerte Schnittdarstellung einer Lüftungsöffnung ist;
Fig. 18 ist ein Teil-Querschnitt der neunten Ausführungs­ form;
Fig. 19(a) ist eine vergrößerte Teil-Querschnittsdarstellung einer Abwandlung, und Fig. 19(b) zeigt einen vergrößerten Schnitt einer Lüftungsöffnung;
Fig. 20 ist ein vergrößerter Teil-Querschnitt dieser Abwand­ lung;
Fig. 21(a) ist eine Teil-Querschnittsdarstellung einer wei­ teren Abwandlung, und Fig. 21(b) zeigt einen vergrößerten Schnitt einer Lüftungsöffnung;
Fig. 22 ist ein vergrößerter Teil-Querschnitt dieser Ab­ wandlung;
Fig. 23(a) ist eine vergrößerte Teil-Querschnittsdarstellung einer heiteren Abwandlung, und Fig. 23(b) zeigt einen ver­ größerten Schnitt einer Lüftungsöffnung;
Fig. 24 ist ein teilweise vergrößerter Querschnitt dieser Abwandlung;
Fig. 25 zeigt eine noch weitere Abwandlung im Querschnitt;
Fig. 26 ist eine schematische Darstellung der Lagebeziehung zwischen einem gezogenen Faserbündel und einer Fasersammel­ rinne nach dem Stand der Technik;
Fig. 27 ist ein vergrößerter Teil-Querschnitt des vorher erläuterten Standes der Technik;
Fig. 28(a) ist eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht eines zuvor erörterten Standes der Technik, und Fig. 28(b) zeigt einen teilweise vergrößerten Ausschnitt hiervon.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Eine erste Ausführungsform dieser Erfindung wird unter Be­ zugnahme auf die Fig. 1-3 beschrieben. Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist, wird ein Paar von Antriebswellen 2 pa­ rallel zueinander mittels Lagern 3 an einem Bock 1, welcher an einem (nicht dargestellten) Gestell befestigt ist, abge­ stützt. Stützscheiben 4 sind an beiden Seiten einer jeden Antriebswelle 2 angebracht, so daß sie mit dieser Welle 2 drehbar sind. Ein Paar von benachbarten Stützscheiben 4 grenzt eine keilförmige Nische 5 ab, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Eine Rotorhohlwelle 7 mit einem an deren äußeren Ende angebrachten Außenrotor 6 ist in der Nische 5 in einer sol­ chen Weise aufgenommen oder gelagert, daß die Außenfläche der Rotorwelle 7 mit den einzelnen Stützscheiben 4 in Berüh­ rung ist. Ein einer Mehrzahl von Spindeln gemeinsamer An­ triebsriemen 8 ist zwischen den zwei Paaren von Stützschei­ ben 4 in einer zur Rotorwelle 4 rechtwinkligen Richtung an­ geordnet, wobei die Rotorwelle 7 gegen die Stützscheiben 4 gepreßt wird. Der Antriebsriemen 8 wird durch einen (nicht dargestellten) Antriebsmotor angetrieben, und mit dem Umlauf des Antriebsriemens 8 wird die Rotorwelle 7 in Umdrehung versetzt.
In an beiden Enden der Rotorwelle 7 ausgebildeten groß­ kalibrigen Teilen 7a (Teile mit einem großen Durchmesser) sind Lager 9 gehalten, und eine durch die Rotorwelle 7 hin­ durch verlaufende Welle 10 ist koaxial zur Rotorwelle 7 über die Lager 9 drehbar abgestützt. Die Welle 10 hat ein fernes oder äußerstes Ende, an dem ein Innenrotor 11 dreh­ bar gehalten ist, während ihr inneres Ende an einem Schub­ lager 12 anstößt. Ein für eine Mehrzahl von Spindeln wie der Antriebsriemen 8 gemeinsam vorgesehener Antriebsriemen 13 wird gegen die Welle 10 gedrückt, um in einer zu dieser Welle 10 rechtwinkligen Richtung zu laufen. Mit dem Lauf des Antriebsriemens 13 wird die Welle 10 gedreht.
Das Schublager 12 hat ein Schmieröl O enthaltendes Gehäuse 14, ein aus Filz hergestelltes Ölzufuhrorgan 15, eine dreh­ bar am Ölzufuhrorgan 15 gelagerte Kugel 16 und eine Justier­ schraube 15a, die von der zur Welle 10 entgegengesetzten Seite gegen die Kugel 16 anliegt. Die Stützscheiben 4 sind unter einer geringen Neigung an den Antriebswellen 2 befe­ stigt, so daß zur Zeit einer Drehung der Stützscheiben 4 in Übereinstimmung mit der Drehung der Rotorwelle 7 eine zum Schublager 12 hin gerichtete Schubbelastung an der Rotor­ welle 7 einwirkt. Diese Schubbelastung, die an der Rotorwel­ le 7 wirkt, wird über die Lager 9 auf die Welle 10 übertra­ gen und vom Schublager 12 aufgenommen.
In Gegenüberlage zur offenen Seite des Außenrotors 6 ist ein Ständer 17 angeordnet, an welchem eine Nabe 18 so ausgebil­ det ist, daß sie in das Innere des Außenrotors 6 vorsteht. In die Nabe 18 ist das eine Ende eines Faserförderkanals 22 gebohrt, der unter der Wirkung einer Zufuhrwalze 19 sowie einer Druckeinrichtung 20 zugeführte und durch eine Kämmtrom­ mel 21 geöffnete Fasern in den Außenrotor 6 leitet. Ein Mittel­ teil 24, in das der eine Endabschnitt eines Fadenziehkanals 23 gebohrt ist, ist im Zentrum der Nabe 18 vorgesehen. Ein Fadenrohr 25, das einen Teil des Fadenziehkanals 23 bildet, ist derart gelegt, daß es die Mittellinie des Mittelteils 24 kreuzt, und sein Endstück 25a, das dem Mittelteil 24 nahe ist, ist ein Ausgangspunkt der Garnverdrehung (der Verdrehung des Faserbündels F). Eine Verkleidung 26, die den Außenrotor 6 abdeckt, liegt über einen O-Ring 27 an der Stirnfläche des Ständers 17 an, und das Gehäuse 26 ist über ein Rohr 28 mit einer (in Fig. 3 nicht dargestellten) Unterdruckquelle verbunden.
Der Innenrotor 11 ist derart konstruiert, daß ein Teil seiner Fläche sich in die Nähe der Fasersammelrinne 6a des Außenro­ tors 6 erstreckt, und im Mittelteil des Innenrotors 11, in das das Mittelteil 24 lose eingesetzt ist, ist eine Vertie­ fung 29 ausgebildet, welche ebenfalls einen Teil des Fa­ denziehkanals 30 darstellt. Der Radius des größten Außen­ durchmesserteils des Innenrotors ist größer als der Radius der Innenwand der Öffnung des Außenrotors 6 bestimmt. Ein Durchgang 30a ist im größten Außendurchmesserteil des Innen­ rotors 11 ausgestaltet und erstreckt sich in dessen radialer Richtung. Der Durchgang 30a hat in der Nähe der Fasersammel­ rinne 6a des Außenrotors 6 ein offenes Ende, während das andere offene Ende in der Fläche der Vertiefung 29 liegt. Diese Vertiefung 29 und der Durchgang 30a bilden den Garn­ kanal oder Garnlaufweg 30, welcher in der Ebene angeordnet ist, in welcher die Fasersammelrinne 6a sich befindet, und dieser Garnkanal dient dazu, das Faserbündel F aus der Nähe der Fasersammelrinne 6a zu der Stelle zu leiten, an der er dem Fadenziehkanal 23 zugewandt ist oder gegenüberliegt.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist eine erste Führung 31 am freien oder äußersten Ende des Innenrotors 11 in der Nähe des Einlasses des Garnkanals 30 angeordnet, und die­ se Führung liegt auf der in der Drehrichtung des Innenro­ tors 11 vorderen Seite mit Bezug zum Garnkanal 30. Die erste Führung 31 ist in einer im wesentlichen halbkreisförmigen Gestalt ausgebildet. Diese erste Führung kann mit dem Fa­ serbündel F in Berührung kommen, das dem Fadenziehkanal 23 über den Garnkanal 30 zugeleitet wird, und zwar erfolgt diese Berührung an der vorderen oder vorlaufenden Seite (der rechten Seite in Fig. 1) mit Bezug auf die Drehrich­ tung des Innenrotors 11, die bei Betrachtung der Fig. 1 im Uhrzeigersinn verläuft. Entgegengesetzt zur ersten Führung 31 ist eine Wand 32 ausgebildet, die eine Wandfläche 32 be­ sitzt, welche sich längs der gekrümmten Fläche der ersten Führung 31 erstreckt. Das freie oder äußere Ende der Wand 32 ist vor der gekrümmten Fläche der ersten Führung 31 mit Bezug zur Drehrichtung des inneren Rotors 11 ange­ ordnet oder geht dieser gekrümmten Fläche voraus, und die­ ses äußere Ende bildet eine zweite Führung 33. Deshalb hin­ dert die Wand 32 Fasern im Außenrotor 6 an einem Eintreten in den Garnlaufweg 30 stromab von der zweiten Führung 33, d. h. von der rückwärtigen oder nachlaufenden Seite mit Be­ zug zur Drehrichtung des Innenrotors 11.
Der Innenrotor 11 ist aus einem Metall, z. B. Aluminium oder Aluminiumlegierung, gefertigt. Die Oberflächen der beiden Führungen 31 und 33 sowie der Wand 32 werden einer Galvanisie­ rung, Ionenplattierung od. dgl. unterworfen, so daß eine harte Schicht, z. B. eine verchromte Schicht oder eine Titan­ nitridschicht, die einen ausgezeichneten Abriebwiderstand haben, gebildet wird.
Die Funktionsweise der derart konstruierten Spinnmaschine wird nun beschrieben. Im Spinnbetrieb laufen die Antriebs­ riemen 8 und 13 in derselben Richtung, um den Außenrotor 6 und den Innenrotor 11 über die Rotorwelle 7 und die Welle 10 in der gleichen Richtung zu drehen. Die Drehzahl des Innen­ rotors 11, die zu derjenigen des Außenrotors unterschiedlich ist, ist die Ablösegeschwindigkeit des Faserbündels F von der Fasersammelrinne 6a. Diese Geschwindigkeit ist etwas größer als die Umlaufgeschwindigkeit des Außenrotors 6. In diesem Stadium werden Fasern, die unter der Wirkung der Kämmtrommel 21 geöffnet worden sind, in den Außenrotor 6 über den Faserförderkanal 22 eingebracht, und sie gleiten längs der Innenwand des Außenrotors 6, um in der Fasersam­ melrinne 6a gesammelt zu werden. Das an der Fasersammel­ rinne 6a angesammelte Faserbündel F wird zum Garn Y verbun­ den, das über das Fadenrohr 25 durch die (nicht dargestell­ te) Transportwalze abgezogen wird. Wenn das Garn X gezogen wird, wird somit das Faserbündel F von der Fasersammelrinne 6a getrennt und wird, während es durch die Drehung des In­ nenrotors 11 verdreht (getwistet) wird, einem Zug unter­ worfen. Auf diese Weise wird der Faden (das Garn) Y länger gemacht. Die auf den Faden Y und das Faserbündel F aufge­ brachte Verdrehung wird vom Endstück 25a des Fadenrohrs 25 als dem Ausgangspunkt auf die Sammelrinne 6a des Außenrotors 6 übertragen.
Das Faserbündel F wird mit einer solchen Geschwindigkeit aus­ gezogen, daß der Ablösungs- oder Abtrennpunkt mit Bezug zur Drehrichtung des Innenrotors 11 weiter als die zweite Führung 33 vorwärts versetzt wird. Das von der Sammelrinne 6a getrenn­ te Faserbündel F wird in den Garnkanal 30 unter Berührung mit der zweiten Führung 33 sowie der ersten Führung 31 einge­ bracht. Im einzelnen wird das Faserbündel F an der in der Drehrichtung des Innenrotors 11 vorderen Seite, während es mit der Bogenfläche der ersten Fläche 31 in Berührung ist, ausgezogen. Deshalb wird der Winkel zwischen der Ziehrich­ tung des Faserbündels F am Ablösungspunkt (Zwirn- oder Ver­ drehungspunkt) P und dem in der Sammelrinne 6a angesammel­ ten Faserbündel F, d. h. der Verdrehungswinkel θ, zu einem stumpfen Winkel. Der Unterschied zwischen den inneren Fa­ sern sowie den äußeren Fasern des Faserbündels F, das unter der Trennung von der Sammelrinne 6a verdreht wird, im Garn­ kanal wird kleiner, und das gesamte Faserbündel F wird mit einer im wesentlichen gleichförmigen Kraft verdreht, wobei die Fasern nahezu geradlinig gestreckt werden. Folglich be­ steht eine viel geringere Wahrscheinlichkeit, daß der ausge­ zogene Faden (das ausgezogene Garn) eine rauhe Oberfläche hat, und ein mit diesem Garn hergestelltes Textilerzeugnis wird eine bessere Textur aufweisen.
Wenn beide Rotoren 6 und 11 mit einer hohen Geschwindigkeit drehen, steigt die auf das Faserbündel F, das vom Ablösungs­ punkt P zur ersten Führung 31 hin sich bewegt, einwirkende Zentrifugalkraft an, womit die Kraft, die das Faserbündel F zur Wand des Außenrotors 6 hin preßt, größer wird. Weil die zwischen dem Ablösungspunkt P und der ersten Führung 31 angeordnete zweite Führung 33 außerhalb des Garnkanals 30 dazwischen positioniert ist, wird die Bewegung des Faser­ bündels F zur Wand des Außenrotors 6 hin unterbunden. Fer­ ner verhindert die Steifigkeit des Faserbündels F, daß die­ ses Bündel F nach dem Passieren der zweiten Führung 33 gebo­ gen wird, um mit der Wand des Außenrotors 6 in Berührung zu kommen. Selbst wenn beide Rotoren 6 und 11 mit einer hohen Drehzahl von etwa 90 000 U/min drehen, wird der Verdrehungs­ winkel θ des von der Sammelrinne 6a getrennten Faserbündels F im Gegensatz zu den herkömmlichen Vorrichtungen immer auf einem stumpfen Winkel gehalten.
Der stromab der zweiten Führung 33 angeordnete Garnkanal 30 ist mit einer Wand 32 versehen, die eine Wandfläche 32a hat, welche sich entlang der gekrümmten Fläche der ersten Füh­ rung 31 erstreckt. Demzufolge bewegt sich das am Ablösungs­ punkt P getrennte Faserbündel F zwangsläufig im Garnkanal 30 längs der gekrümmten Fläche. Das Vorhandensein der Wand 32 unterbindet mit der zweiten Führung 33 definitiv, daß Fa­ sern auf der rückwärtigen oder nachlaufenden Seite der Füh­ rung 33 in das Faserbündel F fließen, wodurch das Auftreten von Schnurwickelfasern verhindert wird.
Eine zweite Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 4 beschrieben. Diese Ausführungsform unterschei­ det sich von der ersten lediglich in der Konstruktion der am äußersten Ende des Innenrotors 11 ausgebildeten Füh­ rung. An diesem fernen Ende des Innenrotors 11 ist eine Halterinne oder Aufnahmesektion 34 ausgestaltet, die den Garnkanal 30 in der vorwärtigen oder vorlaufenden Richtung des Innenrotors 11 und zur Öffnung des Außenrotors 6 zu­ gänglich oder frei macht. Ein Zylinderstift 35, der die erste Führung darstellt, ist in der Halterinne 34 derart befestigt, daß ein Teil dessen Außenfläche der Wandflä­ che 32a zugewandt ist oder gegenüberliegt. Diese Wandflä­ che 32a sowie die Außenfläche des gegenüberliegenden Stifts 35 bilden somit die erste Führung 31. Der Stift 35 besteht aus einem Keramikmaterial, wie Aluminiumoxid, Aluminiumni­ trid (AlN), Siliziumkarbid oder Bornitird, die eine aus­ gezeichnete Abriebbeständigkeit haben.
Die beiden Führungen 31 und 33 sowie die Wand 32 dienen bei dieser Ausführungsform denselben Zwecken wie jene der ersten Ausführungsform. Da bei der ersten Ausführungsform der ge­ samte Innenrotor 11 einstückig ausgebildet ist, ist es rela­ tiv schwierig, die Wandfläche 32a und die erste Führung 31 zu bearbeiten. Da die Halterinne 34 am äußersten Ende des Innenrotors 11 bei der zweiten Ausführungsform ausgebildet ist, kann jedoch die Fläche 32a nach Ausarbeiten der Halte­ rinne 34 bearbeitet werden, was die maschinelle Bearbeitung der Wandfläche 32a leichter macht. Weil die erste Führung 31 durch den Stift 35 gebildet ist, kann diese erste Führung an der gewünschten Position angeordnet werden, indem einfach der Stift 35 an einer vorbestimmten Position festgehalten wird.
Die erste Führung 31, durch welche das Faserbündel F unter einer Gleitberührung hindurchgeht, wird von dem Keramikstift 35 gebildet. Deshalb wird die Lebensdauer der ersten Füh­ rung 31 gesteigert, und wenn diese erste Führung nach einer langen Anwendungszeit so verschlissen ist, daß ein Austausch erforderlich ist, braucht lediglich der Stift und nicht der gesamte Innenrotor ersetzt zu werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 wird eine dritte Ausführungs­ form beschrieben, die sich von der ersten Ausführungsform lediglich in den Ausgestaltungen der zweiten Führung 33 und der Wand 32 unterscheidet. Die Wandfläche 32a der Wand 32 hat eine ebene Gestalt. Am äußersten Ende des Innenrotors 11 ist ein Durchführungsteil 11b ausgebildet, das zur Öffnung des Außenrotors 6 offen ist. Die zweite Führung 33 wird von einem Keramikstift gebildet, der so gehalten ist, daß er das äußerste Ende der Wand 32 im Durchführungsteil 11a berührt.
Deshalb dienen beide Führungen 31 und 33 sowie die Wand 32 bei dieser Ausführungsform im wesentlichen denselben Zwecken wie jene der ersten Ausführungsform. Die zweite Führung 33, durch welche das Faserbündel F unter einer Gleitberührung tritt, wird durch den Keramikstift gebildet, so daß deren Lebensdauer gesteigert wird. Wenn die zweite Führung nach einer längeren Verwendungszeit so abgetragen ist, daß ein Austauschen nötig ist, braucht lediglich der Stift und nicht der gesamte Innenrotor 11 ersetzt zu werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 wird eine vierte Ausführungs­ form beschrieben, die sich von der zweiten Ausführungsform lediglich in der Konstruktion der ersten Führung unterschei­ det. Eine Keramikrolle 36 ist drehbar in der Halterinne oder Aufnahmesektion 34 gelagert. Die der Wandfläche 32a gegen­ überliegende Fläche der Rolle 36 stellt die erste Führung 31 dar. Deshalb entfaltet diese Ausführungsform dieselbe Funk­ tion und dieselben Vorteile wie die zweite Ausführungsform, wobei wegen der Drehung der Rolle 36 in Übereinstimmung mit der Bewegung des Faserbündels F ein verminderter Ziehwider­ stand vorliegt, so daß die erste Führung eine höhere Abrieb­ beständigkeit besitzt.
In den in den Fig. 7(a)-7(c) dargestellten Abwandlungen ist der Garnkanal 30 näher zur Innenseite des Außenrotors 6 als die Ebene, in der die Sammelrinne 6a vorhanden ist, angeordnet. In diesen Fig. 7(a)-7(c) ist die obere Seite die Öffnungsseite des Außenrotors 6.
Der Garnkanal 30 ist bei den Ausführungsformen der Fig. 1-6 so ausgestaltet, daß er der Ebene entspricht, in der die Fasersammelrinne 6a angeordnet ist. Somit wird das Faser­ bündel F gerade zum Garnkanal 30 hin längs der Ebene, in der die Sammelrinne 6a liegt, ausgezogen. Die in den Außenrotor 6 vom Förderkanal 22 eingebrachten Fasern gleiten an der Innenwand (Gleitfläche), die näher zur Öffnung des Außenro­ tors 6 als die Sammelrinne 6a angeordnet ist, zur Sammelrin­ ne 6a hin. Wenn das Faserbündel F geradlinig von der Sammel­ rinne 6a zum Garnkanal 30 hin ausgezogen wird, können des­ halb die Fasern, die an der Gleitfläche oder der Innenwand des Rotors 11 zur Sammelrinne 6a hin gleiten, mit dem Faser­ bündel F (Garn Y), das gezogen wird, in störende Beeinflus­ sung kommen. Das wird das Aussehen des Garns verschlechtern.
Wenn der Garnkanal 30 näher zum Boden des Außenrotors 6 hin als die Ebene, in der die Sammelrinne 6a vorhanden ist, vor­ gesehen wird, wie bei den dargestellten Abwandlungen, glei­ tet das Faserbündel F an der Innenwand des Außenrotors 6 zu der der Ebene, in der die Sammelrinne 6a angeordnet ist, entsprechenden Position, und es wird in dieser Position von der Gleitfläche weg abgelöst. Es ist deshalb-weniger wahr­ scheinlich, daß die an der Gleitfläche gleitenden Fasern mit dem Faserbündel F, das zwischen dem Ablösungspunkt P und dem Eintritt des Garnkanals 30 liegt, in störende Beeinflus­ sung kommt.
Bei der in Fig. 7(a) gezeigten Abwandlung erstreckt sich der gleitende Teil des Faserbündels F schräg zur Innenwand 6b des Außenrotors 6. Bei der Abwandlung, die in Fig. 7(b) dargestellt ist, hat der gleitende Teil des Faserbündels F eine im wesentlichen zur Innenwand 6b des Außenrotors 6 recht­ winklige Gestalt. Die Fig. 7(c) zeigt eine Abwandlung, wobei der gleitende Teil des Faserbündels F zuerst in einer im we­ sentlichen zur Innenwand 6b des Außenrotors 6 rechtwinkligen Richtung und dann schräg zur Innenwand 6b hin verläuft.
Eine fünfte Ausführungsform dieser Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 8-10 beschrieben. Gleiche Bezugszahlen, die bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen verwendet wurden, bezeichnen entsprechende oder identische Elemente bei dieser Ausführungsform, so daß deren Beschrei­ bung unterbleiben kann.
Die Verkleidung 26 ist über das Rohr 28 mit einer Unterdruck­ quelle 134 verbunden, deren Unterdruckniveau, das an der Verkleidung 26 einwirkt, eingeregelt werden kann.
Eine Vertiefung 129, wo das Mittelteil 24 lose eingesetzt ist, ist im zentralen Teil des Innenrotors 11, der der Nabe 18 gegenüberliegt, ausgebildet. Das Teil des Innenrotors 11 mit dem größten Durchmesser hat einen in der Nähe der Sammel­ rinne 6a des Außenrotors 6 angeordneten Durchgang 130a. Weil eine Öffnung des Durchgangs 130a in der Ebene vorge­ sehen ist, in der sich die Sammelrinne 6a befindet, kann diese dazu dienen, das Faserbündel F aus der Nähe der Sam­ melrinne 6a zum Fadenziehkanal 23 zu leiten. Die Vertiefung 129 und der Durchgang 130a bilden einen Garnkanal 130.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, ist in der Nähe des Durchgangs 130a des Innenrotors 11 eine erste Führung 131 vorgesehen, die vor dem Innenrotor 11 positioniert ist oder diesem vor­ ausgeht. Diese erste Führung 131 hat wie die erste Führung 31 in Fig. 1 im wesentlichen eine halbzylindrische Gestalt. Deshalb kann die erste Führung 131 mit dem Faserbündel F (Faden Y), das (der) zum Fadenziehkanal 23 hin geleitet wird, an der vorwärtigen oder vorlaufenden Seite in Berüh­ rung kommen. Eine Wand 132 mit einer sich längs der gekrümm­ ten Fläche der ersten Führung 131 erstreckenden Fläche 132a ist so ausgebildet, daß sie der gekrümmten Fläche der ersten Führung 131 gegenüberliegt. Das ferne oder äußerste Ende der Wand 132 liegt vor der gekrümmten Fläche der ersten Führung 131 oder geht dieser Fläche voraus, und dieses fer­ ne Ende bildet eine zweite Führung 133.
Mehrere Lüftungsöffnungen 135, die eine Verbindung der Sam­ melrinne 6a mit der äußeren Fläche des Außenrotors 6 ermög­ lichen, sind mit vorbestimmten Abständen oder Teilungen im Außenrotor 6 ausgebildet, und diese Lüftungsöffnungen 135 verlaufen in einer zur Welle 10 senkrechten Richtung.
Wenn der Außenrotor 6 und der Innenrotor 11 dieser Ausfüh­ rungsform drehen, werden wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen geöffnete Fasern an der Sammelrinne 6a angesammelt, um zu einem Faserbündel F zu werden. Dieses Faserbündel F, das zum Faden Y verbunden wird, wird in Übereinstimmung mit dem Ziehen des Fadens Y von der Sammel­ rinne 6a getrennt und, während es verdreht wird, gesponnen. Die am Faden Y und am Faserbündel F aufgebrachte Verdre­ hung wird vom Endstück 25a des Fadenrohrs 25 als dem Ausgangs­ punkt zur Sammelrinne 6a des Außenrotors 6 übertragen.
Da die Lüftungsöffnungen 135 so ausgebildet sind, daß sie mit dem Grund oder tiefsten Teil der Sammelrinne 6a des Außenrotors 6 in Verbindung stehen, wird aufgrund der Selbstevakuierungswirkung, wenn der Außenrotor 6 schnell dreht, in den Lüftungsöffnungen 135 ein von der Sammelrinne 6a nach außen vom Außenrotor 6 gerichteter Luftstrom erzeugt. Weil das Innere der Verkleidung 26 in einem Druckminderungs­ zustand gehalten wird, wird ein nach außen vom Außenrotor 6 gerichteter Luftstrom auch durch die Unterdruckwirkung in den Lüftungsöffnungen 135 hervorgerufen. Dieser Luftstrom führt dazu, daß das an der Sammelrinne 6a angesammelte Fa­ serbündel F gegen die Sammelrinne 6a gepreßt wird.
Demzufolge wird das Faserbündel F am Ablösungspunkt P, während es stark gegen die Sammelrinne 6a gepreßt wird, verdreht, wodurch die Drehung des Faserbündels F stromauf vom Ablösungspunkt P unterdrückt wird. Somit wird Garn mit einem ausgezeichneten Aussehen gesponnen, und ein mit diesem Garn hergestelltes Textilerzeugnis besitzt eine gute Textur. Wenn die an der Innenwand des Außenrotors 6 zur Sammelrinne 6a gleitenden Fasern diese Rinne 6a erreichen, werden die Fasern an die Sammelrinne 6a gepreßt und dort durch den vorerwähnten Luftstrom eingeschränkt oder begrenzt. Selbst wenn das Faserbündel F stromauf vom Ablösungspunkt P etwas verdreht ist, werden deshalb die Fasern, bevor sie zu einem Faserbündel werden, nicht lose um das Faserbündel F in einem uneingeschränkten Zustand im Gegensatz zum Stand der Technik gewunden. Das verhindert eine Störung im Aussehen des pro­ duzierten Garns und die Verschlechterung der Textur des re­ sultierenden Textilerzeugnisses. Da das Faserbündel F durch einen Luftstrom an die Sammelrinne 6a gepreßt wird, hat die Spinnmaschine oder -vorrichtung dieser Ausführungsform weni­ ger Bauteile, die einem Abrieb unterliegen, im Vergleich mit der Vorrichtung, die eine Rolle od. dgl. verwendet, um das Faserbündel F mechanisch an die Sammelrinne zu pressen.
Bei dieser Ausführungsform dienen beide Führungen 131 und 133 sowie die Wand 132 denselben Zwecken wie diejenigen der zuvor erörterten Ausführungsformen.
Durch Einregelung des Unterdrucks von der Unterdruckquelle 134 wird die Menge der von den Lüftungsöffnungen 135 ab­ geführten Luft so eingestellt, um die Kraft zu verändern, die das Faserbündel F an die Sammelrinne 6a preßt. Es ist deshalb möglich, eine geeignete Preßkraft am Faserbündel F aufzubringen, indem der Unterdruck in Übereinstimmung mit den Spinnbedingungen geregelt wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 11 und 12 wird eine sechste Ausführungsform beschrieben, die sich von den vorbeschrie­ benen Ausführungsformen in den konstruktiven Ausbildungen des Außenrotors 6 sowie des Innenrotors 11 unterscheidet, ansonsten in der verbleibenden Konstruktion jenen Ausfüh­ rungsformen gleich ist. Wie in Fig. 11 und 12 gezeigt ist, ist im Außenrotor 6 außenseitig der Sammelrinne 6a ein Un­ terdruck-Ringraum (eine Unterdrucksektion) 136 ausgebildet. Eine Mehrzahl von Austritts- oder Absaugöffnungen 137 ist beispielsweise im Grund des Unterdruckraumes 136 ausgestal­ tet, um diesen Raum 136 mit der Außenseite des Außenrotors 6, welcher ein Hauptteil 6A und ein Ringstück 6B umfaßt, in Verbindung zu bringen. Das Hauptteil 6A hat die Absaugöff­ nungen 137 in seiner Bodenfläche und ist an der Rotorwelle 7 gehalten. Das Ringstück 6B besitzt die Sammelrinne 6a und ist durch eine Preßpassung od. dgl. am Hauptteil 6A eindeu­ tig befestigt. Zahlreiche Lüftungsöffnungen 135 sind im Ringstück 6B so ausgebildet, daß sie dem Boden der Sammel­ rinne 6a gegenüberliegen.
Der Innenrotor 11 ist wie eine Scheibe ausgebildet, deren Außendurchmesser größer als der Durchmesser der Sammelrinne 6a ist, so daß der Innenrotor 11 die Absaugöffnungen 137 des Außenrotors 6 überdeckt. Eine Abdeckung 11a, die dein Durchgang 130a gegenüberliegt, ragt vom Innenrotor 11 vor, um die Lüftungsöffnungen 135 von der Seite des Unterdruck­ raums abzuschirmen. Bei dieser Ausführungsform hat die Ab­ deckung 11a eine solche Länge, um gleichzeitig drei Lüf­ tungsöffnungen 135 zu bedecken.
Während die Spinnvorrichtung dieser Ausführungsform umläuft, wird aufgrund des Unterdrucks in der Verkleidung 26 von den Absaugöffnungen 137 Luft im Außenrotor abgesaugt, wodurch im Unterdruckraum 136 der Unterdruck hervorgerufen wird. Als Ergebnis wird ein Luftstrom, der durch die Lüftungsöff­ nungen 135 von der Sammelrinne 6a durchtritt, erzeugt, um das Faserbündel F an der Sammelrinne 6a gegen diese Rinne zu pressen. Demzufolge erfüllt diese Ausführungsform die­ selbe Funktion und hat dieselben Vorteile wie die vorerwähn­ ten Ausführungsformen.
Da bei dieser Ausführungsform die Lüftungsöffnungen 135 nahe dem Ablösungspunkt P durch die Abdeckung 11a abgedeckt werden, ist die Kraft, die das von der Sammelrinne 6a abge­ löste Faserbündel F an die Sammelrinne 6a drückt, geringer und nimmt der Ziehwiderstand des Faserbündels F ab. Folglich wird das Spinnen leichter, und diese Spinnvorrichtung ist insbesondere geeignet, wenn ein sanftes Verdrehen ausgeführt wird, d. h., das Verdrehen als mäßig oder schwach einge­ stellt wird.
Eine siebente Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die Fig. 13 und 14 beschrieben, wobei diese Ausführungsform zur sechsten lediglich in der Gestalt des Innenrotors 11 unter­ schiedlich ist. Ein Flansch oder Ringbund 138, der teilweise die Austritts- oder Absaugöffnungen 137 überdeckt, ist in Verbindung mit dem Boden des Außenrotors 6 ausgebildet und so angeordnet, um den Freiraum zwischen dem die Lüftungsöff­ nungen 135 besitzenden Ringstück und der Sammelrinne 6a zu verkleinern.
Demzufolge tritt ein Luftstrom in den Unterdruckraum 136 des Außenrotors 6 hauptsächlich von den Lüftungsöffnungen 135 in Übereinstimmung mit der von den Absaugöffnungen 137 abge­ zogenen Luftmenge ein. Die Menge der von den Absaugöffnungen 137 abgezogenen Luft wird durch Ändern des Maßes in der Ab­ deckung der Absaugöffnungen 137 durch den Flansch 138 ver­ ändert, so daß die Druckkraft auf das Faserbündel F in der Sammelrinne 6a unter Verwendung des Innenrotors 11, dessen Flansch 138 einen unterschiedlichen Außendurchmesser hat, geändert werden kann. Wenn Innenrotoren 11 mit verschieden­ artigen Außendurchmessern in Verbindung mit den Spinnbedin­ gungen vorbereitet werden, kann, selbst wenn die Spinnvor­ richtung mit in der Unterdruckquelle 134 konstantgehaltenem Druck betrieben wird, die Preßkraft, die am besten den Spinnbedingungen entspricht, gewährleistet werden.
Anhand der Fig. 15 und 16 wird eine achte Ausführungsform beschrieben, die sich von der sechsten Ausführungsform ledig­ lich in der Gestaltung des Innenrotors 11 und der Ausbildung der Lüftungsöffnungen 135 unterscheidet. Der Innenrotor 11 ist derart ausgebildet, daß die Umfangslänge seines Teils mit maximaleren Durchmesser gleich der Länge der Abdeckung 11a ist, die die Lüftungsöffnungen 135 überdeckt, und der Innen­ rotor 11 ist mit Bezug zu der Geraden, die durch die Mitte der Abdeckung 11a und die Drehmitte des Innenrotors 11 ver­ läuft, symmetrisch. Das Schwerezentrum des Innenrotors stimmt mit der Drehmitte überein. Die Abdeckung 11a ist hinter der Öffnung des Durchgangs 130a oder gegenüber dieser zurück­ bleibend angeordnet.
Jede Lüftungsöffnung 135 hat über ihre gesamte Länge einen Kreisquerschnitt und ist so gestaltet, daß ihr Durchmesser auf der Seite der Sammelrinne 6a minimal ist und zur ent­ gegengesetzten Richtung hin allmählich zunimmt. Der Teil mit minimalem Durchmesser der Lüftungsöffnung 135 wird so be­ stimmt, um das Durchtreten von Staub, wie kurzen, zur Ausbil­ dung von Garn ungeeigneten Fasern, Faserabfällen u. dgl., zuzulassen, während er den Durchtritt von zur Faden oder Garnbildung brauchbaren Fasern unterbindet. Dieser minimale Durchmesserteil der Lüftungsöffnung 135 soll etwa 1 mm oder weniger, vorzugsweise etwa 0,5 mm betragen. Die­ ser Durchmeser schwankt in Abhängigkeit von den Betriebs­ bedingungen. Ist dieser Durchmeser größer als 1 mm, so wer­ den in unerwünschter Weise zuviel brauchbare Fasern ausge­ tragen. Ist der Durchmesser geringer als 0,5 mm, so wird Staub nicht ausgetragen, was ein Verstopfen erleichtert.
Zusätzlich zur selben Funktion und zu denselben Vorteilen wie die sechste Ausführungsform zeichnet sich diese Aus­ führungsform durch das Merkmal aus, das Auftreten einer Verstopfung zu unterdrücken, wenn Staubpartikel, z. B. zur Fadenbildung ungeeignete Fasern, Faserabfälle u. dgl., die mit den geeigneten Fasern in den Außenrotor eingeführt worden sind, von den Lüftungsöffnungen 135 ausgetragen werden. Bei Lüftungsöffnungen 135 mit einem konstanten Durchmesser, kann, wenn die Größe der in die Lüftungsöffnungen 135 ein­ getretenen Partikel nahe der Abmessung der Lüftungsöffnun­ gen 135 liegt, der Staub oder Abfall eine Verstopfung im Ver­ lauf einer jeden Lüftungsöffnung hervorrufen. Gemäß der in Rede stehenden Ausführungsform wird jedoch jede Lüftungs­ öffnung 135 allmählich vom Einlaß, d. h. von der Seite der Sammelrinne 6a, zum Auslaß hin größer, so daß die in die Lüftungsöffnungen 135 eingetretenen Fremdstoffe oder Parti­ kel sich störungsfrei zum Auslaß bewegen und eine Verstopfung nicht hervorrufen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 17 und 18 wird eine neunte Ausführungsform beschrieben, die sich von der siebenten le­ diglich in der Gestalt der Lüftungsöffnungen 135 unterschei­ det. Wie in Fig. 17(b) gezeigt ist, besitzt jede Lüftungs­ öffnung 135 einen kleinkalibrigen Abschnitt 135a und einen von diesem Abschnitt 135a, der auf der Seite der Sammelrin­ ne 6a vorgesehen ist, ausgehenden konischen oder kegeligen Abschnitt 135b. Der kleinkalibrige Abschnitt 135a hat einen gleichförmigen Innendurchmesser, der gleich dem Durchmeser des Teils mit minimalem Durchmesser der Lüftungsöffnungen 135 der achten Ausführungsform festgesetzt wird. Der kegeli­ ge Abschnitt 135b wird so gestaltet, daß sein Innendurch­ messer zum Auslaß hin allmählich zunimmt.
Diese Ausführungsform weist somit das Merkmal auf, das Auf­ treten einer Verstopfung zu unterdrücken, wenn Staub od. dgl. Fremdpartikel, die mit geeigneten Fasern in den Außen­ rotor eingebracht wurden, von den Lüftungsöffnungen 135 aus­ getragen werden. Darüber hinaus entfaltet diese Ausführungsform dieselbe Funktion und dieselben Vorteile wie die sechste Ausführungsform.
Die vorliegende Erfindung kann auch auf die folgende Art und Weise verwirklicht werden:
Der gesamte Innenrotor 11 kann aus Keramikmaterial gebildet werden. In diesem Fall wird ein Verschleiß der ersten sowie der zweiten Führung 31 und 33 vermindert, um die Standzeit zu steigern. Wird der gesamte Innenrotor 11 aus Keramikma­ terial hergestellt, so schließen diese Aluminiumoxid, Alumi­ niumnitrid (AlN), Siliziumkarbid oder Bornitrid ein, die eine ausgezeichnete Abriebfestigkeit besitzen.
Bei der zweiten bis vierten Ausführungsform können sowohl die erste Führung 31 als auch die zweite Führung 33 aus Ke­ ramikmaterial gebildet werden. In diesem Fall haben die bei­ den Führungen 31 und 33 eine gesteigerte Lebensdauer und sind sie einfach zu ersetzen. Bei der fünften bis neunten Ausführungsform kann lediglich die erste Führung und die zweite Führung aus Keramikmaterial gestaltet sein. In die­ sem Fall erleiden die erste Führung 131 oder die zweite Führung 133 einen verminderten Verschleiß und besitzen eine gesteigerte Lebensdauer. Wenn ferner die Spinnvorrichtung nach langer Verwendung so verschlissen ist, daß ein Ersatz erforderlich ist, brauchen nur die beiden Führungen 131 und 133 ausgetauscht zu werden, der gesamte innere Rotor 11 muß nicht ersetzt werden.
Die zweite Führung 33 oder 133 kann so gestaltet sein, daß sie allein ohne die Wand 32 oder 132 vorragt, was durch Weglassen der Wand 32 in Fig. 5 bewerkstelligt wird. Auch in diesem Fall berührt das am Ablösungspunkt P abgetrennte Faserbündel F nicht die Innenwand des Außenrotors 6, selbst wenn die Zentrifugalkraft auf das Faserbündel F einwirkt, so daß dieses Bündel F zur ersten Führung hin geleitet wird, während der Verdrehungswinkel stumpf beibehalten wird.
Der gesamte Innenrotor 11 kann mit Bezug zur Drehachse sym­ metrisch ausgebildet werden, indem ein vorstehendes Teil mit im wesentlichen derselben Gestalt wie das Teil, wo der Garn­ kanal (Garnlaufweg) ausgebildet ist, an der zum Garn ent­ gegengesetzten Seite des Innenrotors 11 vorgesehen und die­ ses vorstehende Teil in die Nähe der Sammelrinne 6a erstreckt wird.
Darüber hinaus kann diese Erfindung auch auf die folgende Art und Weise verwirklicht werden.
Die Stärke der erzwungenen Evakuierung kann in Übereinstim­ mung mit den Spinnbedingungen auf der Grundlage der Bezie­ hung zwischen der Stärke der erzwungenen Evakuierung oder der Leistung der Unterdruckquelle 134 und der auf das Faser­ bündel F an der Sammelrinne 6a einwirkenden Druckkraft, die im voraus durch Versuchsspinnvorgänge bestimmt worden ist, festgesetzt werden.
Die Anzahl und Abmessung der Lüftungsöffnungen 135 sowie der Abstand zwischen diesen kann nach Bedarf geändert- wer­ den. Ferner können auch die Anzahl und Abmessung der Ab­ saugöffnungen 137 sowie der Abstand oder die Teilung zwischen diesen geändert werden, wie es erforderlich ist. Wenn die Leistung der Unterdruckquelle 134 konstant festgesetzt wird, kann die Höhe des Unterdrucks vom Unterdruckraum 136 durch Ändern der Anzahl und/oder der Abmessung der Absaugöffnun­ gen 137 eingeregelt werden. Die am Innenrotor 11 bei der sechsten Ausführungsform ausgestaltete Abdeckung 11a kann so ausgebildet werden, daß sie die Lüftungsöffnungen 135, die in der Nähe der Öffnung für das Einführen des Faserbün­ dels angeordnet sind, wobei der auf der Vorwärtsseite in der Drehrichtung des Innenrotors 11 angeordnete Teil aus­ geschlossen wird, abdecken. Da in diesem Fall in der Hauptsa­ che ein Luftstrom zum Unterdruckraum 136 von den Lüftungs­ öffnungen 135 nahe dem Ablösungspunkt P fließt, wird die Druckkraft auf das Faserbündel F nahe dem Ablösungspunkt P stärker, selbst wenn die Leistung der Unterdruckquelle 134 und die Drehzahlen des Innenrotors dieselben sind.
Bei der neunten Ausführungsform kann der Teil des Innenro­ tors 11, der der Stelle, wo der Durchgang 130a des Innen­ rotors 11 ausgebildet ist, gegenüberliegt, so ausgestaltet sein, um sich in die Nähe der Sammelrinne 6a zu erstrecken, so daß der gesamte Innenrotor 11 mit Bezug zur Drehachse symmetrisch oder in einer Scheibengestalt ausgebildet ist, d. h. der Innenrotor 11 kann irgendeine Gestalt annehmen, solange das dynamische Gleichgewicht oder der Massenaus­ gleich aufrechterhalten werden kann.
Wie in den Fig. 19(a), 19(b) und 20 gezeigt ist, kann jede Lüftungsöffnung 135 bei der achten Ausführungsform einen kegeligen Abschnitt 135b, der auf der Seite der Sammelrin­ ne 6a vorgesehen ist, und einen großkalibrigen Abschnitt 135c, der vom kegeligen Abschnitt 135b ausgeht, umfassen. Der minimale Durchmesser des kegeligen Abschnitts 135b wird gleich dem minimalen Durchmesser der Lüftungsöffnung 135 bestimmt. In diesem Fall können Fremdpartikel störungsfrei aus den Lüftungsöffnungen 135 ausgetragen werden.
Gemäß den Fig. 21(a), 21(b) und 22 kann jede Lüftungsöff­ nung 135 bei der neunten Ausführungsform durch einen auf der Seite der Sammelrinne 6a vorgesehenen kleinkalibrigen Ab­ schnitt 135a, einen kegeligen Abschnitt 135b und einen großkalibrigen Abschnitt 135c ausgebildet sein. Auch in diesem Fall können Staub oder Fremdpartikel leicht aus den Lüftungsöffnungen 135 ausgetragen werden.
Die Querschnittsgestalt der Lüftungsöffnungen 135 kann an­ dere Ausbildungen als die kreisförmige Gestalt annehmen oder kann aus einem Teil mit kreisförmigeren Querschnitt und einem Teil einer anderen Ausgestaltung bestehen. Wie in den Fig. 23(a), 23(b) und 24 gezeigt ist, kann beispielsweise die Lüftungsöffnung 135 durch eine Längsnut 135d, die einen rechteckigen Querschnitt hat und auf der Seite der Sammel­ rinne 6a vorgesehen ist, um sich rechtwinklig zu dieser Rinne 6a zu erstrecken, und einen großkalibrigen Abschnitt 135c, dessen Durchmesser größer als die Breite der Nut 135d oder deren Länge längs der Erstreckungsrichtung der Sammel­ rinne 6a ist, aufweist, ausgebildet sein. Fremdpartikel kön­ nen in diesem Fall störungsfrei aus den Lüftungsöffnungen 135 ausgetragen werden. Die Fig. 24 ist eine teilweise vergrößer­ te Darstellung, die einen Bereich um die Sammelrinne 6a des Außenrotors 6 herum zeigt.
Bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen und deren Ab­ wandlungen können die Lüftungsöffnungen 135 nicht radial, sondern in einer solchen Weise ausgebildet werden, daß der der Sammelrinne entgegengesetzte Auslaß der Lüftungsöffnung sich in der zur Drehrichtung des Außenrotors 6 entgegenge­ setzten Richtung mit Bezug zum Einlaß erstreckte. In diesem Fall wird die Luftmenge, die sich von den Lüftungsöffnungen 135 zum Unterdruckraum 136 bewegt, größer. Die Lüftungsöff­ nungen 135 können so ausgebildet sein, daß sie zur Öffnungs­ seite oder zum Boden des Außenrotors 6 schräg und nicht in der zur Welle 10 rechtwinkligen Richtung verlaufen.
Die Faserbündel-Eintrittsöffnung, die das an der Sammelrinne 6a gesammelte Faserbündel F zum Fadenziehkanal 23 leitet, ist nicht auf den Durchgang begrenzt, der sich kontinuier­ lich zum Fadenziehkanal 23 erstreckt, sondern soll le­ diglich ein Teil aufweisen, um das Faserbündel F in die Nähe der Sammelrinne 6a zu führen. Wie in Fig. 25 gezeigt ist, kann beispielsweise der Innenrotor 11 mit der ersten Führung 131 sowie der zweiten Führung 133 ausgestattet sein, wobei ein offener Raum S zwischen der ersten Führung 131 und dem Fadenziehkanal 23 abgegrenzt oder bestimmt ist.
Die beschriebenen Beispiele und Ausführungsformen sind le­ diglich als beispielhaft und den Erfindungsgegenstand nicht beschränkend anzusehen, und die Erfindung wird nicht durch hier angegebene Einzelheiten eingeschränkt, sondern kann innerhalb des Rahmens der Patentansprüche abgewandelt werden.

Claims (15)

1. Offenend-Rotorspinnmaschine mit einer Fasersammelrinne (6a), die eine geöffnete sowie zugeführte Faser sammelt, um ein Faserbündel (F) zu erzeugen, welches durch einen Fadenziehkanal (23) hindurchgezogen wird, um unter Ver­ zwirnen des Faserbündels einen Faden (Y) zu spinnen, gekennzeichnet durch:
  • - einen drehbaren Außenrotor (6) mit einem offenen Ende, mit einem geschlossenen Ende und mit einer Umfangswand, welche an ihrer Innenfläche die in einer zur Drehachse des Außenrotors (6) senkrechten Ebene angeordnete Faser­ sammelrinne (6a) besitzt,
  • - einen innenseitig des Außenrotors angeordneten sowie unabhängig von diesem angetriebenen Innenrotor (11), der einem Ende des Fadenziehkanals (23) gegenüberliegt,
  • - einen im Innenrotor ausgebildeten Garnkanal (30) zur Zufuhr des Faserbündels (F) von der Fasersammelrinne (6a) zum Fadenziehkanal (23),
  • - eine am Innenrotor (11) vorgesehene erste Führung (31), die mit dem zum Fadenziehkanal durch den Garnkanal (30) hindurchgezogenen Faserbündel (F) an einer mit Bezug zur Drehrichtung des Innenrotors (11) frontwärtigen Stel­ le in Berührung kommt, und
  • - eine zweite Führung (33), die mit Bezug zur Drehrichtung des Innenrotors (11) vor der ersten Führung (31) und zwi­ schen dieser ersten Führung sowie der Innenfläche des Außenrotors (6) angeordnet ist, wobei die zweite Führung (33) dazu dient, den Faden (Y) im Zusammenwirken mit der ersten Führung (31) zum Fadenziehkanal (23) zu leiten.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine stromab von der zweiten Führung (33) vorgesehene Wand (32), die die der Fasersammelrinne (6a) zugeführte Faser an einem Eintreten in den Garnkanal (30) von einer strom­ abwärtigen Seite der zweiten Führung aus hindert.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Teil des Garnkanals (30) in der genann­ ten Ebene der Fasersammelrinne (6a) angeordnet ist.
4. Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Garnkanal (30) aus der genannten Ebene der Fasersammelrinne (6a) heraus zur geschlossenen Stirn­ seite des Außenrotors (6) hin versetzt ist.
5. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenrotor (11) aus Keramikmaterial gefertigt ist.
6. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führung (31) eine mit dem Faserbündel (F) in Berührung kommende gekrümmte Fläche besitzt.
7. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führung (31) einen aus Keramikmaterial gefertigten Zylinderstift (35) einschließt.
8. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führung einen zylindrischen Stift (33) aus Keramikmaterial mit einem gegenüber dem Außendurchmesser der ersten Führung (31) kleineren Außen­ durchmesser einschließt.
9. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führung (31) eine mit dem Faserbündel (F) in Berührung kommende gekrümmte Fläche besitzt und die genannte Wand (32) der zweiten Führung (33) eine in einer der gekrümmten Fläche der ersten Füh­ rung (31) entsprechenden Weise gekrümmte Führungsfläche (32a) besitzt.
10. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrotor (6) mit einer Mehrzahl von Lüftungs­ öffnungen (135) versehen ist, die die Fasersammelrinne (6a) mit der Außenseite des Außenrotors in Verbindung bringen, wobei das Faserbündel (F) durch einen durch die Drehung des Außenrotors erzeugten Luftstrom gegen die Fasersammelrinne gepreßt wird.
11. Spinnmaschine nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch
  • - einen am Außenrotor (6) außenseitig der Fasersammelrinne (6a) in einer Ringform ausgebildeten Unterdruckraum (136),
  • - mindestens eine in der geschlossenen Stirnfläche des Außenrotors (6) ausgebildete Austrittsöffnung (137), die den Unterdruckraum (136) mit der Außenseite des Außen­ rotors in Verbindung bringt, wobei die Lüftungsöffnungen (135) eine Verbindung der Fasersammelrinne (6a) mit dem Unterdruckraum herstellen, und
  • - eine nahe dem Garnkanal (130) vorgesehene Abdeckung (11a), die die Lüftungsöffnungen (135) gegenüber dem Unterdruckraum (136) abschirmt.
12. Spinnmaschine nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch
  • - einen am Außenrotor (6) außenseitig der Fasersammel­ rinne (6a) in einer Ringform ausgebildeten Unterdruck­ raum (136),
  • - mindestens eine in der geschlossenen Stirnfläche des Außenrotors (6) ausgebildete Austrittsöffnung (137), die den Unterdruckraum (136) mit der Außenseite des Außenro­ tors in Verbindung bringt, und
  • - einen am Innenrotor (11) vorgesehenen Flansch (138), der mindestens einen Teil von den Lüftungsöffnungen (135) überdeckt.
13. Spinnmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lüftungsöffnung (135) eine maximale Abmessung im Querschnitt hat, die sich in zwei Absätzen entlang der Längsrichtung einer jeden Lüftungsöffnung verändert und näher zur Fasersammelrinne (6a) hin kleiner ausge­ bildet ist.
14. Spinnmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lüftungsöffnung (135) einen kreisförmigen Quer­ schnitt über ihre gesamte Länge hat.
15. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekenn­ zeichnet durch eine den Außenrotor (6) abdeckende Verkleidung (26) und durch eine Unterdruckquelle (134), die inner­ halb der Verkleidung einen Unterdruck erzeugt, der ein­ regelbar ist.
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