CH641865A5 - Structural part, in particular wall panel, consisting of aerated gypsum, and process for its production and apparatus for carrying out the process - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bauteil sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung und eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens.
Bauteile, insbesondere Wandbauplatten aus Porengips od. 55 dgl. weisen gegenüber massiven Bauteilen, also beispielsweise Massiv-Wandbauplatten aus Gips, eine Vielzahl von Vorteilen auf, wie wegen des geringeren spezifischen Gewichtes erleichterte Handhabung, bessere Wärme- und Schalldämmung und dgl. und haben sich seit vielen Jahren in der Bauindustrie ausseror- 60 dentlich bewährt. Diese bekannten Bauteile, insbesondere Po-rengipsplatten, haben allerdings gegenüber massiven Platten den Nachteil, dass sie weicher sind als die Massivgipsplatten, so dass die Oberflächenhärte und die Kantenfestigkeit verbesserungsbedürftig sind. 65
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bauteil aus Porengips sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung und eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens zu schaffen, bei denen unter Beibehaltung der bekannten Vorteile der Porengips-platten die vorstehend beschriebenen Nachteile behoben, also insbesondere die Festigkeit, wiederum speziell die Oberflächenhärte und die Kantenfestigkeit, verbessert sind.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe bei einem Bauteil der gattungsgemässen Art dadurch gelöst, dass zumindest ein Teil des oberflächennahen Randbereiches des Bauteiles eine höhere Dichte als der Zentralbereich desselben aufweist.
Ein erfindungsgemässes Verfahren zum Herstellen derartiger Bauteile zeichnet sich dadurch aus, dass zumindest ein Teil des oberflächennahen Randbereiches des Bauteiles unter Verringerung des Porenvolumens gegenüber dem Zentralbereich verdichtet wird, wobei auf die Oberfläche des zu verfestigenden Teiles des Randbereiches des Bauteiles unmittelbar vor dem Ende der Giesszeit, in der die vollständige Verfestigung des Bauteiles erfolgt, ein Druck ausgeübt wird.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens, mit einer mehrere Formteile aufweisenden Giessform, ist dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Formteil beweglich ausgebildet und gegen Ende der Giesszeit durch eine Antriebseinrichtung in Richtung auf den Zentralbereich des sich verfestigenden Bauteiles andrückbar ist.
Besonders bevorzugte Ausführungsformen des Bauteiles sowie des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung ergeben sich aus den entsprechenden abhängigen Ansprüchen.
Im Gegensatz zu den bekannten Porengipsplatten, bei denen die Dichte bzw. das Porenvolumen über den gesamten Bauteilquerschnitt im wesentlichen konstant sind, weist das erfindungsgemässe Bauteil nahe der Oberfläche eine wesentliche höhere Dichte auf als im inneren, zentralen Bereich des Bauteiles, wodurch die Oberflächenhärte und die Kantenfestigkeit unter Beibehaltung der übrigen Vorteile, nämlich geringes Raumgewicht usw., stark verbessert sind. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Herstellung von Porengipsplatten beschränkt, vielmehr können auch andere Baustoffe, bei denen eine Porenbildung stattfindet, nach dem erfindungsgemässen Verfahren mit Oberflächenschichten höherer Dichte versehen werden, und selbstverständlich braucht es sich nicht um platten-förmige Gebilde zu handeln, vielmehr lassen sich Bauteile beliebiger Abmessungen in der erfindungsgemässen beanspruchten Weise verfestigen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der schematischen Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer zur Ausführung des erfindungsgemässen Verfahrens geeigneten Vorrichtung nach der Erfindung zum Herstellen von Porengips-Wandbauplatten im vertikalen Schnitt senkrecht zur Ebene der herzustellenden Wandbauplatten; und
Fig. 2 in vergrössertem Massstab eine mittels der Vorrichtung von Fig. 1 hergestellte Wandbauplatte, ebenfalls im Schnitt, mit Angabe des Dichteverlaufes.
Wie Fig. 1 zeigt, weist die dort wiedergegebene Vorrichtung zum Herstellen von Porengips-Wandbauplatten, die stark vereinfacht wiedergegeben ist, ein unteres, horizontales Formteil 10, Seiten-Formteile 12 und 14 sowie ein Form-Deckteil 16 auf, die zusammen mit erfindungsgemäss vorgesehenen beweglichen vertikalen Formteilen 18,20 eine Reihe nebeneinander angeordneter Formkammern bilden, in denen sich in dem in Fig. 1 gezeigten Betriebszustand sich verfestigende, gegossene Poren-gips-Wandbauplatten 22 befinden. Wie Fig. 1 weiterhin zeigt, lassen sich die beweglichen vertikalen Formteile 18,20 durch Drehnocken 24,26 in Richtung auf die Zentralbereiche der sich verfestigenden Wandbauplatten 22 bewegen, wobei natürlich geeignete Antriebseinrichtungen vorgesehen sind, die beispielsweise auch ein rhythmisches Bewegen oder Rütteln der vertikalen Formteile 18, 20 bewirken können.
In Fig. 2 ist eine mittels der Vorrichtung von Fig. 1 hergestellte Wandbauplatte aus Porengips gezeigt, deren Zentralbereich 28 eine wesentlich niedrigere Dichte, also ein wesentlich höheres Porenvolumen, aufweist als die oberflächennahen Randbereiche 30. Wie Fig. 2 erkennen lässt, sinkt die Dichte der Wandbauplatte von der Oberfläche aus, wo ein Wert von §1,0 vorliegt, in Richtung auf den Zentralbereich 28 kontinuierlich bis auf einen Wert von etwa 0,6 ab. Die verdichteten Randbereiche 30 erstrek-ken sich von der Oberfläche aus bei einer angenommenen Plattendicke von beispielsweise 80 mm beidseits etwa 5 bis 10 mm in Richtung auf den Zentralbereich 28.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 wird zur Herstellung einer Wandbauplatte der in Fig. 2 gezeigten Art bei dem erfindungsgemässen Verfahren wie folgt verwendet:
Nachdem der Porengipsbrei in die Formkammern der einzelnen Giessformen von Fig. 1 eingegeben worden ist und die Wandbauplatten 22 sich in den Formkammern langsam zu verfestigen beginnen, wobei die beweglichen vertikalen Formteile 18, 20 nicht bewegt werden, wird kurz vor dem Ende der Giesszeit, also in der plastischen Phase, die üblicherweise etwa 4 bis 6 min beträgt, eine Druckbeaufschlagung der Wandbauplatten 22 dadurch bewirkt, dass mittels der Drehnocken 24,26 die vertikalen Formteile 18,20 in Richtung auf den Zentralbereich der jeweiligen Wandbauplatte gedrückt werden. Der «Hub» der einzelnen vertikalen Formteile 18,20 kann dabei bei einer angenommenen Dicke der herzustellenden Wandbauplatten 22 von 80 mm, beidseits etwa 5 bis 10 mm betragen, wobei natürlich anstelle des gezeigten Nockenantriebes auch eine hydraulische Druckbeaufschlagung oder eine rhythmische Rüttelbewegung der vertikalen Formteile 18,20 möglich wäre. Wesentlich ist jedenfalls, dass durch die Druckbeaufschlagung der Randbereich der herzustel3 641 865
lenden Wandbauplatten 22 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise gegenüber dem Zentralbereich 28 stark verdichtet wird, wobei das Porenvolumen im Randbereich nahe der Oberfläche um 50 bis 80 % unter demjenigen im Zentralbereich 28 liegt, so dass die 5 Dichte den aus Fig. 2 ersichtlichen Verlaufhat. Die Dichte ändert sich dabei von der Oberfläche aus über den Randbereich 30 zum Zentralbereich 28 in der durch die Punktierung in Fig. 2 angedeuteten Weise im wesentlichen kontinuierlich, wodurch ein Abblättern von einzelnen Schichten oder Schalen auch bei io starken Temperaturschwankungen oder bei Trocknungsprozessen verhindert wird. Insgesamt hat die Verdichtung der Randbereiche den Vorteil, dass bei Beibehaltung der günstigen Eigenschaften von Bauteilen aus Porengips od. dgl., nämlich geringes Gewicht usw., eine wesentlich höhere mechanische Festigkeit 15 erzielt wird, weil nämlich durch die Randverdichtung die Oberflächenhärte und die Kantenfestigkeit wesentlich grösser sind als bei den bisher bekannten Porengips-Wandbauplatten mit über den Plattendurchmesser gleichbleibender Dicke.
Selbstverständlich eignet sich das erfindungsgemässe Verfah-20 ren nicht nur zum Herstellen von Bauteilen aus Porengips, sondern kann bei allen Materialien, bei denen eine Porenbildung erfolgt, verwendet werden. Auch ist die Erfindung nicht auf die Herstellung von plattenförmigen Bauteilen beschränkt, vielmehr lassen sich Bauteile beliebiger Form durch entsprechende Druck-25 beaufschlagung der oberflächennahen Randschichten in der erfindungsgemäss vorgesehenen Weise verfestigen.
In der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den Ansprüchen offenbarte Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der 30 Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentli-lich sein.
M
1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
- 641 865PATENTANSPRÜCHE1. Bauteil aus Porengips, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des oberflächennahen Randbereiches (30) des Bauteiles eine höhere Dichte als der Zentralbereich (28) dessel- 5 ben aufweist.
- 2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oberflächennahe Randbereich (30) auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des im wesentlichen plattenförmigen Bauteiles eine höhere Dichte als der Zentralbereich (28) aufweist. 10, 3. Bauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der verdichtete Randbereich (30) von der jeweiligen Oberfläche des Bauteiles aus über 10-25 % der gesamten Plattendicke in Richtung auf den Zentralbereich (28) erstreckt.
- 4. Bauteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichte des Bauteiles im Randbereich (30) von der Oberfläche des Bauteiles aus bis zum unverdichteten Zentralbereich (28) kontinuierlich abnimmt.
- 5. Bauteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Porenvolumen in dem am stärksten 20 verdichteten Abschnitt des Randbereiches (30) 50 bis 80 %geringer ist als im unverdichteten Zentralbereich (28).
- 6. Verfahren zum Herstellen von Bauteilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des oberflächennahen Randbereiches des Bauteiles unter Verringerung des 25 Porenvolumens gegenüber dem Zentralbereich verdichtet wird, wobei auf die Oberfläche des zu verfestigenden Teiles des Randbereiches des Bauteiles unmittelbar vor dem Ende der Giesszeit, in der die vollständige Verfestigung des Bauteiles erfolgt, ein Druck ausgeübt wird. 30
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckbeaufschlagung durch Bewegen des dem zu verfestigenden Teil des Randbereiches des Bauteiles benachbarten Formteiles der Giessform erfolgt,
- 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass 35 die an den beiden gegenüberliegenden Seitenfächen der herzustellenden Wandbauplatte anliegenden Formteile bewegt werden.
- 9. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Formteil (18,20) 40 beweglich ausgebildet und gegen Ende der Giesszeit durch eine Antriebseinrichtung (24,26) in Richtung auf den Zentralbereich (28) des sich verfestigenden Bauteiles (28, 30) andrückbar ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,dass die beiden den jeweils zur Herstellung einer Einzelplatte 45 dienenden vertikalen Formteile (18,20) mittels einer Antriebseinrichtung (24,26) in Richtung auf den Zentralbereich (28) der sich verfestigenden Wandaufbauplatte (22) bewegbar sind.50
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