CH640087A5 - Electrical plug sleeve - Google Patents
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- CH640087A5 CH640087A5 CH1172278A CH1172278A CH640087A5 CH 640087 A5 CH640087 A5 CH 640087A5 CH 1172278 A CH1172278 A CH 1172278A CH 1172278 A CH1172278 A CH 1172278A CH 640087 A5 CH640087 A5 CH 640087A5
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/15—Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
- H01R13/187—Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with spring member in the socket
Description
640 087
Claims (4)
1. Elektrische Steckhülse, insbesondere für Schaltungsanordnungen der Miniaturelektronik, mit einem in einer Hülse arretierten federnden Kontaktstück, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktstück aus einem Rohr (2) besteht, in das von der einen Seite (2") her mehrere Längsschlitze (3) eingebracht sind, dass die so gebildeten federnden Zungen (5) auf mindestens einem Teil ihrer Länge zur Rohrachse hin abgebogen sind und dass ferner das Rohr (2) mit seinem ungeschlitzten Teilabschnitt (2') in der Hülse (1) formschlüssig und/oder kraftschlüssig befestigt ist.
2. Steckhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ungeschlitzte Teilabschnitt (2') des Rohres (2) in der Hülse (1) eingerollt ist.
3. Steckhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschlitze (3) bzw. die federnden Zungen (5) symmetrisch über den Rohrumfang verteilt angeordnet sind.
4. Steckhülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Längsschlitze bis nahe an die Einrollstelle (4) erstrecken, und dass die Zungenenden (5') zur Rohrachse hin abgebogen sind.
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckhülse, insbesondere für Schaltungsanordnungen der Miniaturelektronik, mit einem in einer Hülse arretierten federnden Kontaktstück.
In der Miniaturelektronik werden die Herstellung lösbarer Verbindungen Systeme von Steckhülsen und Steckern verwendet, wobei entweder die Stecker oder die Steckhülsen federnde kontaktgebende Teile aufweisen. Dadurch wird erreicht, dass auch nach langjähriger Benutzung der Steckverbindungen und trotz des dabei auftretenden Verschleisses eine gute Kontaktgabe ermöglicht wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Steckhülse mit einem federnden Kontaktstück so zu gestalten, dass sie mit einfachsten Mitteln herstellbar ist und bei möglichst geringem Übergangswiderstand an der Kontaktstelle eine zentrische Aufnahme des Steckers gewährleistet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Kontaktstück aus einem Rohr besteht, in das von der einen Seite her mehrere Längsschlitze eingebracht sind, dass die so gebildeten federnden Zungen auf mindestens einem Teil ihrer Länge zur Rohrachse hin abgebogen sind, und dass ferner das Rohr am ungeschlitzten Teilabschnitt in der Hülse formschlüssig und/oder kraftschlüssig befestigt ist.
Die Steckhülse kann so ausgebildet sein, dass beim Einführen eines Steckers in die Steckhülse die federnden Zungen 5 des Kontaktstücks so weit nach aussen gedrückt werden, bis sie auf dem grössten Teil ihrer Länge an der Innenwand der Hülse und am Stecker anliegen. Sie tragen somit dazu bei, die kontaktgebende Fläche zwischen Kontaktstück und Stecker sowie zwischen Kontaktstück und Hülse zu vergrössern und 10 den Übergangswiderstand der Steckverbindung herabzusetzen.
Wenn die Längsschlitze des Rohres bzw. die federnden Zungen symmetrisch am Rohrumfang verteilt angeordnet sind, wird eine gute Zentrierung des Steckers in der Steck-15 hülse erreicht. Diese Massnahme ist vor allem dann wichtig, wenn gleichzeitig eine ganze Reihe von starr angeordneten Steckern in zugehörige Steckhülsen eingeführt werden soll.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend erläutert. Es zeigen 20 Fig. 1 einen Längsschnitt einer elektrischen Steckhülse,
Fig. 2 einen zur Steckhülse passenden Stecker und
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer Steckhülse.
Die Steckhülse nach Fig. 1 besteht aus einer Hülse 1, in der das eine Ende 2' eines Rohres 2 durch Einrollen bzw. Ein-25 bördeln befestigt ist. Am anderen Ende 2" weist das Rohr 2 Längsschlitze 3 auf, die sich bis nahe an die Einrollstelle erstrecken. Die dadurch ausgebildeten federnden Zungen 5 sind an ihren freien Enden 5' zur Rohrachse hin abgebogen. In dem Fortsatz 1' der Hülse 1 ist ein Anschlussdraht 17 oder 30 eine Litze durch Löten 18 oder Crimpen befestigt.
Bei Einführen des Steckers 6 in die Steckhülse spreizen die Zungen 5 nach aussen und nehmen den Stecker 6 zentrisch auf.
Nach Fig. 3 ist die Hülse 11 so gestaltet, dass sich an die 35 Einrollstelle 14 ein Fortsatz 11' anschliesst, der zur Aufnahme des Anschlussdrahtes 17 dient. In diesem Fall hat der Anschlussdraht 17 direkten Kontakt mit dem Rohr 12, wodurch der Übergangswiderstand der Steckverbindung zusätzlich vermindert wird.
40 Bevorzugt wird als Werkstoff für die Hülse 1 bzw. 11 Kupfer oder eine Kupferlegierung, für das Rohr 2 bzw. 12 Kupfer-Beryllium oder Phosphorbronze verwendet. Zur Verbesserung des Kontaktes kann die Steckhülse einen galvanischen Überzug aufweisen, sie kann z.B. versilbert, vergoldet 45 oder rhodiniert sein.
G
1 Blatt Zeichnungen
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---|---|
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Family Applications (1)
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CH1172278A CH640087A5 (en) | 1977-11-21 | 1978-11-15 | Electrical plug sleeve |
Country Status (2)
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1978
- 1978-11-15 CH CH1172278A patent/CH640087A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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PL | Patent ceased |