CH638407A5 - Zerkleinerungsmaschine fuer sperrige gueter. - Google Patents
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
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Description
638 407
2
Claims (4)
1. Zerkleinerungsmaschine für sperrige Güter, bestehend aus einem Rechteckgehäuse, welches von zwei gegenläufigen parallelen, mit Schneidmessern und Abstandselementen bestückten Wellen durchlaufen ist und welches mit einem aufsetzbaren Einlaufschacht und einem unteren angeflanschten, ein Sieb aufweisenden Auslauf versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wellen (6, 7) mit ihrem einen Ende in dem Gehäuse (5) eines Untersetzungsgetriebes gelagert sind, welches unter Durchgriff der Wellen (6, 7) durch Löcher (8) der zugekehrten Stirnwand (1) des Rechteckgehäuses mit diesem Gehäuse starr, aber lösbar verbunden ist, und dass die gegenüberliegende andere Stirnwand (4) des Rechteckgehäuses mit Lagern (13) abnehmbar auf die anderen Wellenenden aufgeschoben und zur Vervollständigung des Rechteckgehäuses mit diesem verflanscht ist.
2. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (5) auf der der mit Durchbrechungen versehenen Gehäusestirnwand (1) zugekehrten Seite mit die Wellen (6,7) umgebenden Vorsprüngen (10) in entsprechende Ausnehmungen (9) der Gehäusestirnwand (1) zentriert eingreift.
3. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager (13) für die anderen Wellenenden von je einem gegen das letzte Schneid- (11)
oder Abstandselement (12) liegenden Distanz- oder Druckring (14) und einer auf das Wellenende aufschraubbaren Mutter (15) eingefasst sind.
4. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die abnehmbare andere Stirnwand (4) mit Abstufungen (16) an den aufrechten Kanten der Innenseite gegen die Enden der beiden seitlichen Gehäusewände (2, 3) anliegt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zerkleinerungsmaschine für sperrige Güter aus Blech, Holz, Kunststoff, Pappe oder sonstigem Abfallmaterial entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Zerkleinerungsmaschinen für sperrige Güter ist die Montage der beiden parallelen Wellen mit den Schneidmessern und Abstandselementen und vor allen Dingen der Austausch von nachzuschleifenden oder beschädigten Messern äusserst kompliziert und zeitraubend.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die Montage und Demontage der Zerkleinerungsmaschine zu erleichtern und den Austausch beschädigter oder nachzuschleifender Messer zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei der eingangs erwähnten Zerkleinerungsmaschine durch das Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Aufbau des entscheidenden Teils der Zerkleinerungsmaschine erfolgt durch die Lösung praktisch in Zellenbauweise aus dem Zusammenbau des Rechteckgehäuses mit dem die einen Enden der beiden Wellen lagernden Getriebegehäuse und der dem Getriebe gegenüberliegenden, die anderen Wellenenden lagernden Gehäusestirnwand, so dass die Montage entscheidend erleichtert wird. Für den denkbar einfachen Austausch der auf die beiden Wellen aufschiebbaren Schneidmesser und Abstandselemente ist lediglich die dem Getriebe gegenüberliegende Gehäusestirnwand zu lösen, so dass die Messer und Abstandselemente frei zugänglich sind und von den Wellen abgezogen und ausgetauscht werden können.
Die Erfindung mit weiteren Vorteilen wird nachstehend anhand der Zeichnung erörtert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
Es zeigen:
5 Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Zerkleinerungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Maschine nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1.
Nach der Erfindung und dem Beispiel besteht die Zer-lo kleinerungsmaschine aus einem Rechteckgehäuse, auf das ein nicht dargestellter Einlauftrichter und ein unterer Auslauf mit einem die Zerkleinerung der Güter bestimmenden Sieb anflanschbar sind und welches auf einen Rahmenunterbau montierbar ist. Das Rechteckgehäuse besteht aus einer i5 Stirnwand 1 und den beiden Seitenwänden 2 und 3. Die vierte Wand 4, die der Stirnwand 1 gegenüberliegt, bildet die zweite mit dem Rechteckgehäuse 1,2, 3 lösbar verbundene Stirnwand.
Mit dem Rechteckgehäuse 1-3 wird das ein Unterset-20 zungsgetriebe aufnehmende Getriebegehäuse 5 lösbar verbunden. In diesem Getriebegehäuse 5 sind die beiden parallelen, vorteilhaft in der Höhe etwas versetzten Wellen 6 und 7 mit ihrem einen Ende fest gelagert. Zur Lagerung der Wellenenden im Getriebegehäuse 5 ist die Stirnwand 1 des 25 Gehäuses 1,2, 3 mit zwei Durchbrechungen 8 für den Durchgriff der Wellen 6 und 7 versehen, und die Stirnwand 1 ist auf der Aussenseite mit zwei Ausnehmungen 9 versehen, in die zwei Vorsprünge 10 des Getriebegehäuses 5 einpassen, um eine feste zentrierte Lage des Getriebegehäuses 5 gegen-30 über den Gehäuseteilen 1,2, 3 zu gewährleisten. Sodann wird das Getriebegehäuse 5 mit der Stirnwand 1 verschraubt.
Es ragen nun die beiden parallelen Wellen 6,7 horizontal durch das Rechteckgehäuse, welches auf der anderen Stirn-35 seite zunächst offen ist. Dadurch ist es möglich, von dieser freien Stirnseite aus Schneidmesser 11 und Abstandselemen-te 12 abwechselnd auf die Wellen 6,7 aufzuschieben, wobei die Art deren Befestigung und Umfangslage zueinander an anderer Stelle erörtert wird.
40 Zur Lagerung der freien Enden der mit Schneidmessern und Abstandselementen bestückten Wellen 6 und 7 ist die dem Getriebe 5 gegenüberliegende lose Stirnwand 4 in zwei Durchbrechungen mit je einem Lager 13 und einem Distanzoder Druckring 14 versehen. Diese Stirnwand 4 mit den bei-45 den Lagern 13 und den Distanzringen 14 wird auf die Wellenenden aufgeschoben, und sodann wird auf ein Gewindeende der Wellen 6, 7 eine Mutter 15 aufgeschraubt, die das Lager 13 zwischen sich und dem Distanzring 14 einspannt, wobei der Distanzring der einen Welle 6 gegen das letzte so Schneidmesser 11 und der der anderen Welle 7 gegen ein An-standselement 12 drückt, womit die Messer und Abstandselemente in axialer Richtung festliegen. Schliesslich wird die Stirnwand 4 mit den Seitenwandungen 2,3 des Rechteckgehäuses verflanscht. Um dabei eine einwandfreie feste Lage 55 der Stirnwand 4 gegenüber den Seitenwänden 2, 3 zu erreichen, ist die Stirnwand 4 an ihren lotrechten Kanten auf der Innenseite mit einer Abstufung 16 versehen, in die sich beim Anflanschen der Stirnwand 4 die lotrechten Enden der Seitenwände 2, 3 einlegen.
60 Für einen Austausch nachzuschleifender oder beschädigter Schneidmesser 11 ist es lediglich erforderlich, die Mutter 15 und die Stirnwand 4 von den beiden Gehäuseseitenwänden 2 und 3 zu lösen, so dass die Stirnwand 4 von den Wellenenden abziehbar ist, womit die Schneidmesser 11 und Ab-65 standselemente 12 von den Wellen abgezogen und erneuert werden können. Bei diesem Austausch bleibt das die Wellen lagernde Getriebegehäuse 5 mit dem Rechteckgehäuse 1-3 starr verbunden.
s
2 Blatt Zeichnungen
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