CH637815A5 - Work table with height adjustable table top - Google Patents

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CH637815A5
CH637815A5 CH685679A CH685679A CH637815A5 CH 637815 A5 CH637815 A5 CH 637815A5 CH 685679 A CH685679 A CH 685679A CH 685679 A CH685679 A CH 685679A CH 637815 A5 CH637815 A5 CH 637815A5
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CH
Switzerland
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table top
table according
work table
push rod
connection means
Prior art date
Application number
CH685679A
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English (en)
Inventor
Hans Ernst
Original Assignee
Ernst & Cie Ag
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Filing date
Publication date
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/14Tables with tops of variable height with pins coacting with holes
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B2200/004Top adjustment
    • A47B2200/0043Inclination adjustable work top

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Tisch, insbesondere Schreibtisch mit einer Tischplatte und diese tragenden Seitenwangen.
Bei Tischen dieser Art ist es bekannt, die Höhe der Tischplatte der Körpergrösse der daran arbeitenden Person durch ein Erhöhen oder Erniedrigen der Wangenfüsse anzupassen. Diese Anpassung ist mit viel Aufwand verbunden, weshalb kurzzeitige Verstellungen, die für bestimmte Arbeiten notwendig sind, nicht vorgenommen werden.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe einen Tisch mit einer in einfacher Weise höhenverstellbaren Tischplatte zu schaffen.
Erfindungsgemäss wird der Zweck dadurch erreicht, dass 5 die Tischplatte höhenverstellbar an den Seitenwangen gelagert ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Tischplatte in Richtung von vorne nach hinten hin und her verschiebbar und unter Federwirkung gegen io einen hinteren Anschlag angeschlagen ist. Dabei kann die Tischplatte vorne und hinten in der Höhe individuell einstellbar sein. Bei dieser Ausführungsform kann die Tischplatte geneigt werden. Ist der Anschlag als eine die Arbeitsfläche hinten begrenzende Querleiste ausgebildet, besteht 15 Gewähr, dass das hintere Tischplattenende immer und unabhängig von der Neigung gegen die Querleiste anliegt, so dass kein Spalt entstehen kann durch den Arbeitsmittel oder Unterlagen auf den Boden fallen können.
Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird 20 die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schreibtisches von vorne,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Teilansicht der Tischplatte von unten in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 und 25 Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2.
Der in Fig. 1 gezeigte Schreibtisch weist zwei Seitenwangen 1 auf, die rückseitig durch eine Querstrebe 2 verbunden sind. Zwischen den oberen Schenkeln 3 der Seitenwangen 1 ist eine Tischplatte 4 gelagert, welche mit ihrem hinteren 30 Ende gegen die Querstrebe 2 angeschlagen ist. Auf der Unterseite der Tischplatte 4 sind vorne und hinten Rastverbindungsmittel 5 paarweise und symmetrisch angeordnet. Jedes der Rastverbindungsmittel 5 weist eine Schubstange 6 auf, die in einer U-förmigen, gegen die Tischplattenunterseite of-35 fenen Nut 7 angeordnet ist. In der Nut 7 sind zwei im Querschnitt rechteckige Hülsen 8 und 9 befestigt, durch welche die Schubstange 6 hindurchgeführt ist. An einem Ende weist die Schubstange 6 ein Aussengewinde 10 auf, auf welches eine gerändelte Mutter 11 aufgeschraubt ist. Zwischen der 40 Mutter 11 und der rechten Seite der Hülse 9 ist eine Schraubenfeder 12 verspannt, welche in der Ansicht nach Fig. 2 die Schubstange 6 nach rechts drückt. Innerhalb der Hülse 9 ist die Schubstange 6 mit einem Splint 24 diametral durchsetzt, der in Verbindung mit der Hülse 9 ein Schwenklager für die 45 Schubstange 6 bildet, so dass diese in der Ebene der Tischplatte 4 innerhalb der Nut 7 verschwenkt werden kann. In der Hülse 8 ist eine Blattfeder 13 angeordnet, die gegen die Schubstange 6 drückt.
Das äussere Ende der Schubstange 6 ist durch einen so Schlitz 14 im oberen Schenkel 3 der Seitenwange 1 hindurch geführt und mit einer Ringrippe 15 versehen. Im oberen Schenkel 3 ist innenseitig eine Platte 16 befestigt, die mit einem mit dem Schlitz 14 fluchtenden Schlitz 17 durchbrochen ist, der kreisförmige Ausnehmungen 18 aufweist. Diese sind 55 voneinander gleichmässig distanziert über die Länge des Schlitzes 17 verteilt. Der Durchmesser der Ringrippe 15 entspricht dem Durchmesser der kreisförmigen Ausnehmungen 18, damit die Ringrippe 15 in einer der Ausnehmungen 18 versenkt werden kann. Je nach der gewünschten Höhe der 6o Tischplatte bringt man die Schubstange 16 mit der Ringrippe 15 in einer der Ausnehmungen 18 zum Einrasten. Hierzu lässt man bei übereinstimmender Lage von Ringrippe 15 und Ausnehmung 18 die Schubstange 6 unter Verwirkung der Feder 12 nach rechts (Fig. 2) gleiten und die Ringrippe 15 «s einrasten. Zum Ausrasten wird die Schubstange 6 entgegen der Wirkung der Feder 12 nach h'nks verschoben.
Um die einander paarweise entsprechenden Rastverbindungsmittel 5 vorne oder hinten gemeinsam betätigen zu
3
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können, ist an der Tischplattenunterseite für jedes Paar der Rastverbindungsmittel je eine Lagerleiste 19 mittels Schrauben 20 befestigt. An jeder der Lagerleiste 19 sind zwei Hebel 21 mittels einer Niete 22 schwenkbar gelagert. Jedem der Rastverbindungsmittel 5 ist einer der Hebel 21 zugeordnet. 5 Das eine Ende des Hebels 21 weist eine als Griff dienende Abkröpfung 23 auf, wogegen das andere Ende gegen die Mutter 11 anliegt. Werden von Hand die beiden Griffe 23 eines Paares der Rastverbindungsmittel 5 gegeneinander gedrückt, werden die beiden Schubstangen 6 nach aussen ge- 10 schoben und ihre Ringrippe 15 ausser Eingriff mit der Ausnehmung 18 gebracht. In dieser ausgerasteten Stellung kann das gelöste Ende der Tischplatte 4 auf eine neue gewünschte Höhe gehoben oder gesenkt werden. In der gewünschten Höhe lässt man die Griffe 23 frei, worauf sich die Federn 12 15 entspannen und die Ringrippen 15 in der neuen Ausnehmung 18 einrasten.
Durch die Verschwenkbarkeit der Schubstange 6 in der Nut 7 kann die Tischplatte 4 auch in einer geneigten Lage festgestellt werden, wobei die Feder 13 die Tischplatte 4 un- 20
abhängig von ihrer Schräglage dauernd gegen die Querstrebe 2 drückt. Am hinteren Tischplattenende kann sich dadurch kein Spalt bilden, durch den Papierblätter, Bleistifte oder dergleichen auf den Boden fallen können.
In jeder Verstellage der Tischplatte 4 können die Rastverbindungsmittel 5 ausser Wirkung gesetzt und die Tischplatte 4 auf eine bestimmte Höhe fest eingestellt werden. Zu diesem Zwecke weist die Nut 7 zwei einander gegenüberliegende Vorsprünge 25 auf, welche zu den Ausnehmungen 18 ein Gegenlager für die Mutter 11 bilden. Wird bei eingerasteter Ringrippe 15 die Mutter 11 auf den Gewinden 10 so lange gedreht bis sie gegen die Vorsprünge 25 anliegt, kann die Schubstange 6 nicht mehr achsial verschoben werden. Dadurch wird ein Ausrasten der Ringrippe 15 unmöglich und die Tischplatte 4 ist fixiert.
Die im vorderen Endbereich angeordneten Rastverbindungsmittel 5 sind gleich ausgebildet wie die im hinteren Endbereich, so dass auf deren Beschreibung verzichtet wird. Das Ein- und Ausrasten der vorderen Rastverbindungsmittel erfolgt in gleicher Weise wie bei den hinteren.
s
2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

637 815 PATENTANSPRÜCHE
1. Arbeitstisch mit einer Tischplatte und diese tragenden Seitenwangen, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (4) höhen verstellbar an den Seitenwangen (1) gelagert ist.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (4) vorne und hinten in der Höhe individuell einstellbar ist.
3. Arbeitstisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im vorderen und hinteren Endbereich der Tischplatte Rastverbindungsmittel (5) vorgesehen sind, welche mit den Komplementärteilen (16,17, 18) an den Wangen (1) zusammenwirken.
4. Arbeitstisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die im vorderen und hinteren Endbereich liegenden Rastverbindungsmittel (5) je gemeinsam betätigbar sind.
5. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (4) in Richtung von vorne nach hinten hin und her verschiebbar und unter Federwirkung (13) gegen einen hinteren Anschlag (2) angeschlagen ist.
6. Arbeitstisch nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindungsmittel (5) im vorderen und hinteren Endbereich je zwei symmetrische achsial verschiebbare Schubstangen (6) aufweisen, die am äusseren Ende einen Greifer (15) haben, der in einer Verschiebelage der Schubstange (6) mit dem Komplementärteil (16,17,18) im Eingriff und in der anderen Verschieblage ausser Eingriff ist.
7. Arbeitstisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange (6) unter Federwirkung (12) in der Verschiebelage gehalten ist, in der der Greifer (15) mit dem Komplementärteil (16,17,18) in Eingriff ist.
8. Arbeitstisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (15) parallel zur Tischplatte (4) in Richtung von vorne nach hinten hin und her verschiebbar ist, und dass bei den vorderen und/oder hinteren Rastverbindungsmitteln (5) die Greifer (15) unter der Wirkung einer Feder (13) gegen das vordere Ende der Tischplatte (4) gedrückt wird, um die Tischplatte (4) unabhängig von ihrer Neigung mit ihrem hinteren Ende gegen die Querleiste (2) anzuschlagen.
9. Arbeitstisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange (6) um eine zur Tischplatte (4) senkrechte Achse schwenkbar ist und die Feder (13) nahe beim Greifer (15) auf die Schubstange (6) wirkt.
10. Arbeitstisch nach Anspruch 6 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange (6) blockierbar ist, wenn der Greifer (15) mit dem Komplementärteil (16,17,18) in Eingriff ist.
11. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Komplementärteil (16,17, 18) einen vertikalen Schlitz (14) in der Wange (1) aufweist, entlang welchem Einraststellen (18) für den Eingriff der Rastverbindungsmittel (5) angeordnet sind.
CH685679A 1979-07-24 1979-07-24 Work table with height adjustable table top CH637815A5 (en)

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DE19803018216 DE3018216A1 (de) 1979-07-24 1980-05-13 Arbeitstisch mit hoehenverstellbarer tischplatte

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CH652900A5 (de) * 1980-08-13 1985-12-13 Stilo Ag Bueromoebel mit hoehenverstellbarer und/oder neigbarer pultplatte.
DE3120126C2 (de) * 1981-05-20 1984-03-22 Veyhl-Produktion KG, 7266 Neuweiler Tisch mit einer gegenüber dem Tischgestell in der Höhe und/oder der Neigung verstellbaren Tischplatte
EP0128263A3 (de) * 1983-06-03 1985-10-02 Integrated Metal Technology, Inc. Videopulte

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DE3018216A1 (de) 1981-02-19

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