CH634991A5 - Antibakterielles mittel fuer medizinische zwecke. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft neue antibakterielle Mittel für me- nem Gehalt an 6-[D(—)-a-(4-äthyl-2,3-dioxo-l-piperazinyl-dizinische Verwendung. Insbesondere betrifft die Erfindung carbonylamino)-phenylacetamido]-penicillansäure der For-antibakterielle Mittel für medizinische Verwendung mit ei- mei (I)
ch3
C2H5- N N - CONH - CH - CONH — f SN^- CH3 j- j-j
L N—
COOH
oder einem pharmazeutisch akzeptablen Salz derselben (im folgenden als Penicillansäure oder pharmazeutisch akzeptables Salz bezeichnet oder kollektiv als Verbindung A be- 15 zeichnet) und mit einem Gehalt an ß-Lactamase inhibierenden Penicillinen oder Cephalosporinen.
Die Verbindung A, welche durch die Erfinder entwickelt wurde, hat ausgezeichnete Eigenschaften, z.B. ein breites antibakterielles Spektrum. 20
Die Erfinder haben festgestellt, dass ß-Lactamase inhibierendes Penicillin oder Cephalosporin bei Vermischung mit der Verbindung A einen Angriff der Verbindung A durch ß-Lactamase sehr erschwert. Das Gemisch zeigt daher einen synergistischen Effekt hinsichtlich der antibakteriellen 25 Aktivität.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein antibakterielles Mittel zu schaffen, welches eine ausgeprägte antibakterielle Aktivität gegen Gram-negative Bakterien zeigt, selbst wenn sie in einer grossen Population existieren, und zwar insbesondere 30 gegen Escherichia coli, Proteus species, Klebsiella pneumoniae und Pseudomonas aeruginosa.
Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, ein antibakterielles Mittel zu schaffen, welches auch gegen solche pathogene Bakterien wirksam ist, die gegen herkömmliche Penicilline 35 resistent sind. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein antibakterielles Mittel zu schaffen, welches eine gesteigerte bakterizide Geschwindigkeit und eine gesteigerte therapeutische Wirksamkeit aufweist.
Erfindungsgemäss wird ein antibakterielles Mittel für medizinische Verwendung geschaffen, welches 6-[D(—)-a-(4-äthyl-2,3-dioxo-1 -piperazinylcarbonylamino)-phenylacet-amido]-penicillansäure oder ein pharmazeutisch akzeptables Salz derselben umfasst sowie ein ß-Lactamase inhibierendes Penicillin oder Cephalosporin.
Bei den erwähnten pharmazeutisch akzeptablen Salzen handelt es sich um solche, welche auf dem Penicillingebiet üblich sind, insbesondere um Salze von Metallen, wie Natrium, Kalium und Calcium, Ammoniumsalze und Salze mit Aminen, wie Procain, Dibenzylamin, N-Benzyl-ß-phenäthyl-amin, 1-Ephenamin, N,N-Dibenzyläthylendiamin usw.
Die ß-Lactamase inhibierenden Penicilline und Cephalosporine gemäss vorliegender Erfindung sind z.B. Cloxacillin, Dicloxacillin, Oxacillin, Methicillin, Cefoxitin und Flucloxacillin sowie pharmazeutisch verträgliche Salze derselben.
Diese pharmazeutisch akzeptablen Salze haben die gleiche Bedeutung wie die oben erwähnten Salze der Verbindung der Formel (I).
Das optimale Mengenverhältnis der Verbindung A zu dem ß-Lactamase inhibierenden Penicillin oder Cephalo- 60 sporin in dem erfindungsgemässen Mittel variiert je nach dem Typ der zu bekämpfenden pathogenen Bakterien oder Symptome. Das Gewichtsverhältnis oder Wirkungsverhältnis liegt jedoch im allgemeinen im Bereich von 1:0,1 bis 1:5 und vorzugsweise 1:0,5 bis 1:1,5. 65
Der Typ des ß-Lactamase inhibierenden Penicillins oder Cephalosporins kann je nach den besonderen pathogenen Bakterien ausgewählt werden.
Das erfindungsgemässe antibakterielle Mittel für medizinische Verwendung wird vorzugsweise als parenterale Injektionsflüssigkeit angewandt. Es kann jedoch auch in Form anderer Applikationsformen vorliegen und auf andere Weise verabreicht werden, wie bekannte Antibiotika, z.B. wie die bekannten Penicilline und Cephalosporine. Es kann in Form von Salben oder rektal verabreicht werden.
Bei Einsatz des erfindungsgemässen Mittels als Injektionsflüssigkeit kann es mit festen oder flüssigen Trägern oder Verdünnungsmitteln vermischt werden, welche auf dem Gebiet der Injektionsflüssigkeiten bekannter Antibiotika üblich sind. Als flüssiger Träger wird sterilisiertes Wasser am häufigsten verwendet. Natürlich kann das erfindungsgemässe antibakterielle Mittel auch in Form eines Pulvers vorliegen, welches in einem geeigneten Träger, z.B. in destilliertem Wasser oder in physiologischer Salzlösung vor der Verwendung als injizierbares Mittel aufgelöst wird.
Bei der Verabreichnung des erfindungsgemässen antibakteriellen Mittels auf dem Gebiet der Humanmedizin kommt allgemein die intravenöse Injektion (einschliesslich der Infusion oder Instillation) oder die intramuskuläre Injektion in Frage. Die Dosis des erfindungsgemässen antibakteriellen Mittels wird entsprechend dem Verhältnis der Verbindung A und des ß-Lactamase inhibierenden Penicillins oder Cephalosporins ausgewählt sowie je nach dem Alter des Patienten und dem Typ der Infektion sowie den Symptomen der Infektionskrankheit. Eine geeignete Injektionsdosis liegt im allgemeinen im Bereich von 0,5 bis 10 g Potenz pro Tag bei Erwachsenen. Die Dosis ist jedoch nicht auf diesen Bereich beschränkt. Bei der Verabreichung des erfindungsgemässen antibakteriellen Mittels in Form einer Injektionsflüssigkeit kann dieses zusammen mit anderen Arzneimitteln verabreicht werden, welche gewöhnlich injiziert werden, z.B. zusammen mit Analgetika, z.B. Lidocainhydrochlorid.
Die Wirksamkeit des erfindungsgemässen antibakteriellen Mittels wird anhand von Testversuchen erläutert sowie anhand der beiliegenden Zeichnungen, welche die Testergebnisse in Form von Diagrammen veranschaulichen. In den Zeichnungen bezeichnet Fig. 1 die antibakteriellen Aktivitäten eines Gemisches von Natrium-6-[D(—)-a-(4-äthyl-2,3-di-oxo-1 -piperazinylcarbonylaminino)-phenylacetamido]-peni-cillanat (im folgenden als T-1220 bezeichnet) und von Methicillinnatrium gegen Escherichia coli TK-3 (klinisch isolierter Stamm). Fig 2 zeigt die Wirksamkeit eines Gemisches von T-1220 und Methicillinnatrium gegen Pseudomonas aeruginosa S-12 (klinisch isolierter Stamm). Fig. 3 zeigt die Wirksamkeit eines Gemisches von T-1220 und Cloxacillinnatrium gegen Pseudomonas aeruginosa S-12 (klinisch isolierter Stamm).
Versuch 1
Wachstumsinhibierungstest bei einem klinisch isolierten
Stamm
Heart-Infusionsagar mit einem Gehalt der angegebenen Menge Methicillinnatrium bzw. T-1220 wird mit dem Test-bakterium inokuliert, und zwar mit etwa 108 Zellen/ml.
45
50
634991
4
Nach der Inkubation während 18 h bei 37 °C wird der Wuchszustand des Testbakteriums untersucht. Die Testergebnisse sind in den Tabellen 1 und 2 zusammengestellt. In jeder Tabelle bedeutet das Symbol (+) dass die Bakterien wachsen, während das Symbol (—) bedeutet, dass die Bakterien nicht wachsen. Man erkennt aus den Tabellen 1 und 2, dass die Kombination von Methicillinnatrium und T-1220 einen synergistischen Effekt bei der Inhibierung des Wachstums von pathogenen Bakterien zeigt.
Tabelle 1 Escherichia coli TK-3-Stamm
Methicillinnatrium
T-1220
(Hg/ml)
3200
—
—
—
—
+
+
+ "
+
1600
—
—
—
— ■
+
+
+
+
800
—
—
—
+
+
+
+
+
400
—
—
—
+
+
+
+
+
200
—
—
—
+
+
+
+
+
100
—
+
+
+
+
+
+
+
50
+
+
+
+ .
+
+
+
+
0
+
+
+
+
+
+
+
+
3200
1600
800
400
200
100
50
0
(Hg/ml)
Tabelle 2
Pseudomonas aeruginosa S-12-Stamm
Methicillinnatrium
(Hg/ml)
200
—
—
—
—
+
+
+
+
100
—
—
—
—
+
+
+
+
50
—
—
—
— .
+
+
+
+
25
—
—
—
—
+
+
+
+
12.5
—
+
+
+
+
+
+
+
6.25
—
+
+
+
+
+
+
+
3.13
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
3200
1600
800
400
200
100
50
0
T-1220
(Hg/ml)
Versuch 2 ß-Lactamase-spezifische Aktivität Die ß-Lactamase-Aktivität wird nach der jodometri-schen Assay-Methode bei 30 °C ermittelt. Man folgt dabei dem Verfahren von Perret [C. J. Perret, «Jodometrisches As-say von Penicillinase», Nature, 174,1012-1013 (1954)]. Man setzt jedoch 0,1 molare Phosphatpufferlösung (pH 7,0) anstelle der 0,2molaren Phosphatpufferlösung (pH 6,5) ein. Eine Einheit der ß-Lactamase-Aktivität entspricht der Menge der ß-Lactamase, welche 1 umol/h T-1220 in einer 0,1 molaren Phosphatpufferlösung (pH 7,0) enthaltend 8 mmole des Substrats, zersetzt. Tabelle 3 zeigt die ß-Lac-tamase-spezifischen Aktivitäten von Escherichia coli TK-3 und Pseudomonas aeruginosa S-12.
Tabelle 3
Stamm ß-Lactamase-Aktivität
(Einheit/mg Trockengewicht)
Escherichia coli TK-3 329 Pseudomonas aeruginosa S-12 63
Versuch 3
Antibakterielle Aktivität gegen klinisch isolierte Stämme Die folgenden Testversuche werden durchgeführt, um zu prüfen, ob der anhand eines Wachstumsinhibierungstests so festgestellte synergistische Effekt des Testversuchs 1 von einem antibakteriellen Effekt begleitet ist. Ein pathogenes Bakterium wird in einer Menge von etwa 108 Zellen/ml in Heart-Infusionsbrühe inokuliert, welche entweder T-1220 (200 ng/ml) alleine oder T-1220 (200 (ig/ml) plus Methicillin-55 natrium (200 ng/ml) oder T-1220 (200 ng/ml) plus Cloxacillinnatrium (200 (ig/ml) oder Methicillinnatrium (200 (xg/ml) alleine oder Cloxacillinnatrium (200 ng/ml) alleine enthält. Die geimpfte Brühe wird bei 37 °C inkubiert, und die Anzahl der lebenden Zellen in der Kulturbrühe werden in vorbestimmten Zeitintervallen ermittelt. Die Testergebnisse sind in den Fig. 1,2 und 3 dargestellt. Es wird bestätigt, dass durch die gemeinsame Anwendung von T-1220 und Methicillinnatrium oder T-1220 und Cloxacillinnatrium eine Steigerung der antibakteriellen Aktivität zustandekommt. 65 Die minimale Hemmkonzentration von T-1220, Methicillinnatrium oder Cloxacillinnatrium gegenüber Escherichia coli TK-3 oder Pseudomonas aeruginosa S-12 ist in jedem Fall grösser als 3200 ng/ml.
60
5
634 991
Versuch 4
Wirksamkeit der kombinierten Verwendung bei experimentellen Infektionen von Mäusen Männliche Mäuse (5 Mäuse pro Gruppe) des ICR-Stam-mes mit einem Alter von 4 Wochen werden intraperitoneal 5 mit der angegebenen Anzahl von pathogenen Bakterien, suspendiert in 5% Mucin, geimpft. Nach 1 h und nach 2 h nach der Impfung werden die Testpräparate gemäss Tabelle 4 subkutan verabreicht, um deren Schutzeffekt zu untersuchen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 4 zusammengestellt. Der Schutzeffekt wird ausgedrückt als EDS0.
Tabelle 4
Infektions-Bakterium Dosis ED50 mg/Maus
(Zellen/ T-1220 + Methi- T-1220 Methi-
Maus) cillin-Na (2:1) cillin-Na
K. pneumonaie Y-53 1,0 x 107 5,7 >50 >50
P. aeruginosa S-l 11 1,6x10® 10,2 >50 >50
Man erkennt aus Tabelle 4, dass T-1220 und Methicillinnatrium bei der Inhibierung-des Wachstums von pathogenen Bakterien einen synergistischen Effekt zeigen. Dieser Effekt wurde in vitro beobachtet und wird vorstehend auch im Tierversuch bestätigt (Schutz für Infektion).
Die in den vorstehenden Versuchen 1 bis 3 beschriebenen Testergebnisse sind typisch für die pharmakologische Aktivität des antibakteriellen Mittels gemäss vorliegender Erfindung. Wenn man andere ß-Lactamase inhibierende Penicilline oder Cephalosporine einsetzt, z.B. Oxacillin, Dicloxacillin, Cefoxitin und Flucloxacillin, so erhält man ähnliche Ergebnisse wie mit Methicillin und Cloxacillin.
Aus vorstehender Beschreibung geht hervor, dass das er-findungsgemässe antibakterielle Mittel sich zur Therapie verschiedenster Erkrankungen eignet, welche auf gegenüber Penicillinen und Cephalosporinen empfindlichen Bakterien beruhen. Insbesondere ist das erfindungsgemässe Mittel wertvoll bei der Therapie verschiedener durch gegenüber der Verbindung A empfindliche Bakterien hervorgerufene Erkrankungen, z.B. der Harnorgane. Dies gilt insbesondere für Gram-negative Bakterien (Escherichia coli, Pseudomonas aeruginosa, Klebsiella pneumoniae, Proteus species u.dgl.).
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 3
Sterilisiertes Natrium-6-[D(—)-a-(4-äthyl- 1 g
20 2,3-dioxo-l-piperazinylcarbonylamino)- (Potenz)
phenylacetamido]-penicillanat sterilisiertes Methicillinnatrium 1 g
(Potenz)
25
Die obigen Bestandteile werden in 20 ml einer 50%igen Glucoselösung aufgelöst, wobei man eine injizierbare Lösung erhält.
30
Beispiel 4
Sterilisiertes Natrium-6-[D(—)-a-(4-äthyl- 2 g
2,3-dioxo-1 -piperazinylcarbonylamino)- (Potenz)
phenylacetamido]-penicillanat 35 sterilisiertes Methicillinnatrium , 1 g
(Potenz)
Die obigen Bestandteile werden in 250 ml Transfusions-40 flüssigkeit aufgelöst, wobei man eine Infusion erhält.
Beispiel I
Sterilisiertes Natrium-6-[D(—)-a-(4-äthyl-2,3-dioxo-1 -piperazinylcarbonylamino)-phenyl-acetamido]-penicillanat sterilisiertes Methicillinnatrium
500 mg (Potenz)
500 mg (Potenz)
Beispiel 2
Sterilisiertes Natrium-6-[D(—)-a-(4-äthyl-2,3-dioxo-l-piperazinylcarbonylamino)-phenylacetamido]-penicillanat sterilisiertes Methicillinnatrium lg
(Potenz)
500 mg (Potenz)
Die obigen Bestandteile werden in 20 ml einer physiologischen Salzlösung aufgelöst, wobei man eine injizierbare Lösung erhält.
Beispiel 5
Sterilisiertes Natrium-6-[D(—)-a-(4-äthyl-45 2,3-dioxo-1 -piperazinylcarbonylamino)-phenylacetamido]-penicillanat sterilisiertes Methicillinnatrium
Die obigen Bestandteile werden in 4 ml einer Lösung von 0,5% (Gew./Volumen) Lidocainhydrochlorid aufgelöst, wobei man eine Injektionslösung erhält, welche vor Gebrauch verdünnt werden muss.
60
250 mg (Potenz)
250 mg (Potenz)
50
Die obigen Bestandteile werden in 20 ml einer physiologischen Salzlösung aufgelöst, wobei man eine injizierbare Lösung erhält.
55
Beispiel 6
Natrium-6-[D-(—)-a-(4-äthyl-2,3-dioxo-l-piperazinylcarbonylamino)-phenyl-acetamido]-penicillanat Methicillinnatrium
1 g
(Potenz)
500 mg (Potenz)
Die obigen Bestandteile werden in 20 ml destilliertem 65 Wasser aufgelöst und in üblicher Weise einer Gefriertrocknung unterworfen. Dabei erhält man das erfindungsgemässe Mittel. Dieses wird in 20 ml einer physiologischen Salzlösung aufgelöst, wobei man eine injizierbare Lösung erhält.
634991
Beispiel 7
Sterilisiertes Natrium-6-[D(—)-a-(4-äthyl-2,3-dioxo-l-piperazmylcarbonylamino)-phenylacetamido]-penicillanat sterilisiertes Cloxacillinnatrium
1 g (Potenz)
500 mg (Potenz)
Die obigen Bestandteile werden in 20 ml einer physiologischen Salzlösung aufgelöst, wobei man eine injizierbare Lösung erhält.
Beispiel 8
Sterilisiertes Natrium-6-[D(—)-a-(4-äthyl-2,3-dioxo-l-piperazinylcarbonylamino)-phenylacetaminoj-penicillanat sterilisiertes Dicloxacillinnatrium
1 g (Potenz)
500 mg (Potenz)
Die obigen Bestandteile werden in 20 ml einer physiologischen Salzlösung aufgelöst, wobei man eine Injektionslösung erhält.
Beispiel 9
Sterilisiertes Natrium-6-[D(—)-a-(4-äthyl-2,3-dioxo-l-piperazinylcarbonylamino)-phenylacetamido]-penicillanat sterilisiertes Oxacillinnatrium
1 g
(Potenz)
500 mg (Potenz)
15
20
Die obigen Bestandteile werden in 20 ml physiologischer Salzlösung aufgelöst, wobei man eine Injektionslösung erhält.
Beispiel 10 Sterilisiertes Natrium-6-[D(—)-a-(4-äthyl-2,3-dioxo-1 -piperazinylcarbonylamino)-phenylacetamidoj-penicillanat sterilisiertes Cefoxitinnatrium lg
(Potenz)
500 mg (Potenz)
Die obigen Bestandteile werden in 20 ml physiologischer Salzlösung aufgelöst, wobei man eine Injektionslösung erhält.
Beispiel 11
Sterilisiertes Natrium-6-[D(—)-a-(4-äthyl-2,3-dioxo-l-piperazinylcarbonylamino)-phenylacetamido]-penicillanat sterilisiertes Flucloxacillinnatrium lg
(Potenz)
500 mg (Potenz)
25
Die obigen Bestandteile werden in 20 ml physiologischer Salzlösung aufgelöst, wobei man eine injizierbare Lösung erhält.
s
2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1 0J- N—k.
r COOH
oder ein pharmazeutisch akzeptables Salz derselben und ein ß-Lactamase inhibierendes Penicillin oder Cephalosporin oder ein pharmazeutisch akzeptables Salz derselben.
1. Antibakterielles Mittel für medizinische Verwendung piperazinylcarbonylamino)-phenylacetamido]-penicillan-enthaltend als Wirkstoffe 6-[D(—)-a-(4-äthyl-2,3-dioxo-1- säure der folgenden Formel
0 0
•M ' x / CH3
C2Hç - N-CONH - CH - ÇONH "I "{
2. Antibakterielles Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ß-Lactamase inhibierende Penicillin oder Cephalosporin ein ß-Lactamase inhibierendes Penicillin oder ein pharmazeutisch akzeptables Salz desselben ist.
3. Antibakterielles Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ß-Lactamase inhibierende Penicillin oder Cephalosporin ein ß-Lactamase inhibierendes Cephalosporin oder ein pharmazeutisch akzeptables Salz desselben ist.
4. Antibakterielles Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das ß-Lactamase inhibierende Penicillin Cloxacillin, Dicloxacillin, Oxacillin, Methicillin, Flucloxacillin oder ein pharmazeutisch akzeptables Salz derselben ist.
5. Antibakterielles Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das ß-Lactamase inhibierende Cephalosporin Cefoxitin oder ein pharmazeutisch akzeptables Salz desselben ist.
6. Antibäkterielles Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das pharmazeutisch akzeptable Salz des Cloxacillin, Dicloxacillin, Oxacillin, Methicillin oder Flucloxacillin das Natriumsalz ist.
7. Antibakterielles Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das pharmazeutisch akzeptable Salz der 6-[D(—)-a-(4-äthyl-2,3-dioxo-1 -piperazinylcarbonylamino)-phenylacetamidoj-penicillansäure das Natriumsalz ist.
8. Antibakterielles Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das pharmazeutisch akzeptable Salz der 6-[D(—)-a-(4-äthyl-2,3-dioxo-1 -piperazinylcarbonylamino)-phenylacetamidoj-penicillansäure das Natriumsalz ist.
9. Antibakterielles Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das ß-Lactamase inhibierende Penicillin Cloxacillinnatrium ist.
10. Antibakterielles Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das ß-Lactamase inhibierende Penicillin Methicillinnatrium ist.
11. Antibakterielles Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischungsverhältnis, als Potenz-Verhältnis ausgedrückt, des ß-Lactamase inhibierenden Penicillins oder Cephalosporins oder des Salzes derselben zur 6-[D-(—)-a-(4-äthyl-2,3-dioxo-1 -piperazinylcarbonylamino)-
phenylacetamido]-penicillansäure oder zum pharmazeutisch akzeptablen Salz derselben im Bereich von 0,5 bis 1,5 liegt.
20 12. Antibakterielles Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischungsverhältnis, ausgedrückt als Potenz-Verhältnis, des ß-Lactamase inhibierenden Penicillins oder des Salzes desselben zur 6-[D(—)-a-(4-äthyl-2,3-di-oxo-l-piperazinylcarbonylamido)-phenylacetamido]-penicil-lansäure oder zum pharmazeutisch akzeptablen Salz derselben im Bereich von 0,5 bis 1,5 liegt.
13. Antibakterielles Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischungsverhältnis, ausgedrückt als
30 Potenz-Verhältnis, des ß-Lactamase inhibierenden Cephalosporins oder des pharmazeutisch akzeptablen Salzes desselben zur 6-[D(—)-a-(4-äthyl-2,3-dioxo-l-piperazinylcarbo-nylamino)-phenylacetamido]-penicillansäure oder zum pharmazeutisch akzeptablen Salz derselben im Bereich von 0,5
3S bis 1,5 liegt.
14. Antibakterielles Mittel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das ß-Lactamase inhibierende Penicillin Cloxacillin, Dicloxacillin, Oxacillin, Methicillin, Flu-
40 cloxacillin oder ein Natriumsalz derselben ist.
15. Antibakterielles Mittel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das ß-Lactamase inhibierende Cephalosporin Cefoxitin oder das Natriumsalz desselben ist.
45 16. Antibakterielles Mittel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das pharmazeutisch akzeptable Salz der 6-[D(—)-a-(4-äthyl-2,3-dioxo-1 -piperazinylcarbonyl-amino)-phenylacetamido]-penicillansäure das Natriumsalz ist.
50 17. Antibakterielles Mittel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das pharmazeutisch akzeptable Salz der 6-[D(—)-a-(4-äthyl-2,3-dioxo-1 -piperazinylcarbonyl-amino)-phenylacetamido]-penicillansäure das Natriumsalz ist.
55
18. Antibakterielles Mittel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das ß-Lactamase inhibierende Penicillin Cloxacillinnatrium ist.
19. Antibakterielles Mittel nach Anspruch 16, dadurch
60 gekennzeichnet, dass das ß-Lactamase inhibierende Penicillin Methicillinnatrium ist.
20. Antibakterielles Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass es in Form einer Injektionsflüssigkeit vorliegt.
3 634 991
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