CH634124A5 - Flap hinge - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/04—Hinges adjustable relative to the wing or the frame
- E05D7/0407—Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05Y2800/00—Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
- E05Y2800/26—Form, shape
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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-
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE 1. Klappenscharniermit einem am Möbelkorpus festlegbaren, den Scharnierarm aufnehmenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierarm (6) in dem Gehäuse (4) höhenverstellbar und in seiner Längsrichtung bewegbar gelagert ist, zur Höhenverstellung eine mit einem Ringflansch (12) ausgerüstete, in eine Gewindebohrung des Scharnierarms eingeschraubte Schraube (13) vorgesehen ist, deren Ringflansch (12) eine Führungsbahn des Gehäuses untergreift und zur Bewegung des Scharnierarms in der Längsrichtung eine mit einem Legelförmi- gen Kopf (18) ausgerüstete, in eine Gewindebohrung (16) des Scharnierarms eingeschraubte Spannschraube (17) angeordnet ist, deren Mittelachse (19) zu der Mittelachse (20) einer im Gehäuse angebrachten kegelförmigen Aufnahme (21) für den Schraubenliopf (18) zu derEinführseite (8) des Scharnierarms versetzt ist. 2. Klappenscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite (22) des Scharnierarms (6) und/oder die zugeordnete Fläche (23) des Gehäuses (4) mit Verankerungsvorsprüngen (24) versehen sind. 3. Klappenscharniernach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gehäusefeste Führungsbahn als Randleiste (10) eines Langlochs (9) ausgebildet ist, das zur Einführseite (8) geöffnet ist. 4. Klappenscharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Randleiste (10) im Gehäuse vertieft angeordnet ist und ihre Höhe dem Abstand des Ringflansches (12) von dem Schraubenkopf (15) entspricht. 5. Klappenscharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsvorsprünge als Rippen (24) ausgebildet sind, die sich über die gesamte Breite des Scharnierarms (6) erstrecken. Die Erfindung bezieht sich auf ein Klappenscharnier mit einem am Möbelkorpus festlegbaren, den Scharnierarm aufnehmenden Gehäuse. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gehäuse und den Scharnierarm so zu gestalten, dass der Scharnierarm nach einer Einstellung seiner Höhenlage über eine Spannschraube formschlüssig und kraftschlüssig im Gehäuse festgelegt wird. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass der Scharnierarm in dem Gehäuse höhenverstellbar und in seiner Längsrichtung bewegbar gelagert ist, zur Höhenverstellung eine mit einem Ringflansch ausgerüstete, in eine Gewindebohrung des Scharnierarms eingeschraubte Schraube vorgesehen ist, deren Ringflansch eine Führungsbahn des Gehäuses untergreift und zur Bewegung des Scharnierarms in der Längsrichtung eine mit einem kegelförmigen Kopf ausgerüstete, in eine Gewindebohrung des Scharnierarms eingeschraubte Spannschraube angeordnet ist, deren Mittelachse zu der Mittelachse einer im Gehäuse angebrachten kegelförmigen Aufnahme für den Schraubenkopf zu der Einführseite des Scharnierarms versetzt ist. Nachdem der in das Gehäuse eingeführte Scharnierarm in seiner Höhenlage einjustiert ist, wird die Spannschraube betätigt und mit einem kegelförmigen Kopf in die entsprechende Gehäuseaufnahme eingeführt. Durch die Versetzung der Mittelachse der Spannschraube zu der Mittelachse der kegelförmigen Aufnahme des Gehäuses wird beim Anziehen der Spannschraube, die sich an seiner Seite der kegelförmigen Gehäuseaufnahme abstützt, dem Scharnierarm eine Bewegung in seiner Längsrichtung, und zwar in das Gehäuseinnere aufgegeben. Hierbei wird die Stirnfläche des Scharnierarms gegen die zugeordnete Gehäusefläche gepresst. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Stirnseite des Scharnierarms und/oder die zugeordnete Fläche des Gehäuses mit Verankerungsvorsprüngen versehen, die sich beim Anziehen der Spannschraube in das Material des Gehäuses bzw. des Scharnierarms einpiessen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen mit einer Klappe versehenen Schrank in perspektivischer Darstellung; 2. das am Möbelkorpus festlegbare Gehäuse mit dem zugeordneten Scharnierarm in perspektivischer Darstellung, und Fig. 3 das Gehäuse und den Scharnierarm nach der Montage im Längsschnitt. Der in der Fig. 1 aufgezeigte Schrank 1 weist eine Klappe 2 auf, die um eine horizontale Achse verschwenkbar ist. Die Klappe 2 ist an dem Schrank über Scharniere 3 angelenkt. Diese Scharniere weisen ein Gehäuse 4 auf, das in einer Aussparung des Bodens 5 angeordnet und festgelegt wird. In das Gehäuse wird ein Scharnierarm 6 eingeführt, der gelenkig mit einem Gehäuse 7 verbunden ist, das in einer Aussparung der Klappe 2 festgelegt wird. Von der Einführungsseite 8 des Gehäuses erstreckt sich ein Langloch 9, dessen vertieft liegende Randleiste 10 die Führungsbahn 11 für einen Ringflansch 12 einer Schraube 13 bildet, die mit ihrem unteren Gewindeende 14 in eine Gewindebohrung des Scharnierarms 6 geschraubt ist. Der Abstand des Ringflansches 12 von dem Schraubenkopf 15 entspricht der Höhe der Randleiste 10. Der Schraubenkopf 15 liegt somit auf der im Gehäuse vertieft liegenden Randleiste 10 auf, so dass er nur geringfügig aus der oberen Begrenzungsfläche des Gehäuses hervorragt. Nach dem Einführen des Schamierarms 6 in das Gehäuse kann über die Schraube 13 die Höhenlage des Scharnierarms 6 einjustiert werden. Der Scharnierarm 6 weist ferner eine Gewindebohrung 16 zum Einschrauben des Gewindeschaftes einer Spannschraube 17 auf. Diese Spannschraube ist mit einem kegelförmigen Kopf 18 versehen und besitzt eine Mittelachse 19, die zu der Mittelachse 20 einer kegelförmigen Aufnahme 21 des Gehäuses versetzt ist. Aus der Fig. 3 ergibt sich, dass die Mittelachse 19 zu der Mittelachse 20 in Richtung auf die Einführseite 8 versetzt ist und sich der kegelförmige Kopf 18 an der der Einführseite 8 zugewandten Seite der kegelförmigen Gehäuseaufnahme21 abstützt. Beim Anziehen der Spannschraube wird dem Scharnierarm 6 somit eine Bewegung in seiner Längsrichtung aufgegeben, bei der die Stirnseite 22 in Richtung auf die Gehäusefläche 23 bewegt wird. In dem Ausführungsbeispiel sind an der Stirnseite 22 des Scharnierarms 6 Verankerungsvorsprünge vorgesehen, die als Rippen 24 ausgebildet sind, die sich über die gesamte Breite des Scharnierarms 6 erstrecken. Beim Anziehen der Spannschraube 17 graben sich diese Rippen 24 in das Material des Gehäuses 4 ein. Hierdurch wird eine intensive Festlegung des Scharnierarms im Gehäuse erreicht. Es ist auch möglich, die Fläche 23 des Gehäuses 4 mit Verankerungsvorsprüngen auszurüsten, die sich bei Anziehen der Spannschraube 17 in das Material des Scharnierarms 6 eingraben. Vor dem Einführen des Scharnierarms 6 in das Gehäuse 4 wird die Spannschraube 17 so weit in die Gewindebohrung 16 eingeschraubt, bis der I(opf 18 auf der Fläche 25 des Scharnierarms aufliegt. Eine derartige Lage der Spannschraube 17 ist in der Fig. 2 aufgezeigt. In dem Ausführungsbeispiel, das in den Figuren dargestellt ist, weist der Scharnierarm 6 Gelenkachsen 26, 27 auf, über die er an dem Gehäuse 7 festgelegt ist, das an der Klappe 2 befestigt wird.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Klappenscharniermit einem am Möbelkorpus festlegbaren, den Scharnierarm aufnehmenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierarm (6) in dem Gehäuse (4) höhenverstellbar und in seiner Längsrichtung bewegbar gelagert ist, zur Höhenverstellung eine mit einem Ringflansch (12) ausgerüstete, in eine Gewindebohrung des Scharnierarms eingeschraubte Schraube (13) vorgesehen ist, deren Ringflansch (12) eine Führungsbahn des Gehäuses untergreift und zur Bewegung des Scharnierarms in der Längsrichtung eine mit einem Legelförmi- gen Kopf (18) ausgerüstete, in eine Gewindebohrung (16) des Scharnierarms eingeschraubte Spannschraube (17) angeordnet ist,deren Mittelachse (19) zu der Mittelachse (20) einer im Gehäuse angebrachten kegelförmigen Aufnahme (21) für den Schraubenliopf (18) zu derEinführseite (8) des Scharnierarms versetzt ist.
- 2. Klappenscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite (22) des Scharnierarms (6) und/oder die zugeordnete Fläche (23) des Gehäuses (4) mit Verankerungsvorsprüngen (24) versehen sind.
- 3. Klappenscharniernach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gehäusefeste Führungsbahn als Randleiste (10) eines Langlochs (9) ausgebildet ist, das zur Einführseite (8) geöffnet ist.
- 4. Klappenscharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Randleiste (10) im Gehäuse vertieft angeordnet ist und ihre Höhe dem Abstand des Ringflansches (12) von dem Schraubenkopf (15) entspricht.
- 5. Klappenscharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsvorsprünge als Rippen (24) ausgebildet sind, die sich über die gesamte Breite des Scharnierarms (6) erstrecken.Die Erfindung bezieht sich auf ein Klappenscharnier mit einem am Möbelkorpus festlegbaren, den Scharnierarm aufnehmenden Gehäuse.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gehäuse und den Scharnierarm so zu gestalten, dass der Scharnierarm nach einer Einstellung seiner Höhenlage über eine Spannschraube formschlüssig und kraftschlüssig im Gehäuse festgelegt wird.Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass der Scharnierarm in dem Gehäuse höhenverstellbar und in seiner Längsrichtung bewegbar gelagert ist, zur Höhenverstellung eine mit einem Ringflansch ausgerüstete, in eine Gewindebohrung des Scharnierarms eingeschraubte Schraube vorgesehen ist, deren Ringflansch eine Führungsbahn des Gehäuses untergreift und zur Bewegung des Scharnierarms in der Längsrichtung eine mit einem kegelförmigen Kopf ausgerüstete, in eine Gewindebohrung des Scharnierarms eingeschraubte Spannschraube angeordnet ist, deren Mittelachse zu der Mittelachse einer im Gehäuse angebrachten kegelförmigen Aufnahme für den Schraubenkopf zu der Einführseite des Scharnierarms versetzt ist.Nachdem der in das Gehäuse eingeführte Scharnierarm in seiner Höhenlage einjustiert ist, wird die Spannschraube betätigt und mit einem kegelförmigen Kopf in die entsprechende Gehäuseaufnahme eingeführt. Durch die Versetzung der Mittelachse der Spannschraube zu der Mittelachse der kegelförmigen Aufnahme des Gehäuses wird beim Anziehen der Spannschraube, die sich an seiner Seite der kegelförmigen Gehäuseaufnahme abstützt, dem Scharnierarm eine Bewegung in seiner Längsrichtung, und zwar in das Gehäuseinnere aufgegeben. Hierbei wird die Stirnfläche des Scharnierarms gegen die zugeordnete Gehäusefläche gepresst.Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Stirnseite des Scharnierarms und/oder die zugeordnete Fläche des Gehäuses mit Verankerungsvorsprüngen versehen, die sich beim Anziehen der Spannschraube in das Material des Gehäuses bzw. des Scharnierarms einpiessen.Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen mit einer Klappe versehenen Schrank in perspektivischer Darstellung; 2. das am Möbelkorpus festlegbare Gehäuse mit dem zugeordneten Scharnierarm in perspektivischer Darstellung, und Fig. 3 das Gehäuse und den Scharnierarm nach der Montage im Längsschnitt.Der in der Fig. 1 aufgezeigte Schrank 1 weist eine Klappe 2 auf, die um eine horizontale Achse verschwenkbar ist. Die Klappe 2 ist an dem Schrank über Scharniere 3 angelenkt. Diese Scharniere weisen ein Gehäuse 4 auf, das in einer Aussparung des Bodens 5 angeordnet und festgelegt wird. In das Gehäuse wird ein Scharnierarm 6 eingeführt, der gelenkig mit einem Gehäuse 7 verbunden ist, das in einer Aussparung der Klappe 2 festgelegt wird.Von der Einführungsseite 8 des Gehäuses erstreckt sich ein Langloch 9, dessen vertieft liegende Randleiste 10 die Führungsbahn 11 für einen Ringflansch 12 einer Schraube 13 bildet, die mit ihrem unteren Gewindeende 14 in eine Gewindebohrung des Scharnierarms 6 geschraubt ist. Der Abstand des Ringflansches 12 von dem Schraubenkopf 15 entspricht der Höhe der Randleiste 10. Der Schraubenkopf 15 liegt somit auf der im Gehäuse vertieft liegenden Randleiste 10 auf, so dass er nur geringfügig aus der oberen Begrenzungsfläche des Gehäuses hervorragt.Nach dem Einführen des Schamierarms 6 in das Gehäuse kann über die Schraube 13 die Höhenlage des Scharnierarms 6 einjustiert werden.Der Scharnierarm 6 weist ferner eine Gewindebohrung 16 zum Einschrauben des Gewindeschaftes einer Spannschraube 17 auf.Diese Spannschraube ist mit einem kegelförmigen Kopf 18 versehen und besitzt eine Mittelachse 19, die zu der Mittelachse 20 einer kegelförmigen Aufnahme 21 des Gehäuses versetzt ist.Aus der Fig. 3 ergibt sich, dass die Mittelachse 19 zu der Mittelachse 20 in Richtung auf die Einführseite 8 versetzt ist und sich der kegelförmige Kopf 18 an der der Einführseite 8 zugewandten Seite der kegelförmigen Gehäuseaufnahme21 abstützt.Beim Anziehen der Spannschraube wird dem Scharnierarm 6 somit eine Bewegung in seiner Längsrichtung aufgegeben, bei der die Stirnseite 22 in Richtung auf die Gehäusefläche 23 bewegt wird. In dem Ausführungsbeispiel sind an der Stirnseite 22 des Scharnierarms 6 Verankerungsvorsprünge vorgesehen, die als Rippen 24 ausgebildet sind, die sich über die gesamte Breite des Scharnierarms 6 erstrecken. Beim Anziehen der Spannschraube 17 graben sich diese Rippen 24 in das Material des Gehäuses 4 ein. Hierdurch wird eine intensive Festlegung des Scharnierarms im Gehäuse erreicht.Es ist auch möglich, die Fläche 23 des Gehäuses 4 mit Verankerungsvorsprüngen auszurüsten, die sich bei Anziehen der Spannschraube 17 in das Material des Scharnierarms 6 eingraben.Vor dem Einführen des Scharnierarms 6 in das Gehäuse 4 wird die Spannschraube 17 so weit in die Gewindebohrung 16 eingeschraubt, bis der I(opf 18 auf der Fläche 25 des Scharnierarms aufliegt. Eine derartige Lage der Spannschraube 17 ist in der Fig.2 aufgezeigt.In dem Ausführungsbeispiel, das in den Figuren dargestellt ist, weist der Scharnierarm 6 Gelenkachsen 26, 27 auf, über die er an dem Gehäuse 7 festgelegt ist, das an der Klappe 2 befestigt wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7736524U DE7736524U1 (de) | 1977-11-30 | 1977-11-30 | Klappenscharnier |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH634124A5 true CH634124A5 (en) | 1983-01-14 |
Family
ID=6684940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1217678A CH634124A5 (en) | 1977-11-30 | 1978-11-28 | Flap hinge |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH634124A5 (de) |
DE (1) | DE7736524U1 (de) |
IT (1) | IT1104478B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0234544A2 (de) * | 1986-02-24 | 1987-09-02 | Arturo Salice S.p.A. | Grundplatte zur Befestigung eines Scharnierarms eines Möbelscharniers o.dgl. |
ITMI20110247A1 (it) * | 2011-02-18 | 2012-08-19 | Poliform S P A | Cerniera con meccanismo a quadrilatero |
EP2369108A3 (de) * | 2010-03-23 | 2013-04-17 | Simonswerk, Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Türband, insbesondere für gefälzte Gebäudeabschlusstüren aus Holz |
-
1977
- 1977-11-30 DE DE7736524U patent/DE7736524U1/de not_active Expired
-
1978
- 1978-11-28 CH CH1217678A patent/CH634124A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-11-30 IT IT12887/78A patent/IT1104478B/it active
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0234544A2 (de) * | 1986-02-24 | 1987-09-02 | Arturo Salice S.p.A. | Grundplatte zur Befestigung eines Scharnierarms eines Möbelscharniers o.dgl. |
EP0234544A3 (en) * | 1986-02-24 | 1988-01-07 | Arturo Salice S.P.A. | Base plate for mounting a hinge arm of a hinge for furniture or the like |
EP2369108A3 (de) * | 2010-03-23 | 2013-04-17 | Simonswerk, Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Türband, insbesondere für gefälzte Gebäudeabschlusstüren aus Holz |
ITMI20110247A1 (it) * | 2011-02-18 | 2012-08-19 | Poliform S P A | Cerniera con meccanismo a quadrilatero |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE7736524U1 (de) | 1978-03-02 |
IT7812887A0 (it) | 1978-11-30 |
IT1104478B (it) | 1985-10-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |