CH633768A5 - Verfahren zur trennung stereoisomerer cyclischer carbonsaeuren. - Google Patents

Verfahren zur trennung stereoisomerer cyclischer carbonsaeuren. Download PDF

Info

Publication number
CH633768A5
CH633768A5 CH318178A CH318178A CH633768A5 CH 633768 A5 CH633768 A5 CH 633768A5 CH 318178 A CH318178 A CH 318178A CH 318178 A CH318178 A CH 318178A CH 633768 A5 CH633768 A5 CH 633768A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
separation
carboxylic acids
stereoisomeric
trans
cyclic carboxylic
Prior art date
Application number
CH318178A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Naumann
Original Assignee
Bayer Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer Ag filed Critical Bayer Ag
Publication of CH633768A5 publication Critical patent/CH633768A5/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/42Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C51/487Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by treatment giving rise to chemical modification

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

633768
2
PATENTANSPRUCH 1. Verfahren zur Trennung stereoisomerer cyclischer Carbonsäuren der allgemeinen Formel (I)
Mengen reiner eis- und trans-Isomeren ist dieses Verfahren nicht geeignet.
Es wurde nun gefunden, dass man die Stereoisomeren von Carbonsäuren der allgemeinen Formel I
CH=>„
COOH
in welcher
R1 und R2 für Wasserstoff, Halogen, Cj-Cg-Alkyl, C2-C6-Alkenyl stehen,
R3 für gegebenenfalls durch Halogen substituiertes Al-kyl, Alkenyl, Alkinyl, mit bis zu 6 C-Atomen, für Aralkyl oder Aryl steht und n für 0,1 oder 2 steht, wobei
R1 und R2 sowie R1 und R3 auch gemeinsam mit dem angrenzenden C-Atom einen carbocyclischen Ring bilden können; R3 und COOH eis oder trans zueinander stehen; falls R1 und R3 gemeinsam einen Ring bilden, die COOH-Gruppe exo- oder endo-ständig ist und die Verbindungen als chirale Moleküle auch in den optisch aktiven Formen vorliegen können, dadurch gekennzeichnet, dass man die cis-bzw. endo-isomeren freien Säuren aus schwach alkalischer, wässriger Lösung von dem trans- bzw. exo-Isomeren, welches als Salz in der wässrigen Lösung bleibt, durch Extraktion mit einem unpolaren organischen Lösungsmittel entfernt.
15
(CH, )
COOH
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Trennung von bekannten substituierten cycloaliphati-schen Carbonsäuren in ihre Stereoisomeren.
Es ist bereits bekannt geworden, dass man Gemische von stereoisomeren eis- bzw. trans-substituierten Cyclopropan-carbonsäuren durch fraktionierte Kristallisation trennen kann. [Coll. Czech. Chem. Commun. 24; 2230 (1959); Pestic. Sei. 1971,245; Pestic. Sei. 1974, 791.] Dieses Verfahren ist jedoch mühsam und verlustreich. Zur Herstellung grösserer in welcher
R1 und R2 für Wasserstoff, Halogen, Ci-Cg-Alkyl, C2-C6-Alkenyl stehen,
20 R3 für gegebenenfalls durch Halogen substituiertes Al-kyl, Alkenyl, Alkinyl, mit jeweils bis zu 6 C-Atomen, ferner für Aralkyl oder Aryl steht und n für 0,1 oder 2 steht, wobei
R1 und R2 sowie R1 und R3 auch gemeinsam mit dem 25 angrenzenden C-Atom einen carbocyclischen Ring bilden können; R3 und COOH eis oder trans zueinander stehen; falls R1 und R3 gemeinsam einen Ring bilden, die COOH-Gruppe exo- oder endo-ständig ist und die Verbindungen als chirale Moleküle auch in den optisch aktiven Formen vor-30 liegen können, trennen kann, indem man die eis- bzw. endo-isomeren freien Säuren aus schwach alkalischer, wässriger Lösung von dem trans- bzw. exo-Isomeren, welches als Salz in der wässrigen Lösung bleibt, durch Extraktion mit einem unpolaren organischen Lösungsmittel entfernt.
35 Es ist als ausgesprochen überraschend zu bezeichnen, dass gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren das cis-bzw. endo-Isomere als freie Säure aus schwach alkalischer Lösung abtrennbar ist.
Das erfindungsgemässe Verfahren weist eine Reihe von 40 Vorteilen auf. So lassen sich die häufig in nur untergeordneten Mengen in einem cis/trans- oder exo/endo-Gemisch vorhandenen eis- bzw. endo-isomeren von der Hauptmenge der anderen Isomeren abtrennen, was sowohl zur Reinigung als auch zu Anreicherungszwecken dienen kann. Weiter ist 45 das erfindungsgemässe Verfahren auch zur Gewinnung grösserer Mengen der jeweiligen Isomeren geeignet und kann kontinuierlich betrieben werden.
Verwendet man z.B. 2,2-Dichlorvinyl-3,3-dimethyl-cy-clo-propancarbonsäure als cis/trans-Gemisch, so lässt sich 50 das erfindungsgemässe Verfahren durch das folgende Schema darstellen:
wässr. Phase vor der Extraktion:
wässr. Phase nach der Extraktion:
org. Phase
COO® Na®
eis
C1>=/^tOO® Na® + C1J>=O:00H
er ci
00® Na®
trans eis trans
633 768
Durch die Formel I sind die gemäss dem erfindungsge-mässen Verfahren in ihre Isomeren trennbaren Carbonsäuren allgemein definiert. Die vorzugsweise geeigneten Verbindungen der allgemeinen Formel I lassen sich durch die Formel II zusammenfassen:
R« R«
CH, CH,
^=Tcooh
H
II
in welcher
R4 für Alkyl oder Alkenyl mit bis zu 4 C-Atomen, Alk-oxycarbonyl oder F, Cl oder Br steht.
Als Beispiele für die nach dem erfindungsgemässen Verfahren in die Stereoisomeren trennbaren Verbindungen seien im Einzelnen aufgeführt:
2-(2,2-Difluorvinyl)-3,3-dimethyl-cyclopropancarbonsäure 2-(2,2-Dichlorvinyl)-3,3-dimethyl-cyclopropancarbonsäure 2-(2,2-Dibromvinyl)-3,3-dimethyl-cyclopropancarbonsäure 2-(2-Methylbuten-l-yl)-3,3-dimethyl-cyclopropancarbon-
säure.
Die als Ausgangsmaterial verwendeten Isomerengemische der Verbindungen der allgemeinen Formel (I) sind bekannt [Coll. Czech. Chem. Commun. 24,2230 (1959), DOS 2 615 159, J. Agr. Food Chem. 21, 767 (1973), Brit. Pat. 1 446 304. Pestic. Sei. 1971,245. Pestic. Sei. 1974, 537; Brit.-Pat. 1 413 491, J. Chem. Soc. 1945,285, DOS 2 432 951, J. org. Chem. 17, 381 (1952), DOS 2 439 177, Brit. Pat. 1 415 491, Pestic. Sei. 1975, 537].
Als Extraktionsmittel kommen unpolare, mit Wasser nicht mischbare Lösungsmittel wie aliphatische, gegebenenfalls halogenierte Kohlenwasserstoffe, aromatische Kohlenwasserstoffe, aliphatische Äther und dergleichen in Frage. Vorzugsweise lassen sich aliphatische Kohlenwasserstoffe wie Petroläther, Cyclohexan, Äther wie Diäthyläther, Diiso-propyläther oder halogenierte Kohlenwasserstoffe wie Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform oder Methylenchlorid verwenden.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann in Gegenwart von Puffersubstanzen, welche ein konstantes, schwach alkalisches Milieu aufrechterhalten, durchgeführt werden. Dafür geeignet sind anorganische Salze mehrbasischer Säuren, wie z.B: der Phosphor-, Bor- oder Kohlensäure. Vorzugsweise verwendet man Natriumhydrogencarbonat. Der pH-Bereich liegt zwischen 7 und 9, vorzugsweise zwischen 8 und 8,5. Die Trennung erfolgt bei Temperaturen zwischen 0 und 100 °C, vorzugsweise zwischen 10 und 30 °C.
Die Anwendung von Drücken ist im allgemeinen nicht notwendig, es sei, man verwendet sehr leicht flüchtige Extraktionsmittel wie Butan oder Propan oder die fluorierten niedrigen Alkane.
Bei der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens verwendet man pro Mol Isomerengemisch zweckmässigerweise mehr als ein Mol einer schwachen anorganischen Base wie Natriumhydrogencarbonat, mindestens jedoch die s dem vorher analytisch (z.B. spektroskopisch oder gaschro-matographisch) bestimmten Anteil an trans- bzw. exo-Isomeren entsprechenden Menge Base.
Man verfährt dann weiter so, dass mit dem Extraktionsmittel der allgemeinen Laborpraxis entsprechend mehrmals io ausgeschüttelt wird oder aber mit Hilfe einer Extraktionsapparatur die Trennung kontinuierlich vollzogen wird. Die organische Phase kann man dann einengen und die eis- oder endo-Säuren zu einer abschliessenden Reinigung entweder destillieren oder Umkristallisieren. Aus der wässrigen Phase 15 erhält man nach Ansäuern, Absaugen, Abtrennen oder Extrahieren die trans-bzw. exo-Isomeren, die in der gleichen Weise abschliessend gereinigt werden können. Dem Extraktionsvorgang kann selbstverständlich fortlaufend neues Isomerengemisch als schwach alkalische wässrige Salzlösung 20 zugegeben werden, ebenso kann der Vorgang nach einer Gegenstromverteilung geführt werden, in der Art, dass eine Lösung des Isomerengemisches in einem der oben genannten Lösungsmittel gegen einen Strom der schwach alkalischen Pufferlösung oder einer gesättigten Natriumhydrogencar-25 bonatlösung geleitet wird, wobei der Lösung nur das transisomere als Salz entzogen wird.
Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren erhaltenen stereoisomeren Cyclopropancarbonsäuren der Formel (I) werden für die Herstellung von hochwirksamen Insektiziden 30 verwendet.
Die folgenden Beispiele illustrieren das erfindungsgemässe Verfahren ohne eine Einschränkung hinsichtlich der Breite seiner Anwendbarkeit anzugeben.
35 Beispiel 1
Man löse das Kaliumsalz der isomeren Gemische 2-(2,2'-Dichlorvinyl)-3,3-dimethylcyclopropancarbonsäure (Ver-hältnis cis/trans = 40/60) in Wasser auf und schüttle die erhaltene Lösung mit Äther aus. Das NMR-Spektrum der 40 nach dem Einengen erhaltenen Kristalle zeigt, dass die fast reine cis-(2-(2,2'-Dichlorvinyl)-3,3-dimethylcyclopropan-carbonsäure extrahiert wird. Nach einmaligem Umkristallisieren aus Petroläther bei 0 °C ist die Substanz rein.
45
Beispiel 2
1 Mol des Isomerengemisches der 2-(2,2-Dichlorvinyl)-3,3-dimethylcyclopropancarbonsäure (Verhältnis cis/trans = 40/60) werden mit Hilfe von 5 Mol Natriumhydrogen-50 carbonat in 2,51 Wasser aufgelöst. In einer Extraktionsapparatur lässt man einen stetigen, kräftigen Strom von feinen Ätherbläschen durch diese Lösung perlen. Nach einiger Zeit gewinnt man durch Einengen ca. 0,4 Mol cis-Isomeres, das nach einmaligem Umkristallisieren aus Petroläther spek-S5 troskopisch rein ist.
CH318178A 1977-03-26 1978-03-22 Verfahren zur trennung stereoisomerer cyclischer carbonsaeuren. CH633768A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772713538 DE2713538A1 (de) 1977-03-26 1977-03-26 Verfahren zur trennung stereoisomerer cyclischer carbonsaeuren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH633768A5 true CH633768A5 (de) 1982-12-31

Family

ID=6004829

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH318178A CH633768A5 (de) 1977-03-26 1978-03-22 Verfahren zur trennung stereoisomerer cyclischer carbonsaeuren.

Country Status (13)

Country Link
US (1) US4196304A (de)
JP (1) JPS53119851A (de)
AT (1) AT353769B (de)
BE (1) BE865307A (de)
BR (1) BR7801774A (de)
CH (1) CH633768A5 (de)
DE (1) DE2713538A1 (de)
DK (1) DK132978A (de)
FR (1) FR2384737A1 (de)
GB (1) GB1567434A (de)
IL (1) IL54338A (de)
IT (1) IT7821627A0 (de)
NL (1) NL7803211A (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2965745D1 (en) * 1978-10-27 1983-07-28 Ici Plc Process of separating cis and trans isomers of cyclopropane carboxylic acids
US4261921A (en) * 1979-06-06 1981-04-14 Fmc Corporation Process for preparation of a crystalline insecticidal pyrethroid enantiomer pair
HU185030B (en) * 1981-02-20 1984-11-28 Chinoin Gyogyszer Es Vegyeszet Process for producing isomere mixtures of pure dichloro-vinyl-cyclopropane-carboxylic acids
HU188335B (en) * 1982-11-25 1986-04-28 Chinoin Gyogyszer Es Vegyeszeti Termekek Gyara Rt,Hu Process for preparing optically active derivatives of cyclopropane-carboxylic acid
DE3613975A1 (de) * 1986-04-25 1987-10-29 Bayer Ag Trennung von diastereomeren
US5831118A (en) * 1996-06-18 1998-11-03 Katayama Seiyakusyo Co., Ltd. Epimerization of 2- or 4- substituted cyclohexanecarboxylic acids
AUPP521298A0 (en) * 1998-08-12 1998-09-03 Life Therapeutics Limited Purification of fibrinogen
US20050224355A1 (en) * 1999-12-23 2005-10-13 Brendon Conlan Removal of biological contaminants
AUPP790698A0 (en) * 1998-12-23 1999-01-28 Life Therapeutics Limited Separation of microorganisms
AUPP790898A0 (en) 1998-12-23 1999-01-28 Life Therapeutics Limited Renal dialysis
US7077942B1 (en) * 1999-12-23 2006-07-18 Gradipore Limited Removal of biological contaminants
AUPQ691400A0 (en) * 2000-04-14 2000-05-11 Life Therapeutics Limited Separation of micromolecules
WO2001078877A1 (en) 2000-04-18 2001-10-25 Gradipore Limited Electrophoresis separation and treatment of samples
AUPQ697300A0 (en) 2000-04-18 2000-05-11 Life Therapeutics Limited Separation apparatus
US6923896B2 (en) * 2000-09-22 2005-08-02 The Texas A&M University System Electrophoresis apparatus and method
CA2422325A1 (en) * 2000-10-06 2002-04-11 Gradipore Limited Multi-port separation apparatus and method
AUPR222300A0 (en) * 2000-12-21 2001-01-25 Life Therapeutics Limited Electrophoresis device and method
DE10254265A1 (de) * 2002-11-21 2004-06-03 Symrise Gmbh & Co. Kg 2-Heptylcyclopropyl-1-carbonsäure

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1005722A (en) * 1963-04-23 1965-09-29 Sumitomo Chemical Co Process for producing trans-chrysanthemic acid esters
BE792680A (fr) * 1971-12-18 1973-03-30 Sumitomo Chemical Co Procede de production d'acide trans-chrysanthemique
US3906026A (en) * 1972-05-16 1975-09-16 Sumitomo Chemical Co Process for preparing alkyl trans-chrysanthemate
JPS533386B2 (de) * 1972-11-13 1978-02-06

Also Published As

Publication number Publication date
GB1567434A (en) 1980-05-14
DK132978A (da) 1978-09-27
IT7821627A0 (it) 1978-03-24
IL54338A0 (en) 1978-06-15
BR7801774A (pt) 1978-12-19
ATA212878A (de) 1979-05-15
NL7803211A (nl) 1978-09-28
AT353769B (de) 1979-12-10
FR2384737A1 (fr) 1978-10-20
BE865307A (fr) 1978-09-25
DE2713538A1 (de) 1978-09-28
JPS53119851A (en) 1978-10-19
FR2384737B1 (de) 1981-07-24
US4196304A (en) 1980-04-01
IL54338A (en) 1981-01-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH633768A5 (de) Verfahren zur trennung stereoisomerer cyclischer carbonsaeuren.
DE4132555A1 (de) Verfahren zur herstellung einer dicarbonsaeure
DE2826952A1 (de) Enantiomerentrennung von chiralen carbonsaeuren
DE2439177A1 (de) Insektizide auf der grundlage von pyrethrinderivaten
EP0003060B1 (de) Verfahren zur Trennung von Stereoisomeren von substituierten Vinylcyclopropancarbonsäuren
CH494730A (de) Verfahren zur Herstellung von Dibenzocyclopentenen
DE2251097C3 (de) Verfahren zur Gewinnung eines Gemisches von (+)-cis- und (+)-trans-Chrysanthemummonocarbonsäure
DE3319651A1 (de) Verfahren zur destillativen gewinnung von ameisensaeure
EP0022972B1 (de) Neue Menthylester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Enantiomerentrennung chiraler Carbonsäuren
DE3401483A1 (de) Verfahren zur herstellung bestimmter enantiomerenpaare von permethrinsaeure-(alpha)-cyano-3-phenoxy-4-fluor-benzyl-ester
EP0119463B2 (de) Verfahren zur Trennung von substituierten Cyclopropancarbonsäureisomeren
DE2936416C2 (de)
DE1188577B (de) Verfahren zur Herstellung von omega-Chlor bzw. omega-Bromtiglinaldehyd, deren AcetaleAcylaten
EP0046950A1 (de) Optisch aktive Isomere von trans-3-(2-Chlor-2-(4-chlor-phenyl)-vinyl)-2,2-dimethyl-cyclopropan-1-carbonsäure-(alpha-cyano-4-fluor-3-phenoxy-benzyl)-ester, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung als Ektoparasitizide
DE1695714C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von optisch reiner (+)-trans-Chrysanthemummonocarbonsäure
DE2716898A1 (de) Verfahren zur trennung stereoisomerer vinylcycloprpancarbonsaeuren
DE151880C (de)
DE2727323C2 (de)
EP0261388B1 (de) Verfahren zur Diastereomerentrennung von Cyclopropancarbonsäureestern
DE2006896C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Diäthylaminoäthyl-p-nitrobenzoat
DE520521C (de) Verfahren zur Herstellung von Gemischen organischer Peroxyde
DE2032097C (de) Verfahren zur Abtrennung von (+)trans-Chrysanthemummonocarbonsäure aus (+)-trans-Chrysanthemummonocarbonsäure
DE2108779A1 (de) Cyclopropanderivate
DE652862C (de) Verfahren zur Darstellung cyclischer ª‡-Cyanketimide und cyclischer ª‡-Cyanketone
DE865441C (de) Verfahren zur Herstellung von Ketolverbindungen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased