CH633339A5 - Well top having a switchgear-chamber housing and a well-chamber housing - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Brunnenkopf mit einem ' Es zeigt-
auf ein Fundament aufgesetzten Schaltraumgehäuse und einem R 1 dne Teilansicht einer Ausführungsform;
in bezug auf dasFundament verschiebbaren Brunnenraumge- 2 eine Schnittansicht gemäss Linie 2_2 in Fig. 1, und häuse, welches in Geschlossenstellung arretierbar ist, wobei das R 3 dn Detaü dner abgewandeiten Ausführungsform.
Schaltraumgehäuse mit einer festen Trennwand gegenüber dem 55 AnderzueinemBrunnenraumgehäuseweisendenTrenn.
Brunnenraumgehäuse abgeschlossen ist. wand 1 eines Schaltraumgehäuses eines Brunnenkopfes ist eine
Bei einem bekannten Brunnenkopf dieser Art («Bohrbrun- Arretiervorrichtung 2 angebracht. Das Schaltraumgehäuse ent-
nen» R Oldenbourg Verlag München-Wien, 1973, Seiten 148 bis hä[t -n üblicher Weise die elektrischen Anlagen und auch eine
151 ) ist das Brunnenraumgehäuse auf am Fundament befestigten Wasserprobenentnahmevorrichtung.
Gleitschienen verschiebbar. Um das Brunnenraumgehäuse in ou
Geschlossenstellung auf dem Fundament zu arretieren, sind zur In horizontaler Richtung quer zum Schaltraum verlaufend ist festen Verbindung von Fundament und Brunnenraumgehäuse eine Welle 3 durch paarweise angeordnete Lagerschalen 4 dreh-
Schraubbolzen vorgesehen ; aufgrund der Raumenge im Gehäuse bar geführt. Die Welle 3 kann ungefähr auf der halben Höhe des ist jedoch das Lockern oder Anziehen dieser Schraubbolzen Brunnenkopfes angeordnet sein und sich über die gesamte Breite umständlich, weil entweder dies durch einen Deckel oder eine 65 desselben erstrecken.
Klappe von aussen erfolgen muss oder die Bedienungsperson den Die beiden flächig miteinander in Berührung stehenden
Deckel als Mannloch benutzen und dann die Schraubbolzen Lagerschalen 4 sind durch Senkschrauben 5,6 miteinander verdrehen muss. . verbunden; diese Senkschrauben 5 und 6 erstrecken sich auch in
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die aus einer Schicht bestehende Trennwand 1 des Schaltraumge- auch erreicht, dass ein Verschieben des Brunnenraumgehäuses häuses ; die Trennwand 1 kann z.B. nur aus einer Blechschicht 8 ohne Werkzeuge nur vom Schaltraum aus erfolgen kann, bestehen. Diese Arretiervorrichtung ist vor allem bei Brunnenköpfen
Die mit der Trennwand 1 des Schaltraumgehäuses in Berüh- anwendbar, bei denen das Brunnenraumgehäuse auf Schienen rung kommende Wand 9 des Brunnenraumgehäuses besteht aus s und bei Brunnenköpfen, bei denen das Gehäuse auf Rollen drei Schichten 7,11,10; zwei dieser Schichten können aus gelagert ist, welche zwischen zwei Schienen mit spiegelbildglei-
Stahlblech und die andere aus einem Kunststoff bestehen. Am chen Rampenflächen an einem Ende angeordnet sind.
rechten Ende der Welle 3 ist ein Haken 12 angeschweisst, In F'g- 3 ist eine derartig ausgebildete Lagerung des Brunnen weicher wiederum einen Handhebel 13 trägt; dieser ist an seinem raumgehäuses teilweise dargestellt. An der Unterseite des Brununteren Ende 14 gegabelt und nimmt, wie aus Fig. 2 ersichtlich io nenraumgehäuses ist eine U-Schiene 30 im Fundament veranist, den Haken 12 in sich auf. kert;au^ dieser U-Schiene ist das Brunnenraumgehäuse 31 auf
Am gegenüberliegenden Ende der Welle 3 ist ein Haken einer Doppelschiene 32 verschiebbar gelagert. Zwischen der angebracht, der in seiner Form dem Haken 12 entspricht. Unterseite der unteren kastenförmig ausgebildeten Schiene 33
Der Handhebel 13 ist in Pfeilrichtung 17 herunterschwenk- und dem U-Profil 30 ist eine elastische Dichtleiste 34 vorgesehen, bar. Diese Schwenkbewegung zum Lösen des Hakens 12 aus der 15 so dass die Doppelschiene 32 und somit auch das Gehäuse 31 in Arretierstellung erfolgt gegen die Wirkung einer Rückholfeder Wirkstellung abgedichtet arretiert sind.
18, welche um die Welle 3 mehrmals herumgeschlungen ist und Die untere Schiene 33 schlägt in geschlossener Stellung des durch einen Splint 19 festgehalten wird. Gehäuses 31 an eine Profilschiene 35 an. An der unteren Schiene
Splinte 15 und 16 beidseitig der Lagerschalen 4 verhindern 33 ist ein Rad 36 angeordnet, welches in Arretierstellung (Fig. 3) eine axiale Verschiebung der Welle in den Lagerschalen. 20 auf einer Rampenfläche 37-vorgesehen auf dem Schenkel der
Der Haken 12 ist zusammen mit der Welle 3 verschwenkbar U-Schiene - aufliegt; diese Rampenfläche ist die eine Seite einer und weist einen plattenförmigen Abschnitt 20 auf, dessen Unter- nicht dargestellten Aufnahmemulde für das Rad 36. In dieser kante 21 in nicht arretierender oder gelöster Stellung des Hakens Mulde liegt das Rad 36, wenn das Brunnenraumgehäuse 31, wie bzw. nach Verschwenken des Handhebels 13 mit der Oberfläche dargestellt, an das Schaltraumgehäuse herangeschoben worden der Schicht 7 in Berührung kommt. Der Haken 12 und der nicht 25 'st- Wenn beim Verschwenken des Hakens 12 mit dem Handhe-dargestellte, am anderen Ende der Welle 3 vorgesehene gleiche bei 13 die Unterkante 21 des plattenförmigen Abschnittes mit der Haken greifen durch Schlitze in der Schicht 8 und der Wand 9 des Wand 9 des Brunnenraumgehäuses 31 in Berührung kommt, Brunnenraumgehäuses; wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird von der drückt dieser plattenförmige Abschnitt 20 das Brunnenraumge-Spitze 23 des Hakens 12 eine horizontal angeordnete, sich quer häuse von der Trennwand 1 ab und hebt somit das Rad 36 aus der über den Schlitz 24 an der Wand 9 erstreckende Stange 25 30 Mulde heraus; auf diese Weise wird auch das Schienenpaar
übergriffen. bereits ein wenig angehoben, wodurch die Verschiebemöglich-
Die Innenkante 26 des Hakens 12 weist eine Rundung auf, die keit des Brunnenraumgehäuses erleichtert wird. Auch ist die in etwa einem Kreis um den Punkt 26' unterhalb des Mittelpunk- Mulde für das Rad 36 so ausgebildet, dass das Brunnenraumge-tes der Welle 3 entspricht. In Arretierstellung werden nicht nur häuse durch sein Eigengewicht gut gegenüber dem Fundament die beiden Wände 1 und 9 in Anlage gehalten, sondern es wird 35 abgedichtet wird.
M
2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- 633 339PATENTANSPRÜCHE Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Brun nenkopf der eingangs bezeichneten Art eine einfache und leicht1. Brunnenkopf mit einem auf ein Fundament aufgesetzten handhabbare Arretierung des Brunnenraumgehäuses gegenüber Schaltraumgehäuse und einem in bezug auf das Fundament dem Schal traumgehäuse zu schaffen.verschiebbaren Brunnenraumgehäuse, welches in Geschlossen- 5 Dje Aufgabe wird dadurch gelöst, dass erfindungsgemäss anStellung arretierbar ist, wobei das Schaltraumgehäuse mit einer jer Innenseite der Trennwand des Schaltraumgehäuses eine mit festen Trennwand gegenüber dem Brunnenraumgehäuse abge- einem Handhebel betätigbare Welle angeordnet ist, an welcher schlössen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der mindestens ein durch die Trennwand durchgreifender, das Brun-Trennwand (1) des Schaltraumgehäuses eine mit einem Handhe- nenraumgehäuse erfassender Haken angebracht ist. bei ( 13) betätigbare Welle (3) angeordnet ist, an welcher minde- Durch diese Arretierung werden nicht nur die beiden Gehäu-stens ein durch die Trennwand (1) durchgreifender, das Brun- seteile wirksam miteinander verbunden, sondern es wird auch die nenraumgehäuse (31) erfassender Haken (12) angebracht ist. Möglichkeit ausgeschlossen, dass das Brunnenraumgehäuse von
- 2. Brunnenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aussen verschoben werden kann.dass die Welle (3) mit mindestens zwei gegen Druck einer Feder „ . , . _ . .. , TT , , ■ f , . , , Es ist zwar aus der CH-PS 314589 ein Drehriegelverschluss( 18) betatigbaren Haken (12) versehen ist, von denen mindestens15 ^ , B. ,. , o , • ,, i „ .... . tur das Baugewerbe bekannt, um zwei leicht montierbare und einer einen in das Schaltraumgehause weisenden, plattenformi- , . ,fe „ Tr«en Abschnitt (20) aufweist. demontierbare Teile zusammenzuhalten. DerVerschlussistals- 3. Brunnenkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- Emsteckschloss ausgebildet und weist einen verdrehbaren zeichnet, dass der Haken (12) in Geschlossenstellung eine am Haken auf, welcher m GeschlossensteHung eine am anderenBrunnenraumgehäuse (31) befestigte Stange (25) hintergreift. 20 Bauteil vorgesehene Stange hmtergreift Dieser Drehnegelver-
- 4. Brunnenkopf nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekenn- schluss ist jedoch bei elnem Brunnenkopf nicht verwendbar, da zeichnet, dass die Kante (21) des plattenförmigen Abschnittes ,n d'esem eme Fernbetätigung vorgesehen sein muss. (20) des Hakens (12) als Anschlagkante in nicht arretierter n Bevorzugterwe.se ist die Welk mit mindestens zwei gegen tl ö Druck einer Feder betatigbaren Haken versehen, von denenStellung ausgebildet ist. . , , . . . 0 . ...
- 5. Brunnenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch 25 """Ostens emer einen in das Schaltraumgehause weisenden, gekennzeichnet, dass der Handhebel (13) unmittelbar am plat- Plattenförmigen Abschnitt aufweist. Der Haken kann m Unförmigen Abschnitt (20) des Hakens (12) befestigt ist. Geschlossenstellung eine am Brunnenraumgehause befestigte
- 6. Brunnenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch fange hmtergreifen. DieKante des plattenförmigen Abschmt-sîekennzeichnet, dass die Innenkante (26) des Hakens (12) eine tes der Haken ist zweckmassigerweise als Anschlagkante in nicht RundungentsprechendeinesTeilkreisesannäherndumden 30 arretlerter StellunS ausgebildet.Drehmittelpunkt (26') des Hakens aufweist. Der Handhebel kann unmittelbar am plattenförmigen
- 7. Brunnenkopf nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch Abschnitt des Hakens befestigt sein. Auch kann die Innenkante gekennzeichnet, dass die Feder (18) als um die Welle (3) des Hakens eine Rundung entsprechend eines Teilkreises annä-geschlungene Rückholfeder ausgebildet ist. hernd um den Drehmittelpunkt des Hakens aufweisen. Die
- 8. Brunnenkopf nach einem der Ansprüche 2 bis 7, mit einem 35 Feder i-st zweckmässigerweise als um die Welle geschlungene auf Rollen verschiebbaren Brunnenraumgehäuse, dessen Rollen Rückholfeder ausgebildet.zum Verschieben des Gehäuses zwischen zwei Schienen das Bei einer abgewandelten Ausführungsform mit einem auf Brunnenraumgehäuse anheben, dadurch gekennzeichnet, dass Rollen verschiebbaren Brunnenraumgehäuse, dessen Rollen im Bereich der der Trennwand ( 1 ) zugekehrten Enden der zum Verschieben des Gehäuses zwischen zwei Schienen das Schienen (30,32) an letzteren ein Rad (36) angebracht ist, 40 Brunnenraumgehäuse anheben, kann im Bereich der der Trennweiches in Geschlossenstellung in einer Mulde des Fundaments wand zugekehrten Enden der Schienen an letzteren ein Rad liegt, und dass beim Betätigen des Handhebels (13) der Haken angebracht sein, welches in Geschlossenstellung in einer Mulde ( 12) mit der Unterkante (21) seines plattenförmigen Abschnitts des Fundaments liegt, wobei beim Betätigen des Handhebels der (20) an der dem Brunnenraumgehäuse (31) abgekehrten Seite Haken mit der Unterkante seines plattenförmigen Abschnitts an durch einen Längsschlitz der Trennwand (1) greifend gegen eine 45 der dem Brunnenraumgehäuse abgekehrten Seite durch einen Wand (9) des Brunnenraumgehäuses drückbar ist, wobei das Längsschlitz der Trennwand greifend gegen eine Wand des Rad (36) aus der Mulde herausbewegbar ist. Brunnenraumgehäuses drückbar ist und wobei die Rolle aus derMulde herausbewegbar ist.50 Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen eines, _ „ . . Brunnenkopfes nach der Erfindung nachfolgend erläutert.
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