DE2833075C2 - "Brunnenkopf mit einem Schaltraumgehäuse und einem Brunnenraumgehäuse" - Google Patents
"Brunnenkopf mit einem Schaltraumgehäuse und einem Brunnenraumgehäuse"Info
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- DE2833075C2 DE2833075C2 DE19782833075 DE2833075A DE2833075C2 DE 2833075 C2 DE2833075 C2 DE 2833075C2 DE 19782833075 DE19782833075 DE 19782833075 DE 2833075 A DE2833075 A DE 2833075A DE 2833075 C2 DE2833075 C2 DE 2833075C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03B—INSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
- E03B5/00—Use of pumping plants or installations; Layouts thereof
- E03B5/04—Use of pumping plants or installations; Layouts thereof arranged in wells
- E03B5/06—Special equipment, e.g. well seals and connections for well casings or the like
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/343—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B33/00—Sealing or packing boreholes or wells
- E21B33/02—Surface sealing or packing
- E21B33/03—Well heads; Setting-up thereof
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Brunnenkopf mit einem auf ein Fundament aufgesetzten Schaltraumgehäuse und einem in bezug auf das Fundament
verschiebbaren Brunnenraumgehäuse, welches in Geschlossenstellung arretierbar ist, wobei das Schaltraumgehäuse
mit einer festen Trennwand gegenüber dem Brunnenraumgehäuse abgeschlossen ist
Bei einem bekannten Brunnenkopf dieser Art (»Bohrbrunnen« R. Oldenbourg Verlag München-Wien,
1973, Seiten 148 bis 151) ist das Brunnenraumgehäuse auf am Fundament befestigten Gleitschienen verschiebbar. Um das Brunnenraumgehäuse in Geschlos*enstel-
lung auf dem Fundament zu arretieren, sind zur festen Verbindung von Fundament und Brunnenraumgehäuse
Schraubbolzen vorgesehen; aufgrund der Raumenge im Gehäuse ist jedoch das Lockern oder Anziehen dieser
Schraubbolzen umständlich, weil entweder dies durch
is einen Deckel oder eine Klappe von außen erfolgen muß
oder die Bedienungsperson den Deckel als Mannloch
benutzen und dann die Schraubbolzen verdrehen muß.
einfache und leicht handhabbare Arretierung des Brunnenraumgehäuses gegenüber dem Schaltraumgehäuse zu schaffen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst daß erfindungsgemäß an der Innenseite der Trennwand des Schaltraum-
gehäuses eine mit einem Handhebel betätigbare Welle angeordnet ist, an welcher mindestens ein durch die
Trennwand durchgreifender, das Brur>nraumgehäuse erfassender Haken angebracht ist
Gehäuseteile wirksam miteinander verbunden, sondern es wird auch die Möglichkeit ausgeschlossen, daß das
Brunnenraumgehäuse von außen verschoben werden kann.
js Schluß für das Baugewerbe bekannt, um zwei leicht
montierbare und demontierbare Teile zusammenzuhalten. Der Verschluß ist als Einsteckschloß ausgebildet
und weist einen verdrehbaren Haken auf, welcher in Geschlossenstellurig eine am anderen Bauteil vorgese
hene Stange hintergreift. Dieser Dreliriegelverschluß ist
jedoch bei einem Brunnenkopf nicht verwendbar, da in
diesem Fall eine Fernbetätigung vorgesehen sein muß.
gegen Druck einer Feder betätigbaren Haken versehen,
von denen mindestens einer einen in das Schaltraumgehäuse weisenden, plattenförmigen Abschnitt aufweist.
Der bzw. die Haken können in Geschlossenstellung eine am Brunnenrauingehäuse befestigte Stange oder einen
Stift hintergreifen. Die Unter- oder Oberkante des
so plattenförmigen Abschnittes der Haken ist zweckmäßigerweise als Anschlagkante in nicht arretierter
Stellung ausgebildet.
Der Handhebel kann unmittelbar am plattenförmigen Abschnitt des Hakens befestigt, z. B. angeschweißt sein.
Auch kann die Innenkante des bzw. der Haken eine Rundung entsprechend eines Teilkreises annähernd um
den Drehmittelpunkt des Hakens aufweisen. Die Feder ist zweckmäßigerweise als um die Welle geschlungene
Rückholfeder ausgebildet.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung mit einem auf Rollen verschiebbaren
Brunnenraumgehäuse, dessen Rollen zum Verschieben des Gehäuses zwischen zwei Schienen das Gehäuse
anheben, kann im Bereich der der Trennwand zugekehrten Enden der Schienen an letzteren eine Rolle
od. dgl. angebracht sein, welche in Geschlossenstellung in einer Mulde des Fundaments liegt, wobei beim
Betätigen des Handhebels der Haken mit der Unterkan-
te seine»; plattenförmigen Abschnitts an der dem Brunnenraumgehäuse abgekehrten Seite durch einen
Längsschllitz der Trennwand greifend gegen eine Wand des Brunnenraumgehäuses drückbar ist und wobei die
Rolle aus der Mulde herausbewegbar ist
An Hand der Zeichnung werden Ausführungsformen eines Bnjnnenkopfs nach der Erfindung nachfolgend
erläutert Es zeigt
Fi g. 1 eine Teilansicht einer Ausführungsform,
F i g. 2 eine SAnittansicht gemäß Linie 2-2 in F i g. 1
und
F i g. 3 ein Detail einer abgewandelten Ausführungsform.
An de«· zu einem Brunnenraumgehäuse weisenden Trennwand 1 eines Schaltraumgehäuses eines Brunnenkopfes
ist eine Arretiervorrichtung 2 angebracht. Das Schaltraumgehäuse enthält in üblicher Weise die
elektrischen Anlagen und auch eine Wasserprobenentnahmevoirrichtung.
In horizontaler Richtung quer zum Schaltraum verlaufend ist eine Welle 3 durch paarweise angeordnete
Lagercchaien 4 drehbar geführt. Die Weile 3 kann
ungefähr auf der halben Höhe des Brunnenkopfes angeordnet sein und sich über die gesamte Breite
desselben erstrecken.
Die beiden flächig miteinander in Berührung stehenden Lagerschalen 4 sind durch Senkschrauben 5, 6
miteinander verbunden; diese Senkschrauben 5 und 6 erstrecken sich auch in die aus einer Schicht bestehende
Trennwand 1 des Schaltraumgehäuses; die Trennwand 1 kann z. B. nur aus einer Blechschicht 8 bestehen.
Die mit der Trennwand I des Schaltraumgehäuses in Berührung kommende Wand 9 des Brennenraumgehäuses
bestellt aus drei Schichten 7, 11, 10; zwei dieser Schichten können aus Stahlblech und die andere aus
einem Kunststoff bestehen. Am rechten Ende der Welle 3 ist ein Haken 12 angeschweißt, welcher wiederum
einen Handhebel 13 trägt; dieser ist an seinem unteren Ende 14 gegabelt und nimmt, wie aus Fi g. 2 ersichtlich
ist, den Haken 12 in sich auf.
Am gegenüberliegenden Ende der Welle 3 ist ein Haken angebracht, der in seiner Form dem Haken 12
entspricht
Der Handhebel 13 ist in Pfeilrichtung 17 herunterschwenkbar. Diese Schwenkbewegung zum Lösen der
Haken 12 aus der Arretierstellung erfolgt gegen die Wirkung einer Rückholfeder 18, welche um die Welle 3
mehrmals nerumgeschlungen ist und durch einen Splint 19 festgehalten wird.
Splinte 15 und 16 beidseitig der Lagerschalen 4 verhindern eine axiale Verschiebung der Welle in den
Lagerschiilen.
Der Haken 12 ist zusammen mit der Weile 3 verschwenkbar und weist einen plattenförmigen Abschnitt
20 auf, dessen Unterkante 21 in nicht arretierender Stellung des Hakens und nach Verschwenken
des Handhebels 13 mit der Oberfläche der Schicht 7 in Berührung kommt. Der Haken 12 und der
nicht dargestellte, am anderen Ende der Welle 3 vorgesehene gleiche Haken greifen durch Schlitze in
der Blechschicht 8 und der Wand 9 des Brunennraumgehäuses, wobei wie aus Fig.2 ersichtlich ist, von der
Spitze 23 des Hakens 12 eine horizontal angeordnete, sich quer über den Schlitz 24 an der Wand 9
erstreckende Stange 25 übergriffen wird.
Die Innenkante 26 des Hakens 12 weist eine Rundung auf, die in etwa einem Kreis um den Drehmittelpunkt 26'
der Welle 3 entspricht In arretierender Stellung werden nicht nur die beiden Wände 1 und 9 in Anlage gehalten,
sondern es wird auch erreicht, dafl ein Verschieben des
Brunnenraumgehäuses ohne Werkzeuge nur vom Schaltraum aus erfolgen kann.
Die beschriebene Arretiervorrichtung ist bei Brunnenköpfen anwendbar, bei denen das Brunnenraumgehäuse
auf Schienen gelagert ist und bei Brunnenköpfen, bei denen das Gehäuse auf Rollen gelagert ist, welche
zwischen zwei Schienen mit spie,gelbildgleichen Rampenflächen an einem Ende angeordnet sind.
In Fig.3 ist eine derartig ausgebt lite Lagerung des
Brunncnraumgehäuses teilweise dargestellt An der
Unterseite des Brunenraumgehäuxes ist eine U-Schiene
30 im Fundament verankert; auf dieser U-Schiene ist das Brunnenraumgehäuse 31 mittels einer Doppelschiene 32
verschiebbar gelagert Zwischen der Unterseite der unteren kastenförmig ausgebildeten Schiene 33 und
dem U -Profil 30 ist eine elastische Dichtleiste 34 vorgesehen, so daß die Doppelschiene 32 und somit
auch das Gehäuse 31 in Wirkstellrjig abgedichtet
arretiert sind.
Die untere Schiene 33 schlägt in geschlossener Stellung des Gehäuses 31 an eine Profilschiene 35 an. An
der unteren Schiene 33 ist ein Rad 36 angeordnet, welches (F i g. 3) in Arretierstellung auf einer Rampenfläche
37 — vorgesehen auf dem Schenkel der U-Schiene — aufliegt; diese Rampenfläche ist die eine
Seite einer nicht dargestellten Aufnahmemulde für das Rad 36. In dieser Mulde liegt das Rad 35, wein das
Brunnenraumgehäuse 31, wie dargestellt, an das Schaltraumgehäuse herangeschoben worden ist Wenn
beim Verschwenken des Hakens 1.2 mit dem Handhebel 13 die Unterkante 21 des plattenförmigen Abschnittes
mit der Wand 9 des Brunnenraumgehäuses 31 in Berührung kommt drückt dieser plaUenförmige Abschnitt
20 das Brunnenraumgehäuse von der Trennwand 1 ab und hebt somit das Rad 36 aus der Mulde heraus;
auf diese Weise wird auch das Schienenpaar bereits ein wenig angehoben, wodurch die Verschiebemöglichkeit
des Brunnenraumgehäuses erleichtert wird. Auch ist die Mulde für das Rad 36 so ausgebildet, daß das
Brunnenraumgehäuse durch sein Eigengewicht gut gegenüber dem Fundament abgedichtet wird.
Fü> die Anlage der Unterkante 21 an das Brunnenraumgehäuse
31 ist die Wand 9 oberhalb der Stelle 22 mit einem entsprechend ausgebildeten Lingsschlitz
versehen, so daß mittels des Handhebels 13 das eben erwähnte Abdrücken leicht erfolgen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Brunnenkopf mit einem auf ein Fundament aufgesetzten Schaltraumgehäuse und einem in bezug
auf das Fundament verschiebbaren Brunnenraumgehäuse, welches in Geschlossenstellung arretierbar
ist, wobei das Schaltraumgehäuse mit einer festen Trennwand gegenüber dem Brunnenraumgehäuse
abgeschlossesn ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Trennwand (1) des
Schaltraumgehäuses eine mit einem Handhebel (13) betätigbare Welle (3) angeordnet ist, an welcher
mindestens ein durch die Trennwand (1) durchgreifender, das Brunnenraumgehäuse (31) erfasssender
Haken (12) angebracht ist
2. Brunnenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (3) mit mindestens
zwei gegen Druck einer Feder (18) betätigbaren Haken (12) versehen ist, von denen mindestens einer
einen in das Schaltraumgehäuse weisenden, plattenförmigen Abschnitt (20) aufweist.
3. Brunnenkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Haken (12) in
Geschlossenstellung eine am Brunnenraumgehäuse (31) befestigte Stange (25) oder einen Stift
hintergreifen.
4. Brunnenkopf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unter- (21) oder Oberkante
des plattenförmigen Abschnittes (20) der Haken (12) als Anschlagkante in nicht arretierter Stellung
ausgebildet ist.
5. Brunnenkopf nach /?inem d-r Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (13) unmittelbar am plattenförmigen Abschnitt (20) des
Hakens (12) befestigt, z. B. angeschweißt ist
6. Brunnenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkante (26) des
bzw. der Haken (12) eine Rundung entsprechend eines Teilkreises annähernd um den Drehmittelpunkt (26') des Hakens aufweist
7. Brunnenkopf nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (18) als um
die Welle (3) geschlungene Rückholfeder ausgebildet ist.
8. Brunnenkopf mit einem auf Rollen verschiebbaren Brunnenraumgehäuse, dessen Rollen zum
Verschieben des Gehäuses zwischen zwei Schienen das Gehäuse anheben, nach einem der Ansprüche 2
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der der Trennwand (1) zugekehrten Enden der Schienen
(30,32) an letzteren ein Rad (36) od. dgl. angebracht
ist, welches in Geschlossenstellung in einer Mulde des Fundaments liegt, und daß beim Betätigen des
Handhebels (13) der Haken (12) mit der Unterkante (21) seines plattenförmigen Abschnitts (20) an der
dem Brunnenraumgehäuse (31) abgekehrten Seite durch einen Längsschlitz der Trennwand (1) greifend
gegen eine Wand (9) des Brunnenraumgehäuses drückbar ist, wobei das Rad (36) aus der Mulde
herausbewegbar ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782833075 DE2833075C2 (de) | 1978-07-27 | 1978-07-27 | "Brunnenkopf mit einem Schaltraumgehäuse und einem Brunnenraumgehäuse" |
AT691178A AT372729B (de) | 1978-07-27 | 1978-09-25 | Brunnenkopf |
CH1000778A CH633339A5 (en) | 1978-07-27 | 1978-09-26 | Well top having a switchgear-chamber housing and a well-chamber housing |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782833075 DE2833075C2 (de) | 1978-07-27 | 1978-07-27 | "Brunnenkopf mit einem Schaltraumgehäuse und einem Brunnenraumgehäuse" |
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DE2833075A1 DE2833075A1 (de) | 1980-02-07 |
DE2833075C2 true DE2833075C2 (de) | 1982-03-18 |
Family
ID=6045567
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782833075 Expired DE2833075C2 (de) | 1978-07-27 | 1978-07-27 | "Brunnenkopf mit einem Schaltraumgehäuse und einem Brunnenraumgehäuse" |
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH314589A (de) * | 1954-08-26 | 1956-06-30 | Wenger Hermann | Drehriegelverschluss |
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1978
- 1978-07-27 DE DE19782833075 patent/DE2833075C2/de not_active Expired
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- 1978-09-26 CH CH1000778A patent/CH633339A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-10-11 FR FR7828975A patent/FR2432082A2/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2432082B2 (de) | 1984-04-20 |
AT372729B (de) | 1983-11-10 |
CH633339A5 (en) | 1982-11-30 |
FR2432082A2 (fr) | 1980-02-22 |
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