CH632673A5 - Vorrichtung zur inhalation pulverfoermiger arzneimittel. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die bekannten Vorrichtungen können nur mittels Handfertigung und somit nur sehr zeitaufwenig und teuer hergestellt werden. Um hier Abhilfe zu schaffen, wurde bereits vorgeschlagen, auf dem Gehäuse eine Dosiereinrichtung so anzubringen, dass eine Entleerungsöffnung der Dosiereinrichtung vor der engsten Stelle des Gehäuses endet. Durch diese Konstruktionsweise ist es nunmehr möglich, die Vorrichtung mittels der wesentlich weniger aufwendigen Spritzgusstechnik aus Kunststoff anzufertigen.
Es wird bezweckt, diese an sich schon vorteilhafte Vorrichtung noch weiter zu verbessern. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Gehäuse eine Dosiereinrichtung so angebracht ist, dass eine Entleerungsöffnung der Dosiereinrichtung vor der engsten Stelle des Gehäuses endet, und dass die Dosiereinrichtung ein scheibenförmiges im Zentrum mit einem Halterungsstift versehenes fest mit dem Gehäuse verbundenes Verbindungsstück umfasst, das über eine ausserzentrische Durchbrechung mit der Entleerungsöffnung in Verbindung steht, weiterhin eine um den Halterungsstift beweglich angeordnete zentral durchbohrte, mit einer zur Aufnahme eines Arzneimittelgefasses dienenden Umrandung versehene Dosierscheibe umfasst, die mit eins bis acht Dosierräumen versehen ist, die vom Zentrum der Dosierscheibe gleichweit entfernt sind, wie die Durchbrechung vom Zentrum des Verbindungsstückes und weiterhin eine auf den Halterungsstift aufsteckbare mit einer segmentartigen Abdeckung versehene Sperre umfasst, die so gestaltet ist, dass die Abdeckung den über der Durchbrechung des Verbindungsstücks befindlichen Dosierraum der Dosierscheibe abdeckt.
Eine solche Vorrichtung kann leicht gereinigt werden, so dass mit Hilfe einer einzigen Vorrichtung unterschiedliche Arzneimittel inhaliert werden können. Darüberhinaus kann die erfindungsgemässe Vorrichtung wesentlich länger gebrauchsfähig sein als die bekannten Vorrichtungen, die nach längerem Gebrauch deshalb nicht mehr verwendimgsfähig sind, weil sich in ihren Dosiereinrichtungen Arzneimittelstaub festsetzt.
Anhand der Zeichnung und Beschreibung werden zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Vorrichtung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Arzneimittelgefass, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Sperre,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Dosierscheibe, Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein venturirohrartiges Gehäuse mit einem Mundstück und einem aufgesetzten Verbindungsstück,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Vorrichtungsteil nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Vorderansicht auf den Vorrichtungsteil nach Fig. 4,
Fig. 7 eine Ansicht von unten auf die Dosierscheibe, Fig. 8 eine Ansicht von unten auf die Sperre nach Fig. 2, und
Fig. 9 ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung mit einem Längsschnitt durch ein venturirohrartiges Gehäuse mit aufgesetztem Mundstück.
Beim ersten Beispiel nach den Fig. 1 bis 8 besteht das venturirohrartige Gehäuse aus zwei miteinander verbundenen kegelstumpfmantelförmigen Kammern 1 und 2. An der vorderen Kammer 2 befindet sich ein zylindermantelför-miger Teil 3, der selbst als Mundstück dienen kann, auf den aber auch ein Verlängerungsmundstück 25 nach Fig. 9 aufgesetzt werden kann. Im Innern der hinteren Kammer 1 befindet sich eine keilförmige Auffangplatte 4, die eine rillen-förmige Vertiefung 27 hat und mit den Seitenwänden der Kammer 1 bündig abschliesst. An der Oberseite der hinteren Kammer 1 befindet sich eine trichterförmige Entleerungsöffnung 5. Ferner ist auf der hinteren Kammer 1 eine rohrför-mige Halterung 6 angebracht.
Aus fertigungstechnischen Gründen ist ein Verbindungsstück 7 gesondert angefertigt und wird nachträglich durch Anpressen mit dem venturirohrartigen Gehäuse 1,2 verbunden. Das Verbindungsstück 7 ist scheibenförmig und hat an der Unterseite eine Umrandung, in der sich drei rillenför-mige Vertiefungen 8 befinden. An der Unterseite hat das Verbindungsstück 7 zwei rohrförmige Halterungen 9 und IG, die auf die Entleerungsöffnung 5 und die rohrförmige Halterung 6 des Gehäuses 1,2 gepresst werden. Das Verbindungsstück 7 hat oberhalb der Halterung 10 eine Durchbrechung 28. Im Zentrum der Oberseite des Verbindungsstücks 7 befindet sich ein Halterungsstift 11. Dieser ist im unteren Teil zylinderförmig, im oberen Teil quaderförmig. Der quaderförmige Teil des Stiftes 11 hat einen Einschnitt und seine Vorderkante ist abgeschrägt. (Fig. 5).
Eine Dosierscheibe 12 hat eine zentrale Durchbohrung 13, die etwas grösser ist als der zylinderförmige Teil des Halterungsstiftes 11, drei zueinander zentralsymmetrisch angeordnete Dosierräume 14 und eine Umrandung 15. Die Umrandung 15 ist so gestaltet, dass die Dosierscheibe 12 mit einer planen Fläche 30 auf eine plane Fläche 31 des Verbindungsstückes 7 aufgelegt werden kann und dass ein Arzneimittelgefass 19 auf die Dosier scheibe 12 aufgesetzt werden kann. Die untere Kante der Umrandung hat Einschnit-
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te, in denen sich drei Rasterstifte 16 befinden, die nach Aufsetzen der Dosierscheibe 12 in die rillenförmigen Vertiefungen 8 des Verbindungsstücks 7 eingreifen.
Eine Sperre 17 hat seitlich eine segmentartige Abdeckung 18. Ferner hat die Sperre 17 einen Hohlraum 29, so dass sie 5 auf den quaderförmigen Teil des Halterungsstiftes 11 aufgesetzt werden kann. Das Arzneimittelgefäss 19 ist dosenför-mig. Es ist mit einer Folie 20 verschlossen, die vor dem Einsetzen des Arzneimittelgefasses in die Inhalationsvorrichtung entfernt wird. Die aus den Fig. 1 bis 8 ersichtlichen 10 Bauteile sind in einer l,5fachen Vergrösserung der tatsächlich hergestellten Teile gezeigt.
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Auch das zweite Beispiel nach Fig. 9 ist in l,5facher Vergrösserung dargestellt. Das venturirohrartige Gehäuse besteht aus zwei miteinander verbundenen kegelstumpfmantelförmigen Kammern 21 und 22. Es hat eine trichterförmige Entleerungsöffnung 23 und eine rohrförmige Halterung 24. An das venturirohrartige Gehäuse 21,22 ist das rohrförmige Mundstück 25 angesetzt worden, das nach aufwärts gebogen ist und eine abnehmbare Kappe 26 trägt. Das Mundstück 25 dient als Inhalationshilfe. Die übrigen Bauteile dieser Vorrichtung sind die gleichen wie beim ersten Beispiel nach den Fig. 1 bis 8.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Inhalation pulverförmiger Arzneimittel, mit einem venturirohrartig geformten Gehäuse (1,2, bzw. 21,22), das mit einem Mundstück (3,25) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Gehäuse eine Dosiereinrichtung (12,7) so angebracht ist, dass eine Entleerungs-öffnung (5) der Dosiereinrichtung vor der engsten Stelle des Gehäuses (1,2, bzw. 21,22) endet, und dass die Dosiereinrichtung ein scheibenförmiges im Zentrum mit einem Halterungsstift (11) versehenes, fest mit dem Gehäuse verbundenes Verbindungsstück (7) umfasst, das über eine ausser-zentrische Durchbrechung (28) mit der Entleerungsöffnung (5) in Verbindung steht, weiterhin eine um den Halterungsstift (11) beweglich angeordnete zentral durchbohrte, mit einer zur Aufnahme eines Arzneimittelgefasses dienenden Umrandung (15) versehene Dosierscheibe (12) umfasst, die mit eins bis acht Dosierräumen (14) versehen ist, die vom Zentrum der Dosierscheibe gleichweit entfernt sind, wie die Durchbrechung (28) vom Zentrum des Verbindungsstückes (7) und weiterhin eine auf den Halterungsstift (11) aufsteckbare mit einer segmentartigen Abdeckung (18) versehene Sperre (17) umfasst, die so gestaltet ist, dass die Abdeckung (18) den über der Durchbrechung (28) des Verbindungsstücks (7) befindlichen Dosierraum (14) der Dosierscheibe (12) abdeckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus zwei an ihren verjüngten Enden miteinander verbundenen, kegelstumpfmantelförmigen Kammern (1,2, bzw. 21,22) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück einen Zylindermantel (3) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück einen nach aufwärts gebogenen Röhrenteil (25) aufweist.
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