CH631528A5 - Resonanz-drehschwingungsdaempfer. - Google Patents

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CH631528A5
CH631528A5 CH672378A CH672378A CH631528A5 CH 631528 A5 CH631528 A5 CH 631528A5 CH 672378 A CH672378 A CH 672378A CH 672378 A CH672378 A CH 672378A CH 631528 A5 CH631528 A5 CH 631528A5
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Resonanz-Dreh-schwingungsdämpfer, welcher aus einem aus mehreren, fest miteinander verbundenen Teilen zusammengesetzten, auf einer Welle anbringbaren Primärteil und einem oder mehreren, in axialer Richtung nebeneinander liegenden, jedoch voneinander getrennten, über elastische Mittel mit dem Primärteil verbundenen Sekundärteilen besteht.
Derartige Drehschwingungsdämpfer gehören zum allgemeinen Stand der Technik. Sie werden beispielsweise bei Hubkol-ben-Brennkraftmaschinen, vorzugsweise am vorderen Ende der Kurbelwelle befestigt und dienen zur Verschiebung von Eigenfrequenzen und Dämpfung von auftretenden Drehschwingungen. In der Regel werden nur einfache, aus einem Primärteil und einem Sekundärteil bestehende Schwingungsdämpfer verwendet. Ist in bestimmten Fällen das Drehschwingungsproblem damit nicht zu beherrschen, so findet ein Mehfach-Dämpfer (wenigstens aus zwei Sekundärteilen bestehend) Anwendung, weil damit eine bessere Abstimmung möglich ist.
Als elastisches Dämpfungsmittel zwischen den Primärteilen und den Sekundärteilen wird hauptsächlich Gummi verwendet, der an beiden Teilen anvulkanisiert oder auch zwischen konzentrischen Ringen nur eingepresst ist. Durch die Walkarbeit im Gummi, zum Teil aber auch durch Wärmeableitung aus der heissen Kurbelwelle entstehen insbesondere bei Mehrfach-Schwingungsdämpfern vielfach sehr hohe Dämpfertemperaturen, welche die für die zur Zeit verwendeten Gummimischungen zulässige Grenztemperatur von ca. 100 °C überschreiten, so 5 dass die Gummischichten schon frühzeitig verhärten, Risse auftreten und der Dämpfer schliesslich seine Wirksamkeit verliert. Die Lebensdauer wird also erheblich verkürzt.
Hier setzt bereits die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, für einen Resonanz-Drehschwingungsdämpfer der io eingangs beschriebenen Art eine ausreichende Kühlung zu schaffen, durch die das elastische Mittel, insbesondere der Gummi, beständig bleibt, so dass die Lebensdauer des Schwingungsdämpfers erheblich verlängert wird.
Nach der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass 15 im Primärteil annähernd radial nach aussen führende, in den Bereich des bzw. der Sekundärteile einmündende Kühlluftöffnungen vorgesehen sind, und dass an der oder den freien Stirnflächen eines oder mehrerer Sekundärteile radial nach aussen führende Kühlrippen angebracht sind.
20 Durch die Kühlluftöffnungen gelangt Frischluft zwischen die Stirnflächen von beispielsweise zwei nebeneinander liegenden Sekundärteilen. Durch die Kühlrippen, die ähnlich wie die Beschaufelung bei einem Radialverdichter wirken, kann man eine entsprechende Förderhöhe erreichen; die durch die Kühlluftöff-25 nungen eingebrachte Luft wird also beschleunigt in radialer Richtung nach aussen gefördert, so dass eine intensive Durchlüftung und damit Kühlung erfolgt. Die gestellte Aufgabe ist somit voll gelöst.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschla-30 gen, die Kühlluftöffnungen am gesamten Umfang des Primärteiles anzuordnen und als Bohrungen oder längliche Schlitze auszubilden. Ebenso können die Kühlrippen gleichmässig am gesamten Umfang des Sekundärteiles oder der Sekundärteile angebracht sein. Sie können geradlinig oder in Drehrichtung vor-35 wärts oder rückwärts nach den bekannten Regeln des Strömungsmaschinenbaues gekrümmt in radialer Richtung nach aussen verlaufen. Der Querschnitt der Kühlrippen kann eine beliebige Form aufweisen, vorzugsweise wird man ihn rechtek-kig, trapezförmig oder dreieckförmig wählen.
40 Schliesslich wird noch vorgeschlagen, die Kühlrippen aus elastischem Material, vorzugsweise aus Gummi herzustellen und am Sekundärteil oder an den Sekundärteilen anzuvulkanisieren.
Bei Anordnimg von nur einem Sekundärteil oder bei mehreren Sekundärteilen erscheint es zweckmässig, vor den Kühl-45 rippen des bzw. des ersten Sekundärteiles ein Leitblech vorzusehen, um auch hier eine intensive Luftströmung zu erhalten.
Einzelheiten der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung von zwei in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen entnommen werden. Es zeigen:
50 Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Hälfte eines Doppel-Drehschwingungsdämpfers nach der Erfindung,
Fig. 2 und 3 jeweils einen Teil eines Sekundärteiles mit verschieden ausgebildeten Kühlrippen in Richtung der Wellenachse, d.h. in Richtung des Pfeiles x gesehen,
55 Fig. 4 bis 6 verschiedene Querschnittsformen für die Kühlrippen in vergrössertem Massstab,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Hälfte eines Dreifach-Drehschwingungsdämpfers nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist auf einer Welle 1 mittels Schrauben 2 ein dop-60 pelter Drehschwingungsdämpfer 3 befestigt. Der Drehschwingungsdämpfer 3 besteht aus einem aus zwei Teilen 4a und 4b zusammengesetzten, durch die Schrauben 2 fest miteinander verbundenen Primärteilen und zwei in axialer Richtung mit ihren Stirnflächen 5,6 nebeneinander liegenden, jedoch sich nicht 65 berührenden Sekundärteilen 7,8. Primär- und Sekundärteile 4a, 4b, 7,8 werden vorzugsweise aus Stahl, letztere auch aus Gusseisen hergestellt. Jedes Sekundärteil 7,8 ist durch eine als Dämpfungsmittel dienende Gummischicht 9,10 durch Anvul
kanisieren mit dem Primärteil 4a, 4b untrennbar, jedoch Relativbewegungen gestattend, verbunden.
Gleichmässig über dem Umfang verteilt weist das Primärteil 4a, 4b schräg in radialer Richtung nach aussen verlaufende Kühlluftbohrungen 11 auf, die letztlich in den Spalt zwischen den Stirnflächen 5,6 der beiden Sekundärteile 7,8 einmünden. Am Sekundärteil 8 sind schliesslich noch, ebenfalls gleichmässig über den Umfang verteilt, radial verlaufende Kühlrippen 12 aus Gummi anvulkanisiert.
Durch die Kühlluftbohrungen 11 wird zusätzliche Luft zwischen die Stirnflächen 5,6 der Sekundärteile 7,8 gebracht, die schliesslich durch die Kühlrippen 12 während der Drehung des Schwingungsdämpfers 3 ähnlich wie bei einem Radialverdichter nach aussen gefördert wird, wodurch eine intensive Kühlung erfolgt.
3 631528
Aus Fig. 2 ist zu ersehen, dass die Kühlrippen 12 in gleichen Abständen geradlinig radial zum Aussenumfang hin verlaufen, während sie gemäss Fig. 3 ähnlich den Schaufeln eines Verdichters gekrümmt sind.
5 Aus den Fig. 4 bis 6 geht hervor, dass der Querschnitt der Kühlrippen 12 vorzugsweise rechteckig (12a), trapezförmig (12b) oder dreieckförmig (12c) gewählt wird.
In Fig. 7 sind gleiche Teile mit den gleichen Positionszahlen wie in Fig. 1 bezeichnet. Bei dem Dreif ach-Schwingungsdämp-lo fer 3 besteht das Primärteil aus drei gleichen Teilen 4b, die durch Zwischenschaltung von Abstandringen 14 auf die Welle 1 aufgeschoben und durch Schrauben 2 fest miteinander verbunden sind. Um auch beim vordersten, in der Figur links dargestellten Sekundärteil 8 bzw. durch dessen Kühlrippen 12 die 15 gleiche Kühlwirkung zu erreichen, befindet sich vor diesen ein Leitblech 13.
C
1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

631 528
1. Resonanz-Drehschwingungsdämpfer, welcher aus einem aus mehreren fest miteinander verbundenen Teilen zusammengesetzten, auf einer Welle anbringbaren Primärteil und einem oder mehreren, in axialer Richtung nebeneinander liegenden, jedoch voneinander getrennten, über elastische Mittel mit dem Primärteil verbundenen Sekundärteilen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass im Primärteil (4a, 4b) annähernd radial nach aussen führende, in den Bereich des bzw. der Sekundärteile (7, 8) einmündende Kühlluftöffnungen (11) vorgesehen sind, und dass an der oder den freien Stirnflächen (6) eines oder mehrerer Sekundärteile (8) radial nach aussen führende Kühlrippen (12) angebracht sind.
2. Resonanz-Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlluftöffnungen (11) am gesamten Umfang des Primärteiles (4a, 4b) angeordnet und als Bohrungen oder Schlitze ausgebildet sind.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Resonanz-Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlrippen (12) aus elastischem Material, vorzugsweise aus Gummi, bestehen und am Sekundärteil (8) oder an den Sekundärteilen anvulkanisiert sind.
4. Resonanz-Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlrippen (12) gleichmässig am gesamten Umfang des Sekundärteiles (8) oder der Sekundärteile angeordnet sind und geradlinig radial nach aussen verlaufen.
5. Resonanz-Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlrippen (12) gleichmässig am gesamten Umfang des Sekundärteiles (8) oder der Sekundärteile angeordnet sind und in Drehrichtung der Welle gesehen vorwärts oder rückwärts gekrümmt in radialer Richtung nach aussen verlaufen.
6. Resonanz-Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlrippen (12) einen rechteckigen (12a) trapezförmigen (12b) oder dreieckförmigen (12c) Querschnitt aufweisen.
7. Resonanz-Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung von nur einem Sekundärteil (8) oder bei mehreren Sekundärteilen vor den Kühlrippen (12) des bzw. des ersten Sekundärteiles (8) ein Leitblech (13) vorgesehen ist.
CH672378A 1977-08-02 1978-06-20 Resonanz-drehschwingungsdaempfer. CH631528A5 (de)

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