CH631309A5 - Elektroakustischer wandler. - Google Patents

Elektroakustischer wandler. Download PDF

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CH631309A5
CH631309A5 CH640378A CH640378A CH631309A5 CH 631309 A5 CH631309 A5 CH 631309A5 CH 640378 A CH640378 A CH 640378A CH 640378 A CH640378 A CH 640378A CH 631309 A5 CH631309 A5 CH 631309A5
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CH
Switzerland
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spring
housing
electrically conductive
side wall
section
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Application number
CH640378A
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Richard Paglia
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Polaroid Corp
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R19/00Electrostatic transducers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R7/00Diaphragms for electromechanical transducers; Cones
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    • H04R7/24Tensioning by means acting directly on free portions of diaphragm or cone

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Description

Die Erfindung betrifft einen elektroakustischen Wandler, in dessen Gehäuse ein ringförmiger Abschnitt einer elektrisch leitfähigen, schwingfähigen Schicht fest eingespannt ist, neben der eine elektrisch nichtleitende Schicht zu liegen kommt, die von einer im wesentlichen nichtflexiblen Rückplatte abgestützt wird, die einen elektrisch leitfähigen Überzug besitzt, der der elektrisch nichtleitenden Schicht zugewandt ist.
Kapazitive elektroakustische Wandler sind an sich bekannt. Bei derartigen Wandlern ist eine Membran vorgesehen, die eine Isolierschicht und eine elektrisch leitfähige Schicht besitzt und mit ihrer Isolierschicht in Berührung mit einer genuteten, ungleichförmigen, elektrisch leitenden Oberfläche einer im wesentlichen nichtflexiblen Rückplatte steht. Der Umfang der Membrane wird gegenüber dem Wandlergehäuse festgehalten. Eine Federkraft drückt die Rückplatte in Spannungseingriff mit der Membrane.
Die Isolierschicht und die elektrisch leitfähige Schicht der Membrane und die leitfähige Oberfläche der Rückplatte bilden einen Kondensator derart, dass dann, wenn eine Gleichspannung an die Elektroden des Kondensators angelegt wird, Unregelmässigkeiten in der genuteten Oberfläche der Rückplatte lokalisierte konzentrierte elektrische Felder in der Isolierschicht aufbauen. Wenn ein Wechselspannungssignal dieser Gleichspannungsvorspannung überlagert wird, dann wird die Isolierschicht derart gespannt, dass Schwingungsbewegungen auftreten, die eine akustische Wellenfront von der Membrane ausgehen lassen. Eine empfangene akustische Wellenfront, die auf die Isolierschicht auftrifft, erzeugt eine variable Spannung über den Kondensatorelektroden.
Eine extrem wichtige Konstruktionsbedingung liegt bei derartigen Wandlern darin, die richtige Membranspannung zu erhalten. Die Membranspannung beeinflusst in erheblichem Masse die akustische Ausgangsgrösse und Richtung des Wandlers sowie dessen Empfangsempfindlichkeit und Resonanzfrequenz. Der Stand der Technik umfasst verschiedene Anordnungen, um die gewünschte Spannung der Membrane zu gewährleisten.
Bei einem durch die US-PS 3 814 864 bekannten Wandler wird die Membranspannung durch eine einstellbare Schraubenfeder geliefert. Ein Ende der Schraubenfeder drückt auf die Rückseite des Wandlers und das andere Ende der Schraubenfeder stützt sich auf einem beweglichen ringförmig gestalteten Federteller ab. Eine solche Anordnung erfordert jedoch eine relativ kostspielige Schraubenfeder, und es muss eine Stirnwand vorgesehen werden, um das Ende der Schraubenfeder abzustützen.
Bei einem anderen Wandler (US-Patentanmeldung Serial Nr. 741 228) wird eine metallische Membranspannfeder benutzt, deren kreisförmige Basis an der Bodenwand des Wandlergehäuses abgestützt ist. Mehrere Finger mit gekrümmten Enden stehen von dieser kreisförmigen Basis vor und die Enden drücken elastisch gegen die der Membrane anliegenden Rückplatte, um die erforderliche Membranspannung zu erzielen. Diese Anordnung erfordert wiederum eine Stirnwand zur Federabstützung wie bei der Ausbildung gemäss US-PS 3 814 864. Ausserdem erfordert die Benutzung einer Membranspannfeder dieser Bauart eine relativ grosse Menge Federmaterial, was sich nachteilig auf die Kosten des Wandlers auswirkt.
Ausserdem erfordern Federanordnungen der beschriebenen Bauart einen relativ grossen verfügbaren Raum, und sie können nicht auf einfache Weise in einem Wandler eingebaut
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werden. Bei einer derartigen Anordnung wird der komplexe Aufbau des Wandlers noch dadurch erhöht, dass ein elektrisches Signal der Wandlerrückplatte zugeführt werden muss.
Gemäss der Erfindung greifen die beiden Endabschnitte einer langgestreckten Feder in die Gehäuseseitenwand derart ein, dass ein Mittelabschnitt der Feder gegen die Rückplatte drückt und diese gegen die elektrisch nichtleitende Schicht andrückt, wodurch die nichtleitende Schicht unter Vorspannung an der elektrisch leitfähigen Schicht anliegt.
Durch die Erfindung ergibt sich ein wesentlich preiswerter herstellbarer Wandler, der eine geringe Grösse hat, leicht herzustellen und zusammenzubauen ist und durch den die Möglichkeit geschaffen wird, die Stirnwand des Wandlers wegfallen zu lassen. Ausserdem kann die langgestreckte Feder leicht als Zuleitung für das elektrische Signal benutzt werden, welches der Wandlerrückplatte zugeführt wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung kann bei einem kapazitiven elektroakustischen Wandler benutzt werden, der seine eigene Polarisierungsspannung besitzt und gelegentlich als «Electret» bezeichnet wird, oder die Erfindung kann auch Anwendung finden bei einem Wandler, bei dem die Polarisierungsspannung von aussen zugeführt wird. Die Spannung der dielektrischen Membrane ist bei beiden Vorrichtungen erforderlich und die beschriebene Blattfederanordnung kann leicht und in vorteilhafter Weise benutzt werden, um eine solche mechanische Spannung zu erzeugen. Indem ein vorstehendes Ende der Blattfeder zu einem elektrischen Kontakt zum Anschluss an einen äusseren elektrischen Leiter ausgebildet ist, um ein Signal oder eine Vorspannung oder beide an die Rückplatte des elektroakustischen Wandlers anzulegen, kann eine Ausbildung geschaffen werden, die für beide Typen von kapazitiven elektroakustischen Wandlern anwendbar ist.
Vorzugsweise werden ein metallischer elektrisch leitender Deckel und eine Blattfeder benutzt. Der Innenring besteht dabei aus einem Isolierstoff oder einem verhältnismässig geringfügig leitenden Material. Es kann erwünscht sein, eine unterschiedliche Kombination solcher Materialien für diese drei Teile zu benutzen.
Die Rückplatten oder die plattenartigen Bauteile, die bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel benutzt werden, bestehen aus Plastikmaterial, und ihre äusseren Oberflächen sind elektrisch leitfähig, um einen Leitfähigkeitspfad von der einen nach der anderen Oberfläche zu bilden. Es kann jedoch ein elektrisch leitfähiger Pfad durch die Rückplatte nach der elektrisch leitfähigen Oberfläche geschaffen werden, die mit einer nichtleitfähigen Oberfläche der Membrane oder anderem nichtleitendem Material in Verbindung steht, statt eine derartige nichtleitende Oberfläche vorzusehen, indem eine Rückplatte benutzt wird, die aus elektrisch leitfähigem Material, z.B. Messing, Kupfer oder dergleichen besteht und nicht aus Plastikmaterial.
Wenn nicht eine andere Bedeutung vorgesehen ist, dann kennzeichnet der benutzte Ausdruck «Öffnung» jene Öffnungen, die entweder teilweise oder völlig durch den Aufbau hindurchgehen, in dem sie Angeordnet sind.
Die Ausdrücke «Schicht, Oberfläche, Bauteil und Film», wie sie im folgenden benutzt werden, beziehen sich auf elektrisch leitfähige membranartige Aufbauten, die eine gleichförmige Dicke besitzen können oder auch nicht.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt eines kapazitiven elektroakustischen Wandlers mit Schraubenfeder-Kraftvorspannmitteln gemäss den Lehren des Standes der Technik,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt eines elektroakustischen Wandlers mit einer den Stand der Technik repräsentierenden Rück-platten-Federkraftvorspannvorrichtung mit einer Vielzahl nach oben gerichteter elastischer Finger,
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer elektroakustischen Wandlers mit Rückplatten-Federkraftvorspannmitteln gemäss den Lehren vorliegender Erfindung,
s Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht eines zusammengebauten elektroakustischen Wandlers gemäss Fig. 3,
Fig. 5 eine Unteransicht des elektroakustischen Wandlers gemäss Fig. 4,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt eines elektroakustischen Wand-io lers der Bauart nach Fig. 3 und 4 mit abgeänderten Mitteln zum Zuführen eines elektrischen Signals nach der Rückplatte des Wandlers,
Fig. 7 eine Unteransicht des in Fig. 6 dargestellten elektroakustischen Wandlers.
15 Im folgenden wird zunächst auf Fig. 1 der Zeichnung bezug genommen, die im Vertikalschnitt einen bekannten kapazitiven elektroakustischen Wandler 10 zeigt, der eine Schraubenfeder-Kraftvorspannvorrichtung aufweist, die nach den Lehren des Standes der Technik aufgebaut ist. Der Wandler besitzt ein 2o zylindrisches Gehäuse 12 mit kreisförmigem Querschnitt, das ein Innengewinde 14 besitzt und an einem Ende eine nach innen einstehende Lippe 16 aufweist. Eine Membrane 18 aus elektrisch nichtleitendem Material mit einer nicht dargestellten elektrisch leitfähigen Oberfläche an der Aussenseite ist mit 25 dem Umfang fest in bezug auf den inneren Teil der Membrane durch einen Ring 20 gehalten, an dem die Memrane befestigt ist. Der Ring greift seinerseits an der inneren Oberfläche der Gehäuselippe 16 an. Die Rückplatte 22 mit einer genuteten elektrisch leitfähigen Oberfläche 24 steht mit dieser Oberfläche 30 24 in Berührung mit der inneren, nichtleitfähigen Oberfläche der Membrane 18. Die Membrane 18 wird über die Rückplatte 22 durch eine Schraubenfeder 24 einer Zugkraft ausgesetzt. Die Schraubenfeder 24 ist mit einem Ende auf der Rückplatte 24 abgestützt und ruht mit ihrem gegenüberliegenden Ende auf 35 einem einstellbaren Ring 26, der ein Aussengewinde 28 aufweist, welches in das Gewinde 14 des Gehäuses 12 eingeschraubt ist. Die Zugkraft, die auf die Membrane 18 wirkt, kann dadurch geändert werden, dass man die Lage des Ringes 26 gegenüber dem Gehäuse 12 verändert.
40 Der Ring 26 ist notwendig zum Abstützen des einen Endes der Feder 24, unabhängig davon, ob er einstellbar ist oder nicht. Eine elektrische Verbindung nach der elektrisch leitfähigen Oberfläche 24 der Rückplatte 22 muss durch den Ring 26 und die Feder 24 erfolgen oder mittels einer Direktverbindung mit 45 einer Oberfläche der Rückplatte 22 durch eine nicht dargestellte Öffnung im Gehäuse 12 oder in dem Ring 26.
Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt eines weiteren bekannten kapazitiven elektroakustischen Wandlers 28, der gemäss den Lehren des Standes der Technik aufgebaut ist. Der Wandler 28 so besitzt ein zylindrisches Gehäuse 30 mit einer zylindrischen Nut 32 an einem Ende des seitlichen Abschnitts des Gehäuses 30. Eine Feder 34 ist mit ihren Basis 36 am Boden des Gehäuses 30 durch eine Schraube 38 festgelegt und diese Feder 34 weist mehrere nach oben verlaufende am Ende gekrümmte Blatt-55 federfinger 40 auf. Die gekrümmten Enden der Finger 40 liegen einer leitfähigen Oberfläche der Rückplatte 42 an und diese Rückplatte 42 besitzt eine genutete, elektrisch leitfähige obere Oberfläche. Ein stegartiger Ring 44, der vom zylindrischen Deckel 46 vorsteht, ist in die Nut 32 des Gehäuses 30 derart ein-60 gesetzt, dass der Umfang der Membrane 48 in der Nut 32 gehalten und gleichförmig durch den Einsatz in die Nut gestreckt wird. Die Membrane 48 besteht aus Isoliermaterial und besitzt eine elektrisch leitfähige obere Oberfläche. Die untere nicht-leitfähige Oberfläche der Membrane 48 steht mit der genute-65 ten, elektrisch leitfähigen oberen Oberfläche der Rückplatte 42 in Berührung. Die elektrisch leitfähige obere Oberfläche der Membrane 48 liegt im Abstand von dem gelochten Schirmabschnitt des Deckels 46. Zusätzlich zu den vorbeschriebenen
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Zugspannungen, die durch das Gehäuse 30 und den Deckel 46 aufgebracht werden, wird die Membrane 48 ausserdem durch Finger 40 der Feder 34 gespannt, die die Rückplatte 42 auf die Membrane 48 drücken. Bei dem Wandler 28 muss die Endwand des Gehäuses 30 notwendigerweise ein Ende der Feder 34 abstützen, wie dies bei dem Ring 26 in Fig. 1 der Fall war, um dort ein Ende der Schraubenfeder 24 abzustützen. Die Ausbildung der Feder 34 ist derart, dass ein relativ grosser verfügbarer Raum erforderlich ist. Eine elektrische Verbindung nach der Rückplatte 34 kann durch die Bolzen 38 und die Feder 34 geschehen, ohne dass eine zusätzliche Öffnung im Gehäuse 30 erforderlich wäre.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
Im folgenden wird auf die Fig. 3 und 4 Bezug genommen, die in einer auseinandergezogenen perspektivischen Darstellung bzw. in einem Vertikalteilschnitt einen kapazitiven elektroakustischen Wandler 50 zeigen, der die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt. Der Wandler 50 weist einen zylindrischen Deckel 52 mit kreisförmigen Querschnitt auf, der zwei zylindrische Abschnitte 54 und 56 unterschiedlichen Durchmessers besitzt. Eine Schulter 58 des Deckels 52 in einer Ebene parallel zur Ebene des Schirmendes 60 trennt den Abschnitt 54 kleinen Durchmessers von dem Abschnitt 56 mit grossem Durchmesser.
Die aus relativ dünnem, dielektrischem Material bestehende Membrane 62, die eine elektrisch leitfähige schwingbare Oberfläche und eine elektrisch nichtleitende Oberfläche besitzt, ist in das offene Ende des Deckels 52 so weit einge-presst, dass ein Ringbereich der Membrane 62 gleichförmig auf der Schulter 58 des Deckels 52 ruht. Die Membrane 62 ist mit ihrer elektrisch leitfähigen schwingbaren Oberfläche dem Schirmende des Deckels 52 benachbart. Die Membrane 62 besitzt einen grösseren Durchmesser als der Abschnitt 56 des Deckels 52 mit grossem Durchmesser und daher wird ihr Umfang nach hinten eingefaltet, wenn die Membrane in das offene Ende des Deckels 52 eingedrückt wird.
Ein Innenring 64, der das Hauptträgergehäuse des Wandlers 50 bildet, hat zylindrische Gestalt und kreisförmigen Querschnitt und ein Flansch 66 steht seitlich nach aussen von einem Ende vor. Die zylindrische Gestalt bildet den Gehäuseseitenabschnitt, auf den Bezug genommen wird. Das Flanschende 66 des inneren Rings 64 ist in das offene Ende des Deckels 52 bis zu jener Stelle eingedrückt, an der das Flanschende 66 gleichförmig der nichtleitenden Oberfläche der Membrane 62 ange-presst ist. Der Umfang der Membrane 62 und das Flanschende 66 des Innenrings 64 liegen in einer festen Stellung gegenüber dem Deckel 52, in dem das äussere Ende 68 (Fig. 4) des Abschnitts 56 mit grösserem Durchmesser und der Umfang der Membrane 62 über den Flansch 66 derart gebogen werden,
dass der Deckel 52 und die Membrane 62 auf dem Innenring 64 aufgebördelt sind.
Die Rückplatte 70, bestehend aus einem im wesentlichen nichtflexiblen plattenartigen Körper hoher Trägheit, besitzt kreisförmigen Querschnitt und ist mit einer ebenen Oberfläche auf einer Seite versehen und besitzt eine genutete und gekrümmte Oberfläche auf der anderen Seite. Alle äusseren Oberflächen der Rückplatte 70 sind elektrisch leitfähig und stehen elektrisch leitend miteinander in Verbindung. Die Rückplatte 70 besitzt eine konvexe Gestalt, d.h. der Mittelpunkt besitzt eine grössere Dicke als der Umfang.
Eine Blattfeder 72 ist so gestaltet, dass sie drei benachbarte ebene Oberflächen aufweist. Die Feder 72 besteht aus einem langgestreckten Federkörper mit zungenartigen Abschnitten 74 und 76 an den Enden und sie besitzt Schultern 78a, 78b und 80a, 80b, die seitlich von den zungenartigen Enden vorspringen. Ausserdem hat das zungenartige Ende 76 die Gestalt einer elektrischen Anschlussklemme, um eine Verbindung mit einem
äusseren elektrischen Leiter herzustellen.
Die Rückplatte 70 wird durch das nicht mit Flansch versehene Ende des Innenrings 64 eingefügt und steht mit der genuteten Oberfläche in Berührung mit der nichtleitfähigen Oberfläche der Membrane 62. Die Blattfeder 72 wird durch eine T-förmige Öffnung 82 des Innenringes 64 derart eingefügt, dass das zungenartige Ende 74 durch die Öffnung 84 im Innenring 64 hindurchtritt und mit dieser zusammenwirkt. Wenn das zungenartige Ende 74 voll in die Öffnung 84 eingreift, dann greift das zungenartige Ende 76 der Blattfeder 72 in die Öffnung 82 ein, die ebenfalls in dem Innenring 64 vorgesehen ist. Die Öffnungen 82 und 84 in dem Innenring verlaufen durch die kreisförmige Seitenwand des Innenrings 64 und liegen diametral gegenüber. Der dazwischenliegende Abschnitt 86 der Blattfeder 72 drückt auf die Rückplatte 70 und drückt diese an die nichtleitende Oberfläche der Membrane 62, was bewirkt, dass die Membrane in korrekter Weise gespannt wird, wie es für die ordnungsgemässe Funktion des Wandlers erforderlich ist. Die Ende 74 und 76 der Blattfeder 72 stützen sich gegen die Seite der Öffnungen 84 bzw. 82 ab.
Beide Öffnungen 82 und 84 verlaufen vollständig durch die Seitenwand des Innenrings 64. Die Öffnung 84 weist einen rechteckigen Querschnitt auf und ist etwas grösser als der rechteckige Querschnitt des Blattfederzungenendes 74. Die Öffnung 82 besitzt einen T-förmigen Querschnitt, wobei der horizontale Balken des «T» etwas grösser ist als der maximale Querschnitt der Blattfeder 72, und der vertikale Schenkel des «T» etwas grösser ist als der breiteste Abschnitt des Rechteckquerschnitts des Blattfederzungenendes 76. Wenn die zungenartigen Enden 74 und 76 der Blattfeder 72 voll in die Öffnungen 84 und 82 des Innenrings 64 eingreifen, dann wird die Blattfeder 72 in dieser Stellung derart festgelegt, dass nur eine begrenzte Bewegung möglich wird. Sobald die Blattfeder voll in Eingriff steht, schnappen die zungenartigen Enden 76 der Blattfeder 72 nach unten in den vertikalen Schenkel der T-formigen Öffnung 82. In dieser Stellung stehen die Schultern 80a und 80b an einem Ende der Blattfeder 72 und die Schultern 78a und 78b am gegenüberliegenden Ende der Blattfeder 72 mit einer Innenwand des Seitenabschnitts des Innenrings 64 in Verbindung, um diese Verriegelung herbeizuführen.
Fig. 5 zeigt die Blattfeder 72 in dieser verriegelten Stellung. In der Unteransicht gemäss Fig. 5 des Wandlers 50 nach Fig. 4 liegen die Enden der Blattfeder 72 in einem geringen Abstand von der Innenwand des Seitenabschnitts des Innenrings 64. Wie erwähnt, kann sich die Blattfeder 72 nur begrenzt innerhalb des Innenrings 64 bewegen. Um diese begrenzte Bewegung der Blattfeder zu eliminieren, müsste die Länge der Blattfeder 72 zwischen den Schulterenden etwas vergrössert werden, und zwar bis zu jenem Punkt, wo die Schulterenden der Blattfeder 72 in Berührung mit der Innenwand des Seitenabschnitts des Innenrings 64 gelangen. Eine Blattfeder dieser Länge wäre jedoch noch schwieriger einzubauen als eine, die ein begrenztes Ausmass der Blattfederbewegung zulässt.
Die Blattfeder 72 wird vom Wandler 50 dadurch entfernt, das die Blattfeder auf die Rückplatte 70 in der Nähe der T-förmigen Öffnung 82 (Fig. 4) gedrückt wird, bis die Schulterabschnitte 80a und 80b auf den horizontalen Schenkel der T-Öff-nung 82 ausgerichtet sind. Nachdem diese Ausrichtung mit der Öffnung 82 einmal erlangt ist, wird die Blattfeder 72 durch die Öffnung 82 herausgezogen.
Im Betrieb ist es notwendig, ein elektrisches Signal der leitfähigen Oberfläche der dielektrischen Membrane 62 und der genuteten, elektrisch leitfähigen Oberfläche der Rückplatte 70 zuzuführen. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, dass die metallische Anschlussklemme 88 in elektrischer Berührung mit dem metallischen Deckel 52 steht, der seinerseits in elektrischer Berührung mit der elektrisch leitfähigen Oberfläche der Membrane 62 in jenem Bereich steht, wo der Deckel 52 auf die Membrane
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62 und den Flanschabschnitt 66 des Innenrings 64 aufgebördelt einem Ende der Blattfeder 92 und die Schulterenden 108a und ist. Daher wird ein an die Anschlussklemme 88 angelegtes 108b an den gegenüberliegenden Enden der Blattfeder 92 ste-
Signal auf der leitfähigen Oberfläche der Membrane 62 ange- hen mit einer Innenwand des Innenrings 104 in Eingriff, nachlegt. Der Mittelabschnitt 86 der Blattfeder 72 steht in elektri- dem die Blattfeder 92 voll in den Innenring 104 eingebaut ist scher Berührung mit der genuteten Oberfläche der Rückplatte s Die Blattfeder 92 wird vom Wandler 90 in der gleichen Weise 70, und zwar über eine Zwischenoberfläche der Rückplatte 70. wie die Blattfeder 72 vom Wandler 50 entnommen. Das Ende Indem ein elektrisches Signal dem zungenartigen Ende 76 der der Blattfeder 92, das der T-förmigen Öffnung des Innenrings Blattfeder 72 angelegt wird, wird ein elektrisches Signal auch 104 am nächsten liegt, wird auf die Rückplatte 94 hin gepresst, der genuteten, elektrisch leitfähigen Oberfläche der Rückplatte bis die Schultern 108a und 108b auf den horizontalen Schenkel 70 zugeführt. Das zungenartige Ende 76 kann leicht mit einem io der T-Öffnung ausgerichtet sind. Wenn diese Ausrichtung äusseren elektrischen Leiter verbunden werden, da dieses Ende erhalten ist, dann kann die Blattfeder 92 durch die T-förmige 76 die Form einer elektrischen Anschlussklemme aufweist und Öffnung der Seitenwand 104 des Innenrings weggezogen wer-über einen beträchtlichen Abstand über die Seitenwand des den.
Innenrings 64 derart vorsteht, dass eine körperliche Berührung Bei dem beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel mit der Seitenwand vermieden ist. 15 wurde die Membrane mit ihrer leitfähigen bzw. nichtleitfähigen
Eine abgewandelte Ausführungsform zur Zuführung eines Schicht indirekt als von einstückigem Aufbau beschrieben. Es elektrischen Signals nach einem kapazitiven elektroakusti- liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, einen elektroakustischen Wandlers 90 ist in Fig. 6 dargestellt. Ausser im Hinblick sehen Wandler derart auszubilden, dass die Elemente, welche auf die Blattfeder 92 und die Rückplatte 94 ist die Konstruktion als Kondensator wirken, getrennt hergestellt sind, bevor sie zu des Wandlers 90 in Fig. 6 identisch mit jener des Wandlers 50, 20 dem Kondensatorabschnitt des Wandlers zusammengebaut beispielsweise gemäss Fig. 4. In Fig. 6 ist die Ruckplatte 94 in werden. In diesem Fall besteht die Membrane, die in diesem ihrer Konstruktion der Rückplatte 70 gemäss Fig. 4 identisch, Abschnitt erwähnt ist, aus körperlich getrennten leitfähigen lediglich mit dem Unterschied, dass ein Stift 96 nach aussen von und nichtleitfähigen Schichten, die nicht in Berührung mitein-der ebenen Oberfläche der Rückplatte 94 vorsteht. Die Ober- ander stehen, bis der Wandler zusammengebaut wird.
fläche des Stiftes 96 ist elektrisch leitfähig und steht in elektri- 25 Die T-förmige Öffnung in der Seitenwand des Gehäuses, scher Verbindung mit der genuteten gekrümmten Oberfläche welche vorstehend beschrieben wurde, ist eine Art einer Öff-der Rückplatte 94, und zwar über eine Zwischenoberfläche der nung, die eine Nut in einer Seite aufweist. Die Nut einer solchen Rückplatte 94. Dem Stift 96 wird von einem äusseren Leiter 97 Öffnung ist der vertikale Schenkel eines normalerweise auf-über den elektrischen Anschluss 98 ein Signal zugeführt, der rechtstehenden T.
elastische Finger besitzt, die mit dem Stift 96 in Berührung ste- 30 Wenn die Endabschnitte des langgestreckten elastischen hen. Dadurch wird ein elektrisches Signal der genuteten, elek- Körpers bzw. der Blattfeder in der Weise beschrieben werden, trisch leitenden Oberfläche der Rückplatte 94 angelegt. Bei dass sie mit dem Wandlergehäuseseitenwandabschnitt zusam-einer solchen Anordnung besteht kein Bedarf für eine Blattfe- menwirken, dann umfasst eine solche Beschreibung nach innen der, die ein mit einer Anschlussklemme versehenes Ende vorstehende Seitenwandvorsprünge oder Lippen oder irgend besitzt, wie beispielsweise die Blattfeder 72 des Wandlers 50, 35 eine Kombination von Öffnungen und derartigen Vorsprüngen, und daher besitzten die zungenartigen Enden 100 und 102 der die die Endabschnitte des elastischen Bauteils bzw. der Blattfe-Blattfeder 92 die gleiche körperliche Gestalt. Bei dem Wandler der erfassen.
.90 ist jedoch das Profil der Blattfeder 92 kontinuierlich Gemäss dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfin-
gekrümmt und weist nicht mehrere benachbarte ebene Ober- dung ist der Wandlerdeckel auf die dielektrische Membrane flächen auf, wie dies bei der Blattfeder 72 in Fig. 4 der Fall ist. 40 und den Innenring des Gehäuses aufgebördelt. Diese Ausfüh-In Fig. 7, die eine Unteransicht des Wandlers 90 gemäss rungsform ist zu bevorzugen, jedoch könnte die beschriebene Fig. 6 darstellt, ist die Blattfeder 92 in der eingebauten und ver- Blattfederkraft-Vorspannvorrichtung in gleicher Weise bei riegelten Stellung ersichtlich. Die körperliche Lage der Blattfe- kapazitiven elektroakustischen Wandlern Anwendung finden, der 92 und die Mittel zur Verriegelung dieser Feder am Innen- die auf andere Art befestigt sind, beispielsweise durch Vernie-ring 104 sind identisch jenen der Blattfeder 72 und des Innen- 45 tung, durch Verklebung, durch Verlötung oder dergleichen, rings 64 gemäss Fig. 4. Die Schulterenden 106a und 106b an
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

  1. 631309
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Elektroakustischer Wandler, in dessen Gehäuse ein ringförmiger Abschnitt einer elektrisch leitfähigen, schwingfähigen Schicht fest eingespannt ist, neben der eine elektrisch nichtleitende Schicht zu liegen kommt, die von einer im wesentlichen nichtflexiblen Rückplatte abgestützt wird, die einen elektrisch leitfähigen Überzug besitzt, der der elektrisch nichtleitenden Schicht zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Endabschnitte (74,76; 100,102) einer langgestreckten Feder (72; 92) in die Gehäuseseitenwand (64; 104) derart eingreifen, dass ein Mittelabschnitt der Feder gegen die Rückplatte (70; 94) drückt und diese gegen die elektrisch nichtleitende Schicht andrückt, wodurch die nichtleitende Schicht unter Vorspannung an der elektrisch leitfähigen Schicht anliegt.
  2. 2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die langgestreckte Feder (72; 92) in der Gehäuseseitenwand (64; 104) formschlüssig verriegelt ist.
  3. 3. Wandler nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungseingriff zwischen der Seitenwand (64) des Gehäuses und den Endabschnitten wenigstens eine Öffnung (82) in der Seitenwand (64) mit einem Querschnitt aufweist, der nicht kleiner ist als der maximale Querschnitt der Feder (72), dass die Öffnung (82) an der einen Seite eine Nut aufweist, dass die Feder (72) wenigstens einen zungenartigen Endabschnitt (76) besitzt, der seitlich vorspringende Schultern (80a, 80b) aufweist, dass der zungenartige Endabschnitt (76) in die Nut der Öffnung (82) einsteht und dass die seitlich vorstehenden Schultern (80a, 80b) an der Innenseite der Seitenwand (64) des Gehäuses abgestützt sind, wobei der andere Endabschnitt (74) gegenüberliegend an der Seitenwand abgestützt ist.
  4. 4. Wandler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (82) T-förmig gestaltet ist.
  5. 5. Wandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung der Öffnung (82) mit T-Querschnitt senkrecht zu einer inneren Oberfläche der Seitenwand (64) des Gehäuses verläuft.
  6. 6. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende (76) der Feder (72) durch die Seitenwand (64) hindurchsteht und Mittel für eine elektrische Verbindung mit einem aussen angeordneten elektrischen Leiter aufweist, und dass ein Mittelabschnitt (86) der Feder (72) mit der elektrisch leitfähigen Oberfläche der Rückplatte (70) in Verbindung steht.
  7. 7. Wandler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Verbindungsmittel eine elektrische Anschlussklemme ist.
  8. 8. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Halterung des kreisringförmigen Abschnitts der elektrisch leitfähigen Schicht gegenüber dem Gehäuse einen Deckel (52) umfassen, der einen Seitenflansch (54,56) und einen Schirm (60) aufweist, dass der Schirm des Deckels benachbart zu der schwingfähigen elektrisch leitfähigen Schicht liegt, dass der Seitenteil des Deckels den Ringbereich der elektrisch leitfähigen Schicht auf das Gehäuse aufbördelt.
  9. 9. Wandler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittelabschnitt (86) der Blattfeder (72) eine ebene Oberfläche besitzt.
  10. 10. Wandler nach Anspruch 3, mit einem zylindrischen Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass diametral einander gegenüberliegend in der Seitenwand des Gehäuses zwei Öffnungen (82,84) vorgesehen sind, in die die Endabschnitte (74, 76) der Feder (72) formschlüssig eingreifen.
  11. 11. Wandler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (92) kontinuierlich gekrümmt ist.
  12. 12. Wandler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrisch leitfähiger Stift (96) von der ebenen Oberfläche der Rückplatte (94) vorsteht und in elektrisch leitender Verbindung mit der leitenden Oberfläche der Rückplatte steht und dass dieser Stift als Anschlussklemme dient.
CH640378A 1977-06-13 1978-06-12 Elektroakustischer wandler. CH631309A5 (de)

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