DE60201083T2 - Antennenanordnung - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Antennenanordnung für ein tragbares Funkverbindungsgerät. Insbesondere betrifft sie ein Antennenelement mit einem Verbindungsteil für die Verbindung mit einer HF-Schaltung in einem tragbaren Funkverbindungsgerät mittels einer Verbindungsvorrichtung.
  • HINTERGRUND
  • Es gibt viele bekannte Methoden zur Befestigung und elektrischen Verbindung einer Antenne eines tragbaren Funkverbindungsgeräts, wie z. B. eines Handy, mit dem HF-Teil der inneren Elektronikanordnung. Bei sehr großen Fertigungszahlen wie mehreren Millionen Antennen oder mehr werden für gewöhnlich die billigsten Bauteile gewählt, da ein kleiner Unterschied beim Herstellungspreis zu großen Unterschieden bei den Herstellungskosten führt.
  • Es wird viel Zeit und Geld aufgewendet, um die billigste Lösung einer Antennenanordnung zu erhalten.
  • Bei mäßigen Produktionsvolumen, bis zu ein paar Millionen Antennen, lassen sich die größten Kosteneinsparungen während der Entwicklung neuer Fertigungsstraßen erzielen.
  • Eine bekannte Methode zur Befestigung und elektrischen Verbindung einer planaren Antenne in einem HF-Gerät besteht darin, eine planare Elektrode durch ein Dielektrikum vorzusehen und danach die planare Elektrode an der planaren Antennen anzulöten, siehe JP-A-9260933.
  • Das Anlösten von Verbindungselektroden bringt Vor- und Nachteile mit sich. Ein Nachteil beim Löten liegt darin, dass die eingesetzte hohe Temperatur hohe Forderungen an Bauteile stellt, die dieser hohen Temperatur ausgesetzt werden. Ein Vorteil liegt darin, dass die Verbindungselektrode zuverlässig befestigt wird.
  • ZUSAMMENFASSENDE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Antennenanordnung zur Hand zu geben, die sich leicht an neue Konfigurationen anpassen lässt.
  • Diese Aufgabe wird unter anderem durch eine Antennenanordnung, ein tragbares Funkverbindungsgerät und ein Verfahren, wie sie in den beigefügten Ansprüchen offenbart werden, gelöst.
  • Durch Vorsehen einer axial elastischen Verbindungsvorrichtung werden die zur Befestigung der Verbindungsvorrichtung in einer Öffnung erforderlichen radialen Kräfte reduziert, wodurch das Löten der Verbindungsvorrichtung unterbleiben kann.
  • Durch Vorsehen einer ebenen Fläche in einer Öffnung für das Aufnehmen eines Verbindungsteils eines Antennenelements lässt sich der Verbindungsteil leichter in die Öffnung klappen.
  • Durch Vorsehen einer gerundeten Fläche an einer Verbindungsvorrichtung kann eine gut ausgebildete aber gleichmäßige Verbindung zwischen der Verbindungsvorrichtung und einem Verbindungsteil eines Antennenelements erhalten werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird mit Hilfe der nachstehenden eingehenden Beschreibung der Ausführungen und der Begleitzeichnungen, die lediglich der Veranschaulichung dienen und somit die vorliegende Erfindung nicht beschränken, verständlicher. Hierbei zeigen:
  • 1 eine auseinander gezogene Ansicht einer Antennenanordnung nach einer ersten erfindungsgemäßen Ausführung;
  • 2 die Antennenanordnung von 1 in einer nicht auseinander gezogenen Ansicht;
  • 3 eine auseinander gezogene Ansicht einer Antennenanordnung nach einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführung;
  • 4 die Antennenanordnung von 3 in einer nicht auseinander gezogenen Ansicht;
  • 5 eine Antennenanordnung nach einer dritten erfindungsgemäßen Ausführung;
  • 6 die Antennenanordnung von 5 von unten gesehen;
  • 7 eine Antennenanordnung nach einer vierten erfindungsgemäßen Ausführung;
  • 8 eine Verbindungsvorrichtung nach der vierten erfindungsgemäßen Ausführung;
  • 9 eine Draufsicht und einen Schnitt entlang der Linie A-A der vierten erfindungsgemäßen Ausführung;
  • 10 eine Antennenanordnung nach einer fünften erfindungsgemäßen Ausführung;
  • 11 eine Verbindungsvorrichtung nach der fünften erfindungsgemäßen Ausführung;
  • 12 eine Draufsicht und einen Schnitt entlang der Linie C-C der fünften erfindungsgemäßen Ausführung;
  • 13 einen vergrößert dargestellten Teil der in 12 gezeigten Fläche D;
  • 1416 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Öffnung und
  • 1719 einen Querschnitt einer anderen erfindungsgemäßen Öffnung.
  • EINGEHENDE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGEN
  • In der folgenden Beschreibung werden zum Zweck der Erläuterung, nicht der Einschränkung, bestimmte Einzelheiten geschildert, z. B. bestimmte Techniken und Anwendungen, um ein gründliches Verständnis der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Für einen Fachmann auf dem Gebiet ist es jedoch offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung in anderen Ausführungen, die von diesen bestimmten Einzelheiten abweichen, ausgeübt werden kann. In anderen Fällen wird auf eine eingehende Beschreibung bekannter Verfahren und Vorrichtungen verzichtet, um die Beschreibung der vorliegenden Erfindung nicht durch unnötige Einzelheiten unklar werden zu lassen.
  • Nun wird eine erste erfindungsgemäße Ausführung unter Bezug auf 1, 2 sowie 1416 beschrieben.
  • Ein Antennenmodul umfasst ein biegsames Antennenelement 1, beispielsweise einen Flexfilm, und eine Tragkonstruktion 2 als Unterlage für den Flexfilm. Der Flexfilm umfasst zwei Zungen 5; eine für das Speisen der Antenne und die andere für das Erden der Antenne.
  • Die Tragkonstruktion 2 umfasst zwei Öffnungen 4 für das Aufnehmen der beiden Zungen 5. Das Antennenmodul umfasst weiterhin zwei Verbindungsvorrichtungen 3, wobei jede eine Längsachse aufweist, z. B. in Form von PoGoTM-Pins, zur Verbindung des Flexfilms mit der HF-Schaltung und den Erdungsteilen eines tragbaren Funkverbindungsgeräts, z. B. eines Mobiltelefons. Die beiden Öffnungen 4 dienen weiterhin für das Aufnehmen der beiden Verbindungsvorrichtungen 3.
  • Als Nächstes werden eine Verbindungsvorrichtung 3 und eine entsprechende Öffnung 4 beschrieben. Die Verbindungsvorrichtung 3 ist so angeordnet, dass sie eine Zunge 5 in der Öffnung 4 mittels radialer Kräfte befestigt. Ein Ende der Verbindungsvorrichtung 3 befestigt die Zunge 5 in der Öffnung und stellt eine elektrische Verbindung zu ihr her. Dieses Ende der Verbindungsvorrichtung ist entlang einer Länge entsprechend der Länge der Zunge 5, die sich in die Öffnung 4 hinunter erstreckt, von gleichmäßiger Dicke. Das andere Ende der Verbindungsvorrichtung 3 ist axial elastisch, für die Verbindung mit einer Leiterplatte des Mobiltelefons, entweder für die Verbindung mit der HF-Schaltung oder mit der Erde. Aufgrund der axialen Elastizität der Verbindungsvorrichtung 3 werden die zur Verhinderung einer axialen Verschiebung der Verbindungsvorrichtung erforderlichen radialen Kräfte stark reduziert.
  • Die Öffnung 4 weist einen quadratischen Querschnitt auf, so dass zumindest die die Verbindungszunge 5 aufnehmende Seite 4a eben ist. Weiterhin weist die Verbindungsvorrichtung 3 einen kreisförmigen Querschnitt auf, so dass zumindest der Teil, der die Verbindungszunge 5 verbindet, eine gerundete Fläche aufweist. Die Öffnung 4 kann alternativ einen Querschnitt aufweisen, der z. B. wie in 1719 gezeigt geformt ist. Bei einem kreisförmigen Querschnitt der Verbindungsvorrichtung 3 und der alternativ geformten Öffnung 4 drückt eine gerundete Fläche gegen die Verbindungszunge 5 und eine gerundete Fläche drückt gegen eine entsprechend gerundete Fläche der alternativ geformten Öffnung 4.
  • Das Antennenmodul ist durch die oben beschriebene Konfiguration leicht an die Raumanforderungen, die ein Antennenmodul in einem Gehäuse eines Mobiltelefons haben kann, und die Kontaktstellen, an denen die HF-Schaltung und die Erdungsteile an einer Leiterplatte in dem Mobiltelefon kontaktiert werden müssen, anzupassen. Die Tragkonstruktion 2 lässt sich leicht auf ein bestimmten Volumen anpassen. Die Öffnungen 4 lassen sich leicht in der Tragkonstruktion 2 in Verbindung mit den Kontaktstellen an der Leiterplatte vorsehen. Der Flexfilm 1 wird an der Tragkonstruktion 2 angebracht. Die Verbindungszungen 5 werden in den Öffnungen 4 positioniert. Die Verbindungsvorrichtungen 3 werden in den Öffnungen 4 positioniert, wodurch die Verbindungszungen 5 in den Öffnungen 4 befestigt werden und eine elektrische Verbindung damit herstellen. In der Öffnung 4 kann ein Stöpsel vorgesehen werden, um das Anbringen einer Verbindungsvorrichtung 3 zu erleichtern. Alternativ kann die Verbindungszunge 5 über der Öffnung 4 positioniert werden, um in der Öffnung 4 durch Positionieren der Verbindungsvorrichtung 3 in die Öffnung 4 positioniert zu werden.
  • Das Antennenmodul ist jetzt bereit für die Positionierung in dem Gehäuse des Mobiltelefons. Man muss nicht den exakten Abstand zwischen der Tragkonstruktion 2 und den Kontaktstellen an der Leiterplatte kennen, da die Verbindungsvorrichtungen 3 axial elastisch sind. Die axiale Elastizität reduziert weiterhin die erforderlichen radialen Kräfte, um die Verbindungsvorrichtungen 3 in ihrer jeweiligen Öffnung 4 zu halten.
  • Nun wird eine zweite erfindungsgemäße Ausführung unter Bezug auf 3, 4 sowie 1416 beschrieben.
  • Ein Antennenmodul umfasst ein biegsames Antennenelement 1', beispielsweise einen Flexfilm, und eine Tragkonstruktion 2' als Unterlage für den Flexfilm. Der Flexfilm umfasst zwei Zungen; eine für das Speisen der Antenne und die andere für das Erden der Antenne.
  • Die Tragkonstruktion 2' umfasst zwei Öffnungen 4 für das Aufnehmen einer jeweiligen Zunge. Das Antennenmodul umfasst weiterhin zwei Verbindungsvorrichtungen 3, wobei jede eine Längsachse aufweist, z. B. in Form von PoGoTM-Pins, zur Verbindung des Flexfilms mit der HF-Schaltung und den Erdungsteilen eines tragbaren Funkverbindungsgeräts, z. B. eines Mobiltelefons. Die beiden Öffnungen 4 dienen weiterhin jeweils für das Aufnehmen einer Verbindungsvorrichtung 3.
  • Jede Verbindungsvorrichtung 3 ist so angeordnet, dass sie eine jeweilige Zunge in einer jeweiligen Öffnung 4 mittels radialer Kräfte befestigt. Ein Ende einer Verbindungsvorrichtung 3 befestigt eine jeweilige Zunge in einer Öffnung 4 und stellt eine elektrische Verbindung zu ihr her. Dieses Ende der Verbindungsvorrichtung ist entlang einer Länge entsprechend der Länge einer Zunge 5, die sich in die Öffnung 4 hinunter erstreckt, von gleichmäßiger Dicke. Das andere Ende der Verbindungsvorrichtung 3 ist axial elastisch, für die Verbindung mit einer Leiterplatte des Mobiltelefons.
  • Jede Öffnung 4 weist einen quadratischen Querschnitt auf, so dass zumindest die die Verbindungszunge 5 aufnehmende Seite 4a eben ist. Jede Verbindungsvorrichtung 3 weist einen kreisförmigen Querschnitt auf, so dass zumindest der Teil, der die Verbindungszunge 5 verbindet, eine gerundete Fläche aufweist. Eine Öffnung 4 kann alternativ einen Querschnitt aufweisen, der z. B. wie in 1719 gezeigt geformt ist. Bei einem kreisförmigen Querschnitt der Verbindungsvorrichtung 3 und der alternativ geformten Öffnung 4 drückt eine gerundete Fläche gegen die Verbindungszunge 5 und eine gerundete Fläche drückt gegen eine entsprechend gerundete Fläche der alternativ geformten Öffnung 4.
  • Die Kontaktstellen an der Leiterplatte unterscheiden sich von den Kontaktstellen der ersten Ausführung, was sich aus einer unterschiedlichen Konfiguration des Antennenelements und/oder aus unterschiedlichen Positionen von HF- und Erdungspositionen an der Leiterplatte des Mobiltelefons ergibt.
  • Das Antennenmodul ist durch die oben beschriebene Konfiguration leicht an die Raumanforderungen, die ein Antennenmodul in einem Gehäuse eines Mobiltelefons haben kann, und die Kontaktstellen, an denen die HF-Schaltung an einer Leiterplatte in dem Mobiltelefon kontaktiert werden muss, anzupassen. Die Tragkonstruktion 2 lässt sich leicht auf ein bestimmten Volumen anpassen. Die Öffnungen 4 lassen sich leicht in der Tragkonstruktion 2 in Verbindung mit den Kontaktstellen an der Leiterplatte vorsehen. Der Flexfilm 1 wird an der Tragkonstruktion 2 angebracht. Die Verbindungszungen 5 werden in den Öffnungen 4 positioniert. Die Verbindungsvorrichtungen 3 werden in den Öffnungen 4 positioniert, wodurch die Verbindungszungen 5 in den Öffnungen 4 befestigt werden. In der Öffnung 4 kann ein Stöpsel vorgesehen werden, um das Anbringen einer Verbindungsvorrichtung 3 zu erleichtern.
  • Das Antennenmodul ist jetzt bereit für die Positionierung in dem Gehäuse des Mobiltelefons. Man muss nicht den exakten Abstand zwischen der Tragkonstruktion 2 und den Kontaktstellen an der Leiterplatte kennen, da die Verbindungsvorrichtungen 3 axial elastisch sind. Die axiale Elastizität reduziert zudem die erforderlichen radialen Kräfte, um die Verbindungsvorrichtungen 3 in ihrer jeweiligen Öffnung 4 zu halten.
  • Nun wird eine dritte erfindungsgemäße Ausführung unter Bezug auf 5 und 6 beschrieben.
  • Ein Antennenmodul umfasst ein biegsames Antennenelement 1'', beispielsweise einen Flexfilm, und eine Tragkonstruktion 2' ' als Unterlage für den Flexfilm. Der Flexfilm umfasst zwei Zungen; eine für das Speisen der Antenne und die andere für das Erden der Antenne.
  • Die Tragkonstruktion 2'' umfasst zwei Öffnungen für das Aufnehmen der beiden Zungen. Die beiden Öffnungen sind von einem stützenden Stöpsel 6 umgeben. Das Antennenmodul umfasst weiterhin zwei Verbindungsvorrichtungen 3, wobei jede eine Längsachse aufweist, z. B. in Form von PoGoTM-Pins, zur Verbindung des Flexfilms mit der HF-Schaltung und den Erdungsteilen eines tragbaren Funkverbindungsgeräts, z. B. eines Mobiltelefons. Die beiden Öffnungen dienen weiterhin jeweils für das Aufnehmen der beiden Verbindungsvorrichtungen 3.
  • Jede Verbindungsvorrichtung 3 ist so angeordnet, dass sie eine jeweilige Zunge in einer jeweiligen Öffnung 4 mittels radialer Kräfte befestigt. Ein Ende einer Verbindungsvorrichtung 3 befestigt eine jeweilige Zunge in einer Öffnung und stellt eine elektrische Verbindung zu ihr her. Das andere Ende jeder Verbindungsvorrichtung 3 ist axial elastisch, für die Verbindung mit einer Leiterplatte des Mobiltelefons. Jeder Stöpsel 6, der homogen mit der Tragkonstruktion 2'' ausgebildet ist, umfasst ein Lötauge, um eine darin aufgenommene Verbindungsvorrichtung 3 zu halten. Der axial elastische Teil der Verbindungsvorrichtung 3 ragt über das Lötauge heraus hin zu den Kontaktstellen an der Leiterplatte.
  • Die Kontaktstellen an der Leiterplatte unterscheiden sich von den Kontaktstellen der ersten und zweiten Ausführung, was sich aus einer unterschiedlichen Konfiguration des Antennenelements ergibt.
  • Das Antennenmodul ist durch die oben beschriebene Konfiguration leicht an die Raumanforderungen, die ein Antennenmodul in einem Gehäuse eines Mobiltelefons haben kann, und die Kontaktstellen, an denen die HF-Schaltung an einer Leiterplatte in dem Mobiltelefon kontaktiert werden muss, anzupassen. Die Tragkonstruktion 2 lässt sich leicht auf ein bestimmten Volumen anpassen. Die Öffnungen 4 lassen sich leicht in der Tragkonstruktion 2 in Verbindung mit den Kontaktstellen an der Leiterplatte vorsehen. Der Flexfilm 1 wird an der Tragkonstruktion 2 angebracht. Die Verbindungszungen 5 werden in den Öffnungen 4 positioniert. Die Verbindungsvorrichtungen 3 werden in den Öffnungen 4 positioniert, wodurch die Verbindungszungen 5 in den Öffnungen 4 befestigt werden.
  • Das Antennenmodul ist jetzt bereit für die Positionierung in dem Gehäuse des Mobiltelefons. Man muss nicht den exakten Abstand zwischen der Tragkonstruktion 2 und den Kontaktstellen an der Leiterplatte kennen, da die Verbindungsvorrichtungen 3 axial elastisch sind. Die axiale Elastizität reduziert zudem die erforderlichen radialen Kräfte, um die Verbindungsvorrichtungen in ihrer jeweiligen Öffnung zu halten.
  • Nun wird als Nächstes eine vierte erfindungsgemäße Ausführung unter Bezug auf 79 beschrieben.
  • Ein in 7 gezeigtes Antennenmodul umfasst ein Antennenelement 7, welches als Mäander ausgebildet ist, sowie eine Tragkonstruktion 8 als Unterlage für den Flexfilm. Die Mäanderantenne 7 umfasst zwei Zungen 9; eine für das Speisen der Antenne und die andere für das Erden der Antenne.
  • Die Tragkonstruktion 8 umfasst zwei Löcher 10 für das Aufnehmen einer jeweiligen Verbindungsvorrichtung 11, wie in 8 gezeigt, wobei jede eine Längsachse aufweist. Die beiden Verbindungsvorrichtungen 11 werden zur Verbindung des Mäanderantennenelements 7 mit der HF-Schaltung und Erdungsteilen eines tragbaren Funkverbindungsgeräts, z. B. eines Mobiltelefons, vorgesehen.
  • Jede Verbindungsvorrichtung 11 ist so angeordnet, dass sie eine jeweilige Zunge 9 des Mäanderantennenelements 7 an der Tragkonstruktion 8 befestigt und mit einer Leiterplatte des Mobiltelefons mittels radialer Kräfte verbindbar ist. Ein herausstehender Kontaktpunkt 12 an einem Ende der Verbindungsvorrichtung 11 befestigt die jeweilige Zunge 9 an der Tragkonstruktion 8 und stellt eine elektrischer Verbindung hierzu her. Das andere Ende der Verbindungsvorrichtung 11 ist axial elastisch, für die Verbindung mit der Leiterplatte des Mobiltelefons, wobei sie einen herausstehenden Kontaktpunkt 13 für die elektrische Verbindung mit dem Mobiltelefon umfasst.
  • Die Verbindungsvorrichtung 11 umfasst weiterhin zwei Haken 14 für das Sichern der Verbindungsvorrichtung 11 in dem Loch 10, was in 9 gezeigt wird.
  • Nun wird als Nächstes eine fünfte erfindungsgemäße Ausführung unter Bezug auf 1013 beschrieben.
  • Ein in 10 gezeigtes Antennenmodul umfasst ein Antennenelement 7', welches als Mäander ausgebildet ist, sowie eine Tragkonstruktion 8' als Unterlage für das Mäanderantennenelement 7'. Das Mäanderantennenelement 7' umfasst zwei Zungen 9'; eine für das Speisen der Antenne und die andere für das Erden der Antenne.
  • Die Tragkonstruktion 8' umfasst zwei Löcher 10' für das Aufnehmen einer jeweiligen Verbindungsvorrichtung 11', wie in 11 gezeigt. Die beiden Verbindungsvorrichtungen 11' werden für das Verbinden des Antennenelements 7' mit der HF-Schaltung und den Erdungsteilen eines tragbaren Funkverbindungsgeräts, z. B. eines Mobiltelefons, vorgesehen.
  • Jede Verbindungsvorrichtung 11' ist so angeordnet, dass sie eine jeweilige Zunge 9' an der Tragkonstruktion 8' befestigt und mit einer Leiterplatte des Mobiltelefons verbindbar ist. Ein herausstehender Kontaktpunkt 12' an einem Ende der Verbindungsvorrichtung 11' befestigt die jeweilige Zunge 9' an der Tragkonstruktion 8' und stellt eine elektrischer Verbindung hierzu her. Das andere Ende der Verbindungsvorrichtung 11' ist elastisch, für die Verbindung mit der Leiterplatte des Mobiltelefons, wobei sie einen herausstehenden Kontaktpunkt 13' für die elektrische Verbindung mit dem Mobiltelefon umfasst.
  • Die Verbindungsvorrichtung 11' umfasst weiterhin einen Haken 14' für das Sichern der Verbindungsvorrichtung 11' in dem Loch 10', was in 12 und in Vergrößerung in 13 gezeigt wird.
  • In den oben beschriebenen Ausführungen haben unterschiedliche Positionen der Öffnungen oder Löcher (d. h. die Kontaktstellen an der Leiterplatte) zu unterschiedlichen Konfigurationen des Antennenelements geführt. In jeder erfindungsgemäßen Ausführung kann natürlich die Konfiguration des Antennenelements in Abhängigkeit von den gewünschten Strahlungseigenschaften angepasst werden. Die Konfiguration des Antennenelements umfasst die Anzahl der Verbindungszungen, die von eins bis zu einer gewünschten Anzahl variieren kann. Für jede Verbindungszunge wird eine entsprechende Öffnung oder ein Loch und eine Verbindungsvorrichtung vorgesehen.
  • Der oben verwendete Begriff Flexfilm sollte als biegsames und dünnes Material ausgelegt werden, welches leitende Teile wie Drähte oder Bänder umfasst.

Claims (8)

  1. Antennenanordnung für ein tragbares Funkverbindungsgerät mit HF-Schaltung, wobei die Antennenanordnung umfasst: – ein Antennenelement (1; 1 ; 1''; 7; 7'), welches einen Verbindungsteil (5; 9; 9') umfasst; – eine Tragkonstruktion (2; 2'; 2''; 8; 8'), welche das Antennenelement trägt und mindestens eine Öffnung (4; 10; 10') umfasst; und – eine Verbindungsvorrichtung (3; 11; 11') für das Verbinden des Antennenelements mit der HF-Schaltung des tragbaren Funkverbindungsgeräts, wobei die Verbindungsvorrichtung eine Längsachse aufweist und in der mindestens einen Öffnung positioniert ist; und dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung einen ebenen Teil (4a) für das Aufnehmen des Verbindungsteils aufweist; – die Verbindungsvorrichtung den Verbindungsteil in der Öffnung der Tragkonstruktion befestigt und den Verbindungsteil mittels radialer Kräfte mit der Verbindungsvorrichtung elektrisch verbindet; und – die Verbindungsvorrichtung für die Verbindung mit der HF-Schaltung axial elastisch ist.
  2. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung für eine ebenmäßige Befestigung und Verbindung mit dem Verbindungsteil einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  3. Antennenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antennenelement biegsam ist.
  4. Antennenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das biegsame Antennenelement ein Flexfilm ist.
  5. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1–4, welche einen Stöpsel (6) für das Festlegen einer Montageposition der Verbindungsvorrichtung umfasst.
  6. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung einen Haken (14; 14') für das Arretieren der Verbindungsvorrichtung in der Öffnung umfasst.
  7. Tragbares Funkverbindungsgerät, welches eine Antennenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
  8. Verfahren für die Herstellung einer Antennenanordnung für ein tragbares Funkverbindungsgerät mit HF-Schaltung, wobei die Antennenanordnung umfasst: ein Antennenelement (1; 1'; 1''; 7; 7'), welches einen Verbindungsteil (5; 9; 9') umfasst; eine Tragkonstruktion (2; 2'; 2''; 8; 8'), welche das Antennenelement trägt und mindestens eine Öffnung (4; 10; 10') umfasst; und eine Verbindungsvorrichtung (3; 11; 11') für das Verbinden des Antennenelements mit der HF-Schaltung des tragbaren Funkverbindungsgeräts, wobei die Verbindungsvorrichtung eine Längsachse aufweist und in der mindestens einen Öffnung positioniert ist, die Öffnung einen ebenen Teil (4a) für das Aufnehmen des Verbindungsteils aufweist; die Verbindungsvorrichtung den Verbindungsteil in der Öffnung der Tragkonstruktion befestigt und den Verbindungsteil mittels radialer Kräfte mit der Verbindungsvorrichtung elektrisch verbindet; die Verbindungsvorrichtung für die Verbindung mit der HF-Schaltung axial elastisch ist und wobei das Verfahren durch folgende Schritte gekennzeichnet ist: – Ausbilden der Tragkonstruktion, so dass sie in ein vorbestimmtes Volumen in dem tragbaren Funkverbindungsgerät passt; – Ausbilden der mindestens einen Öffnung (4; 10; 10') in der Tragkonstruktion in Ausrichtung mit einer Kontaktfläche auf einer Leiterplatte des tragbaren Funkverbindungsgeräts; – Anbringen des Antennenelements an der Tragkonstruktion, wobei der Verbindungsteil über der Öffnung positioniert ist; – Einbringen der Verbindungsvorrichtung in die Öffnung und dadurch Befestigen des Verbindungsteils und der Verbindungsvorrichtung in der Öffnung.
DE60201083T 2001-04-02 2002-03-28 Antennenanordnung Expired - Lifetime DE60201083T2 (de)

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