CH631053A5 - Vorrichtung zum herstellen von scheiben-portionen. - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von scheiben-portionen. Download PDF

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von aus mehreren Scheiben bestehenden Portionen bestimmten Gewichtes aus einem schneidbaren Ausgangsprodukt, insbesondere zum Herstellen von zu verpackenden Ein-Pfund-Schnittbrot-Portionen aus Brotlaiben, mit einem bezüglich seiner Vorschubgeschwindigkeit steuerbaren Zuförderer für das Ausgangsprodukt, an dessen Kopfabschnitt eine Schneideinrichtung angeordnet ist; mit einer im Bereich der Schneideinrichtung angeordneten Aufnahmeeinrichtung zum jeweiligen Aufnehmen der Scheiben mindestens einer Portion; mit einer Wiegeeinrichtung zum jeweiligen Wägen einer Portion, mittels welcher die Vorschubgeschwindigkeit des Zuförderers zu steuern ist; und mit einem Abförderer zum Abfördern der gewogenen Portionen.
Derartige Vorrichtungen zum Schneiden von insbesondere Lebensmitteln wie Brot, Käse, Wurst- und Fleischwaren usw. finden beispielsweise in Anlagen zur Schaffung von portioniertem Schnittbrot Verwendung.
Bei den auf dem Markt befindlichen Anlagen dieser Art werden die ca. 1,1 m langen Brotlaibe mittels des Zuförderers der Schneideinrichtung zugeführt, welche die Brotlaibe zu Scheiben bestimmter Dicke zerschneidet.
Das Zerschneiden erfolgt normalerweise mit einem Sichel- oder Kreismesser, welches mit ca. 500 U./min und mehr um die Messerachse rotiert und demgemäss etwa acht oder neun Scheiben je Sekunde schneidet.
Der Antrieb des Schneidmessers bzw. der Schneidmesserwelle erfolgt dabei üblicherweise von einem Elektromotor aus über eine Antriebswelle, an welcher ein erstes Zahnrad fest angeordnet ist, welches mit einem zweiten Zahnrad kämmt, welches seinerseits mit dem in aller Regel epizyklisch ausgebildeten Schneidmesser verbunden ist.
Weiterhin sind die beiden vorgenannten Zahnräder über eine Kurbel miteinander verbunden, so dass die Überlage-
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rang der beiden sich aus den vorstehend beschriebenen Konstruktionsmerkmalen ergebenden Bewegungen einerseits eine Rotationsbewegung und anderseits eine Art Planetenbewegung des Schneidmessers um die Schneidmesserwelle erzeugt.
Der das Ausgangsprodukt - im Falle einer Schnittbrot-Portioniervorrichtung also die Brotlaibe - der Schneideinrichtung zuführende Zuförderer greift vorzugsweise formschlüssig in das Ausgangsprodukt ein, um ein Zurückweichen des Ausgangsproduktes beim Eingriff des Schneidmessers zu verhindern und eine gleichmässige Scheibenstärke zu gewährleisten, und ist demgemäss vorzugsweise als Stachelkette od.dgl. ausgebildet.
Der weite Transport der Scheiben erfolgt bei den auf dem Markt befindlichen Maschinen dieser Art mit einem Abförderer, dessen Fördergeschwindigkeit - ebenso wie die Fördergeschwindigkeit des Zuförderers - üblicherweise steuerbar ist, um auf diese Weise einen Staueffekt zu erzielen und die geschnittenen Scheiben in gegenseitiger Anlage zu halten.
An dem Abförderer sitzt üblicherweise eine Bedienungsperson, welche zunächst einmal die, für die Portionen nicht brauchbaren, Knustscheiben des Anfangs und Endes jedes Brotlaibes als Ausschuss aussortiert.
Im übrigen nimmt die Bedienungsperson von den zum Verpacken geeigneten Scheiben eine bestimmte Anzahl - für Ein-Pfund-Portionen beispielsweise ca. 10 bis 13 Brotscheiben - und hat darüber hinaus die Aufgabe, das Gesamtgewicht der so geschaffenen Portion auf einer Waage zu überprüfen. Liegt das festgestellte Gewicht unterhalb des vorgegebenen Portionsgewichtes, so fügt die Bedienungsperson der Portion eine oder zwei Brotscheiben hinzu. Liegt dagegen das mit der Wiegeeinrichtung festgestellte Portionsgewicht oberhalb des vorgegebenen Sollgewichtes, so nimmt die Bedienungsperson von dem Scheibenstapel gegebenenfalls eine oder mehrere Scheiben ab.
Anschliessend wird die aus den Brotscheiben bestehende Portion sodann auf den eigentlichen Abförderer bzw. in einen Kasten des Abförderers gelegt und zur Verpackungsstation weitergefördert.
Es hat sich in der Praxis gezeigt, dass die Bedienungspersonen den Wägevorgang häufig auslassen und sich hinsichtlich des zu erzielenden Portionsgewichtes lediglich auf «ihren geübten Griff» bzw. ihr aus der Erfahrung erwachsenes Au-genmass verlassen. Dieses hat zur Folge, dass die einzelnen Brotportionen häufig nicht unerhebliche Gewichtsunterschiede aufweisen, wobei es sich in aller Regel aufgrund der geltenden Vorschriften um Übergewicht handelt, da untergewichtige Portionen aufgrund gesetzlicher Vorschriften unter allen Umständen zu vermeiden sind. Dieses in aller Regel bzw. sehr häufig vorhandene Übergewicht führt aber zu erheblichen Verlusten des Brothersteller, da der Portionspreis nach dem Sollgewicht kalkuliert ist.
Aus der Literatur ist weiterhin eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung bekannt, bei welcher das Sollgewicht einer Portion nicht bzw. nicht nur über die Scheibenzahl, sondern (auch) über die Scheibenstärke verändert wird. Dabei meldet die Wiegeeinrichtung das mit einer bestimmten Anzahl von Scheiben erreichte Portionsgewicht oder Teilportionsgewicht als Istwert an einen zugleich mit dem zu erzielenden Sollwert beaufschlagten Vergleicher, welcher seinerseits - gegebenenfalls über eine gesonderte Steuereinrichtung- auf die Vorschubgeschwindigkeit des Zuförderers einwirkt und diese je nach dem vorhandenen und gemeldeten Istwert erhöht oder herabsetzt, um auf diese Weise eine grössere oder kleinere Scheibenstärke und damit bei gleicher Scheibenzahl je Portion ein entsprechend korrigiertes Portions-Istgewicht zu erhalten.
Die Nachteile der zunächst beschriebenen Vorrichtung bzw. des mit dieser bekannten Vorrichtung durchführbaren Verfahrens sind weiter oben bereits angeklungen und liegen auf der Hand, so dass sie hier nicht im einzelnen abgehandelt 5 zu werden brauchen. Lediglich stichwortartig sei an dieser Stelle noch daraufhingewiesen, dass die bekannte Vorrichtung hinsichtlich ihrer Betriebskosten aufgrund des zu treibenden Personalaufwandes nicht nur verhältnismässig aufwendig, sondern zugleich hinsichtlich ihres Durchsatzes ver-lo hältnismässig beschränkt ist, da eine Bedienungsperson selbstverständlich nur eine bestimmte Kapazität erreichen kann. Diese ist dabei noch mit den oben bereits angedeuteten Ungenauigkeiten und den daraus resultierenden Kosten verbunden. Im übrigen ist diese bekannte Arbeitsweise 15 durch den Eingriff von Hand nicht sehr hygienisch.
Für das an zweiter Stelle beschriebene bekannte Verfahren, bei dem zur möglichst genauen Erzielung des Portions-Sollgewichtes - von der Wiegeeinrichtung gesteuert - die Scheibenstärke veränderbar ist, ist bisher keine Vorrichtung 20 zur Durchführung dieses Verfahrens bekannt geworden, welche die an sie zu stellenden Forderungen hinsichtlich Betriebssicherheit, Handhabung des Ausgangsproduktes, der Scheiben und der Portionen usw. erfüllt, und mit welcher sich zugleich eine hohe Durchsatzleistung erzielen lässt, wel-25 che wenigstens der Schneidleistung der Schneideinrichtung entspricht, mittels welcher sich heutzutage, wie bereits weiter oben erwähnt, acht Scheiben und mehr je Sekunde produzieren lassen, wenn es sich bei dem Ausgangsprodukt um einen Brotlaib handelt. Bei anderen Ausgangsprodukten ist die 30 Schneidleistung sogar zum Teil noch beachtlich höher.
In der Literatur ist zur Durchführung des oben an zweiter Stelle beschriebenen Verfahrens mit veränderbarer Scheibenstärke ein Stapler vorgeschlagen worden, der die geschnittenen Scheiben auf einer Schaufel sammelt bzw. sta-35 pelt und den Stapel sodann auf einem Abförderer ablegt, wenn das Schneidmesser der Schneideinrichtung die letzte Scheibe der Portion geschnitten hat und diese auf dem Stapel abgelegt ist. Dabei soll der Stapler mit der Schaufel auf der Wiegeeinrichtung angeordnet sein.
40 Ein Nachteil dieser in der Literatur vorgeschlagenen Vorrichtimg besteht bereits darin, dass das Sammeln bzw. Stapeln sowie das anschliessende Ablegen einer aus Scheiben bestehenden Portion mittels der Schaufel auf dem Abförderer sich nicht mit einer hinreichend grossen Geschwindig-45 keit durchführen lässt, so dass dieser Teil der Vorrichtung im Vergleich zur Schneideinrichtung bereits einen Engpass darstellt, welcher die im übrigen an sich erzielbare Kapazität der Vorrichtung nicht erreichen lässt.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung be-50 steht darin, dass die geschnittenen Scheiben auf die Schaufel «umfallen» bzw. kippen. Dieses führt aber bei Produkten wie Brot, Fleisch usw. bekanntlich nicht zu fluchtend bzw. bündig gestapelten Portionen, wie dieses für die anschliessende Verpackung notwendig bzw. zumindest in höchstem 55 Masse erwünscht ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Gattung unter Vermeidung ihrer Nachteile zu verbessern und eine derartige oder ähnliche Vorrichtung oder ähnliche so Teilvorrichtung zu schaffen, mittels welcher sich eine ge-wichtsmässig sehr genaue Portionierung scheibenförmiger Produkte voll mechanisch bzw. automatisch erzielen lässt, ohne dass es eines Eingriffs von Hand bedarf und ohne dass die hierdurch entstehenden Nachteile vorliegen. Dabei soll 65 sich eine Kapazität bzw. ein Durchsatz erzielen lassen, welcher mindestens der Schneidkapazität üblicher Schneideinrichtungen für derartige Zwecke entspricht, um die hierdurch gegebene Leistung voll zum Portionieren ausnutzen zu
können. Weiterhin sollen Portionen mit weitgehend fluchtend bzw. bündig zueinander liegenden Scheiben erzielbar sein, ohne dass es diesbezüglich korrigierender Eingriffe nach dem Schneiden bedarf. Ausserdem soll mit der erfin-dungsgemässen Vorrichtung ein automatisches Aussortieren ungeeigneter Scheiben (z.B. Knustscheiben) durchführbar sein, wobei zugleich eine Verwendbarkeit der erfindungsge-mässen Vorrichtung für Ausgangsprodukte unterschiedlichster Form hinsichtlich Höhe, Breite und Umrissform möglich sein soll, so dass beispielsweise sogenanntes Kastenbrot und sog. freigeschobenes Brot mit ein und derselben Vorrichtung zu verarbeiten sein soll. Schliesslich soll mit der er-findungsgemässen Vorrichtung eine so gute Führung des Ausgangsproduktes bis an das Schneidmesser heran erzielbar sein, dass sämtliche von der Form her an sich geeigneten Scheiben auch tatsächlich zum Portionieren verwendet werden und nicht aufgrund mangelhafter Führung zum Teil als Ausschuss angesehen werden müssen, wie dieses bei bekannten gattungsmässigen Vorrichtungen der Fall ist.
Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass die Aufnahmeeinrichtung in der Art eines mehrere Stationen aufweisenden Karussells ausgebildet ist.
Die Drehachse des Karussells verläuft bevorzugt horizontal, obwohl grundsätzlich auch ein anderer Achsverlauf, nämlich beispielsweise eine vertikale Drehachse, für das Karussell durchaus möglich ist.
Um die angestrebte hohe Kapazität der Vorrichtung ohne Schwierigkeiten verwirklichen zu können, wie dieses weiter unten noch erläutert wird, besitzt das Karussell vorzugsweise mehrere Aufnahmearme, welche gemäss einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung mit gleicher Winkelteilung angeordnet sind, so dass mithin zwischen zwei einander benachbarten Aufnahmearmen jeweils der gleiche Winkel vorhanden ist.
Es hat sich als besonders zweckmässig erwiesen, wenn das Karussell mit vier Aufnahmearmen versehen ist, obwohl ersichtlich grundsätzlich auch eine andere Anzahl von Aufnahmearmen möglich ist.
Die Aufnahmearme besitzen bevorzugt jeweils an ihrem der Karussell-Drehachse abgekehrten Endabschnitt eine Art Aufnahmetasche, wobei die Anordnung zweckmässigerweise so getroffen sein kann, dass die Aufnahmetasche eines Aufnahmearms in dessen Aufnahmestellung im wesentlichen zur Förder- bzw. Längsachse des Zuförderers fluchtet.
Um eine sichere Aufnahme der geschnittenen Scheiben in der Aufnahmeeinrichtung sicherzustellen, ist die Aufnahmeeinrichtung vorzugsweise mit mehreren Aufnahmenadeln versehen, auf welcher die Scheiben einer Portion jeweils nach dem Schneiden aufzuschieben sind, wobei es ersichtlich zweckmässig ist, wenn die freien Enden der Aufnahmenadeln spitz zulaufen. Dabei können die Aufnahmenadeln mit gegenseitigem Horizontal- und/oder Vertikalabstand über dem Aufnahmeboden der betreffenden Aufnahmetasche an seiner Rückwand od.dgl. der Aufnahmetasche angeordnet sein und im wesentlichen parallel zum Aufnahmeboden der Aufnahmetasche verlaufen, welcher in Aufnahmestellung parallel bzw. fluchtend zum Zuförderer verläuft.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind die Aufnahemarme darüber hinaus jeweils mit einem Schieber versehen, der von den Aufnahmenadeln des betreffenden Aufnahmearms durchsetzt und gegebenenfalls an diesen geführt sein kann.
Wie weiter unten an Hand des Ausführungsbeispiels noch weiter erläutert wird, ist es besonders vorteilhaft, wenn der Schieber eines Aufnahmearms mit dem Schieber des zu dem betreffenden Aufnahmearm fluchtenden, gegenüberliegenden Aufnahmearm fest verbunden ist, wodurch sich eine Anordnung derart treffen lässt, dass sich der Schieber
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des in Aufnahmestellung befindlichen Aufnahmearms in seiner radial innenliegenden Grenzstellung befindet, wenn der Schieber des fluchtend gegenüberliegenden Aufnahmearms sich in seiner radial aussenliegenden Grenzstellung befindet, in welcher er so weit nach aussen verschoben ist, dass die freien Endabschnitte der Aufnahmenadeln nicht mehr in die Scheiben der Portion eingreifen.
Die Aufnahmeeinrichtung ist vorzugsweise intermittierend angetrieben, und zwar zweckmässigerweise derart, dass sie bei einem Arbeitstakt jeweils um den zwischen zwei einander benachbarten Aufnahmearmen vorhandenen Teilungswinkel um ihre Drehachse gedreht wird. Dieses kann auf verschiedene Art und Weise bewerkstelligt werden. Vorzugsweise wird der Antrieb der Aufnahmeeinrichtung von einer Zähleinrichtung gesteuert betätigt, die zum Zählen der an die Aufnahmeeinrichtung abgegebenen Scheiben vorgesehen ist und bevorzugt im Bereich der Schneideinrichtung angeordnet ist, was beispielsweise durch eine im Bereich des Schneidmessers vorgesehene Lichtschranke, einen Nockenschalter od.dgl. erfolgen kann, wobei ein solcher Geber dann zeitliche Impulse auf ein Zählwerk gibt, welches bei Erreichen einer vorgegebenen Scheibenzahl einen Impuls an die Steuerung für den Antrieb der Aufnahmeeinrichtung abgibt, deren beispielsweise als Schrittmotor ausgebildeter Antrieb dann für eine entsprechende Drehbewegung der karussell-förmigen Aufnahmeeinrichtung um deren Drehachse sorgt.
Das Fördertrum des Förderers kann, wie bereits erwähnt, in an sich bekannter Weise mit dem Ausgangsprodukt formschlüssig verbunden und beispielsweise als Stachelkettenförderer o.ä. ausgebildet sein. Selbstverständlich ist es jedoch beispielsweise auch möglich, dass die erforderliche Vorschubkraft - ohne Ausweichen des Ausgangsproduktes beim Einwirken der Schneideinrichtung - mit einem Kolben od.dgl. ausgeübt wird, der auf das Ende des Ausgangsproduktes bzw. einer Reihe von Ausgangsprodukten einwirkt und diese auf einer Unterlage in Vorschubrichtung vorwärtsschiebt, wobei darüber hinaus dann gegebenenfalls noch eine seitliche Führung vorhanden sein kann. Die Ausgestaltung des Zuförderers als Stetigförderer mit endlos umlaufendem Fördertrum beinhaltet jedoch ersichtlich den Vorteil, dass auf den Zuförderer kontinuierlich zu schneidende Ausgangsprodukte aufgegeben werden können, was beispielsweise bei einem Zuförderer mit Kolbenantrieb nicht der Fall ist, da der Kolben dann jeweils nach einer bestimmten Betriebszeit wieder zurückgezogen werden muss.
Über dem, aus weiter unten noch erläuterten Gründen, vorzugsweise intermittierend angetriebenen Zuförderer ist bevorzugt eine auf die Oberseite des Ausgangsproduktes einwirkende Andrückeinrichtung angeordnet, die vorzugsweise höhenverstellbar bzw. -einstellbar ausgebildet ist, um sie verschiedenen mittleren Produkthöhen anpassen zu können. Die Andrückeinrichtung wird bevorzugt mittels elastischer Bauelemente an das jeweils zu schneidende Ausgangsprodukt angedrückt. Hierfür können beispielsweise in an sich bekannter Weise Blattfedern Verwendimg finden. Bevorzugt ist die Andrückeinrichtung jedoch - ebenso wie der eigentliche Zuförderer - beispielsweise als Stachelkettenförderer o.ä. ausgebildet, so dass die Andrückeinrichtung formschlüssig mit der Oberseite des Ausgangsproduktes zusammenwirkt und demgemäss eine hervorragende Führung des Ausgangsproduktes bis an die Schneidebene heran gewährleistet.
Die Schneideinrichtung ist in an sich bekannter Weise vorzugsweise mit einem Kreismesser bzw. einem Sichelmesser an sich bekannter Ausgestaltung versehen, welches epizyklisch ausgebildet und mit einem geeigneten Antrieb versehen sein kann, wie er weiter oben bereits kurz beschrieben worden ist. Dennoch ist ein derartiges Messer für die vor5
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liegende Erfindung keineswegs obligatorisch und kann beispielsweise auch durch ein oder mehrere andere Schneidelemente, beispielsweise einen Schneiddraht od.dgl., ersetzt sein.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Schneideinrichtung ist beispielsweise eine Schar von mit gegenseitigem Abstand angeordneten Schneidelementen vorgesehen, welche sich bei stillstehendem Zuförderer von oben her auf das zu schneidende Ende des zu schneidenden Ausgangsproduktes absenken und dieses zerschneiden, nachdem das über den Zuförderer vorkragende Ende des Ausgangsproduktes auf eine unmittelbar vor der Aufnahmeeinrichtung liegende Schneidplatte aufgeschoben worden ist, deren dem Ausgangsprodukt zugekehrte, aus einem harten Material bestehende, polierte Oberseite mit Aufnahmenuten für die sich aus das Ausgangsprodukt nach unten absenkenden Schneidelemente versehen ist, so dass für ein vollständiges Durchschneiden des Ausgangsproduktes Sorge getragen ist, ohne dass die Schneidelemente mit der Schneidplatte in Berührung kommen. Bei dieser Ausgestaltung der Schneideinrichtung wird dann jeweils eine der Anzahl der Schneidelemente entsprechende Anzahl von Scheiben durch die Vorschubbewegung des wieder eingeschalteten Zuförderers aufgeschoben, nachdem die Schneidelemente aus dem Bereich der Scheiben nach oben zurückgezogen oder seitlich aus diesen herausgezogen worden sind. Dabei ist der der Scheibenstärke entsprechende gegenseitige Abstand zwischen einander benachbarten Schneidelementen vorzugsweise einstellbar, um die bereits weiter oben erläuterte Steuerung bzw. Regelung des Portionsgewichtes über die Scheibendicke auch hier verwirklichen zu können, wobei es ersichtlich nicht erforderlich ist, den gegenseitigen Abstand sämtlicher Schneidelemente zu verändern, sondern grundsätzlich ausreicht, den gegenseitigen Abstand zweier Schneidelemente zu verändern.
Ist die Schneideinrichtung in der weiter oben beschriebenen Weise mit einem Kreismesser od.dgl. ausgerüstet, so ist die Anordnung zweckmässigerweise so getroffen, dass die im wesentlichen vertikal verlaufende Schneidebene des Kreismessers unmittelbar vor dem Kopf des Zuförderers und tangential unmittelbar vor dem von den freien Enden der Aufnahmearme der Aufnahmevorrichtung beschriebenen Kreis liegt.
Die Aufnahmenadeln sind bevorzugt so lang, dass sie sich in Aufnahmestellung des betreffenden Aufnahmearms der Aufnahmeeinrichtung bis unmittelbar an die Schneidebene des Kreismessers heranerstrecken, um auf diese Weise sämtliche Scheiben einer Portion - und zwar eben auch die letzte Scheibe der Portion - sicher aufnehmen und halten zu können.
Die Wiegeeinrichtung kann zweckmässigerweise als Bandwaage ausgebildet und einem Vorlaufförderer nachgeordnet sein, wobei die Heckstation des als Bandförderer o.ä. ausgebildeten Vorlaufförderers bevorzugt unmittelbar von der Aufnahmeeinrichtung zu beschicken ist. Von der Wiegeeinrichtung kann die gewogene Portion dann jeweils auf den eigentlichen Abförderer übergeben werden, welcher sie letztlich zur Verpackungsstation fördert.
Da auf dem Vorlaufförderer, der Bandwaage und dem Abförderer eine formschlüssige Verbindung zwischen den Scheiben der jeweiligen Portion und dem Förderer nicht erforderlich ist, bzw. sogar für die Handhabung hinderlich sein kann, können diese drei Fördereinrichtungen als Band- bzw. Gurtförderer o.ä. ausgebildet sein und sind demgemäss nicht nur einfach in der Konstruktion und entsprechend preiswert, sondern darüber hinaus auch noch betriebssicher und wenig wartungsbedürftig.
Zum Selektieren der zum Portionieren nicht geeigneten Scheiben, beispielsweise der an den Enden des Ausgangsproduktes befindlichen Knüste od.dgl., ist in bevorzugter Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung eine Tasteinrichtung vorgesehen, mittels welcher das Höhenniveau der Oberseite des von dem Zuförderer zugeführten Ausgangsproduktes zu messen ist. Die Tasteinrichtung kann einen an seinem freien Ende mit einer Tastrolle od.dgl. versehenen Schwenkärm aufweisen, dessen der Ausgangsprodukthöhe und damit der Scheibenhöhe entsprechender Schwenkwinkel selbsttätig zu messen ist.
Statt dessen kann die Tasteinrichtung aber ersichtlich auch beispielsweise einen translatorisch gegen eine elastische Rückstellkraft abgestützten Tastkopf aufweisen od.dgl.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass die Tasteinrichtung bei Unterschreiten eines vorgegebenen Minimalwertes den Antrieb des Zuförderers selbsttätig ausschaltet und nach Überschreiten dieses Minimalwertes selbsttätig wieder einschaltet.
Ausserdem wird bei Unterschreiten des vorgenannten Minimalwertes durch die Tasteinrichtung bewirkt, dass die Aufnahmetasche od.dgl. des in Aufnahmestellung befindlichen Aufnahmearms selbsttätig von der Schneidebene der Schneideinrichtung zurückgezogen und bei Überschreiten des Minimalwertes selbsttätig wieder in die Aufnahmestellung vorgeschoben wird. Hierdurch wird erreicht, dass die für eine Portionierung ungeeigneten Scheiben von zu geringer Höhe nicht in die Aufnahmeeinrichtung eingegeben werden, sondern nach unten in einen Aufnahmeschacht fallen, der zum Aufnehmen von Ausschussscheiben zu kleiner Höhe vorgesehen ist und vorzugsweise einen Ausschussförderer beschickt, welcher die Ausschussscheiben selbsttätig zu einer Sammelstation befördert.
Um auch bei Ausgangsprodukten, deren Querschnittsform - im Gegensatz beispielsweise zu freigeschobenen Broten - bis annähernd zu den Enden eines Ausgangsproduktes konstant ist, wie dieses beispielsweise bei sogenannten Kastenbroten der Fall ist, eine Selektierung der Knustscheiben als Ausschuss zu gewährleisten, kann im Bereich des Kopfabschnittes des Zuförderers bzw. im Bereich der Schneidebene ein geeigneter Geber angeordnet sein, mit dem das Ende eines ersten Ausgangsproduktes bzw. der Anfang des folgenden zweiten Ausgangsproduktes festzustellen und der Antrieb des Zuförderers gegebenenfalls kurzzeitig selbsttätig abzuschalten bzw. der in Aufnahmestellung befindlicher Aufnahmearm der Aufnahmeeinrichtung oder die Aufnahmetasche des Aufnahmearms kurzzeitig zurückzuziehen ist, damit derartige Endscheiben mit Sicherheit aussortiert werden. Als derartiger Geber eignet sich in hervorragender Weise eine Lichtschranke, deren Licht auch durch einen kleinen bzw. schmalen Spalt zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ausgangsprodukten hindurchfällt und demgemäss in der Lage ist, betriebssicher für die gewünschte Selektierung zu sorgen.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben, deren Merkmale sowohl einzeln als auch in Kombination bzw. in Teilkombination von erfindungsgemässer Bedeutung sein können.
Die Erfindung ist weiterhin nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht einer stark vereinfacht bzw. schematisiert dargestellten Vorrichtung zum Herstellen von zu verpackenden Ein-Pfund-Schnittbrot-Portionen aus Brotlaiben, in Richtung des Pfeiles 1 in Fig. 2 gesehen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäss Fig. 1 in Richtung des Pfeiles 2 in Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 ein vereinfachtes Blockdiagramm für eine Mög6
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lichkeit einer Portionsgewichtssteuerung bei der Vorrichtung gemäss den Fig. 1 und 2; und
Fig. 4 eine stark schematisiert dargestellte Variante einer Schneideinrichtung für eine Vorrichtung gemäss den Fig. 1 und 2.
Die Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen eine Vorrichtung zum Herstellen von aus mehreren Scheiben 10 bestehenden Portionen 11 bestimmten Gewichts, und zwar genauer gesagt zum Herstellen von zu verpackenden Ein-Pfund-Schnittbrot-Portionen aus Brotlaiben 12.
Die Vorrichtung besitzt einen bezüglich seiner Förderbzw. Vorschubgeschwindigkeit steuerbaren, intermittierend angetriebenen Zuförderer 13 zum Zuführen der Brotlaibe 12, an dessen Kopfabschnitt eine im ganzen mit 14 bezeichnete Schneideinrichtung angeordnet ist.
Der Schneideinrichtung 14 ist eine im ganzen mit 16 bezeichnete Aufnahmeeinrichtung zum jeweiligen Aufnehmen der Scheiben 10 einer Schnittbrot-Portion 11 nachgeordnet.
Der Aufnahmeeinrichtung 16 wiederum ist eine im ganzen mit 17 bezeichnete Wiegeeinrichtung zum jeweiligen Wägen einer Portion 11 nachgeordnet, mittels welcher die Vorschubgeschwindigkeit des Zuförderers 13 zu steuern ist, wie weiter unten noch erläutert ist.
An die Wiegeeinrichtung 17 schliesst sich schliesslich ein Abförderer 18 zum Abfördern der jeweils gewogenen Portion 11 zu einer nichtdargestellten Verpackungsstation an.
Der Zuförderer 13 ist als Stachelkettenförderer ausgebildet, dessen Stacheln 19 senkrecht von Ober- und Untertrum abstehen, so dass die auf dem Zuförderer 13 zugeführten und in Richtung des Pfeiles 21 bewegten Brotlaibe 12 formschlüssig mit dem Zuförderer 13 verbunden und während ihres Transportes fest an diesem gehalten sind.
Der in der Zeichnung nicht dargestellte Antrieb des Zuförderers 13 ist intermittierend ausgebildet.
Mit Abstand über dem Obertrum des Zuförderers 13 ist eine ebenfalls als Stachelkettenförderer ausgebildete Andrückeinrichtung 22 angeordnet, deren Abstand zur Oberseite des Zuförderers 13 einstellbar ist, und die mittels nichtgezeichneter Federn elastisch gegen die Oberseite der Brotlaibe 12 gedrückt wird.
Die Schneideinrichtung 14 besitzt ein epizyklisches Schneidmesser 23. Die im wesentlichen vertikal verlaufende Schneidebene des Schneidmessers 23 liegt unmittelbar vor dem Kopf 24 des Zuförderers 13. Ausserdem liegt sie tangential unmittelbar vor dem in der Zeichnung mit einer strichpunktierten Linie dargestellten Kreis 26, der von den freien Enden von Aufnahmearmen der Aufnahmeeinrichtung 16 bei deren Drehung um ihre Drehachse 27 beschrieben wird, wie weiter unten noch erläutert wird.
Der insbesondere in Fig. 2 erkennbare Antrieb der Schneideinrichtung 14 wird hier nicht mehr beschrieben, da er an sich bekannt ist und nicht Gegenstand des vorliegenden Patentes ist.
Die Aufnahmeeinrichtung 16 zum jeweiligen Aufnehmen der eine Portion 11 ausmachenden Brotscheiben 10 ist in der Art eines mehrere Stationen aufweisenden Karussells ausgebildet, dessen Drehachse 27 horizontal verläuft.
Die Aufnahmeeinrichtung bzw. das Karussell 16 besitzt vier jeweils im ganzen mit 28 bezeichnete Aufnahmearme, die mit gleicher Winkelteilung angeordnet sind, so dass mithin jeweils zwischen zwei benachbarten Aufnahmearmen 28 ein rechter Winkel liegt. Wie bereits weiter oben angedeutet worden ist und weiter unten noch näher beschrieben wird, wird die Aufnahmeeinrichtung 17 intermittierend angetrieben.
Die Aufnahmearme 28 besitzen jeweils an ihrem der Karussell-Drehachse 27 abgekehrten Endabschnitt eine Aufnahmetasche 29, wobei die Aufnahmetasche 29 eines
Aufnahmearmes 28 jeweils in dessen Aufnahmestellung (rechter Aufnahmearm 28 in Fig. 1) zur Längsachse bzw. Förderrichtung 21 des Zuförderers 13 fluchtet, wie insbesondere aus Fig. 1 der Zeichnung erkennbar ist.
Jeder Aufnahmearm 28 besitzt mehrere nebeneinander-und übereinanderliegende Reihen von jeweils mit gegenseitigem Abstand angeordneten Aufnahmenadeln 31 verhältnismässig geringen Durchmessers, auf welche die Scheiben 10 einer Portion 11 jeweils nach dem Schneiden aufzuschieben sind, wie weiter unten noch im einzelnen beschrieben ist. Die Aufnahmenadeln 31 laufen an ihrem aussenliegenden freien Ende spitz zu und sind jeweils mit ihrem gegenüberliegenden Ende an einer Wand 32 des betreffenden Aufnahmearms 28 befestigt, von wo aus sie parallel zum jeweiligen Boden 33 des betreffenden Aufnahmearms 28 bzw. der betreffenden Aufnahmetasche 29 verlaufen.
Ausserdem sind die Aufnahmearme 28 jeweils mit einem Schieber 34 versehen, durch welchen sich die Aufnahmenadeln 31 des betreffenden Aufnahmearms 28 hindurcherstrek-ken, welche den Schieber 34 zugleich in gewisser Weise führen.
Der Schieber 34 jedes Aufnahmearms 28 ist mit dem Schieber 34 des zu dem Aufnahmearm 28 fluchtenden, gegenüberliegenden Aufnahmearms 28 starr verbunden, und zwar ist die Anordnung so getroffen, dass die Schieber 34 von zueinander fluchtenden Aufnahmearmen jeweils einen gegenseitigen konstanten Abstand aufweisen, so dass sich der Schieber 34 des in Aufnahmestellung befindlichen Aufnahmearms 28 in seiner radial innenliegenden Grenzstellung befindet, wenn der Schieber 34 des fluchtend gegenüberliegenden Aufnahmearms 28 sich in seiner radial aussenliegenden Grenzstellung befindet, wie dieses aus Fig. 1 der Zeichnung deutlich erkennbar ist.
Es sei noch nachgetragen, dass sich die Aufnahmenadeln 31 des jeweils in Aufnahmestellung befindlichen Aufnahmearms 28 (rechter Aufnahmearm 28 in Fig. 1) der Aufnahmeeinrichtung 16 bis unmittelbar an die Schneidebene des Schneidmessers 23 heranerstrecken, so dass die von der Schneideinrichtung 14 jeweils abgegebene Scheibe optimal geführt bzw. gehalten ist, noch bevor sie von dem betreffenden Brotlaib 12 abgetrennt ist.
Der als Bandwaage ausgebildeten Wiegeeinrichtung 17 ist ein als Bandförderer ausgebildeter Vorlaufförderer 36 vorgeordnet, dessen Heckstation 37 von der Aufnahmeeinrichtung 16 beschickt wird, wie weiter unten noch im einzelnen erläutert ist.
Die Wirkungsweise der in den Fig. 1 und 2 dargestellten und vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Die Brotlaibe 12 werden in nicht dargestellter Weise auf das Obertrum des Zuförderers 13 aufgegeben, und zwar so, dass aufeinanderfolgende Brotlaibe 12 jeweils unmittelbar aneinander anschliessen. Dabei dringen die Stacheln 19 des als Stachelkettenförderer ausgebildeten Zuförderers 13 jeweils in die Unterseite der Brotlaibe 12 ein, so dass eine formschlüssige Verbindung zwischen den Brotlaiben 12 und dem Zuförderer 13 entsteht und letzterer in der Lage ist, die Brotlaibe 12 unter Aufbringung einer Vorschubkraft zur Schneideinrichtung 14 zu führen und zu halten, wenn deren Schneidmesser 14 am Schneidende des betreffenden Brotlaibes 12 angreift, um dort eine Scheibe abzuschneiden.
Die Rotationsbewegung des Schneidmessers 23 - und damit die Schneidfrequenz - ist im übrigen sehr hoch und liegt bei ca. 500-550 U./min bzw. einer entsprechenden Anzahl von Brotscheiben je Minute, so dass in jeder Sekunde acht bis neun Brotscheiben geschnitten werden und der Schneidvorgang für eine Ein-Pfund-Portion mithin nur ca. 1,5 Sekunden dauert, da ein Pfund Brot bei den gängigsten Brotarten und üblicher Scheibenstärke etwa aus zwölf bis drei5
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zehn Scheiben besteht. Der Portionstakt von ca. 1,5 Sekunden ist mithin als verhältnismässig klein anzusprechen, wenn man bedenkt, dass etwa in dieser Taktzeit bzw. mit einer entsprechenden Taktzahl die Ein-Pfund-Portionen weiterbefördert, überprüft, gewogen usw. und schliesslich verpackt werden sollen.
Wie bereits weiter oben erwähnt, wird die gute Führung des vordersten Brotlaibes 12 durch die ebenfalls als Stachelkettenförderer ausgebildete Andrückeinrichtung 22 unterstützt, die entscheidend mit dafür sorgt, dass die Brotlaibe 12 praktisch bis zum verwertbaren Ende - im Gegensatz zu lediglich aus Blattfedern bestehenden Andrückeinrichtungen - optimal geführt bleiben und demgemäss fast in vollem Umfang zum Portionieren verwendet werden können.
Die vom Schneidmesser 23 der Schneideinrichtung 14 jeweils abgeschnittenen Scheiben 10 werden von dem nachdrückenden Brotlaib 12 selbsttätig auf die Schar von Aufnahmenadeln 31 aufgedrückt, bis die vorgegebene Anzahl von beispielsweise dreizehn Scheiben 10 erreicht ist, die mittels einer Zähleinrichtung 38 (siehe Fig. 2) festgestellt wird, welche an der Schneideinrichtung 14 angeordnet ist und den Antrieb der Aufnahmeeinrichtung 16 gesteuert derart betätigt, dass nach Erreichen der in einem nichtdargestellten Zählwerk gezählten Soll-Scheibenzahl, d.h. also nach einem Arbeitstakt, die karussellartig ausgebildete Aufnahmeein-richtung 16 jeweils um 90° entgegen dem Uhrzeigersinne, d.h. also in Richtung des Pfeiles 39 um die Drehachse 27 gedreht wird.
Nach dieser Drehbewegung erreicht die betreffende Portion 11 die oben in Fig. 1 mit 1Y bezeichnete Stellung, in welcher die vorher vertikal gewesenen Scheiben 10 nunmehr jeweils in einer horizontalen Ebene übereinander liegen.
In der vorstehend erwähnten Stellung der Portion 1V sind die Aufnahmenadeln 31 aus den Scheiben 10 herausgezogen bzw. die Scheiben 10 von den Aufnahmenadeln 31 abgestreift.
Dieses ist mittels des betreffenden Schiebers 34 erfolgt, der in geeigneter Weise angetrieben wird und auf dem Wege des betreffenden Aufnahmearms 28 aus dessen Aufnahmestellung (rechts in Fig. 1) in dessen Abgabestellung (oben in Fig. 1) aus seiner radial innenliegenden Grenzstellung in seine radial aussenliegende Grenzstellung bewegt worden ist, wobei er die Scheiben 10 von den Aufnahmenadeln 31 abstreift und zugleich den Schieber 34 des darunterliegenden, fluchtenden Aufnahmearms 28 aus dessen radial aussen-liegender Grenzstellung in seine radial innenliegende Grenzstellung bewegt, welche in der für diesen Aufnahmearm 28 nachfolgenden Aufnahmestellung ersichtlich notwendig ist.
Von dem nunmehr nach oben gerichteten Aufnahmearm 28 werden die Scheiben 10 der Portion 11' auf den Vorlaufförderer 36 und von dort auf die als Bandwaage ausgebildete Wiegeeinrichtung 17 abgegeben. Die Übergabe der in Richtung des Pfeiles 39 nach oben bewegten und von den Aufnahmenadeln 31 mittels des als Abstreifer wirkenden Schiebers 34 abgestreiften Portion 11' auf den Vorlaufförderer 36 in Richtung des Pfeiles 41 kann auf unterschiedlichste Weise erfolgen. Hierfür ist in Fig. 1 der Zeichnung symbolisch ein Schieber bzw. Kolben 42 angedeutet worden.
Auf der Bandwaage 17 wird sodann das Istgewicht der betreffenden Portion 11 bzw. 11' festgestellt. Das entsprechende Signal wird von der Wiegeeinrichtung 17 an einen Vergleicher 43 gegeben (siehe Blockschaltbild gemäss Fig. 3), welcher ausserdem von einem einstellbaren Sollwertgeber 44 beaufschlagt wird. Der Vergleicher 43 gibt ein Steuersignal an die Steuerung 46 für den Zuförderer 13 ab, welcher den Antrieb des Zuförderers 13 bzw. die Vorschubgeschwindigkeit des Zuförderers 13 unverändert lässt, wenn der Istwert mit dem Sollwert (im wesentlichen) übereinstimmt, die Vorschubgeschwindigkeit erhöht, wenn der Istwert des gemessenen Portionsgewichtes zu klein ist, und die Vorschubgeschwindigkeit des Zuförderers 13 herabsetzt, wenn das Portions-Sollgewicht zu gross ist.
s Es sei noch darauf hingewiesen, dass die Veränderung der Scheibenstärke nicht unverzüglich erfolgt, wenn beispielsweise eine Portion 11 oder 11' mit einem Unter- oder Übergewicht von lediglich 20 g auf die Wiegeeinrichtung 17 gelangt, weil der Regelkreis praktisch nie zur Ruhe käme, io wenn jede zufällige Gewichtsveränderung geringen Umfangs sogleich eine Folgeregelung auslösen würde. Die Regelung ist vielmehr vorzugsweise so getroffen, dass sie im wesentlichen auf tendenzielle Veränderungen ausgerichtet ist. Es wird daher erst dann in die Scheibenstärkenregelung einge-ls griffen, wenn beispielsweise drei Portionen mit einem unterhalb der unteren oder oberhalb der oberen Toleranzgrenze liegenden Gewicht von der Wiegeeinrichtung 7 registriert worden sind.
An dieser Stelle sei noch nachgetragen, dass das Schneid-20 messer 23 der Schneideinrichtung 14 ständig umläuft und nicht etwa nach jeder Erstellung einer Portion 11 abgebremst wird. Diese Massnahme empfiehlt sich, weil andernfalls die verhältnismässig grossen Schwungmassen ständig beschleunigt und wieder abgebremst werden müssten, was im 25 übrigen bei den hohen Schnittzahlen praktisch nicht möglich wäre.
Statt dessen ist es erheblich zweckmässiger, den Zuförderer 13 jeweils zu gegebener Zeit kurz anzuhalten, da dieser keine hohe Geschwindigkeit aufweist und keine grossen be-30 wegten Massen besitzt, wie dieses bei der Schneideinrichtung 14 der Fall ist, deren kinetischer Energiegehalt bereits aufgrund der hohen Drehzahl sehr gross ist.
Um insbesondere bei angeschobenen Broten die zu den Enden hin flach abfallenden Enden berücksichtigen und die 35 für ein Portionieren nichtgeeigneten Scheiben aussortieren zu können, deren Höhe erheblich kleiner ist als die durchschnittliche Höhe H des Brotlaibes 12 und eine untere Grenze h unterschreitet, ist eine im ganzen mit 47 bezeichnete Tasteinrichtung vorgesehen, mittels welcher das HÖhen-40 niveau der Oberseite des von dem Zuförderer 13 zugeführten Brotlaibes 12 zu messen ist. Die in der Zeichnung (Fig. 1) nur ganz schematisch angedeutete Tasteinrichtung 47 ist an ihrem dem Brotlaib 12 zugekehrten freien Ende mit einer Tastrolle versehen, welche die Oberflächenkontur des Brot-45 laibes 12 abfährt, und bei Unterschreiten des vorgegebenen Minimalwertes den Antrieb des Zuförderers 13 selbsttätig kurz ausschaltet, damit die nicht zum Portionieren vorgesehene Scheibe(n) in dieser Zeit selektiert werden kann (können). Ausserdem sorgt die Tasteinrichtung 47 dafür, dass der so in Aufnahmestellung befindliche Aufnahmearm 28 bzw. dessen Aufnahmetasche 29 kurz zurückgezogen wird, um einen Weg zum Abfuhren von Ausschussscheiben freizumachen.
Hierfür ist unter der Aufnahmeeinrichtung 16 im Bereich der Schneideinrichtung 14 ein Aufnahmeschacht 48 zum 55 Aufnehmen von Ausschussscheiben zu kleiner Höhe vorhanden, der die Ausschussscheiben zur Heckstation eines Aus-schuss-Abförderers 49 leitet, welcher sie in Richtung des Pfeiles 51 zu einer in der Zeichnung nichtdargestellten Sammelstelle fördert.
6o Ausserdem ist im Bereich des Kopfabschnittes 24 des Zuförderers 13 ein in der Art einer Lichtschranke ausgebildeter Geber 52 angeordnet, mit dem die beiden aufeinanderfolgenden Enden aufeinanderfolgender Brotlaibe 12 festgestellt werden können, wenn dieses mittels der Tasteinrichtung 47 65 nicht möglich ist, wie dieses beispielsweise bei Kastenbroten der Fall ist. Im Bereich der Berührungsstelle 53 dringt selbst bei derartigen Kastenbroten, die in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet sind (die ausgezogenen Linien stellen
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angeschobene Brote dar), Licht zu der auf der anderen Seite liegenden, in der Zeichnung nichtdargestellten Selenzelle, so dass mithin eine Lichtschranke zustandekommt, welche den Antrieb des Zuförderers 13 kurzzeitig abschaltet und im übrigen veranlasst, dass der in Aufnahmestellung befindliche Aufnahmearm 28 bzw. dessen Aufnahmetasche 29 kurzzeitig zurückgezogen wird, damit die nicht zum Portionieren geeigneten Knüste in den Aufnahmeschacht 48 gelangen und über den Ausschuss-Abförderer 49 abgefördert werden können.
Es sei noch daraufhingewiesen, dass zwecks besserer Darstellung bzw. Übersichtlichkeit in Fig. 2 nicht sämtliche Teile dargestellt sind, die in Fig. 1 dargestellt sind, und umgekehrt. So sind beispielsweise in Fig. 2 die Andrückeinrichtung 22 und die Tasteinrichtung 47 fortgelassen, während in Fig. 1 bestimmte Antriebsteile fortgelassen worden sind, die in der Draufsicht gemäss Fig. 2 erkennbar sind.
Fig. 4 der Zeichnung zeigt eine Variante der Schneideinrichtung 14, welche bei der Ausgestaltung gemäss Fig. 4 mehrere Schneidelemente 23' aufweist, die in Fig. 4 in der Seitenansicht lediglich durch mit gegenseitigem Abstand zueinander angeordnete Punkte dargestellt sind. Bei den Schneidelementen 23' kann es sich um messerartige Gebilde, Schneiddrähte oder andere Schneidelemente handeln.
In Förderrichtung 21 ist dem Zuförderer 13 eine unter den Schneidelementen 23' liegende Schneidplatte 54 nachgeordnet, die aus einem harten und verschleissfesten Material mit glattpolierter Oberfläche besteht und als Widerlager für die Schneidelemente 23' bzw. das Brot 12 dient. An der etwas ballig ausgebildeten Oberseite kann die Schneidplatte 54 mit Nuten 56 versehen sein, die jeweils fluchtend unter einem Schneidelement 23' liegen, so dass sich dieses bzw. dessen Unterkante beim Absenken der Schneidelemente 23', d.h. also beim Schneiden des vorderen Endes des Brotlaibes 12, bis in die betreffende Nut 56 bewegen kann, ohne auf die Oberseite der Schneidplatte 54 aufzutreffen und dabei abzustumpfen.
Die Wirkungsweise dieser Schneideinrichtung ist mithin wie folgt:
Der Brotlaib 12 wird mit einem etwa einer Portion 11 entsprechenden Ende über den Kopf 24 des Zuförderers 13 s hinausgeführt, so dass die Unterseite des überkragenden Endes auf der Schneidplatte 54 liegt. Danach werden die Schneidelemente 23' der Schneideinrichtung 14 in Richtung des Pfeiles 57 nach unten abgesenkt und durchschneiden den Brotlaib 12, so dass gleichzeitig eine bestimmte Anzahl von io beispielsweise dreizehn Brotscheiben entsteht, die einer Portion 11 entspricht.
Handelt es sich bei den Schneidelementen 23' um Schneiddrähte od.dgl., die nach dem Schneidvorgang voll in die betreffenden Nuten 56 eintreten, so kann der Zuförderer 15 13 unmittelbar nach dem Schneidvorgang wieder um einen bestimmten Abschnitt vorwärts bewegt werden und dabei die Scheiben 10 der entstandenen Portion 11 auf die in Fig. 4 nichtdargestellte, nachgeordnete Aufnahmeeinrichtung 16 auf- bzw. in diese einschieben. Anschliessend werden die 20 Schneidelemente 23' dann wieder gegen die Richtung des Pfeils 57 nach oben bewegt, bevor der Vorgang sich wiederholt, oder aber die Schneidelemente 23' schneiden die Scheiben 10 der nächsten Portion 11 von unten her, wobei dann allerdings an der Oberseite ein Widerlager zu schaffen wäre. 25 In entsprechender Weise können die Schneidelemente 23' selbstverständlich auch parallel zueinander angeordnete Schneidmesser sein, wobei die gesamte Schneidmesserschar mithin jeweils eine Portion auf einmal schneidet.
Um auch bei einer derartig ausgebildeten Schneid-30 einrichtung eine Veränderbarkeit des Portionsgewichtes über die Scheibenstärke verwirklichen zu können, ist der gegenseitige Abstand zwischen benachbarten Schneidelementen 22' veränderbar, wobei es allerdings ausreicht, wenn dieses lediglich bei wenigen bzw. nur bei eitlem einzigen Paar von 35 Schneidelementen 23' der Fall ist.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (50)

631 053 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Herstellen von aus mehreren Scheiben bestehenden Portionen bestimmten Gewichtes aus einem schneidbaren Ausgangsprodukt, insbesondere zum Herstellen von zu verpackenden Ein-Pfund-Schnittbrot-Portionen aus Brotlaiben, mit einem bezüglich seiner Vorschubgeschwindigkeit steuerbaren Zuförderer für das Ausgangsprodukt, an dessen Kopfabschnitt eine Schneideinrichtung angeordnet ist; mit einer im Bereich der Schneideinrichtung angeordneten Aufnahmeeinrichtung zum jeweiligen Aufnehmen der Scheiben mindestens einer Portion; mit einer Wiegeeinrichtung zum jeweiligen Wägen einer Portion, mittels welcher die Vorschubgeschwindigkeit des Zuförderers zu steuern ist; und mit einem Abförderer zum Abfördern der gewogenen Portionen, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (16) in der Art eines mehrere Stationen aufweisenden Karussells ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (27) des Karussells (16) horizontal verläuft.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Karussell (16) mehrere Aufnahmearme (28) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmearme (28) des Karussells (16) mit gleicher Winkelteilung angeordnet sind.
5 bundenist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Karussell (16) vier Aufnahmearme (28) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmearme (28) an ihrem der Karussell-Drehachse (27) abgekehrten End-abschnitt jeweils eine Aufnahmetasche (29) aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetasche (29) eines Aufnahmearms (28) in dessen Aufnahmestellung im wesentlichen zur Förderrichtung (21) des Zuförderers (13) fluchtet.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (16) mindestens eine Aufnahmenadel (31) aufweist, auf welche die Scheiben (10) einer Portion (11) jeweils nach dem Schneiden aufzuschieben sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmenadel (31) ein spitzes freies Ende besitzt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Aufnahmenadeln (31) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmenadeln (31) mit gegenseitigem Horizontalabstand oder/und Vertikalabstand angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetaschen (29) jeweils einen Aufnahmeboden (33) und eine Wand (32) aufweisen, und dass an der Wand (32) mehrere mit gegenseitigem Horizontal- und Vertikalabstand angeordnete Aufnahmenadeln (31) befestigt sind, die im wesentlichen parallel zum Boden (33) der betreffenden Aufnahmetasche (29) verlaufen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmearme (28) jeweils einen Schieber (34) aufweisen.
(14) mit einem Schneidmesser (23) versehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (34) eines Aufnahmearms (28) an den Aufnahmenadeln (31) des Aufnahmearms (28) geführt ist.
15 che, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (34) eines Aufnahmearms (28) mit dem Schieber (34) des zu dem Aufnahmearm (28) fluchtenden, gegenüberliegenden Aufnahmearms (28) ver-
(16) intermittierend angetrieben ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieber (34) zueinander fluchtender Aufnahmearme (28) derart angeordnet sind, dass sich der Schieber (34) des in Aufnahmestellung befindlichen Aufnah-
lo mearms (28) in seiner radial innenliegenden Grenzstellung befindet, wenn der Schieber (34) des fluchtend gegenüberliegenden Aufnahmearms (28) sich in seiner radial aussen-liegenden Grenzstellung befindet.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü-
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördertrum des Zuförderers (13) mit dem Ausgangsprodukt (12) formschlüssig
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuförderer (13) als Stachelkettenförderer ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch ge-
20 zu verbinden ist.
21. Vorrichtimg nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Zuförderer (13) eine auf die Oberseite des Ausgangsproduktes (12) einwirkende
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückeinrichtung (22) höhenverstellbar ist.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü-
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die im wesentlichen vertikal verlaufende Schneidebene des Schneidmessers (23) unmittelbar vor dem
25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass die im wesentlichen vertikal verlaufende Schneidebene des Schneidmessers (23) tangential unmittelbar vor dem von den freien Enden der Aufnahmearme (28)
25 kennzeichnet, dass der Zuförderer (13) intermittierend angetrieben ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Aufnahmenadeln (31) des jeweils in Aufnahmestellung befindlichen Aufnahmeso arms (28) der Aufnahmeeinrichtung (16) bis unmittelbar an die Schneidebene des Schneidmessers (23) heranerstrecken.
27. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiegeeinrichtung (17) als Bandwaage ausgebildet ist.
55
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Wiegeeinrichtung (17) ein Vorlaufförderer (36) vorgeordnet ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckstation (37) des als Bandförderer aus-
60 gebildeten Vorlaufförderers (36) von der Aufnahmeeinrichtung (16) zu beschicken ist.
30. Vorrichtimg nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiegeeinrichtung (17) die gewogenen Portionen (11 bzw. 11'), jeweils auf den Abförderer
65 (18) übergibt.
30 Andrückeinrichtung (22) angeordnet ist.
31. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abförderer (18) als Bandförderer ausgebildet ist.
32. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tasteinrichtung (47) vorhanden ist, mittels welcher das Höhenniveau (H) der Oberseite des von dem Zuförderer (13) zugeführten Ausgangsproduktes (12) zu messen ist.
33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasteinrichtung (47) einen an seinem freien Ende mit einer Tastrolle versehenen Schwenkarm aufweist, dessen Schwenkwinkel selbsttätig zu messen ist.
34. Vorrichtung nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasteinrichtung (47) bei Unterschreiten eines vorgegebenen Minimalwertes (h) den Antrieb des Zuförderers (13) selbsttätig ausschaltet und nach Überschreiten des vorgegebenen Minimalwertes (h) selbsttätig (wieder) einschaltet.
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 32 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasteinrichtung (47) bei Unterschreiten eines vorgegebenen Minimalwertes (h) der Höhe (H) des Ausgangsproduktes (12) die Aufnahmetasche (29) des in Aufnahmestellung befindlichen Aufnahmearmes (28) oder den Aufnahmearm (28) selbsttätig von der Schneidebene der Schneideinrichtung (14) zurückzieht und bei Überschreiten des Minimalwertes (h) selbsttätig (wieder) in die Aufnahmestellung verschiebt.
35 che, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinrichtung
36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Aufnahmeeinrichtung (16) im Bereich der Schneideinrichtung (14) ein Aufnahmeschacht (48) zum Aufnehmen von Ausschussscheiben zu kleiner Höhe
( < h) vorhanden ist.
37. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aufnahmearm (28) oder die Aufnahmetasche (29) eines Aufnahmearms (28) aus der Aufnahmestellung in eine Nichtaufnahmestellung - ohne Schwenken des Karussells um dessen Drehachse (27) - zu verschieben ist.
38. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Kopfabschnittes (24) des Zuförderers (13) und damit im Bereich der Schneidebene ein Geber (52) angeordnet ist, mit dem das Ende eines ersten Ausgangsproduktes (12) bzw. der Anfang eines benachbarten zweiten Ausgangsproduktes (12) festzustellen und entweder der Antrieb des Zuförderers (13) kurzzeitig selbsttätig abzuschalten oder aber der in Aufnahmestellung befindliche Aufnahmearm (28) oder dessen Aufnahmetasche (29) von der Schneidebene zurückzuziehen ist.
39. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückeinrichtung (22) formschlüssig mit dem zu schneidenden und zu portionierenden Ausgangsprodukt (12) zusammenwirkt und vorzugsweise elastisch an das zu schneidende Ausgangsprodukt (12) angedrückt ist.
40. Vorrichtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückeinrichtung (22) in der Art einer Stachelkette ausgebildet ist.
40 Kopf (24) des Zuförderers (13) liegt.
41. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (16) bei einem Arbeitstakt jeweils um den zwischen zwei einander benachbarten Aufnahmearmen (28) vorhandenen Teilungswinkel um ihre Drehachse (27) gedreht wird.
42. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zähleinrichtung (38) zum Zählen der an die Aufnahmeeinrichtung (16) abgegebenen Scheiben (10) vorhanden ist.
43. Vorrichtung nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähleinrichtung (38) an der Schneideinrichtung (14) angeordnet ist.
44. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 41 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Aufnahmeein631 053
richtung (16) von der Zähleinrichtung (38) gesteuert betätigt ist.
45. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinrichtung (14) mehrere mit gegenseitigem Abstand angeordnete, parallele Schneidelemente (23') aufweist, mittels welcher gleichzeitig mehrere Scheiben (10) zu schneiden sind.
45 der Aufnahmeeinrichtung (16) beschriebenen Kreis (26)
liegt.
46. Vorrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass unter den Schneidelementen (23') ein Widerlager (54) für das zu schneidende Ausgangsprodukt (12) angeordnet ist, dessen das zu schneidende Ausgangsprodukt (12) abstützende Oberseite im wesentlichen zur Stützebene des Obertrums des Zuförderers (13) horizontal fluchtet.
47. Vorrichtung nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (54) mehrere vertikal fluchtend unter den Schneidelementen (23') angeordnete Nuten oder Schlitze (56) aufweist.
48. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 45 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinrichtung (14) so viele Schneidelemente (23') aufweist wie der Anzahl Scheiben (10) einer Portion (11 bzw. 11') entspricht.
49. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 45 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen wenigstens zwei Schneidelementen (23') veränderbar ist.
50. Vorrichtung nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen wenigstens zwei Schneidelementen (23') von der Wiegeeinrichtung (17) gesteuert veränderbar ist.
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