CH630005A5 - Device for printing on a web made of fibrous material - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bedrucken einer Bahn aus faserigem Material, welche zwei oder mehr angetriebene Druckeinrichtungen, mit Zylinderschablonen oder Rouleaux- bzw. Tiefdruck-Rollen aufweist, die je mit einer gegenüberliegenden Tragrolle zusammenwirken, und einer Zuführung für das zu bedruckende Material.
Eine derartige Vorrichtung für Schablonendruck ist z.B. aus der CH-PS 575 296 bekanntgeworden.
Beim Bedrucken faserigen Materials entsteht das Problem der Schwellung der Fasern zufolge der Feuchtigkeitsaufnahme. Die Feuchtigkeit rührt von der Farbenpaste oder -Tinte her, die in den Druckvorrichtungen dem Material zugeführt wird. Diese Schwellung verursacht eine Längenzunahme der Bahn mit dem Risiko von Faltenbildung, was selbstverständlich verhütet werden muss. Eine Lösung hierfür besteht z.B. darin, dass jede nachfolgende Druckvorrichtung zwecks Aufnahme des Längenüberschusses etwas schneller angetrieben wird. Eine solche progressive Antriebsgeschwindigkeit kann aber nicht realisiert werden, weil die auftretende Längenzunahme nicht im voraus feststeht.
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Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer einfachen, in der Praxis zweckmässigen Vorrichtung, die sich durch die Kennzeichnungen des Anspruchs 1 auszeichnet.
Durch diese Massnahmen werden die Tragrollen mit s Voreilung bezüglich der Umfangsgeschwindigkeit der Schablonen- bzw. Druckrollen mit Schlupf angetrieben. Dadurch kann eine Verlängerung der Materialbahn zwischen den aufeinanderfolgenden Druckeinrichtungen mit minimaler Bahnspannung kompensiert werden.
io Wichtig ist hierbei, dass das Drucken ohne Anwendung des üblichen Stützbandes oder einer Druckdecke, auf welcher das zu bedruckende Material meistens aufliegt, erfolgt. In der Vorrichtung gemäss der Erfindung liegt die Materialbahn ausschliesslich direkt auf den Tragrollen auf und wird 15 von diesen geführt. Zufolge der-etwas beschleunigten Fortbewegung der Materialbahn wird überdies der Vorteil einer verlängerten Lebensdauer der Zylinderschablonen erhalten, wie dies in der CH-PS 417 514 beispielsweise beschrieben ist.
Zur Vermeidung von Falten oder eines Knitterns in der 2o Materialbahn können ferner die Kontaktzonen der aufeinanderfolgenden Tragrollen mit den dazu gehörenden Druckeinrichtungen die Biegestellen einer Führungsstrecke der zu bedruckenden Materialbahn bilden, welche Strecke bezüglich der Rollen einen gebrochenen konkaven Verlaufhat. 25 Zufolge der Tatsache, dass die Bahn beim Passieren jeder Tragrolle einen kleinen Winkel (z.B. 10°) macht, entsteht eine sich immer wiederholende Ausgleichskraft in der Bahn, die auch eine fait- und knitterfreie Förderung gewährleistet.
Es ist ferner vorteilhaft die Vorrichtung mit einem Trok-30 kenkasten für die bedruckte Materialbahn zu kombinieren. Insbesondere beim Bedrucken von Papier ist eine sofortige Trocknung nach dem Bedrucken erforderlich um erste Qualität Transferpapier, Verpackungspapier, Tapetenpapier und andere Produkte, bei welchen der Träger aus einem stabilen, 35 bahnförmigen Material besteht, zu erhalten. Die Druckeinrichtungen sind vorzugsweise gemäss zwei ungefähr vertikal verlaufenden Strecken aufgestellt, wobei der Trockenkasten sich darüber befindet. Er weist eine im wesentlichen horizontale Bahnstrecke auf.
40 Zwar ist das Drucken in einer vertikalen Strecke an sich bekannt. In der vorgesehenen Kombination ist aber nur sehr wenig Aufstellbodenfläche erforderlich, wobei trotzdem ein sehr viel Raum beanspruchender Trockenkasten Anwendung finden kann.
45 Die vertikale Druckstrecke hat ebenfalls einen günstigen Einfluss bezüglich Faltenbildung in der Bahn.
Die Erfindung wird anschliessend anhand einer rein schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung mit einer Anzahl Druckeinrich-50 tungen, die eine gebogene Bahn festlegen.
Fig. 2 eine komplette Vorrichtung mit zwei vertikal aufgestellten Druckeinrichtungen in Kombination mit einem Trockenkasten.
Die Vorrichtung gemäss Fig. 1 ist mit vier angetriebenen 55 Druckeinrichtungen, ausgebildet als Zylinderschablonen 1 bis 4, versehen, die mit einer diesen Schablonen gegenüberliegenden Tragrolle 5 zusammenarbeiten. Auf der linken Seite der Zeichnung bzw. der Vorrichtung befindet sich ein Vorrat 6 des zu bedruckenden Materials. Es ist hier eine Papier-60 bahn 7. Ein Rollenpaar 8,9 dient der Speisung des Materials 7. Die Bahn 7 stützt sich direkt auf den Tragrollen 5 ab. Diese Rollen bilden mit den dazugehörenden Druckvorrichtungen 1 bis 4 die Umlenkstellen einer Führungsstrecke A der zu bedruckenden Materialbahn 7. Wie deutlich ersichtlich, 65 hat diese Strecke hinsichtlich der Schablonen 1 bis 4 und der Rollen 5 einen gebrochenen, konkaven Verlauf.
Die Tragrollen 5 sind mit einem Schlupfantrieb versehen, der ein endloses Band 10 mit einem Antrieb 11 umfasst. Das
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Band 10 läuft auf einem Teil des Umfangs einer auf jeder Tragrolle 5 befestigten Scheibe 12. Das Band 10 wird weiter entlang einer Anzahl Rollen 13 geführt. Der Antrieb 11 des endlosen Bandes 10 ist z.B. mittels eines Riemens 14 mit dem Rollenpaar 8, 9 gekuppelt.
Das zu bedruckende faserige Material 7 hat die Neigung, sich bei Befeuchtung zu strecken. Dies verursacht das Risiko von Falten- oder Knitterbildung. Um diesem Risiko vorzubeugen, sind folgende Massnahmen getroffen: Die Tragrollen 5 werden über den Schlupfantrieb 10,11 mit einer Geschwindigkeit, die 0,5-1 % grösser ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Schablonen 1 bis 4 angetrieben. Ein in der Praxis ungewandter Wert beträgt 7%o. Auch das Rollenpaar 8, 9 wird etwa schneller angetrieben als die Druckeinrichtungen 1 bis 4 und zwar ungefähr l%o bis höchstens 4%o schneller. Die Geschwindigkeit dieses Rollenpaars 8, 9 ist massgebend für die Durchlaufgeschwindigkeit der Materialbahn 7. Sie fördert die Lebensdauer der Schablonen 1 bis 4 durch die wechselnde Belastung an der Stelle des Rakels (z.B. gemäss CH-PS 417 514). Zufolge der Voreilung der Tragrollen 5 kann die etwaige Materialverlängerung in der Bahn 7 zwischen den aufeinanderfolgenden Druckeinrichtungen mit minimaler Bahnspannung aufgenommen werden. Die Tragrollen 5 arbeiten direkt mit der Unterseite der Bahn 7 zusammen. Auch die gebogene Form der Führungsstrecke A trägt zur Verbesserung bezüglich Faltenoder Knitterbildung bei, weil an der Stelle jeder Druckeinrichtung die Bahn 7 über einen kleinen Winkel entlang der dazugehörigen Tragrolle 5 geführt wird.
Fig. 2 zeigt eine komplette Druckmaschine für eine Papierbahn, in der zwei Druckstrecken AI und A2 vorgesehen sind. Diese zwei ungefähr vertikal verlaufenden Strecken sind auf beiden Seiten einer Stütze 15 aufgestellt, die sich in der Nähe der in Fig. 2 angegebenen linken Seite der Vorrichtung befindet. Auf der rechten Seite ist eine zweite Stütze 16 zum Stützen der Zuführ- und Abzugsmittel der Bahn 7 vorgesehen. Auf den zwei Stützen 15 und 16 ruht ein Trockenkasten 17 auf einer Höhe von über 2 m über der Bodenfläche 18.
Die Druckstrecke AI besteht aus vier Rouleaux- oder Tiefdruckrollen 19, während die Druckstrecke A2 gemäss Fig. 1 durch vier Zylinderschablonen 1 bis 4 gebildet wird.
Die Kombination Tiefdruck-Siebdruck ist aus der älteren CH-PS 497 980 bekannt. Dadurch wird eine Universalmaschine erhalten, mit welcher Bedruckungen jeder Art in der zweckmässigsten Weise durchgeführt werden können. Die 5 Aufstellung auf beiden Seiten der Stütze 15 macht alle Druckeinrichtungen besonders leicht zugänglich. Der Trok-kenkasten 17 bildet dafür kein Hindernis.
Die Stütze 16 ist mit einigen Rollen 20 zum Zuführen der Bahn 7, die aus dem Vorrat in einem Behälter 21 abgezogen wird, versehen. An der Unterseite des Trockenkastens 17 sind noch einige Rollen 20 angeordnet, so dass die Bahn 7 in Richtung der Strecke A2 der ersten Druckvorrichtungen 1 bis 4 geführt wird. Am Bedrucken der Bahn 7 können, ab-hängig von der Art des verlangten Endproduktes, eine oder mehrere der Druckeinrichtungen 1 bis 4 aktiv teilhaben. Nach dem Durchgang durch die Druckeinrichtungen 1 bis 4 wird die Bahn 7 über zwei am Fuss der Stütze 15 angeordnete Rollen 20 in Richtung der Druckstrecke AI geführt, 20 wobei auch eine oder mehrere Rouleaux-Rollen 19 wirksam werden können.
Nach dem Zurücklegen der Strecken A2 und AI wird die Bahn 7 dem Trockenkasten 17 zugeführt, in dem mittels eines kräftigen Stroms erwärmter Trockenluft eine Trocknung 25 der Bahn durchgeführt wird. Im Kasten 17 sind eine Anzahl Führungsrollen 22 derart aufgestellt, dass sie für die Bahn 7 eine aufwärts konvex gebogene Strecke bilden. Nach Verlassen des Trockenkastens wird die Bahn 7 entlang einer Kühlrolle 23 in der Stütze 16 geführt, um schliesslich über eine 30 Anzahl Führungsrollen 24 im Behälter 25 aufgewickelt zu werden.
In den Strecken AI und A2 sind die gleichen Bedingungen einzuhalten, wie dies bezüglich der Vorrichtung nach Fig. 1 beschrieben wurde. Oben in der Stütze 15 ist das Rol-35 lenpaar 8,9 zum richtigen Antreiben der Bahn 7 vorgesehen.
Die Vorteile der beschriebenen Vorrichtung bestehen insbesondere aus den verschiedenen Massnahmen, welche zum Aufnehmen der Dehnung, die während des Bedruckens einer faserigen Materialbahn durch Schwellung auftreten kann, 40 getroffen sind. Wichtig ist dabei der etwas schnellere Schlupfantrieb der Tragrollen 5 sowie die gebogene Form der Druck- und Trocknungsstrecke.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Bedrucken einer Bahn aus faserigem Material, welche zwei oder mehr angetriebene Druckeinrichtungen, mit Zylinderschablonen oder Rouleaux- bzw. Tiefdruck-Rollen aufweist, die je mit einer gegenüberliegenden Tragrolle zusammenwirken, und einer Zuführung für das zu bedruckende Material, dadurch gekennzeichnet, dass im Betrieb die Materialbahn (7) unmittelbar durch die Tragrollen (5) gestützt ist und dass die Tragrollen im Betrieb mittels eines Schlupfantriebes (10,11) mit einer Geschwindigkeit, die 0,5 bis 1,0% grösser ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Schablonen bzw. Druckrollen, angetrieben sind.
2. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktzonen der aufeinanderfolgenden Tragrollen (5) mit den dazu gehörenden Schablonen bzw. Druckrollen die Biegestellen einer Führungsstrecke (A) der zu bedruckenden Materialbahn bilden, welche Strecke mit Bezug auf die Schablonen bzw. Druckrollen einen gebrochenen konkaven Verlauf hat.
3. Vorrichtung gemäss Anspruch 2 in Kombination mit einem Trockenkasten für die bedruckte Materialbahn, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckeinrichtungen gemäss zwei ungefähr vertikal verlaufenden Strecken (AI und A2) aufgestellt sind und dass der Trockenkasten (17) sich darüber befindet und eine im wesentlichen horizontale Bahnstrecke aufweist.
4. Vorrichtung gemäss Anspruch 3, wobei in dem Trok-kenkasten eine Anzahl Führungsrollen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrollen (22) derartig aufgestellt sind, dass sie eine nach oben konvex ausgebogene Strecke für die zu trocknende Bahn bilden.
5. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlupfantrieb für die Tragrollen (5) ein endloses Band (10) mit einem Antrieb (11) um-fasst, welches Band auf einem Teil des Umfangs einer auf jeder Tragrolle befestigten Scheibe (12) läuft.
6. Vorrichtung gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (11) des endlosen Bandes (10) mit einem Rollenpaar (8, 9) für die Zufuhr der Materialbahn (7) derart gekuppelt ist, dass dieses Rollenpaar eine Tangential-geschwindigkeit hat, die 0,1 bis 0,4% grösser ist als die Geschwindigkeit der Schablonen bzw. Druckrollen.
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