CH629568A5 - Ladder - Google Patents
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- CH629568A5 CH629568A5 CH343678A CH343678A CH629568A5 CH 629568 A5 CH629568 A5 CH 629568A5 CH 343678 A CH343678 A CH 343678A CH 343678 A CH343678 A CH 343678A CH 629568 A5 CH629568 A5 CH 629568A5
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- E06C—LADDERS
- E06C7/00—Component parts, supporting parts, or accessories
- E06C7/08—Special construction of longitudinal members, or rungs or other treads
- E06C7/082—Connections between rungs or treads and longitudinal members
- E06C7/087—Connections between rungs or treads and longitudinal members with a connecting piece installed around the rung
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Description
Die Erfindung betrifft eine Leiter, mit zwei Holmen und in diesen Lagen angebrachten Sprossen, wobei die Holme als Hohlträger ausgebildet sind. Solche Leitern sind vom täglichen Gebrauch her in Haushalt, Werkstatt usw. bekannt.
Durch das Schweizer Patent 606 760 ist eine Leiter bekanntgeworden, die aus Kunststoff hergestellt ist, was für mancherlei Anwendungsgebiete Vorteile bringt; auch die Lagerung solcher Leitern, im Gegensatz etwa zu solchen aus Holz oder Metall, ist problemlos, da weder Verwitterung noch Korrosion zu befürchten sind.
Andererseits stellt sich wegen der im Vergleich zu Holz oder Metall geringeren Festigkeit des Kunststoffs das Problem, die Sprossen mit den Holmen so zu verankern, dass sie darin fest haften und sich nicht mit der Zeit lösen können. Wenn nämlich eine Leiter belastet wird, so ergeben sich in den Holmen im Bereich der Verbindungsstellen zur belasteten Sprosse örtlich höhere Kräfte als im Bereich der nicht belasteten Sprossen, was zu entsprechend hohen Spannungen, zu Durchbiegungen und zu Verwindungen der Holme führt. Bei Holz- und Metalleitern bleiben jedoch die dabei erzeugten Spannungen relativ gering; bei Holzleitern und auch bei Leichtmetalleitern sind die Sprossen vollwan-dige Körper, so dass sich die Spannungen wegen der relativ grossen Auflagefläche der Sprosse im Holm verteilen. Bei Kunststoffleitern, bei denen die Holme hohlwandig sind, treten jedoch selbst dann, wenn gemäss dem erwähnten Patent die Holme mit Verstärkungseinlagen versehen sind, eine örtliche Überbeanspruchung auf, die zur langsamen Ausweitung der Verbindungsstelle führt, so dass schliesslich die Sprossen nicht mehr fest in den Holmen verankert sind;
die wesentlich geringere Auflagefläche der Sprosse im Holm spielt dabei eine massgebende Rolle.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Leiter zu schaffen, welche eine bessere Kräfteverteilung gewährleistet. Damit wird vor allem die Verwendung von Kunststoff für Leitern verbessert; es können aber auch weiterhin die traditionellen Materialien verwendet werden, wobei dann dank dieser Kräfteverteilung eine materialgünstigere Dimensionierung denkbar ist.
Im weitern wird eine Leiter bezweckt, die ausserordentlich leicht, praktisch ohne Verwendung von Werkzeug, montiert werden kann.
Eine solche Leiter ist erfindungsgemäs durch die Merkmale des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Leiter, teilweise im Schnitt, im fertig montierten Zustand,
Fig. la einen gleichen Ausschnitt, aber beim Einsetzen des Einsatzstückes, das nicht mehr im Schnitt dargestellt ist,
Fig. 2 das Einsatzstück in grösserem Masstab und in perspektivischer Ansicht, und
Fig. 3 das Einsatzstück in Richtung des Pfeiles III in Fig. Ia gesehen, in einer leicht geänderten Ausführungsform.
Die Leiter ist in Fig. 1 und la mit einem Holm 1 und einer Sprosse 2 dargestellt. Der Holm 1 ist ein Hohlwandträger, der in den hier dargestellten Ausführungsbeispielen einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Die Sprossen sind durch Öffnungen 3 in den Holm 1 eingesteckt.
Bisher wurden die Kräfte und Drehmomente, die bei Belastung einer Sprosse 2 auftreten, direkt auf die die Öffnung 3 umgebende Wand 4 des Holmes 1 und von dort auf die andern Wände übertragen. Dies hatte örtliche Verwindungen und entsprechende Überbeanspruchungen zur Folge, die zur Aufweitung der Öffnung 3, zur Rissbildung und sogar zur dauernden Deformation des Holmquerschnittes führten; dieser Querschnitt konnte, namentlich wenn der Holm aus Kunststoff bestand, beträchtlich deformiert werden.
Um dies zu vermeiden, ist an jedem Ende einer Sprosse 2 ein Einsatzstück 5 aus elasitischem Material vorgesehen, dessen Form und Aussehen im wesentlichen aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich sind. Das Einsatzstück weist einen Körper 6 in Form einer quadratischen offenen Schachtel, eine Scheibe 7 und einen vom Boden 8 des Körpers 6 nach aussen abstehenden Zapfen 9 auf, der eine Verdickung 10 an seinem freien Ende trägt. Die Tiefe des Körpers 6 entspricht genau dem Innenabstand der Wand 4 des Holmes von dessen gegenüberliegenden Wand 11.
Die Seiten wände 12 des schachteiförmigen Körpers 6 sind, wie namentlich aus Fig. 2 ersichtlich, mit Schlitzen 13 versehen, die sich in unmittelbarer Nähe der Scheibe 7 befinden und sich über den grössten Teil ihrer Länge parallel zu dieser hinziehen, an ihren Enden jedoch abgewinkelt sind. Der daran angrenzende Bereich jeder Seitenwand 12 ist mit einer parallel zum entsprechenden Schlitz verlaufenden Rippe 14 versehen, die einen dreieckförmigen Querschnitt mit einer senkrecht zur Seiten wand abfallenden Flanke 15 aufweist; der Querschnitt ist am besten aus Fig. 1 ersichtlich. Die Flanken 15 weisen von der Scheibe 7 einen Abstand auf, welcher gleich der Dicke der Wand 4 des Holmes 1 ist. Die Gründe hierfür werden noch erläutert.
Während die Fig. 2 Schlitze 13 und Rippen 14 auf allen vier Seitenwänden 12 zeigt, ist in Fig. 3 eine Ausführungsform mit nur zwei Schlitzen und Rippen dargestellt, die einnander gegenüberliegen.
An zwei aneinander gegenüberliegenden Seiten wänden 12
s
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15
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30
35
40
45
50
55
60
65
3
629568
stehen Zapfen 16 gegen das Innere des schachteiförmigen nungen 19 in der Sprosse sorgen dafür, dass bei ihrem EinKörpers 6 vor. Diese Zapfen 16 weisen eine Anschrägung 17 schieben die Zapfen 16, die sich vorerst elastisch defor-auf, die so ausgeführt ist, dass die Tiefe des zylinderförmigen mieren, in diese Öffnungen einrasten. Die schon erwähnten Zapfens 16 gegen den Boden 8 hin zunimmt. uischrägungen 17 erleichtern die Deformation und damit
Die Montage des Einsatzstückes 5 ist denkbar einfach _ das Einschieben der Sprosse 2.
geht aus den Fig. 1 und 1 a hervor. Das Einsatzstück 5 wird i;: Praktische Erprobungen haben ergeben, dass eine derart die Öffnung 3 in der Wand 4 so weit eingeschoben, bis die zusammengesetzte Leiter schon ausserordentlich stabil ist
Verdickung 10 des Zapfens 9 an der Wand 11 des Holmes 1 und sich auch bei grosser Beanspruchung nicht in ihre Einzel-
anstösst. In dieser Wand befindet sich eine Öffnung 18, deren teile zerlegt, ja sich nicht einmal nennenswert deformiert. Zur
Durchmesser aber nur demjenigen des Zapfens 9 entspricht io Erhöhung der Sicherheit können jedoch der Boden 8 und die und somit kleiner als der Durchmesser der Verdickung 10 ist. gegen die Wand 4 anliegende Seite der Scheibe 7 bei Bedarf
In dieser Lage kommen die Rippen 14 in die Öffnung 3 zu mit den Wänden 4 und 11 des Holmes 1 verbunden, vorzugs-
liegen. Wegen ihres dreieckförmigen Querschnittes und weise verklebt werden. Damit ist dann auch Gewähr geboten,
wegen der Schlitze 13 können jedoch die Seitenwände beim dass die Belastungskräfte und die Drehmomente von der
Einschieben der Rippen 14, wie aus Fig. là ersichtlich, sich is Sprosse 2 einwandfrei über einen möglichst grossen Bereich nach innen durchbiegen. des Holmes 1 verteilt werden.
Durch einen weiteren kräftigen Druck wird nun das Ein- Zur Erhöhung der Elastizität können im Boden 8 noch satzstück 5 ganz eingeschoben. Dabei deformiert sich die Ver- Schlitze 20 vorgesehen sein.
dickung 10 elastisch beim Durchgang durch die Öffnung 18, Die dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen Leitern mit richtet sich aber nachher wieder auf. Ebenso schnappen nach 20 Sprossen von quadratischem Querschnitt, weshalb auch der
Durchgang durch die Öffnung 3 die Seiten wände 12 mit den Körper 6 des Einsatzstückes 5 schachteiförmig ausgebildet
Rippen 14 wieder in ihre Normallage zurück, und die Rippen ist. Sollten jedoch Sprossen von anderer Querschnittsform legen sich nun mit ihren Flanken 15 gegen die Innenseite der eingebaut werden, erhält auch der Körper 6 eine andere, ent-
Wand 4 an, während die Scheibe 7 sich gegen die Aussenseite sprechende Form. Sind die Sprossen beispielsweise kreis-
dieser Wand anlegt. Zusammen mit dem anlegen der Verdik- 2s rund, so wird der Körper 6 topfförmig ausgebildet; die kung 10, deren Abstand vom Boden 8 der Dicke der Wand 11 Rippen 14, deren Anzahl dann ebenfalls variiert werden entspricht, gegen die Aussenseite dieser Wand 11 ist somit kann, verlaufen über den Umfang des (zylindrischen) Topfes das Einsatzstück 5 gegen Verschiebung in axialer Richtung und auch die Öffnungen 3 werden rund statt quadratisch aus-
der Sprosse 2 einwandfrei verriegelt und kann nur noch geführt. Auch andere Formen sind denkbar.
durch Zerstörung aus dem Holm 1 entfernt werden. 30 Die äusserst einfache Montage, zu welcher keine Werk-
Nunmehr kann die Sprosse 2 eingesetzt werden. Sie ist im zeuge ausser allenfalls einem Hammer notwendig sind,
dargestellten Beispiel ebenfalls rechteckig (was heute meist gestattet es, die Leiter auch als Bausatz zur Selbstmontage zu der Fall ist) und ist dem Innenquerschnitt des Körpers 6 liefern, wodurch beim Transport Einsparungen an Fracht-
angepasst. Zwei diametral einander gegenüberliegende Öff- räum möglich sind.
1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Leiter, mit zwei Holmen und in diesen angebrachten Sprossen, wobei die Holme als Hohlträger ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ende jeder Sprosse (2) in einem Einsatzstück (5) aus elastischem Material gelagert ist, das sich zum grössten Teil im Innern des entsprechenden Holmes (1) befindet und sich mittels Vorsprängen (7,10,14), die eine Verschiebung des Einsatzstückes in axialer Richtung der Sprosse verhindern, gegen die entsprechenden Wände (4, 11) des Holmes (1) anlegt.
2. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück (5) aus einem der Querschnittsform der Sprosse (2) angepassten, sich im wesentlichen ganz ins Innere des Holmes eingeschobenen Körper (6) und einer einseitig an diesem angebrachten, sich ganz ausserhalb des Holmes (1) befindlichen Scheibe (7) besteht, die einen der genannten Vorsprünge bildet.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Leiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die andern Vorsprünge durch Rippen (14) an der Aussenseite des Körpers (6) sowie durch eine Verdickung (10) am Ende eines vom Körper (6) abstehenden Zapfens (9) gebildet sind.
4. Leiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rippe ( 14) einen dreieckförmigen Querschnitt aufweist, wobei die eine Seite dieses Querschnitts eine sich gegen die Innenseite der Wand (4) des Holmes (1) anlegende Flanke (15) bildet.
5. Leiter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rippe ( 14) durch einen Schlitz (13) einseitig begrenzt ist, der sich auf der die Flanke (15) bildenden Seite befindet.
6. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (6) auf seiner Innenseite wenigstens zwei einander gegenüberstehende Zapfen (16) aufweist, die in entsprechende Öffnungen (19) in der Sprosse (2) eingreifen.
Priority Applications (3)
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- 1979-03-27 FR FR7907591A patent/FR2421267A1/fr active Granted
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