CH628721A5 - Plastic pipe - Google Patents

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CH628721A5
CH628721A5 CH339578A CH339578A CH628721A5 CH 628721 A5 CH628721 A5 CH 628721A5 CH 339578 A CH339578 A CH 339578A CH 339578 A CH339578 A CH 339578A CH 628721 A5 CH628721 A5 CH 628721A5
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Juergen Graafmann
Eberhart Setzer
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Wavin Bv
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kunststoffrohr, dessen Rohrkörper vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff besteht.
Rohrteile aus Kunststoff, insbesondere aus thermoplastischem Kunststoff wie Polyvinylchlorid, finden allgemein in Abwasserabflussinstallationen in Wohnungen Anwendung.
Ein Nachteil derartiger Abflussinstallationen aus Kunststoffrohren ist ihre unbefriedigende Schalldämmung im Vergleich zu Rohren aus Eisenguss und Asbestzement, wenn Abwasser durch solche Rohrsysteme fliesst. Insbesondere scheinen die in derartigen Rohrsystemen allgemein angewandten Abzweigstücke für die Lärmbelästigung verantwortlich zu sein.
Im Hinblick darauf, dass insbesondere die Abzweigstücke in bedeutendem Masse zur Schallbelästigung beitragen, hat man versucht, durch Änderung des Standwinkels der Abzweigstücke die Schalldämmung zu verbessern. So hat man mit Abzweigstücken gearbeitet, die unter einem Winkel von 87° und 45° stehen, jedoch wiesen diese Änderungen keine messbaren Verbesserungen auf. Auch bei Anwendung von Bogenstücken mit verschiedenem Radius konnte keine Schallminderung erzielt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kunststoffrohr zu schaffen, das bei Anwendung in einer Abflussinstallation beim Fliessen von Abwasser durch ein solches Rohrsystem eine bedeutende Schallminderung ergibt.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, dass der Rohrkörper mit einer weichen schalldämmenden Schaumkunst-stoffschicht bekleidet ist, von der zumindest eine Oberfläche eine geschlossene Haut aufweist.
Bei Anwendung einer solchen schalldämmenden Schicht kann man den Lärm, der beim Fliessen wässriger Flüssigkeiten durch ein aus derartigen Rohren aufgebautes Abflusssystem auftritt, bedeutend vermindern.
Zweckmässig weist die schalldämmende Schaumkunststoffschicht auf beiden Oberflächen eine geschlossene Haut auf, während die schalldämmende Schicht vorzugsweise aus einem Integralweichpolyurethanschaum besteht.
Ein solcher Integralweichpolyurethanschaum erhält nämlich bereits bei seiner Erzeugung an beiden Seiten eine geschlossene bzw. geschlossenporige Oberflächenhaut aus Polyurethan, so dass ein solches Material direkt auf einem Rohrkörper angeordnet bzw. aufgeschäumt werden kann.
Vorteilhaft kann die schalldämmende Schicht aus weichem Schaumkunststoff einen anorganischen Füllstoff, insbesondere in einer Menge von 150 bis 250 Gew.-% des gesamten Schaums, enthalten, wodurch man besonders gute schalldämmende Eigenschaften erhält.
Der anorganische Füllstoff kann Kalziumkarbonat oder Schwerspat oder Natriumchlorid sein.
Zur Erzielung der gewünschten Schalldämmung besitzt die schalldämmende Schicht zweckmässig eine gleichmässige Stärke.
Der Aussendurchmesser der schalldämmenden Schicht ist höchstens gleich dem Aussendurchmesser einer äusseren rund-umlaufenden Erhöhung auf einem Muffenende des Rohrteils, in dem sich eine innere Rille befindet.
Hierdurch wird die Gefahr von Beschädigungen der schalldämmenden Schicht bei der Montage der Kunststoffrohrteile zur Herstellung einer Rohrleitung bedeutend vermindert, insbesondere beim Installieren solcher Kunststoffrohrteile in Gebäuden, wie Wohnungen.
Die Tatsache, dass eine beträchtliche Schalldämmung durch Verwendung eines Kunststoffrohrteils mit einer schalldämmenden Schicht aus weichem Schaumkunststoff, von der zumindest eine Oberfläche eine geschlossenporige Haut trägt, erreicht werden kann, ist überraschend, da in der Literatur einhellig die Meinung herrscht, dass nur mit offenporigem Schaum geeigneter Dicke eine genügende Schalldämmung erzielt werden kann. Die hierzu für erforderlich gehaltenen Wanddicken sind jedoch bei der Leitungsmontage nicht annehmbar. Überdies ist bei einer nachträglichen Anordnung solcher dicker Schichten aus offenporigem Schaum an der Baustelle die Einhaltung dieser Wanddicken nicht gewährleistet.
Mit Hilfe von 1 cm dicken Weichschaumschichten aus integralem Polyurethan mit 150 Gew.-% Schwerspat kann man eine Schalldämmung bis zu einem zulässigen Wert von z.B. 30 Dezibel erhalten.
Ein weiterer Vorteil eines Kunststoffrohrteils nach der Erfindung ist die geringere Gefahr von Beschädigungen durch Kerbschlagwirkung, weil die Schlagwirkung nicht direkt auf das Kunststoffrohr, sondern zunächst auf die schalldämmende Schicht ausgeübt wird.
In der Tabelle A (S. 9) sind die Ergebnisse von Messungen, die an einer Anzahl von Rohren aus Polyvinylchlorid mit einer Wanddicke von 3,2 mm und einem Aussendurchmesser von 110 mm durchgeführt wurden, wiedergegeben.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
628 721
Die Ergebnisse wurden durch Messungen in einem Schallraum mit einer Bodenoberfläche von 1,25 X 1,25 m und einer Höhe von 2,5 m erhalten. Dieser Raum war allseitig mit schalldämmendem Material verkleidet. In die Leitung wurde 27 1 Wasser pro Minute eingeführt. Gemessen wurde das vom Abwasser herrührende Fliessgeräusch mittels eines Schallpegel-messgerätes der Firma Brüel & Kjoer, Kopenhagen, Typ 2209, mit eingeschaltetem Filter A. Zusätzlich wurde das Geräusch noch auf Tonband festgehalten.
Von den Versuchsrohren seien noch folgende Einzelheiten erwähnt:
1. Rohr aus Eisenguss mit 110 mm Durchmesser ;
2. Rohr aus Polyvinylchlorid mit 110 mm Durchmesser, Wanddicke 3,2 mm, Abzweig unter 87°, mit einer 10 mm dik-ken Schicht aus Polyurethanweichschaum mit 200 Gew.-% Schwerspat;
3. Rohr aus Polyvinylchlorid, Aussendurchmesser 110 mm, Wanddicke 3,2 mm, mit Abzweig unter 87°, mit einer 10 mm dicken integralen Polyurethanweichschaumschicht;
4. Rohr aus Polyvinylchlorid, Aussendurchmesser 110 mm, Wanddicke 3,2 mm, mit einem Abzweig unter 87°, mit einer 10 mm dicken elastischen Schaumschicht mit 150 Gew.-% Schwerspat;
5. Rohr aus Polyvinylchlorid, Aussendurchmesser 110 mm, Wanddicke 3,2 mm, mit einem Abzweig unter 87°, ohne Isolierung;
6. Rohr aus Polyvinylchlorid, Aussendurchmesser 110 mm, Wanddicke 3,2 mm, mit Swept-Entry-Abzweig unter einem Winkel von 87°, ohne Isolierung;
7. Rohr aus Polyvinylchlorid, Aussendurchmesser 110 mm, Wanddicke 3,2 mm, ohne Abzweig, ohne Isolierung.
Aus den in Tabelle A aufgeführten Ergebnissen geht hervor, dass bei Anwendung von Schichten aus Weichschaum mit hohem spezifischem Gewicht eine befriedigende Lärmminderung bei relativ geringer Wandstärke erreicht wird.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in deren einziger Figur mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung anhand eines Rohrleitungssystems aus Polyvinylchlorid-Rohrteilen veranschaulicht sind.
Die Zeichnung zeigt einen Abschnitt eines Rohrleitungssystems mit einem geraden Rohrteil 1 mit einem Muffenende 2, mit dem ein 87 °-Abzweigstück 8 verbunden ist, das an seinem oberen Ende seinerseits mit einem Muffenende 2 zur Aufnahme 5 eines weiteren Rohrteils versehen ist. Der Abzweigteil 8a des Abzweigstücks 8 ist als Muffenende 2 ausgebildet, in dem das Einsteckende eines weiteren geraden Rohrteils 9 aufgenommen ist.
Das nicht mit der Muffe 2 versehene Ende bzw. Einstecken-io de des Kunststoffrohrs 1 ist in einem Muffenende 2' eines 45°-Abzweigstücks 6 mit Abzweigteil 6a aufgenommen, der seinerseits mit einem Muffenende 2" versehen ist. Das Einsteckende 7 des Abzweigstücks 6 ist in der Muffe 2 eines weiteren geraden Rohrteils 10 aufgenommen. Das untere Einsteckende des Rohr-15 teils 10 ist in der Muffe 2 eines Bogenstücks 11 mit einem Krümmungswinkel bzw. einer Bogenlänge von etwa 90° aufgenommen. Das Einsteckende des Bogenstücks 11 ist wiederum in dem Muffenende 2 eines geraden Rohrstücks 12 aufgenommen.
In den Muffenenden 2,2', 2" ist jeweils eine innere Rille 3 20 zur Aufnahme eines Dichtungsringes geformt, wobei die Rille 3 durch Verformung des Muffendes 2,2', 2" gebildet ist, so dass an der Aussenseite der Muffenenden jeweils eine rundumlaufende Erhöhung 5 vorhanden ist.
Auf der Aussenseite der Kunststoffrohrteile, d.h. der gera-25 den Rohrteile 1, 9,10,12 sowie der Abzweigstücke 6,8 und des Bogenstücks 11, befindet sich jeweils eine schalldämmende Schicht 4 aus Integralpolyurethanweichschaum mit Schwerspat in einer Menge von 200 Gew.-% bezogen auf das Schaumgewicht, wobei das Volumengewicht 800 kg/m3 beträgt. Der 30 Schaum besitzt an beiden Seiten eine geschlossenporige Polyurethanhaut. Die Dicke der schalldämmenden Schicht 4 ist im wesentlichen gleich dem Aussendurchmesser der auf den Muffenenden 2,2', 2" aussen rundumlaufenden Erhöhung 5.
Mit einer derartigen schalldämmenden Schicht wird eine 35 ausgezeichnete Schalldämmung beim Fliessen von Wasser durch die Leitung erreicht. Es kann sich empfehlen, dem Polyurethan feuerhemmende Mittel zuzugeben.
Es kann sehr vorteilhaft sein, Natriumchlorid als anorganischer Füllstoff zu verwenden, da dabei die feuerhemmende Wir-4" kung verbessert wird und die Menge des Füllstoffes im Schaum erhöht werden kann, wegen des hohen Schüttgewichts von Natriumchlorid.
Tabelle A
Isolierung
Anlage Rohr- Abzweig 87° Schaum Schwerspat Schallwerte material dB
1
Guss ja
-
34
2
PVC
ja
I.W.
200
32
3
PVC
ja
I.W.
35-36
4
PVC
ja
E.S.
150
36
5
PVC
ja
-
42-43
6
PVC
Swept-Entry
-
-
42
7
PVC
nein
-
36-37
C
1 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

628 721
1. Kunststoffrohr, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrkörper (1) mit einerweichen schalldämmenden Schaumkunststoffschicht (4) bekleidet ist, von der zumindest eine Oberfläche eine geschlossene Haut aufweist.
2. Kunststoffrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrkörper (1) aus thermoplastischem Kunststoff besteht.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Kunststoffrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schalldämmende Schaumkunststoffschicht (4) auf beiden Oberflächen eine geschlossene Haut aufweist.
4. Kunststoffrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schalldämmende Schicht aus einem Integralweichpolyurethanschaum und die Haut aus einem geschlossenporigen Polyurethan besteht.
5. Kunststoffrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schalldämmende Schicht einen anorganischen Füllstoff enthält.
6. Kunststoffrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge anorganischen Füllstoffes 150 bis 250 Gew.-% des gesamten Schaums beträgt.
7. Kunststoffrohr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der anorganische Füllstoff aus Kalziumkarbonat, Schwerspat und Natriumchlorid gewählt ist.
8. Kunststoffrohr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstoff aus Natriumchlorid besteht.
9. Kunststoffrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schalldämmende Schicht eine gleichmässige Dicke besitzt.
10. Kunststoffrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrkörper mit einem Muffenende versehen ist.
11. Kunststoffrohr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrkörper einer Nut mit einer aussen rundumlaufenden Rille versehen ist.
12. Kunststoffrohr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendurchmesser der schalldämmenden Schicht höchstens gleich dem Aussendurchmesser der aussen rundumlaufenden Rille ist.
13. Kunststoffrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schalldämmende Schicht auf dem Rohrkörper aufgeschäumt ist.
14. Kunststoff rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrkörper aus Polyvinylchlorid oder einem Po-lyolefin besteht.
15. Kunststoffrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als Verzweigungsrohr ausgebildet ist.
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