CH627699A5 - Opening device on a packaging container - Google Patents

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CH627699A5
CH627699A5 CH171478A CH171478A CH627699A5 CH 627699 A5 CH627699 A5 CH 627699A5 CH 171478 A CH171478 A CH 171478A CH 171478 A CH171478 A CH 171478A CH 627699 A5 CH627699 A5 CH 627699A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
pouring
edge
packaging container
opening
opening device
Prior art date
Application number
CH171478A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Reil
Original Assignee
Tetra Pak Dev
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Publication date
Application filed by Tetra Pak Dev filed Critical Tetra Pak Dev
Publication of CH627699A5 publication Critical patent/CH627699A5/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/06Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end-closing or contents-supporting elements formed by folding inwardly a wall extending from, and continuously around, an end of the tubular body
    • B65D5/064Rectangular containers having a body with gusset-flaps folded outwardly or adhered to the side or the top of the container
    • B65D5/065Rectangular containers having a body with gusset-flaps folded outwardly or adhered to the side or the top of the container with supplemental means facilitating the opening, e.g. tear lines, tear tabs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/70Break-in flaps, or members adapted to be torn-off, to provide pouring openings
    • B65D5/708Separate tearable flexible elements covering a discharge opening of a container, e.g. adhesive tape

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Öffnungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Flüssige Lebensmittel wie Milch, Sahne, Obstsäfte und dgl. werden jetzt gewöhnlich in zum einmaligen Gebrauch bestimmten Verpackungen verpackt. Die Verpackungen sind aus bogen- oder bahnenförmigem Schichtstoff hergestellt, der gewöhnlich eine Grundschicht aus Papier oder Schaumstoff hat, die zu beiden Seiten eine homogene Schicht aus thermoplastischem Material aufweist. Die Verpackungsbehälter werden durch Faltung des bogen- oder bahnenförmigen Verpackungsschichtstoffes geformt und durch Erwärmung und Zusammenpressung der Kantenzonen des gefalteten Verpackungsschichtstoffes kommen flüssigkeitsdichte und verhältnismässig stabile Verpackungen zustande.
Um die Entleerung des Füllgutes zu ermöglichen, werden die Verpackungen mit einer Art ÖffnungsVorrichtung ausgestattet. In einfachster Form kann die Öffnungsvorrichtung aus einer abgeschnittenen Ecke der Verpackung bestehen, gewöhnlich bedient man sich jedoch komplizierterer Öffnungsvorrichtungen, die sich ohne Inanspruchnahme von Werkzeugen öffnen lassen und ausserdem oft wiederverschlossen werden können.
Ein bekannter Verpackungsbehälter mit hauptsächlich parallelepipedischer Form, der aus einem Verpackungsschichtstoff mit Schichten aus Papier und Thermoplast hergestellt ist, weist eine Öffnungsvorrichtung der erwähnten Art auf, die an der oberen Fläche der Verpackung angebracht ist. Die Öffnungsvorrichtung besteht aus einer in der oberen Fläche des Verpackungsbehälters angebrachten Giessöffnung, die sich zur Erleichterung der Entleerung des Füllgutes an einer der Randlinien befindet, die die obere Wand von den Seitenflächen der Verpackung abgrenzen. Um das Ausgiessen des Füllgutes weterhin zu erleichtern, hat die Giessöffnung eine längliche oder ovale Form und ist so orientiert, dass die Grossachse der Giessöffnung hauptsächlich winkelrecht zur erwähnten Randlinie des Verpackungsbehälters verläuft.
Hierdurch wird das Einsaugen von Luft in den Behälter bei gleichzeitiger Entleerung des Füllgutes ermöglicht, wobei diese Luft das ausgelaufene Füllgut ersetzt und den gleichmässigen und gesammelten Füllgutauslauf sichert. Ferner weist die Öffnungsvorrichtung einen aus Kunststoff bestehenden Deckstreifen auf, der so an der Oberseite des Verpackungsbehälters angebracht ist, dass er sowohl die Giessöffnung als auch einen um diese Öffnung herumgehenden Bereich deckt. Der Deckstreifen ist flüssigkeitsdicht mit der Oberseite des Verpackungsbehälters in einer um die Giessöffnung liegenden Zone verbunden. Ferner weist der Deckstreifen ein nicht versiegeltes Ende auf, das gefaltet ist und etwas von der oberen Fläche des Verpackungsbehälters nach oben verläuft, um das Aufbrechen des Deckstreifens zu erleichtern. Wie bereits erwähnt, hat die Giessöffnung eine solche Form, dass die Entleerung des Füllgutes normalerweise in gleichmässigem und ziemlich gesammeltem Strahl erfolgen kann.
Wenn der Verpackungsbehälter ganz gefüllt ist und etwas Füllgut durch die Giessöffnung ausgegossen werden soll, zeigt es sich jedoch, dass die Neigung des Verpackungsbehälters so gering ist, dass der Strahl der Aussenseite des Verpackungsbehälters zu folgen versucht, so dass er sich spaltet und teilweise an der Seitenwand herunterläuft. Dies hängt hauptsächlich damit zusammen, dass die bei der Formung des Verpackungsbehälters durch Faltung längs einer Biegelinie geschaffene Randlinie, über welche das Füllgut rinnt, schwach abgerundet und nicht so genügend definiert ist, dass sich der Füllgutstrahl von der Aussenfläche des Verpak-kungsbehälters «löst». Zur Vermeidung dieses Problems ist vorgeschlagen worden, mit Hilfe eines separaten Materialstreifens eine markantere Giesskante zustandezubringen, der mit der Oberseite des Verpackungsbehälters in solcher Lage
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verbunden wird, dass er etwas über die ursprüngliche Randlinie des Verpackungsbehälters reicht. Hierdurch erhält man einen gut definierten Füllgutstrahl, auch wenn das Füllgut aus einem beinahe ganz vollen Verpackungsbehälter ausgegossen wird. Die separate Giesskante lässt sich jedoch in den automatischen Verpackungsmaschinen, in denen der Verpackungsbehälter hergestellt und gefüllt wird schwer hantieren, und ausserdem wird die Giesskante beim Transport des Verpackungsbehälters leicht beschädigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Behebung der Nachteile der vorstehend beschriebenen Öffnungsvorrichtung eine Öffnungsvorrichtung zu schaffen, die sich einfach und sicher herstellen lässt und gut funktioniert.
Ausserdem soll sich die Öffnungsvorrichtung in den vorhandenen Verpackungsmaschinen einfach herstellen lassen, ohne dass grössere technische oder wirtschaftliche Massnahmen erforderlich werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch die Ausbildung nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
Einer bevorzugten Ausführungsart der erfindungsgemäs-sen Öffnungsvorrichtung sind ferner die Kennzeichen gegeben worden, dass die flüssigkeitsdichte Schicht aus einer Deckschicht in Form eines separaten Streifens besteht, der an der Innenseite des Verpackungsbehältermaterials mit einer um den Schlitz verlaufenden Zone versiegelt ist.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungs-gemässen Öffnungsvorrichtung ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass die an der Innenseite des Behältermaterials angebrachte Deckschicht sowohl den Schlitz und den Bereich um diesen herum als auch die Giessöffnung deckt, wobei der in der Giessöffnung liegende Teil an der Innenseite der aufreissbaren Materialschicht versiegelt ist. Hierdurch wird die an der Innenseite des Behältermaterials angebrachte Deckschicht bei gleichzeitigem Entfernen des Abziehstreifens (pull-tab) von der Oberseite des Verpackungsbehälters durchbrochen.
Der Schlitz verläuft vorzugsweise parallel zur Randlinie, und es hat sich gezeigt, dass ein Abstand zwischen Schlitz und Randlinie von 1-5 mm eine Giesskante in geeigneter Grösse ergibt. Zur Erleichterung des Ausklappens der Giesskante zur aktiven, hauptsächlich in gleicher Ebene mit der Oberseite des Verpackungsbehälters befindlichen Lage, kann der Schlitz Endteile aufweisen, welche die Enden des Schlitzes mit der Randlinie verbinden.
Um das Ausklappen der Giesskante beim Entfernen des Abziehstreifens zu erleichtern, kann er beispielsweise durch eine verhältnismässig leicht brechbare Verbindung mit der Aussenseite der Giesskante verbunden sein. Es ist auch möglich, die Ausklappung der Giesskante dadurch zu erleichtern, dass sowohl die Giesskante als auch die obere Wand des Verpackungsbehälters mit einer solchen Materialschicht verbunden werden, die nach Ausklappen bestrebt ist, zur planen Lage zurückzugehen, zum Beispiel einem Bogen aus geeignetem, federndem Kunststoff.
Zweckmässigst bedeckt die aufzureissende Materialschicht sowohl die Giesskante als auch die Giessöffnung, und durch zweckmässige Befestigung der Materialschicht an der Aussenseite des Verpackungsbehälters wird die Giesskante in heruntergebogener Lage gehalten, wenn die Verpackung ungeöffnet ist, wodurch dafür gesorgt ist, dass die Giesskante beim Transport unbeschädigt bleibt.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Öffnungsvorrichtung wird nachstehend unter Hinweis auf die beigefügten, schematischen Zeichnungen genauer beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Verpackungsbehälter bekannter Art mit einer erfindungsgemässen Öffnungsvorrichtung und
Fig. 2 einen Teil eines Verpackungsbehälters mit einer erfindungsgemässen Öffnungsvorrichtung in vergrössertem Massstab und teilweise im Schnitt.
Der in Fig. 1 dargestellte Verpackungsbehälter hat be-5 kannte, parallelepipedische Form und ist aus einem Schichtstoff hergestellt, der eine zentrale Grundschicht aus Papier hat, die zu beiden Seiten mit homogenem, thermoplastischem Material beschichtet ist. Der Verpackungsschichtstoff kann auch Schichten aus anderem Material aufweisen, bei-io spielsweise Material mit guten Gasbarriereneigenschaften, wie Aluminiumfolie und dergleichen.
Der gezeigte Verpackungsbehälter wird hergestellt, indem eine Schichtstoffbahn unter hauptsächlich vertikal abwärtsgehender Bewegung von einer Verpackungsmaschine 15 zu einem Schlauch umgebogen wird, wonach die längsgehenden Kanten miteinander verbunden werden. Der Schlauch wird mit dem vorgesehenen Füllgut gefüllt und dann durch sukzessive Flachpressung und Querversiegelung entlang schmalen Versiegelungszonen in einzelne Verpackungskör-20 per aufgeteilt. Schliesslich erfolgt am Verpackungsbehälter eine Formungsbearbeitung, durch die er die gewünschte, parallelepipedische Form mit einer Oberseite 1, einer gegenüberliegenden, nicht gezeigten Bodenseite sowie vier Seitenflächen erhält, von denen in Fig. 1 nur die Seitenflächen 2 25 und 3 sichtbar sind. An Seitenfläche 2 sind eine der Versiegelungsnähte 4, die bei Herstellung des Verpackungsbehälters zustandekommt, sowie eine der vier Ecklaschen 5 sichtbar, die aus geometrischen Gründen bei der Formung des Verpackungsbehälters entstehen. Die gezeigte Ecklasche 30 5 ist heruntergebogen und mit der eingentlichen Seitenwand 2 verbunden.
Die erfindungsgemässe Öffnungsvorrichtung ist in Fig. 1 in geöffnetem Zustand dargestellt, und es geht deutlich daraus hervor, dass die Öffnungsvorrichtung eine hauptsäch-35 lieh ovale Giessöffnung 6, eine aufreissbare Materialschicht oder einen Deckstreifen 7, sowie eine von einer mit der Seitenwand 2 (oder eher Ecklasche 5) in gleicher Ebene befindlichen Lage ausklappbare Giesskante 8 hat. In der weiteren, eingehenderen Beschreibung der erfindungsgemässen Öff-40 nungsvorrichtung wird vor allem auf Fig. 2 hingewiesen,
in der die Öffnungsvorrichtung in starker Vergrösserung und teilweise im Schnitt in geschlossener Lage dargestellt ist.
In Fig. 2 wird ein Teil des Verpackungsbehälters gemäss Fig. 1, genauer ein Teil der Oberseite 1 des Verpackungs-45 behälters, ein Teil der einen Seitenfläche 2 des Verpackungsbehälters sowie eine zwischen diesen liegende Randlinie 9 gezeigt. In der oberen Fläche 1 des Verpackungsbehälters befindet sich wie bereits erwähnt, eine Giessöffnung 6, deren vorderes Ende nahe an der Randlinie 9 liegt (gewöhnlich 50 im Abstand von 5-10 mm). Die Giessöffnung 6 ist oval oder tropfenartig geformt und so angebracht, dass ihre längere Symmetrieachse winkelrecht zur Kantenlinie 9 liegt. Hierdurch wird das Ausgiessen des Füllgutes durch die Giessöffnung wesentlich erleichtert, da das Füllgut, wenn der Verpackungs-55 behälter beim Ausgiessen schräggehalten wird, durch den Teil der Giessöffnung 6 herausströmen kann, welcher der Randlinie 9 am nächsten liegt, wobei gleichzeitig Luft durch den gegenüberliegenden Teil der Giessöffnung in die Verpackung einströmen kann, wodurch die ausgegossene Quantität 60 Füllgut ständig mit der entsprechenden Luftmenge ersetzt wird, so dass es in der Verpackung zu keinem Vakuum und hiermit verbundenen Ausgiessproblemen in Form des sogenannten Glucksens kommt.
Wenn sich die Öffnungsvorrichtung in der in Fig. 2 ge-65 zeigten, nicht geöffneten Lage befindet, ist die Giessöffnung 6 mit einer aufbrechbaren Materialschicht 7 bedeckt. Diese ist als ein aus flexiblem Kunststoff hergestellter Deckstreifen, (gewöhnlich auch pull-tab genannt) geformt, der so an
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der Oberseite 1 des Verpackungsbehälters angebracht ist,
dass er die Giessöffnung 6 bedeckt, über die Randinie 9 und längs der Seitenfläche 2 des Verpackungsbehälters herunterreicht, wo er in kleinem Abstand unter der Randline 9 in einem freien Endteil 11 endet, der von der Seitenfläche 2 des Verpackungsbehälters etwas nach aussen gebogen ist und als Zuglasche dient, wenn der Verpackungsbehälter geöffnet werden soll. Der Deckstreifen 7 ist mit der Aussenseite des Verpackungsbehälters verbunden, und zwar teils an der Oberseite 1 des Verpackungsbehälters im Bereich 12, der sich vor der Giessöffnung 6 befindet (rechts auf der Zeichnung), und teils in einem oder mehreren Bereichen 13 an der Seitenfläche 2 des Verpackungsbehälters, wobei sich diese Bereiche unmittelbar an einer Faltlinie 14 befinden, welche die bereits erwähnte Zuglasche 11 vom restlichen Teil des Deckstreifens 7 abgrenzt. Die erwähnten Versiegelungsbereiche 12 und 13 sind durch Erwärmung und Zusammenpressen des thermoplastischen Deckstreifens und der thermoplastischen Aussenschicht des Verpackungsmaterials zustandegebracht worden. Der Versiegelungsbereich 13 hat eine sehr beschränkte Fläche und dient nur dazu, den an Seitenwand 2 anliegenden Teil von Deckstreifen 7 in der Fig. 2 dargestellten Lage festzuhalten, bevor der Verpackungsbehälter geöffnet werden soll. Die am entgegegesetzten Ende des Deckstreifens 7 liegende Versiegelungszone 12 hat eine erheblich grössere Fläche und ist nicht nur dazu vorgesehen, den Deckstreifen 7 in Anlage an der Oberseite 1 des Verpackungsbehälters zu halten, wenn der Verpackungsbehälter ungeöffnet ist, sondern dient nach Öffnung desselben auch zur Verbindung des Deckstreifens 7 mit dem Verpackungsbehälter, d.h. wenn die beiden Versiegelungszonen 13 durch Ziehen an der Zuglasche 11 aufgebrochen sind und der Deckstreifen 7, wie aus Fig. 1 ersichtlich, zur offenen Lage aufgebogen ist. Hierdurch verbleibt der Deckstreifen 7 auch nach Öffnung am Verpackungsbehälter und kann zum Wiederverschluss der Giessöffnung 6 benutzt werden.
Wie aus vorstehendem hervorgeht, hat weder die Versiegelungszone 12 noch die Versiegelungszone 13 eine dichtende Funktion. Der luft- und flüssigkeitsdichte Verschluss der Giessöffnung 6 kommt statt dessen durch eine weitere Materialschicht 15 zustande, die sich im Verpackungsbehälter befindet und in Form und Länge in grossen Teilen mit dem Deckstreifen 7 übereinstimmt. Die Materialschicht 15 ist aus thermoplastischem Material hergestellt und an der Innenseite des Verpackungsbehälters unter anderem in einer rund um die Giessöffnung 6 liegenden Zone 16 versiegelt. Um beim Entfernen des Deckstreifens 7 von der Oberseite der Verpackung eine brauchbare Giessöffnung zustandezubringen, sind der Deckstreifen 7 und die Materialschicht 15 in einer in der Giessöffnung 6 liegenden Versiegelungszone 17 miteinander verbunden. Hierdurch zerreisst der in der Giessöffnung 6 liegende Bereich der Materialschicht 15 bei Entfernen des Deckstreifens 7 hauptsächlich längs der Peripherie der Giessöffnung 6, und der Deckstreifen 7 wird so mitgerissen, dass die Giessöffnung 6 freiliegt und der Inhalt der Verpackung entleert werden kann.
Um zu verhindern, dass das Füllgut bei Entleerung der Verpackung, nachdem es die Strecke zwischen Giessöffnung 6 und Randlinie 9 an der oberen Fläche 1 des Verpackungsbehälters entlanggelaufen ist, längs der Seitenfläche 2 weiterläuft, hat die erfindungsgemässe Öffnungsvorrichtung die ausklappbare Giesskante 8 erhalten. Die Giesskante 8 wird von einem durch das Verpackungsbehältermaterial hindurchgehenden Schlitz 18 gebildet, der in der Seitenfläche 2 angebracht ist und hauptsächlich parallel und im Abstand von 1-5 mm zur Randlinie 9 angeordnet ist und im Endbereich schräg aufwärts verläuft. Sowohl der Schlitz 18 als auch dessen Endteile 19 gehen ganz durch das Verpackungsmaterial hindurch, und zur Verhinderung einer Leckage des Füllgutes durch den Schlitz ist die bereits erwähnte Materialschicht 15 an der Innenseite des Verpackungsmaterials versiegelt, und zwar nicht nur an der um die Giessöffnung 6 herumgehenden Versiegelungszone 16, sondern auch an einer weiteren Versiegelungszone 20, die teilweise mit der Versiegelungszone 16 zusammenfällt und um den Schlitz 18 herumgeht sowie diesen und die Endteile 19 vom Inneren des Verpackungsbehälters abdichtet. Hierdurch wird von der Mä-terialschicht 15 eine hinter der Giesskante liegende Tasche gebildet, in der die Materialschicht 15 und die Giesskante 8 nicht miteinander verbunden sind. Da die Tasche durch die um den Schlitz 18 reichende Versiegelungszone 20 flüssigkeitsdicht vom Inneren der Verpackimg abgeschieden ist, leckt das Füllgut nicht durch den Schlitz 18 aus, wenn sich die Giesskante 8 in der in Fig. 2 gezeigten Ausserbetrieblage befindet, oder wenn sie die in Fig. 1 dargestellte, offene Lage erreicht hat. Da das ursprünglich ebene Verpackungsmaterial eine gewisse innere Elastizität aufweist, klappt die Giesskante 8, wenn der Deckstreifen 7 entfernt wird, automatisch nach aussen aus und bildet eine vorstehende Kante. Die Giesskante 8 klappt, je nach Materialtyp, wenn sie durch Entfernung von Deckstreifen 7 freikommt, zu einer aktiven oder Betriebslage aus, in der sie sich mehr oder weniger in gleicher Ebene mit der Oberseite 1 des Verpackungsbehälters befindet. Wenn das Material des Verpackungsbehälters und damit auch der Giesskante 8 aus reinem Kunststoff hergestellt ist, das eine zentrale Schicht aus Polystyrol-Schaumstoff hat, der zu beiden Seiten eine Schicht aus homogenem Thermoplast aufweist, genügt die Elastizität des Materials, um die Giesskante 8 in ihrer aktiven Lage ganz auszuklappen, so dass sie sich nahezu vollständig in gleicher Fläche mit Oberseite 1 des Verpackungsbehälters befindet.
Bei gewissen Verpackungsmaterialarten mit schlechter Elastizität kann es notwendig sein, für Mittel zu sorgen, die das Ausklappen der Giesskante in Zusammenhang mit der Öffnung der Öffnungsvorrichtung erleichtern. Dies kann beispielsweise dadurch vorgesehen werden, dass der Deckstreifen 7 durch eine brechbare Versiegelung auch mit der Aussenseite der Giesskante 8 versiegelt wird oder dass eine Materialschicht des Typs (beispielsweise elastischer Kunststoff), die nach Biegung bestrebt ist, zu einer ebenen Lage zurückzukehren, so angebracht wird, dass sie sich über Randlinie 9 erstreckt und sowohl mit der Giesskante 8 als auch der oberen Wand 1 des Verpackungsbehälters verbunden ist.
Bei einer bekannten Öffnungsvorrichtungsart ist der Deckstreifen 7 an der Oberseite des Verpackungsbehälters in einer um die Giessöffnung herumreichenden Zone dichtend versiegelt. Hierdurch übernimmt der äussere Deckstreifen 7 die dichtende Funktion, und eine dichtende Materialschicht im Verpackungsbehälter ist nicht notwendig. Wenn eine erfindungsgemässe Giesskante mit einem solchen Verschluss der Giessöffnung kombiniert werden soll, ist es selbstverständlich zweckmässig, dass die Materialschicht 15 nur genügend gross ist, um den Schlitz 18 und seine beiden Endteile 19 zu bedecken, und um an der Innenseite des Verpak-kungsbehältermaterials mit einer um die Giesskante 8 verlaufenden Zone versiegelt werden zu können. Der Teil von Materialschicht 15, der die Giessöffnung 6 von innen abdichtet, kann also fortfallen.
Ferner ist eine weitere alternative Ausführungsart der Öffnungsvorrichtung denkbar und bei der vorstehend beschriebenen Art von Öffnungsvorrichtung besonders vorteilhaft, bei welcher der Deckstreifen 7 dichtend an der Oberseite des Verpaclcungsbehälters angesiegelt ist. Diese weitere Ausführungsart der erfindungsgemässen Verpackungsvorrichtung setzt ferner voraus, dass der mit der Öffnungsvorrichtung ausgestattete Verpackungsbehälter aus einem
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Schichtstoff mit einer zum Inneren des Verpackungsbehälters zugewandten, flüssigkeitsdichten Schicht besteht, die genügend stark und zäh ist, um ohne Beanspruchung der übrigen zum Schichtstoff gehörenden Schichten die Belastungen aushalten zu können, zu denen es während der Herstellung, Abfüllung und Handhabung des Verpackungsbehälters kommt. Bei dieser Ausführungsart wird der innere Kunststoffbelag des Verpackungsbehälters als eine dichtende Schicht vor der Giesskante und den diese formenden Schlitzen benutzt, wodurch auf die bereits beschriebene, flüssigkeitsdichte Materialschicht in Form eines separaten Materialstreifens verzichtet werden kann. Hierbei muss der innere Kunststoffbelag des Verpackungsschichtstoffes im Bereich der Giesskante 8 von den übrigen zum Schichtstoff gehörenden Materialschichten freigemacht sein, so dass diese ungehindert ausgebogen werden kann, wenn der Deckstreifen vom Verpackungsbehälter entfernt wird. Diese notwendige, unter der Giesskante 8 befindliche adhäsionsfreie Zone muss, ebenso wie beispielsweise die Giessöffnung und die die Giesskante formenden Schlitze, bereits bei der Herstellung des Schichtstoffes zustandegebracht werden, was durch Anwendung einer von mehreren Techniken zur Verhinderung der Anschichtung innerhalb gewisser Bereiche einfach erfolgen kann, beispielsweise durch Anbringung eines adhäsions-verhindernden Mittels in den erwähnten Zonen, durch Anbringung einer dem erwähnten Bereich entsprechenden Aussparung in einer der Walzen, mit der die Materialschichten zusammengepresst werden, wodurch die Zusammenpressung der Materialschichten verhindert wird, oder durch Abkühlung der Kunststoffschicht bis auf so niedrige Temperatur, dass die Adhäsion ausbleibt.
Zur weiteren Erleichterung der Schaffung der adhäsionsfreien Zone kann diese in Form eines zusammenhängenden Bereiches ausgeführt sein, der sich kontinuierlich längs der Materialbahn erstreckt, wodurch die Notwendigkeit der Anpassung der Anbringung der adhäsionsfreien Zonen an die Anbringung der bereits ausgestanzten Giesskanten fortfällt. Es hat sich herausgestellt, dass das Vorkommen einer einzigen, zusammenhängenden, adhäsionsfreien Zone für den fertigen Verpackungsbehälter nicht nachteilig ist, da der entstehende rohrförmige Raum zwischen der Belagschicht und Grundschicht bei der wiederholten Querversiegelung der schlauchförmigen Verpackungsmaterialbahn vom Inneren des Verpackungsbehälters abgedichtet wird. Die zusammenhängende, adhäsionsfreie Zone wird zweckmässig dadurch geschaffen, dass der Kunststoff während der Beschichtung kontinuierlich von einem Strom Druckluft angeblasen und gekühlt wird.
Die Herstellung der erfindungsgemässen Öffnungsvorrichtung erfolgt, indem im Verpackungsmaterial, während es noch als Bahn geformt ist, in gleichen Zwischenräumen, deren Länge der Materiallänge einer jeden Verpackung entspricht, Giessöffnung 6 und Schlitze 18 und 19 angebracht werden. Die Materialbahn hat bereits vorher ein Biegelinienmuster, um die letztliche Gestaltung der Verpackung zur parallelepipedischen Form zu erleichtern, und die Ausstanzung der Giessöffnung 6 und Schlitze 18 und 19 kann daher mit grosser Präzision, beispielsweise im Verhältnis zur Biegelinie, die die künftige Randlinie 9 markiert, durchgeführt werden. Nach der erwähnten Stanzarbeit erhält die Verpak-kungsmaterialbahn an den entsprechenden Stellen die Materialschicht 15, die nach Auftragung bis zu einer zweckentsprechenden Temperatur erwärmt und in den Zonen 16 und 20, die um die Schlitze 18 und 19 sowie Entleerungsöffnung
6 herumgehen, mit der Verpackungsmaterialbahn versiegelt wird. In den nachfolgenden Bearbeitungsstationen wird dem Verpackungsmaterial Deckstreifen 7 aufgesetzt, der von der entgegengesetzten Seite angebracht, erwärmt und in den Versiegelungszonen 12 und 13 am Verpackungsmaterial versiegelt wird. Das demgemäss mit Öffnungsvorrichtungen versehene Material wird danach in eine Verpackungsmaschine bekannten Typs vorgeschoben, in der es zu einzelnen, mit Füllgut gefüllten Verpackungen umgewandelt wird.
Um ein automatisches Ausklappen der Giesskante beim Entfernen des Deckstreifens 7 weiterhin zu fördern, ist es angebracht, die Faltlinie, durch welche die Randlinie 9 definiert ist, in dem Bereich zu unterbrechen, in dem sie an die Giesskante angrenzt, wodurch die Giesskante mit grösserer Kraft zu einer in gleicher Ebene mit der oberen Wand des Verpackungsbehälters befindlichen Lage zurückkehrt.
Vorteilhaft ist es auch, wenn im unteren Bereich der Giesskante, d.h. also in dem von den Schlitzen 18 und 19 und der Faltlinie 9 begrenzten Fläche, Verbindungsstellen, die z.B. Schweiss- oder Klebestellen sind, zwischen der abreissbaren Materialschicht 7 und der Giesskante 8 vorgesehen sind. Hierdurch wird zusätzlich zu der schon vorhandenen Eigenfederkraft des Materials eine Hochklapphilfe beim Hochreissen dieser Materialschicht 7 bzw. des Deckstreifens
7 geschaffen. In jedem Falle ist es aber zweckmässig, wenn sowohl die obere Wand 1 des Verpackungsbehälters als auch die Giesskante 8 ein Material aufweisen, das ausreichende Eigenfederkraft zum Hochklappen in die Ebene der oberen Wand 1 hat.
Durch die weitere bevorzugte Massnahme, dass nämlich die als abreissbarer Deckstreifen ausgebildete Materialschicht 7 mit thermoplastischem Material beschichtet ist und an ihrem der Giesskante 8 entgegengesetzten Ende an der oberen Wand 1 des Verpackungsbehälters unlösbar befestigt ist, wird eine besonders einfache Handhabung der Öffnungsvorrichtung gewährleistet und die Möglichkeit einer Wiederabdeckung gegeben. Der Benutzer reisst nämlich den Deckstreifen 7 hoch, dessen der Giesskante 8 gegenüberliegendes Ende z.B. in einem quer über die obere Wand 1 der Verpackung laufenden, in den Zeichnungen nicht dargestellte Siegelnaht befestigt ist. Diese Siegelnaht kann z.B. bei der Herstellung, d.h. dem Verschliessen des Verpackungsschlauches, notwendig sein, wie es bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform mit der Versiegelungsnaht 4 der Fall ist. Es versteht sich, dass eine solche, oben über die Wand 1 parallel zur Kante 9 laufende Siegelnaht sehr fest ausgebildet ist, so dass der Deckstreifen 7 mit Sicherheit nicht über diese Grenze hinaus abgerissen werden kann. Folglich bleibt beim Benutzen nach dem Öffnen der Deckstreifen 7 mit Sicherheit etwa in der in Fig. 1 gezeigten Stellung stehen und steht damit zum Wiederverschliessen der Öffnung 6 zur Verfügung. Wenn der Deckstreifen 7 bei einer bevorzugten Ausführungsform aus einer dünnen Metallfolie besteht, lässt sich das Greifende unter die etwas hochstehende (s. Fig. 1) Giesskante 8 drücken, so dass die Entleerungsöffnung 6 in staubdichter Weise wieder abgedeckt werden kann.
Die erfindungsgemässe Öffnungsvorrichtung ermöglicht die einfache und unkomplizierte Schaffung einer zweckmässigen Giesskante, die nach Öffnung der Verpackung von der Randlinie des Verpackungsbehälters absteht. In inaktiver oder Ausserbetrieblage ist die Giesskante gut geschützt und erleidet mit grosser Wahrscheinlichkeit bei der Hantierung keine Schäden. Daher funktioniert sie bei der Öffnung gut.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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1. Öffnungsvorrichtung an aus flexiblem Material hergestelltem Verpackungsbehälter, der mindestens eine in seiner oberen Wand (1) angebrachte Giessöffnung (6) hat, die sich nahe einer Randlinie (9) des Behälters befindet und mit einer abreissbaren oder hochreissbaren Materialschicht (7) bedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die an die erwähnte Randlinie (9) grenzende Behälterseitenwand (2) einen Schlitz (18) aufweist, der die Wand (2) durchbricht und etwas unterhalb der Randlinie (9) liegt sowie vom Inneren des Behälters durch eine flüssigkeitsdichte Schicht abgedichtet ist, wobei der zwischen Randlinie (9) und Schlitz (18) befindliche Materialbereich zwecks Bildung einer mit der oberen Wand (1) des Verpackungsbehälters in einer Ebene liegenden und von der Randlinie (9) vorstehenden Giesskante (8) vorklappbar ist.
2. Öffnungsvorrichtung gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flüssigkeitsdichte Schicht aus einer Deckschicht (15) in Form eines separaten Streifens besteht, der an der Innenseite des Verpackungsbehältermate-rials mit einer um den Schlitz (18) verlaufenden Zone versiegelt ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Öffnungsvorrichtung gemäss Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Innenseite des Behältermaterials angebrachte Deckschicht (15) sowohl den Schlitz (18) und den Bereich um diesen herum als auch die Giessöffnung (6) abdeckt und dass der in der Giessöffnung (6) liegende Bereich an der Innenseite der abreissbaren Materialschicht (7) versiegelt ist.
4. Öffnungsvorrichtung gemäss einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (18) parallel zur Randlinie (9) und im Abstand von 1-5 mm zu dieser verläuft.
5. Öffnungsvorrichtung gemäss einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz
(18) in Richtung zu der Randlinie (9) verlaufende Endteile
(19) aufweist.
6. Öffnungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zum Ausklappen der Giesskante (8) beim Öffnen im unteren Bereich der Giesskante (8) Verbindungsstellen zwischen der abreissbaren Materialschicht (7) und der Giesskante (8) vorgesehen sind.
7. Öffnungsvorrichtung gemäss Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die obere Wand (1) des Verpackungsbehälters als auch die Giesskante (8) ein Material aufweisen, das ausreichende Eigenfederkraft zum Hochklappen der Giesskante in die Ebene der oberen Wand (1)
hat.
8. Öffnungsvorrichtung gemäss einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die abreiss-bare Materialschicht (7) sowohl die Giesskante (8) als auch die Giessöffnung (6) bedeckt und zum Festhalten der Giesskante (8) bei geschlossener Verpackung in heruntergebogener Lage in gleicher Ebene mit der Verpackungsbehälter-seitenwand (2), in der sich der Schlitz (18) befindet, liegt.
9. Öffnungsvorrichtung gemäss einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die als hoch-reissbarer Deckstreifen ausgebildete Materialschicht (7) mit thermoplastischem Material beschichtet ist und an ihrem der Giesskante (8) entgegengesetzten Ende an der oberen Wand (1) des Verpackungsbehälters unlösbar befestigt ist.
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