CH626670A5 - Elastic bandage - Google Patents
Elastic bandage Download PDFInfo
- Publication number
- CH626670A5 CH626670A5 CH1466677A CH1466677A CH626670A5 CH 626670 A5 CH626670 A5 CH 626670A5 CH 1466677 A CH1466677 A CH 1466677A CH 1466677 A CH1466677 A CH 1466677A CH 626670 A5 CH626670 A5 CH 626670A5
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- yarns
- warp yarns
- bandage
- twist
- yarn
- Prior art date
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B21/00—Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
- D04B21/10—Open-work fabrics
- D04B21/12—Open-work fabrics characterised by thread material
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D10—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B2403/00—Details of fabric structure established in the fabric forming process
- D10B2403/03—Shape features
- D10B2403/031—Narrow fabric of constant width
- D10B2403/0311—Small thickness fabric, e.g. ribbons, tapes or straps
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D10—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B2509/00—Medical; Hygiene
- D10B2509/02—Bandages, dressings or absorbent pads
- D10B2509/028—Elastic support stockings or elastic bandages
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Of Fabric (AREA)
- Materials For Medical Uses (AREA)
- Woven Fabrics (AREA)
- Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung beruht auf der Feststellung, dass durch die Verwendung von Falschdraht-Filamentgarnen in der Kette mit einer diagonalen bzw. schlangenlinienförmigen oder gewellten Einlage aus nicht elastischen Garnen in der Querrichtung eine elastische Binde eines neuen Typs erzeugt werden kann, deren Dehnungs- und Festigkeitseigenschaften mit denjenigen von herkömmlichen elastischen Binden mit gewebter Struktur vergleichbar sind.
Unter einem «Falschdraht-Filamentgarn» wird ein texturier-tes Endlosfilamentgarn verstanden, dem durch Einführung von Kräuselungen, Schlingen, Windungen und Wellen in das Garn durch Falschdrahtzwirnen ein erhöhtes Volumen und eine erhöhte Fülle sowie eine erhöhte Dehnbarkeit verliehen worden ist. Derartige Garne werden technisch nach wohlbekannten Verfahren hergestellt; wenn das Filamentmaterial thermoplastisch ist, wie Nylon, können die Dehnbarkeit und die gekräuselte Struktur des Garnes durch eine Heissfixierstufe in dem Falschdrahtprozess verhältnismässig dauerhaft gemacht werden.
Je nach dem Drehsinn der Spindel kann das Garn im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn verdreht werden, so dass das Garn eine S-Drehung oder eine Z-Drehung erhält. Wenn man die Verdrehungen in einem textilen Flächengebilde auf den Mindestwert herabsetzen will, ist es üblich, beide Drehsinntypen zu verwenden, und zwar entweder als abwechselnde Kettgarne oder durch Dublieren eines Garnes mit dem einen Drehsinn mit einem Garn mit dem entgegengesetzten Drehsinn.
Die Erfindung bezieht sich somit auf eine elastische Binde, deren Oberfläche so beschaffen ist, dass die verschiedenen Lagen der aufgewickelten Binde aneinander haften, gekennzeichnet durch eine Gruppe von zusammengesetzten parallelen Kettgarnen, von denen jedes ein erstes Falschdraht-Filamentgarn aufweist, das zu Fransen geformt ist, wobei ein zweites Filamentgarn mit entgegengesetztem Drehsinn in die Maschen des ersten Falschdraht-Filamentgarns eingelegt ist, sowie durch eine Gruppe von nicht-elastischen Füllgarnen (12), die sich über die Oberfläche der Binde ausbreiten und in einem sich über die Breite der Binde wiederholenden Muster in die Kettgarne eingelegt sind, wobei Kettgarne das Muster begrenzen, die Füllgarne in jedem Muster in Paaren angeordnet sind und die Füllgarne der einzelnen Paare schlangenförmig verlaufen.
Es ist zu beachten, dass bei der erfindungsgemässen Binde die zu Fransen geformten Falschdrahtgarne nicht zusammengewirkt sind, um deren Neigung, bei der Dehnung schmäler zu werden, möglichst stark herabzusetzen. Vielmehr sollen die Falschdrahtgarne durch ineinandergreifende Füllgarne vom herkömmlichen nicht-elastischen Typ zusammengehalten werden, wobei die Füllgarne in später detailliert beschriebener Weise in das erwähnte Muster eingelegt sind.
Die Erfindung wird nun im einzelnen anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben; in der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine vergrösserte, vereinfacht dargestellte Ansicht eines Ausschnittes aus einer erfindungsgemässen Binde im entspannten Zustand,
Fig. 2 eine ähnliche, ebenfalls vereinfacht dargestellte Ansicht eines Teiles der Binde unter 50% Dehnung,
Fig. 3 eine stark vergrösserte Ansicht eines Falschdrahtgarnes, das in der Binde verwendet wird,
Fig. 4 ein Diagramm, das die Beziehungen zwischen den Kett- und Füllgarnen zeigt,
die Figuren 5,6,7 und 8 die Bahnen der einzelnen Füllgarne in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und Fig. 9 eine Kombination der Figuren 5, 6, 7 und 8.
Der Klarheit halber ist die komplizierte Beschaffenheit der Falschdraht-Kettgarne nur in Fig. 3 dargestellt.
5
10
IS
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Die in Fig. 1 in vereinfachter Darstellungsweise gezeigte Binde umfasst eine Gruppe von Falschdraht-Filamentkettgar-nen 10, die durch nichtelastische Füllgarne 12 miteinander verbunden sind, wobei die Füllgarne mit mindestens einem grösseren Teil der Kettenschlingen der Kettgarne verschränkt sind. Die Binde hat eine offene, poröse Struktur, deren Luftdurchlässigkeit bei 12,7 mm Luftdruck gewöhnlich über 14,2 m3/m2 beträgt, wenn sie mit einem Frazier-Luftdurchläs-sigkeitsmessgerät bestimmt wird. Diese Porosität ist zum Teil auf das geringe Gewicht der erfindungsgemässen Binden zurückzuführen, das gewöhnlich im Bereich von 68 bis 102 g/ m2 liegt, während herkömmliche elastische Binden 204 bis 408 g/m2 wiegen.
Wenn die Binde, was bevorzugt wird, ein geringes Gewicht und eine offene Bindung aufweist, wird die Neigung von Falschdraht-Einlegegarnen mit einem gegebenen Drehsinn (S oder Z), die Binde zu kräuseln, auf den Mindestwert herabgesetzt, sofern die Einlegegarne mit einem Kettenstichgarn mit entgegengesetztem Drehsinn kombiniert werden. Der einfachen Herstellung halber ist es daher wünschenswert, Kettgarne zu verwenden, die alle die gleiche zusammengesetzte Beschaffenheit haben, wobei jedes zusammengesetzte Garn entweder aus einem Kettenstichgarn mit S-Drehung und einem Einlegegarn mit Z-Drehung oder aus einem Kettenstichgarn mit Z-Drehung und einem Einlegegarn mit S-Drehung bestehen. Wenn die Binde eine dichtere Bindung aufweist, so dass sie dazu neigt, sich zu kräuseln, insbesondere in nassem Zustand, können die Kettgarne wie schematisch in Fig. 4 dargestellt angeordnet werden; in Fig. 4 ist die wirrfaserartige Beschaffenheit der Falschdrahtgarne, welche die Ketten bilden, der Klarheit halber weggelassen worden. In diesem spezifischen Falle besteht jede Kette 10 aus einem Falschdrahtgarn 10A mit Z-Drehung und einem kompensierenden Falschdrahtgarn 10B mit S-Drehung, und die zusammengesetzten Kettgarne bestehen abwechselnd aus einem kettenstichartigen Garn mit Z-Drehung, wobei ein Garn mit S-Drehung in die Schlingen der Kette eingelegt ist, und einem kettenstichartigen Garn mit S-Drehung, wobei ein Garn mit Z-Drehung in die Schlingen der Kette eingelegt ist.
Die in Fig. 1 dargestellten Füllgarne 12 liegen locker, in schräg verlaufender oder maschenartiger Anordnimg auf der Oberfläche der Binde. Dieser entspannte Zustand der Füllgarne ist wichtig, weil er es ermöglicht, dass die Elastizität der Falschdrahtgarne 10 ohne wesentliche Einschnürung oder Zusammenziehung in der Querrichtung beim Dehnen der Binde ausgenützt wird. Sehr weitgehend lässt sich der entspannte Zustand der Füllgarne durch die ungewöhnliche Weise erreichen, in der die leichten Füllgarne sich durch die Kett-garne ausbreiten, wie schematisch in den Figuren 5, 6, 7, 8 und 9 dargestellt. Die Füllgarne verlaufen nicht in gleichartiger Weise quer zu den Kettgarnen, sondern sind zum Teil in diagonaler Weise quer über einen Rapport des Musters und zum Teil in abwechselnden Richtungen quer über zahlenmässig zunehmende Gruppen von Kettgarnen angeordnet. Diese Anordnung der Füllgarne verleiht, wie gefunden wurde, der Binde einen unerwarteten Grad von Stabilität, wenn sie gedehnt wird.
Beispiel
Eine Binde wurde auf einer Häkelmaschine hergestellt, und
626 670
zwar unter Verwendung von fünf Fadenführern pro Rapport, die in einer vertikalen Ebene senkrecht zu den horizontalen Nadeln der Maschine arbeiteten, wobei sich vier der Fadenführer quer über die Breite des Flächengebildes bewegten, um Füllgarne aus versponnenem Reyon 30/1 einzuführen, während der fünfte Fadenführer verwendet wurde, um das eingelegte Falschdrahtgarn 10A oder 10B einzuführen. Das Füllgarnmuster entsprach dem in den Figuren 5, 6, 7 und 8 dargestellten, wobei jeder der Fadenführer unabhängig arbeitete. Die Falschdrahtgarne 10A und 10B waren Superloft-Nylon-Garne 70/1/17 mit Z-Drehung bzw. 70/1/17 mit S-Drehung; Superloft ist eine Markenbezeichnung für Falschdrahtgarne, die auf einer Leesona-Falschdrahtmaschine hergestellt sind. Jeder Rapport enthielt neun Kettgarne, wobei insgesamt 57 Nadeln für die Herstellung einer Binde von ca. 10 cm Breite mit 14 zusammengesetzten Kettgarnen pro 2,54 cm verwendet wurden. Das Füllgarn wurde in einem Verhältnis von 17 Schüssen pro 2,54 cm eingeführt.
Wie in Fig. 4 dargestellt, ist das Reyonfüllgarn in jedes der schlingenbildenden Kettenstich-Falschdrahtkettgarne eingelegt. Die Figuren 5, 6, 7 und 8 erläutern die besonderen Muster, in denen sich jedes der vier Füllgarne ausbreitet, so dass die in Fig. 9 dargestellte zusammengesetzte Füllgarnstruktur gebildet wird.
Die Binde, wie sie auf der Maschine gebildet wurde, wog ca. 60 g pro 0,83 m2.
Der geringe Deckfaktor der Füllgarne stellt die gekräuselte, gewellte und maschenartige Beschaffenheit der Kettgarne als eine dominierende Oberflächeneigenschaft der Binde klar heraus. Wenn die Binde überlappend auf ein Körperglied aufgebracht wird, haftet jede Lage der Binde fest an jeder benachbarten Lage, mit der sie in Berührung ist, und zwar infolge des Ineinandergreifens der Kräuselungen und Wellen der Kettgarne in der einen Lage mit den Kettgarnen in benachbarten Lagen. Die Binde gleitet und verschiebt sich daher nicht, wenn das Körperglied bei der Bewegung gebogen wird; dieser Vorteil fehlt bei herkömmlichen elastischen Binden.
Erfindungsgemässe Binden können im wesentlichen im gleichen Ausmass gedehnt werden wie herkömmliche elastische Binden; ein repräsentativer Bereich liegt zwischen 60% Dehnung unter der Einwirkung einer Kraft von 4,54 kg und 170% Dehnung unter der Einwirkung einer Kraft von 22,7 kg. Die erfindungsgemässen Binden sind nicht nur leicht und bequem zu tragen, sondern sie sind auch wegen ihrer Porosität absorptionsfähig und lassen sich leicht waschen und sterilisieren. Da sie weder Gummi noch synthetisches elastomeres Material enthalten, können sie auch in Fällen verwendet werden, in denen elastomere Garne in Berührung mit der Haut eine allergische Reaktion hervorrufen würden.
Man wird einsehen, dass die erfindungsgemässen gewirkten Binden im Gegensatz zur Herstellung von gewebten Binden auf einem schmalen Webstuhl auf einer breiten Flachbettmaschine erzeugt werden können und dass eine Vielzahl von Binden, gewünschtenfalls mit verschiedenen Breiten, in einer einzigen Maschinenoperation erzeugt werden können, wobei man ein Verbindungsgarn zwischen einzelnen Binden verwendet, das danach leicht durch eine Auftrennoperation entfernt werden kann.
3
s
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
B
2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- 626 6702PATENTANSPRÜCHE1. Elastische Binde, deren Oberfläche so beschaffen ist, dass die verschiedenen Lagen der aufgewickelten Binde aneinander haften, gekennzeichnet durch eine Gruppe von zusammengesetzten parallelen Kettgarnen (10), von denen jedes ein erstes Falschdraht-Filamentgarn aufweist, das zu Fransen geformt ist, wobei ein zweites Filamentgarn mit entgegengesetztem Drehsinn in die Maschen des ersten Falschdraht-Filamentgarns eingelegt ist, sowie durch eine Gruppe von nicht-elastischen Füllgarnen (12), die sich über die Oberfläche der Binde ausbreiten und in einem sich über die Breite der Binde wiederholenden Muster in die Kettgarne eingelegt sind, wobei Kett-garne das Muster begrenzen, die Füllgarne in jedem Muster in Paaren angeordnet sind und die Füllgarne der einzelnen Paare schlangenförmig verlaufen.
- 2. Binde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllgarne sich quer zu den Kettgarnen ausbreiten und in diese eingelegt sind, wobei ein Teil der Gruppe von Füllgarnen diagonal durch eine konstante Anzahl von Kettgarnen verläuft und jedes Füllgarn des anderen Teils in eine variierende Anzahl von Kettgarnen eingelegt ist und senkrecht dazu verläuft.
- 3. Binde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckfaktor der Füllgarne geringer als 5 ist, wenn die Binde sich unter 100% Dehnung befindet.
- 4. Binde nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettgarne abwechselnd aus zu Fransen geformten Falschdrahtgarnen mit S-Drehung, in die ein Falschdrahtgarn mit Z-Drehung eingelegt ist, sowie zu Fransen geformten Falschdrahtgarnen mit Z-Drehung, in die ein Falschdrahtgarn mit S-Drehung eingelegt ist, bestehen.Elastische Binden werden normalerweise auf einem schmalen Webstuhl gewoben, wobei die zusammenziehende und stützende Kraft durch besondere Kettgarne zur Verfügung gestellt wird.Vor langer Zeit handelte es sich dabei um überdrehte Baumwollkettgarne, aber die Verwendung von Baumwollkett-garnen ist in erheblichem Umfang durch die Verwendung von elastomeren Kettgarnen, anfänglich aus extrudiertem oder geschnittenem Gummi, neuerdings aus elastomeren künstlichen Polymerisaten, ersetzt worden. Derartige elastomere Kettgarne werden gewöhnlich mit einer Schicht aus nicht-elastomeren Filamenten umwickelt.Obgleich solche Binden beim Gebrauch wirksam sind,haben sie den Nachteil, dass sie verhältnismässig teuer sind. Sie werden einzeln auf einem schmalen Webstuhl erzeugt, wobei teure umwickelte elastomere Garne verwendet werden, und zwar mit einer vergleichsweise geringen Produktionsgeschwindigkeit, die dem Webprozess eigen ist.In einem Versuch zur Beseitigung der Nachteile von gewebten Binden wurde bereits vorgeschlagen, gewirkte elastische Binden herzustellen, die elastomere Kettgarne und sehr grobe Füllgarne enthalten, um das Einschnüren der Binden beim Dehnen zu verhindern. Derartige Binden sind verhältnismässig schwer (durchschnittlich 204 bis 408 g pro mz) und sind wegen ihrer dichten Struktur beim Tragen heiss und unbequem.Wenn sie auf ein Glied oder einen anderen Körperteil aufgebracht werden, müssen sie in der äusseren Wicklung durch Befestigungsvorrichtungen, wie gezahnte Metallklammern, festgehalten werden. Beim Tragen der Binde neigen die Lagen der Binden dazu, aneinander vorbeizugleiten und zu rutschen, was zu der unerwünschten Alternative führt, dass man sie entweder häufig entfernen und wieder aufwickeln muss oder die Binde mit einem unbequemen Spannungsgrad wickeln muss.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US74636076A | 1976-12-01 | 1976-12-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH626670A5 true CH626670A5 (en) | 1981-11-30 |
Family
ID=25000506
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1466677A CH626670A5 (en) | 1976-12-01 | 1977-11-30 | Elastic bandage |
Country Status (20)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6047855B2 (de) |
AR (1) | AR214543A1 (de) |
AT (1) | ATA861077A (de) |
AU (1) | AU512692B2 (de) |
BE (1) | BE861371A (de) |
BR (1) | BR7707979A (de) |
CH (1) | CH626670A5 (de) |
DE (1) | DE2753308A1 (de) |
DK (1) | DK535277A (de) |
ES (1) | ES464554A1 (de) |
FR (1) | FR2372920A1 (de) |
GB (1) | GB1581295A (de) |
IE (1) | IE45920B1 (de) |
IT (1) | IT1091350B (de) |
MX (1) | MX147143A (de) |
NL (1) | NL185096C (de) |
NO (1) | NO145279C (de) |
NZ (1) | NZ185521A (de) |
SE (1) | SE432050B (de) |
ZA (1) | ZA776346B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5619214U (de) * | 1979-07-19 | 1981-02-20 | ||
DE3227160C3 (de) * | 1982-07-21 | 1995-03-23 | Claas Ohg | Rollballen aus landwirtschaftlichem Halmgut |
JPS6474360A (en) * | 1987-09-16 | 1989-03-20 | Niigata Engineering Co Ltd | Piston made of tough cast iron |
DE19612546A1 (de) * | 1996-03-29 | 1997-11-20 | Steen & Co Gmbh | Bindemittel für zylindrische Ballen |
ES2190326B1 (es) * | 2001-02-26 | 2004-10-16 | Inversora En Bienes Patrimoniales, S.L. | Tejido de punto elastico de rejilla, con elasticidad en dos direcciones. |
US7176343B2 (en) | 2004-01-14 | 2007-02-13 | Ed Schlussel | Scab protecting bandage |
BRPI0907336A2 (pt) * | 2008-04-14 | 2015-07-21 | Invista Technologies Srl | "tecido elástico com estiramento na direção transversal, artigo de vestuário ou artigo de higiene descartável ou médico e método para a formação de tecidos elásticos estiráveis" |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1560926A1 (de) * | 1963-12-09 | 1969-08-28 | Buenger Bob Textil | Elastische Kettenwirkware |
DE1492434A1 (de) * | 1965-10-15 | 1969-12-04 | Ludwig Povel & Co Kg | Verbandstoff |
DE1541277B1 (de) * | 1966-12-12 | 1970-06-04 | Vittoria Cherio | Mittel zum Festhalten von Mullkissen od.dgl. |
BE759117A (nl) * | 1969-11-20 | 1971-04-30 | Klatte Ernst K | Middel voor het op zijn plaats houden van verband |
-
1977
- 1977-10-25 ZA ZA00776346A patent/ZA776346B/xx unknown
- 1977-10-26 NZ NZ185521A patent/NZ185521A/xx unknown
- 1977-10-27 AU AU30102/77A patent/AU512692B2/en not_active Ceased
- 1977-11-11 MX MX171296A patent/MX147143A/es unknown
- 1977-11-16 GB GB47718/77A patent/GB1581295A/en not_active Expired
- 1977-11-22 IE IE2363/77A patent/IE45920B1/en unknown
- 1977-11-23 NL NLAANVRAGE7712921,A patent/NL185096C/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-11-25 AR AR270125A patent/AR214543A1/es active
- 1977-11-28 SE SE7713448A patent/SE432050B/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-11-29 IT IT51994/77A patent/IT1091350B/it active
- 1977-11-29 ES ES464554A patent/ES464554A1/es not_active Expired
- 1977-11-30 FR FR7736159A patent/FR2372920A1/fr active Granted
- 1977-11-30 BR BR7707979A patent/BR7707979A/pt unknown
- 1977-11-30 DE DE19772753308 patent/DE2753308A1/de active Granted
- 1977-11-30 BE BE183072A patent/BE861371A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-11-30 NO NO774100A patent/NO145279C/no unknown
- 1977-11-30 CH CH1466677A patent/CH626670A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-12-01 AT AT0861077A patent/ATA861077A/de not_active Application Discontinuation
- 1977-12-01 JP JP52143351A patent/JPS6047855B2/ja not_active Expired
- 1977-12-01 DK DK535277A patent/DK535277A/da not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2372920B1 (de) | 1983-10-28 |
NZ185521A (en) | 1981-04-24 |
ZA776346B (en) | 1978-08-30 |
SE432050B (sv) | 1984-03-19 |
SE7713448L (sv) | 1978-06-02 |
NL185096B (nl) | 1989-08-16 |
AU512692B2 (en) | 1980-10-23 |
NL7712921A (nl) | 1978-06-05 |
FR2372920A1 (fr) | 1978-06-30 |
NO774100L (no) | 1978-06-02 |
DK535277A (da) | 1978-06-02 |
BR7707979A (pt) | 1978-07-18 |
JPS5370594A (en) | 1978-06-23 |
DE2753308C2 (de) | 1988-09-01 |
DE2753308A1 (de) | 1978-06-08 |
GB1581295A (en) | 1980-12-10 |
IE45920L (en) | 1978-06-01 |
MX147143A (es) | 1982-10-15 |
NO145279C (no) | 1982-02-17 |
NL185096C (nl) | 1990-01-16 |
ES464554A1 (es) | 1978-09-01 |
NO145279B (no) | 1981-11-09 |
AU3010277A (en) | 1979-05-03 |
BE861371A (fr) | 1978-03-16 |
IT1091350B (it) | 1985-07-06 |
IE45920B1 (en) | 1982-12-29 |
AR214543A1 (es) | 1979-06-29 |
ATA861077A (de) | 1981-07-15 |
JPS6047855B2 (ja) | 1985-10-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2741826C3 (de) | Dauerelastische Binde | |
DE3203028C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Maschenware | |
DE3215825A1 (de) | Papiermaschinenfilz mit verschieden schmelzenden faeden und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1066984B (de) | Mit Aussparungen versehenes, ebenes Flächengebilde aus an den Kreuzungspunkten verklebten regenerierten, vollsynthetischen oder Glas-Längsund Querfäden | |
DE1585110C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines begrenzt dehnbaren Textilerzeugnisses | |
DE2640949B2 (de) | Garniturband für Zigarettenherstellungsmaschinen | |
DE3014040C2 (de) | Elastisches Drehergewebe | |
DE69414381T2 (de) | Orthopädische versteifende bandage | |
DE3001147C2 (de) | ||
DE3126660C2 (de) | ||
CH626670A5 (en) | Elastic bandage | |
DE2607255C2 (de) | Überzug für eine lithographische Feuchtwalze | |
DE60219599T2 (de) | Doppeltseitiger dreidimensionaler stoff | |
DE2925165A1 (de) | In allen richtungen elastische bandage, insbesondere zum zusammenhalten, und verfahren zur herstellung einer solchen bandage | |
DE7800948U1 (de) | Verbundmaschenbahn | |
WO1995006149A1 (de) | Elastisches band, insbesondere polsterband | |
DE2511505C3 (de) | Nahtband und Verfahren zu seiner Herstellung | |
AT390453B (de) | Gewebte textilware, insbesondere teppichware | |
DE2302152A1 (de) | Textilersatzstoff und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2537516A1 (de) | Klebeband | |
DE2656042C2 (de) | Gewirkter, für die Herstellung geschnittener Verbände vorgesehener Wundverbandstoff | |
DE2231335C3 (de) | Hochelastisches, gestricktes, garnförmiges Gebilde und Verfahren zur Herstellung eines solchen Gebildes | |
EP0180714A1 (de) | Stoffbahn und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE102016000095B4 (de) | Textiles Flächengebilde sowie Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE516402C (de) | Mit elastischen Bindemitteln impraegnierte und unter Druck in die gewuenschte Querschnittsform gepresste Fuellschnur |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |