CH626449A5 - - Google Patents

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CH626449A5
CH626449A5 CH1139477A CH1139477A CH626449A5 CH 626449 A5 CH626449 A5 CH 626449A5 CH 1139477 A CH1139477 A CH 1139477A CH 1139477 A CH1139477 A CH 1139477A CH 626449 A5 CH626449 A5 CH 626449A5
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CH
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pipette
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electromagnet
sample
plate
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CH1139477A
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Dieter Dr Ing Jaenchen
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Camag Chemie
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    • G01N27/44704Details; Accessories
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    • GPHYSICS
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Description

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PATENTANSPRÜCHE vom Gerät zu trennen sein muss, geschieht bei diesem Gerät
1. Vorrichtung zum Auftragen von flüssigen Proben auf Flä- u.a. durch Magnethaftung.
chen, insbesondere auf die bei der Dünnschicht-Chromatogra- Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Auf-phie und vergleichbaren Techniken verwendete Trennschicht, tragen von flüssigen Proben auf Flächen zu schaffen, die von bestehend aus einer geführten, mit einstellbarem Auflagedruck 5 den geschilderten Mängeln frei ist und einen schnellen und auf die Fläche aufsetzbaren und wieder von ihr zu entfernenden, gleichmässigen, z.B. punkt- oder strichweisen Probenauftrag die Probe enthaltenden Pipette, gekennzeichnet durch einen ohne Beschädigung der den Auftrag aufnehmenden Räche erElektromagneten (5), dessen Magnetfeld in seiner Stärke so möglicht.
einstellbar ist, dass es die vertikal frei bewegliche Pipette (7) Erfindungsgemäss hat die Vorrichtung zu diesem Zweck ei-
von der Fläche (1) abhebt, sie gegenüber der Räche (1) schwe- io nen Elektromagneten, dessen Magnetfeld in seiner Stärke so bend in der gewünschten Höhe in Stellung hält oder unter einstellbar ist, dass es die vertikal frei bewegliche Pipette von
Schwerkrafteinfluss sie auf die Räche (1) aufsetzen lässt. der Räche abhebt, sie gegenüber der Fläche schwebend in der
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, gewünschten Höhe in Stellung hält oder unter Schwerkraftein-dass der Elektromagnet (5) und der Träger der Räche (1) rela- fluss sich auf die Fläche aufsetzen lässt.
tiv zueinander waagerecht verstellbar sind. 15 ^ , , - . . , , . , . . „
, ,, . .. u a U1J1JJ , , Durch zweckmassigerweise elektrische, gegebenenfalls
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- . , „ , ^ p .
. , ^ ^ ^ , elektronische Schaltmassnahmen ist es möglich, das Entleeren zeichnet, dass die Rache (1) auf einem Drehteller (22) angeord- , „ . ,, • * , >, , + „
j j T-i i \ ... j. , der Kapillarpipette in Intervalle aufzuteilen, indem die Pipette net und der Elektromagnet (5) gegenüber diesem radial ver- , . _f. . , . , , r ,
stellbar ist nach einer Teilentleerung jedesmal wieder von der Flache abge-
A ,, , . , . .a 0 , hoben wird. Auf diese Weise ist es möglich, den Probenauftra-
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn- 20 „ . ,, . , . , , . . . . _ ^
. , , , . , ... - , T , , gefleck kleiner zu halten als das bei einer einzigen Gesamtent-
zeichnet durch eine zweckmassig elektrisch oder elektronisch f , ^ j r- n ■
gesteuerte Speisung des Elektromagneten (5), die eine taktmäs- Gerung der Pipette der Fall ist.
sige Absenkung und Anhebung der Pipette (7) bewirkt. Ferner ist es möglich, das Trennmedium, z.B. die Dünn-
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, schicht-Platte, während des Auslaufens relativ zur Pipette hori-dadurch gekennzeichnet, dass der Speisekreis des Elektroma- 25 zontal zu bewegen, wodurch ein Probenstrich entsteht. Die ein-gneten (5) einen Tastschalter (13), parallel zu diesem einen stellbare Auflagekraft der Pipette wirkt sich dabei günstig aus. regelbaren Widerstand (15) und parallel zu der Wicklung des Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigt die Elektromagneten (5) einen Kondensator (14) aufweist. Zeichnung, und zwar sind:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Vor-
30 richtung zur Dünnschicht-Chromatographie mit Teilen in
Schnittdarstellung und mit dem zugehörigen Schaltschema.
Bei der Dünnschicht-Chromatographie, der Papierchroma- Fig. 2 ein Grundriss der Vorrichtung nach Fig. 1,
tographie, der Elektrophorese und vergleichbaren analytischen Fig. 3 eine Seitenansicht des Trägers der Chromatographie-
Trennmethoden besteht die Notwendigkeit, Lösungen der zu platte mit Teilen im Schnitt bei einer anderen Ausführungsform trennenden Stoffe, Proben genannt, auf die Trennschicht aufzu- 35 ^ Erfindung und bringen. Meist geschieht das Auftragen der Proben punktförmig, jedoch ist es in bestimmten Fällen zweckmässig, die Proben Fig. 4 ein Grundriss der Vorrichtung nach Fig. 3.
in Form von Strichen aufzutragen. Bei der Vorrichtung nach Fig. 1 liegt das Trennmedium, hier
Das Auftragen der Proben erfolgt in der Regel mittels Pi- eine Dünnschicht-Chromatographieplatte 1 auf dem Geräteun-petten oder Dosierspritzen, doch werden mitunter auch kompli- 40 terteil 2. An einem seitlich verschiebbaren Arm 3 ist ein in ziert aufgebaute Auftragevorrichtungen verwendet. Eine beson- einem Gehäuse 4 angeordneter Elektromagnet 5 aufgehängt, ders häufig benutzte Auftragungsart besteht darin, dass eine Dieser ist so ausgeführt, dass das Magnetfeld in der hohlen Ach-
Kapillarpipette mit ihrer Mündung direkt auf die Trennschicht se des Spulenkörpers gebildet wird. Der axiale Innenraum der aufgesetzt wird. Durch den Kontakt zwischen der Rüssigkeits- Magnetspule ist mit einem Material ausgekleidet, dessen Ober-säule in der Kapillarpipette und der saugfähigen Schicht wird 45 fläche eine gute Gleitfähigkeit hat, wie z.B. Polytetrafluoräthy-das Entleeren der Pipette in Gang gebracht, das sich dann so len, Glas o.dgl. Diese Auskleidung 6 ist nach oben trichterför-lange fortsetzt, bis entweder das gesamte Volumen von der mig erweitert, um das Einführen der Kapillarpipette 7 zu er
Schicht aufgesaugt ist oder der Kontakt zwischen Schicht und leichtern. In einer für die Hochleistungs-Dünnschicht-Chroma-Pipettenmündung unterbrochen wird. tographie bevorzugten Ausführungsform hat die Kapillarpipette so eine kapillar ausgebildete Metallspitze, z.B. ein Röhrchen aus
Nachteile dieser Probenauftragung bestehen darin, dass sich Platin-Iridium, Edelstahl o.dgl., 8. Auf ihrem Schaft ist die Pi-bei Schichten aus körnigem Material die Pipettenmündung ver- pette mit einem zylindrischen Eisenkörper 9 versehen. Mittels stopfen kann, dass die Schicht beschädigt wird, dass infolge der- einer geeigneten Schaltung kann das Magnetfeld des Elektro-artiger Beschädigung Probenverluste eintreten können und dass magneten so eingestellt werden, dass der vertikal frei bewegli-die Auslaufgeschwindigkeit der Pipette vom Auflagedruck ab- 55 che Eisenkörper 9 die Pipette 7 gegenüber der Platte 1 entwe-hängig sein kann, was wiederum eine Reihe von Folgenachteilen der frei schwebend in der gewünschten Höhenlage hält oder die ergibt. Alle diese Nachteile wirken sich umso stärker aus, je Pipette 7 von der Platte 1 abhebt oder sie unter dem Einfluss kleiner das aufzutragende Probenvolumen ist. Besonders kri- der Schwerkraft auf die Platte 1 aufsetzen lässt, und zwar jeweils tisch ist das Auftragen von Mengen in der Grössenordnung eini- mit der gewählten Geschwindigkeit. Eine solche Schaltung ist in ger bis einiger hundert Nanoliter Probenflüssigkeit, wie es in der 60 Fig. 1 schematisch dargestellt und enthält folgende Teile: Hochleistungs-Dünnschicht-Chromatographie (HPDC) erfor- An das Netz ist über einen Schalter 11 die Primärwicklung derlich ist. eines Transformators 12 angeschlossen, dessen Sekundärwick-
Es wurde zur Vermeidung dieser Nachteile schon ein Gerät lung über einen Stromkreis mit einem Tastschalter 13 und ei-vorgeschlagen, bei dem die Führung der Kapillarpipette über nem Gleichrichter die Wicklung des Elektromagneten 5 speist, eine gewichtsentlastende Wippe geschieht, bei der der Auflage- 65 wenn der Tastschalter 13 geschlossen wird. Der Elektromagnet druck ähnlich wie bei einem Schallplatten-Tonarm durch Ver- 5 ist so bemessen, dass er bei geschlossenem Stromkreis den Schiebung eines Gegengewichtes auf einem Hebelarm einge- Eisenkörper 9 mit der Pipette 7 frei schwebend in der gestellt werden kann. Die Fixierung der Kapillarpipette, die leicht wünschten Höhe über der Platte halten kann.
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Parallel zu der Wicklung des Elektromagneten liegt ein gangslage zurückbefördert. Die Pipette wird entnommen, und
Kondensator 14 und parallel zu dem Tastschalter 13 ein regel- es kann der nächste Probenauftragevorgang erfolgen.
barer Widerstand 15. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, können durch Verschiebung des
Arms mehrere Proben aufgereiht in einer Linie aufgetragen
Die Vorrichtung wird in folgender Weise benutzt: « werden, wie es zur normalen linearen chromatographischen
Nach Auflegen der DC-Platte 1 auf den Träger 2 und Ein- Entwicklung erforderlich ist.
schalten des Hauptschalters 11 wird die Kapillarpipette 7 aus- Bei der Ausführung nach den Fig. 3 und 4 können Proben serhalb der Vorrichtung gefüllt. Sie wird dann in die oben trich- als Zirkularchromatogramm aufgetragen werden.
terförmig erweiterte Wicklungsbekleidung 6 eingeführt und los- Der Geräteunterteil 21 ist hier mit einem Drehteller 22 ausgelassen. Das bei geschlossenem Tastschalter 13 erzeugte Ma- io gestattet, dessen Oberteil 23 so ausgebildet ist, dass darin eine gnetfeld hält die Kapillarpipette im Abstand von einigen Milli- standardisierte Plattenhaltevorrichtung 24 genügend spielfrei metern frei schwebend über der Schicht. Wird der Tastschalter aufgenommen werden kann. In dieser Plattenhaltevorrichtung, 13 geöffnet, so verschwindet das Magnetfeld des Elektromagne- z.B. derjenigen einer CAMAG U-Kammer, befindet sich die ten und die Pipette setzt mit ihrer Spitze 8 auf die Platte 1 auf, HP-Dünnschicht-Chromatographieplatte 25. Der Probenauf-wodurch die Probe aufgetragen wird. Beim erneuten Schliessen 15 tragevorgang ist der gleiche wie zuvor beschrieben. Der die Pi-des Tastschalters 13 wird der Eisenkörper 9 mit der Pipette pette tragende Elektromagnet befindet sich gegenüber dem wieder in die Schwebestellung angehoben. Durch geeignete Be- Drehteller in veränderlicher exzentrischer Stellung, er ist also messung der Kapazität des Kondensators 14 und entsprechende gegenüber dem Drehteller radial verstellbar.
Einstellung des Widerstandes 15 wird die Absenkbewegung Im übrigen können zweckmässige Ausführungsformen der nach Wunsch und Erfordernis abgebremst. Durch den Kontakt 20 erfindungsgemässen Vorrichtung mechanische bzw. elektrische der Pipettenspitze mit der Schicht entleert sich die Pipette ganz Mittel aufweisen, die den Lateralvorschub des Haltearmes 3
oder teilweise. Ist dies erfolgt, so wird der Tastschalter losgelas- sowie des Drehtellers 22 rastbar gestalten, eine Lateral- oder sen und dadurch geschlossen. Das Magnetfeld baut sich wieder Drehbewegung mechanisieren oder die Betätigung des Elektro-
auf und die Pipette wird, wie schon beschrieben, in ihre Aus- magneten automatisieren.
C
2 Blatt Zeichnungen
CH1139477A 1976-09-23 1977-09-19 CH626449A5 (de)

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