DE7330354U - Mit der hand zu haltende pipette - Google Patents

Mit der hand zu haltende pipette

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DE7330354U
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    • B01L3/021Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids
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Description

PATENTANWÄLTE" " DR. CLAUS REINLÄNDER DIPL.-ING. KLAUS BERNHARDT
D-8 München 60 · Orlhstraße 12 · Telefon Ü32024/5
Telex 5212744 · Telegramme Interpaient
1 0. Sep, 1976
01 J4 D
OXFOED LABORATORIES INC. Poster City, CaI., USA
Mit der Hand zu haltende Pipette
Priorität: 21. August 1972 - USA - Ser. No. 282 521
Die Erfindung betrifft eine mit der Hand zu haltende Pipette, bestehend aus einem langgestreckten, tonnenförmigen Griffrohr, das einen Innenzylinder und eine äußere Halterung fiL-Aufsteckgefäße aufweist, die eine Verbindung des Innenzylinders mit dem Inneren des Aufsteckgefäßes enthält, einem im Innenzylinder verschiebbaren Kolben, einer diesen in Richtung gegen einen ersten Anschlag drängenden Feder, einem den Kolbenweg in der Gegenrichtung begrenzenden Endanschlag, einem diesem vorgelagerten, überwindbaren Anschlag und einer im oberen Abschluß des Griffrohrs geführten Kolbenstange, die einen durch einen Schlitz im Griffrohr zugänglichen Kragen
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trägt, der mit dem ersten Anschlag zusammenwirkt (US-PS 3 4-94- 201).]
Bei dieser bekannten Pipette war das Pipettiervolumen fest vorgegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Pipettiervolumen dieser bekannten Pipette einstellbar zu machen, und diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kragen oder der erste Anschlag gegenüber dem ihn tragenden Bauteil verschiebbar ist und in jeder Stellung auf diesem festklemmbar ist.
Einstellbare Anschläge für Pipetten und dergl., auch in Form von einstellbaren, verschiebbaren und feststellbaren Anschlägen, sind bekannt (DOS 19 52 77^; DL-PS 73 171; US-PS 2 705 4-94·)· Keine dieser bekannten Einstellmöglichkeiten erlaubt es jedoch, das Pipettiervolumen exakt zu kalibrieren, wie dab beim Gegenstand der Erfindung möglich ist. Dadurch, daß bei der eingangs 3.1s bekannt vorausgesetzten Pipette sin Sndsnschls"1 und. sin überwindbarer Anschlag vorgesehen sind, die mit einem Gegenanschlag zusammenwirken, kann, je nach konstruktiver Ausgestaltung, zwischen diesen Gegenanschlag und den überwindbaren Anschlag, bzw. den Endanschlag, ein Kalibrierblock eingesetzt v/erden, und in dieser, durch den Kalibrierblock exakt definierten Stellung kann der Kragen bzw. der erste Anschlag festgeklemmt werden. Durch eine solche Möglichkeit wird auch bei einer einstellbaren Pipette die gleiche Genauigkeit wie bei einer für ein einziges Festvolumen gedachten Pipette erreicht, was bei den bekannten einstellbaren Pipetten nicht möglich ist.
Bei den bekannten Einstellinöglichkeiten waren Skalen vorgesehen; diese befanden sich jedoch auf Teilen, die gegenüber der eigentlichen Kolbenbewegung eine mehr oder weniger große Einbautoleranz hatten. Wenn also die Pipette nicht sehr präzise gefertigt wurde, war die Einstellskala mit einem systematischen
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Fehler behaftet. Soll statt mit sehr exakten Kalibrierblöcken mit einer solchen Einstellskala gearbeitet werden, läßt sich beim Gegenstand der Erfindung eine wesentlich größere Genauig keit als bei allen bekannten Einstellungen dadurch erreichen, daß die Kölucueteuige auf einer- »site sins Skala trägt, die auf den zum überwindbaren Anschlag gehörenden Gegenanschlag als Anzeigemarke abgestimmt ist. Bei einer solchen Ausbildung bezieht sich die Einstellskala unmittelbar auf den für den Kolbenweg maßgeblichen Anschlag, und befindet sich auf einem Bauteil, das exakt die Kolbenbewegung ausführt. Irgendwelche Montagefehler können deshalb keine Holle spielen.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden; es zeigen:
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Fig. 1 allgemein die Verwendung einer mit der Hand zu haltenden Pipette gemäß der Erfindung;
Fig. 2 im Querschnitt eine erfindungsgemäße Pipette;
Fig. 3 die Pipette gemäß Fig. 2 bei einer anderen Stellung der Kolbenstange und des Kolbens;
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie 4—4 in Fig. 2;
Fig. 5 in einer Außenansicht den oberen Teil der Pipette gemäß den Figuren 2 und 3» und
Fig. 6 im Querschnitt eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pipette.
Fig. 1 erläutert ein Verfahren zum Gebrauch der erfindungsgemaßen Fipe&te 11. Zunächst wire eine zum wegwerfen nach dem Gebrauch bestimmte Spitze 13 au^ Kunststoff reibungsschlüssig auf ein mit einer engen Bohrung versehenes Rohrstück 15 aus nichtrostendem Stahl aufgesetzt, das am einen Ende der Pipette 11 angeordnet ist. Danach wird ein am freien Ende einer Kolbenstange 19 angeordneter Knopf 17 von dem Benutzer mit dem Daumen heruntergedrückt, bis ein erster Anschlag 21 an einer Stirnfläche 23 der Pipette angreift. Jetzt befindet sich ein in Fig. 1 nicht gezeigter Kolben, der an dem entgegengesetzten Ende der Kolbenstange 19 angebracht ist, in einer vorherbestimmten, geeichten Stellung. Dann wird die Spitze teilweise in eine Flüssigkeit getaucht, die sich in einem Gefäß 25 befindet, und wird die Kolbenstange 19 freigegeben, so daß sie sich unter der Wirkung einer in der Pipette 11 angeordneten, elastischen Einrichtung langsam in ihre Ruhestellung zurückbewegen kann. Dadurch wird in die Spitze 13 ein Flüssigkeitsvolumen a gesaugt, das mit dem von dem Kolben
in der Pipette 11 verdrängten Strömungsmittelvolumen in einer Beziehung steht. Die Ruhestellung des Kolbens wird durch eine Volumeneinsteileinrichtung 27 bestimmt, mit der das bei einer Betätigung der Pipette in die Spitze 13 angesaugte Flüssigkeit sYoiijnien eingestellt werden k
Danach wird die mit der Spitze versehene und Flüssigkeit enthaltende Pipette über einen zweiten Behälter 29 gebracht, in den Flüssigkeit aus der Spitze 13 abgegeben werden soll. Hit Hilfe des Knopfes 17 wird die Kolbenstange 19 von dem Benutzer erneut mit dem Daumen heruntergedrückt, bis der Anschlag 21 an der Stirnfläche 23 der Pipette angreift. Zum Entfernen von an der öffnung der zum Wegwerfen nach dem Gebrauch bestimmten Spitze 13 anhaftender Flüssigkeit wird bei der Abgabe der Flüssigkeit dem Kolben in der Pipette 11 eine zusätzliche Überschußbewegung erteilt. Zu diesem Zweck wird die Kolbenstange in einer von einer Fingeranlage 31 wegführenden Richtung gegenüber der Pipette 11 seitwärts bewegt, so daß der formschlüssig wirkende Anschlag 21 ausgerückt wird. Jetzt kann die Kolbenstange 19 bewegt werden, bis ein zweiter Anschlag an der Stirnfläche 23 der Pipette 11 angreift.
Die im oberen Teil der Fig. 1 ersichtlichen Pfeile zeigen die verschiedenen Phasen der Bewegung des Knopfes 17 bei der Abgabe von Flüssigkeit aus der Spitze 13 der Pipette. Der Knopf wird zunächst über die durch den Pfeil 35 dargestellte Strecke heruntergedrückt, bis der Anschlag 21 formschlüssig an der Stirnfläche 23 angreift. Jetzt befindet sich der Kolben in der Pipette 11 wieder in derselben Stellung vie vor der Entnahme der Flüssigkeit aus dem Gefäß 25. Zum Bewegen des Kolbens in eine Überschußstellung wird der Knopf 17 im Sinne des Pfeils 37 seitwärts bewegt, so daß der erste Anschlag 21 ausgerückt wird und in die Pipette 11 hineinbewegt werden kann. Dann wird der Knopf 17 über eine zusätzliche Strecke bewegt,
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die durch den Pfeil 39 dargestellt ist, so daß dem .Kolben in der Pipette 11 eine Überschußbewegung erteilt wird.
In den Figuren 2-5 ist die Ausbildung einer für diese Flüssigkeitsübertragung geeigneten Pipette 11 genauer dargestellt. Der Mantel der Pipette wird von einem allgemein zylindrischen, langgestreckten Griffrohr gebildet. Dieses besitzt einen Oberteil 4-1 und einen Unterteil 43, die derart miteinander verschraubt sind, daß das Innere der Pipette zum Reinigen oder zum Auswechseln von Teilen zugänglich gemacht werden kann. In dem Unterteil 43 ist eine zylindrische Glashülse 45 angeordnet, die eine Kolbenkammer 47 bildet. Infolge der Verwendung der Glashülse 45 kann die Verdrängung des Strömungsmittels in der Kolbenkammer 47 mit einer Genauigkeit bestimmt werden, die für die Übertragung eines genau bestimmten Flüssigkeitsvolumens erforderlich ist. An dem unteren Ende der Kolbenstange 19 ist ein sich mit ihr bewegender Kolben 49 aus nichtrostendem Stahl starr befestigt. Der Kolben 49 ist von einem Dichtungsring 51 in Form eines O-Ringes umgeben.
In dem Griffrohr ist ein Zwischenboden 55 angeordnet, durch den hindurch sich die Kolbenstange 19 bewegen kann und an dem das eine Ende einer aus nichtrostendem Stahl bestehenden, vorgespannten Druckfeder 55 angreift. Das entgegengesetzte Ende der Druckfeder 55 greift an einem Bund 57 an» der auf geeignete Weise starr mit der Kolbenstange 19 verbunden ist. Die Feder trachtet, die Kolbenstange und mit ihr den Kolben 49 aufwärts in ihre Ruhestellung zu bewegen, die mit Hilfe der Volumeneinst ellanordnuiig 27 eingestellt wird.
Die Volumeneinstellanordnung 27 besitzt einen Anschlag 59 auf der Innenwandung des Griffrohrs 41. Die üewegung des an der Kolbenstange 19 angebrachten Bundes 57 wird gemäß Fig. 2 durch
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den Anschlag 59 begrenzt. Der Anschlag 59 wird in seiner Stellung durch eine Einstellschraube 61 gehalten, die eine Abdeckplatte 63 durchsetzt und in den Anschlag 59 eingeschraubt ist. Am besten aus der Fig. 5 erkennt man, daß die ganze Volumeneinstelleinrichtung 27 in einem Schlitz 65 über einen Teil der Länge des Griffrohrs 4-1 auf- und abwärts verschiebbar ist. Da die Deckplatte 63 breiter ist als der Schlitz 65» kann man durch Drehen der Einstellschraube 61 in dem Anschlag 59 die Schraube 61 festziehen und einen Teil der Wand des Griffrohrs 4-1 einklemmen, so daß der Anschlag 59 festgelegt ist. Die Deckplatte 63 ist langgestreckt, so daß sie einen Teil des Schlitzes 65 abdeckt. Dadurch wird das Aussehen der Pipette verbessert und die Gefahr eines Eintritts von die Funktion der Feder 55 beeinträchtigenden Fremdkörpern in das Griffrohr 41 herabgesetzt.
Insbesondere aus der Fig. 5 geht hervor, daß auf der einen Seite des oberen Teils der Kolbenstange 19 eine Volumenskala 67 vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Volumeneinstelleinrichtung dazu verwendet werden kann, die Pipette für die Übertragung eines gewünschten, vorherbestimmten Flüssigkeitsvolumens einzustellen. Die der Stirnfläche 23 des Griffrohrs unmittelbar benachbarte Marke der Volumenskala 67 stellt das in Fig. 2 gezeigte Flüssigkeitsvolumen 71 dar, das in eine Spitze 13 angesaugt wird, wenn sich der Kolben 49 aus seiner in Fig. 2 gestrichelt angedeuteten Stellung über die in Fig. durch den Pfeil dargestellte Stellung hinaus in seine mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung bewegt. Wenn sich der Kolben in seiner gestrichelt dargestellten Stellung befindet, greift der Anschlag 21 an der Stirnfläche 23 des Griffrohrs 41 an.
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I t 1
Zum Einstellen der Runestellung des Kolbens 49 wird daner die Volumeneinstellschraube 61 gelockert und die Kolbenstange 19 so eingestellt, daß die gewünschte Marke 69 der Skala 67 mit der Stirnfläche 23 übereinstimmt. An der Volumenskala 67 ist direkt das Flüssigkeitsvolumen ablesbar, das bei der Betätigung der Pipette angesaugt wird. Dieses Volumen kann beispielsweise in einem Bereich von 1 bis 5 J&l liegen, wobei der obere Teil der Skala 67 dem unteren Teil dieses Bereichs und der untere Teil der Skala 67 dem oberen Teil des angegebenen Bereichs entspricht. Wenn durch Einstellen der Kolbenstange 19 die Pipette auf das zu übertragende Flüssigkeitsvolumen eingestellt worden ist, wird die Einstelleinrichtung 27 in ihrem Schlitz 65 verschoben, bis sie an dem Flansch 57 angreift, der an der Kolbenstange 19 befestigt ist. Dann hält man die Kolbenstange 19 weiter in der gewünschten Stellung und zieht zum Festlegen des Anschlags 59 die Einstellschraube 61 fest, so daß die Kolbenstange unter der Wirkung der Feder 55 stets in die entsprechende Ruhestellung zurückkehrt. Wenn sich der Kolben 49 in seiner Ruhestellung befindet, wird das zu übertragende Flüssigkeitsvolumen von jener Marke der Skala 67 angezeigt, die mit der Stirnfläche des Griffrohrs 41 übereinstimmt.
Infolge der Verwendung der hier beschriebenen Einrichtung zum Einstellen des Volumens ist im Betrieb der Pipette in der Kolbenkammer 47 nur ein minimaler Restluftraum bzw. eine minimale zusammendrückbar Luftmenge zwischen dem Kolben 49 und der in der Spitze 13 befindlichen, zu übertragenden Flüssigkeit vorhanden, so daß die Gefahr eines Fehlers hinsichtlich des zu übertragenden Flüssigkeitsvolumens herabgesetzt ist.
Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, wird in die abnehmbare und zum Wegwerfen nach dem Gebrauch bestimmte Spitze 13 ein
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vorherbestimmtes Flüssigkeitsvolumen 71 angesaugt, wb.m man den unteren Teil der zum Wegwerfen nach dem Gebrauch bestimmten Spitze 13 in eine Flüssigkeit taucht und den Kolben 49 aus seiner in Fig. 2 gestrichelt angedeuteten Stellung in seine mit ausgezogenen Linien gezeigte Ruhestellung zurückkehren läßt. Vor dem Eintauchen der Öffnung der Spitze 13 in eine Flüssigkeit, der eine Probe entnommen werden soll, hat der Benutzer den Knopf 17 so weit heruntergedrückt, daß der erste Anschlag 21 an der Stirnfläche 23 des Griffrohrs angreift. Jetzt befinden sich die Teile in der in Fig. 2 gestrichelt dargestellten Stellung. Da das Innere der Spitze 13 über die zentrale Bohrung des die Spitze 13 mit dem Griffrohr 4-3 verbindenden Rohrstücks 15 mit aer Kolbenkammer 47 in Verbindung steht, wird die Flüssigkeit 71 in die Spitze 13 angesaugt.
Zur Abgabe der Flüssigkeit 71 von der Spitze 13 wird der Kolben erneut heruntergedrückt, so daß sein Anschlag 21 gemäß Fig. an der Stirnfläche 23 angreift. Die Spitze 13 besteht zwar aus einem Kunststoff, an dem die meisten Flüssigkeiten nicht leicht anhaften, doch kann trotzdem in der Spitze 13 ein Flüssigkeitsrest 73 (Fig„ 3) bleiben. Da eine genau vorherbestimmte Flüssigkeitsmenge in den zweiten Behälter übertragen werden soll, muß das Restvolumen 73 soweit wie möglich aus der Spitze 13 entfernt werden. Zu diesem Zweck wird dem Kolben 49 eine durch den Pfeil 75 angedeutete Überschußbewegung aus seiner ±i± Fig. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in die in Fig. 3 gestrichelt dargestellte Stellung erteilt.
Zur Durchführung dieser Überschußbewegung bewegt der Benutzer die Kolbenstange 19 in einer von ihr durchsetzten AusnehmuDg 77 in der Stirnfläche 23 gegenüber dem Griffrohr seitwärts,«so daß der Anschlag 21 in die Ausnehmung 77 eintritt
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und die Kolbenstange weiter abwärts bewegt werden kann, bis ein Überschußanschlag 33 an der Stirnfläche 23 des Griffrohrs angreift. Jetzt ist die in Fig. 3 gestrichelt dargesx;eilue St ellung erreicht. Da die Finge rani ago Jl und. die Kolbenstange 19 so orientiert sind, daß der Anschlag 21 und die Fingeranlage 31 sich auf derselben Seite der Kolbenstange 19 befinden, kann der Benutzer diese Querbewegung der Kolbenstange 19 in der Ausnehmung 77 leicht durchführen, wenn die Pipette 11 in der in Fig. 1 gezeigten Weise gehalten wird.
Die Kolbenstange 19 ist derart ausgebildet, daß bei der Abgabe von Flüssigkeit aus der Spitze 13 dem Kolben 49 ohne weiteres eine uberschußbewegung erteilt werden kann. Diese Ausbildung der Kolbenstange geht aus der Fig. 2 hervor, in der die eine Seite der im Querschnitt quadratischen Kolbenstange 19 dargestellt ist. In dieser einen Richtung hat der größte Teil der Kolbenstange im wesentlichen dieselbe Abmessung wie die Ausnehmung 77 in der oberen Stirnfläche 23 des Griffrohrs Liese Abmessung (Breite) ist in Fig. 2 durch den Pfeil 79 angedeutet. Zwischen dem mit dem Pfeil 79 versehenen Teil und dem Anschlag 21 befindet sich ein Teil, dessen durch den Pfeil 81 angedeutete Breite wesentlich kleiner ist als die durch den Pfeil 79 angedeutete Breite. Die Breite 81 ist daher auch wesentlich kleiner als die Breite der Ausnehmung in dem Griffrohr. Die Kolbenstange 19 besitzt die durch den Pfeil 81 angedeutete Breite über eine Länge, die mindestens ebenso groß ist wie die Wandstärke der die Ausnehmung 77 in Stirnfläche 23 umgebenden Decke des Griffrohrs 41. Infolgedessen kann die Kolbenstange 19 gegenüber dem Griffrohr 41 seitwärts bewegt werden, wenn der Anschlag 21 an der Stirnfläche 23 angreift. Zwischen den durch die Pfeile 79 und. 81 bezeichneten Teilen ist die Kolbenstange/in ihrem Teil 83 auf einer Seite abgeschrägt, so daß sich ihre Breite allmählich.
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verändert. Die Breite der Kolbenstange 19 in dieser Richtung zwischen dem Anschlag 21 und dem zweiten Anschlag 33 für die Überschußbewegung ist durch den Pi'eil 85 angedeutet und entspricht is weoeii.tlicLe.Li. wieder der Breite der Ausnehmung yy« Daher ist die rechte Seite der Kolbenstange 19 in dieser Richtung um einen Betrag abgesetzt, welcher der Breite des Anschlags 21 entspricht.
Mit Ausnahme der Glashülse 45 und den aus nichtrostendem Stahl bestehenden Teilen 15, 49, 55 und 123 bestehen die übrigen Teile der Pipette 11 vorzugsweise aus einem glasfaserverstärkten, sehr chemikalienbeständigen Nylon.
Eine etwas andere Ausführung3form ist in der Fig. 6 gezeigt. Die in dieser Figur gezeigte Pipette ist gegenüber den Figuren 1 bis 5 etwas abgeändert. Diese Abänderungen sind zweckmäßig bei einer kleineren Pipette. zrBr zum Übertragen von weniger als 1 ml Flüssigkeit. In einem Griffrohrteil 89 ist eine von einer engen Bohrung gebildete Kolbenkammer 87 vorhanden, die einen Kolben 91 enthält, gegen den die Kammer 87 mittels eines O-Ringes 93 abgedichtet ist, der von dem Griffrohrteil 89 festgehalten ist. Der Kolben ist an einer Kolbenstange 95 angebracht, die in Ausbildung und Wirkungsweise der vorstehend anhand der Figuren 1 bis 5 beschriebenen Kolbenstange 19 ähnelt. Auf der Kolbenstange 95 sind ein Anschlag 96 und ein Uberschußanschlag 33 vorgesehen, die an einer Stirnfläche 111 des Griffrohrteils 103 angreifen können. Eine einzige Feder 97 (Fig. 6) ist normalerweise zwischen einem Einstellblock 99 und einem Querglied 101 eingespannt, das an dem Griffrohrteil 103 starr befestigt ist. Der Einstellblock 99 kann an der Kolbenstange mit Hilfe einer Schraube 105 festgelegt werden, die durch eine öffnung 107 in dem Griffrohrteil 103 zugänglich ist.
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Zum Einstellen des mit Hilfe der Pipette gemäß Fig. 6 zu übertragenden Flüssigkeitsvolumens wird die Schraube 105 gelockert, so daß sich die Kolbenstange 95 gegenüber dem Einstellblock 99 bewegen kann. Die Feder 97 hält den Einstellblock 99 in der gezeigten Stellung fest. i)ann wird die Kolbenstange 95 bewegt, bis sich der Anschlag 96 in einem gewünschten Abstand von der Stirnfläche 111 befindet. Dieser gewünschte Abstand wird zweckmäßig dadurch bestimmt, daß man einen nicht gezeigten Eichbiock zwischen den Anschlag 96 und cLer Stirnfläche 111 anordnet und die Kolbenstange 95 so weit herunterdrückt, daß der Eichblock eingespannt wird. Dann wird durch Festziehen der Einstellschraube 105 der Einstellblock 99 starr mit der Kolbenstange 95 verbunden. Wenn jetzt die Pipette betätigt wird, führt sie die in Fig. 6 durch den Pfeil 113 angedeutete, geeichte Bewegung und die in Fig. 6 durch den Pfeil 115 angedeutete Ubersjhußbewegung durch. Der Abstand zwischen dem Anschlag 96 und der Stirnfläche 111 bestimmt das von der Pipette zu übertragende Flüssigkeitsvolumen, das i:t Sereich von 10 Mikrolitern bis 1 ml liegen kann.
Die in Fig. 6 gezeigte, kleinere Pipette ist an ihrem unteren Ende für den reibungsschlüssigen Eingriff in zum Wegwerfen nach dem Gebrauch bestimmte, konische Spitzen 117 konisch ausgebildet.
Gemäß Fig. 2 besitzt die zum Wegwerfen nach dem Gebrauch bestimmte Spitze 13 einen zylindrischen Außenmantel 119 aus Kunststoff, der die größtmögliche Volumenkapazität in einer kurzen Länge gewährleistet. Der Mantel 119 ist in seinem unteren Teil an seinem Außendurchmesser abgesetzt, so daß er an seinem unteren Ende nur eine sehr kleine öffnung 121 bildet. An ihrem entgegengesetzten Ende hat die Spitze 13 einen J?~*eisförmigen Querschnitt zum Angriff an der kreiszylindrischen
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Außenfläche des KupplungsStückes 123, das als Teil der Pipette 11 an dem Rohrstück 15 angebracht ist. Das Kupplungsstück 123 dient daher als Zwischenstück zur Anpassung zwischen dem großen Durchmesser der Spitze 13 und dem kleinen Durchmesser des Rohrstücks 15·

Claims (2)

DR. CLAUJ Rlü-LäNDER 25. Oktober 1976 DlPL-ING. KLAUS BERNHARDT D - 8 MÖNCHEN 60 01 G4 D ÜßTHSTxASSE12 Schutzansprüche
1. Mit der Hand zu haltende Pipette, bestehend aus einem langgestreckten, tonnenförmigen Griffrohr, das einen Innenzylinder und eine äußere Halterung für Au fs te ck gefäße aufweist, die eine Verbindung des Innenzylinders mit dem Inneren des Aufsteckgefäßes enthält, einem im Innenzylinder verschiebbaren Kolben, einer diesen in Richtung gegen einen ersten Anschlag drängenden Feder, einem den Kolbenweg in der Gegenrichtung begrenzenden Endanschlag, einem diesem vorgelagerten, überwindbaren Anschlag und einer im oberen Abschluß des Griffrohrs geführten Kolbenstange, He einen durch einen Schlitz im Griffrohr zugänglichen Kragen trägt, J-*r mit dem ersten Anschlag zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (99) oder der erste Anschlag (59) gegenüber dem ihn tragenden Bauteil (95 bzw. 41) verschiebbar ist und in jeder Stellung auf diesem festkiemmbar ist.
2. Pipette nach Anspruch 1 mit einer Kolbenwegskala, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala (67) auf einer Seite der Kolbenstange (19, 95) angeordnet ist und daß der zum überwindbaren Anschlag (51,96) gehörende Gegenanschlag als Anzeigemarke ausgebildet ist.
DE7330354U 1972-08-21 1973-08-20 Mit der hand zu haltende pipette Expired DE7330354U (de)

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