CH626209A5 - Mirrored switching network for telecommunications systems - Google Patents

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CH626209A5
CH626209A5 CH107678A CH107678A CH626209A5 CH 626209 A5 CH626209 A5 CH 626209A5 CH 107678 A CH107678 A CH 107678A CH 107678 A CH107678 A CH 107678A CH 626209 A5 CH626209 A5 CH 626209A5
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CH
Switzerland
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switching
line
switching matrix
lines
input
Prior art date
Application number
CH107678A
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English (en)
Inventor
Kenneth Frank Giesken
John Michael Cotton
Original Assignee
Int Standard Electric Corp
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Publication of CH626209A5 publication Critical patent/CH626209A5/de

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)
  • Facsimiles In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein gespiegeltes Koppelnetz mit Koppelvielfachen mit mindestens zwei kommenden Leitungen und mindestens zwei gehenden Leitungen und der Möglichkeit der Spiegelung in jedem Koppelvielfach für Fernmeldeanlagen.
Aus der US-PS 3 770 895 ist eine Zeitanlagevermittlung bekannt und aus der US-PS 3 963 872 ein gespiegeltes mehrstufiges Koppelnetz. Weiterhin ist aus dem Buch «Nachrichtenvermittlung» von H. Oden, R. Oldenbourg, Verlag München, Wien, 1975 aus dem Bild 61 ein gespiegeltes Netz bekannt. Dieses bekannte Netz ist in Fig. 1A in vereinfachter Form dargestellt. Zum besseren Verständnis wird diese Figur kurz beschrieben.
Die Leitungseinheiten 10 und 12 sind mit einem Koppelvielfach 14 über horizontale Vielfachleitungen 16und 18(Eingänge bzw. kommende Leitungen) mit einer vertikalen Leitung 20 (Ausgang, gehende Leitung) verbunden. Jede Leitungseinheit 10 undl2 kann ein kleines Koppelnetz enthalten, an das eine Mehrzahl von Ein-/Ausgangsleitungen 15 angeschlossen sind. Die Spiegelung erreicht man dadurch, dass der z. B. über die Leitung 16 ankommende Verkehr im Koppelvielfach 14 über die vertikale Leitung 20 zur Leitung 18 weitergeleitet wird.
Eine Möglichkeit zur Erweiterung eines solchen Netzes ist aus der Zeitschrift «Der Fernmelde-Ingenieur», 27. Jahrgang, Heft 1 (15. Januar 1973) in Bild 2 auf Seite 15 bekannt. Dieses
Netz ist in Fig. î B in vereinfachter Form dargestellt. Zur Erweiterung werden die Ausgänge der zwei Koppel vielfache in der letzten Stufe miteinander verbunden. Eine Mehrzahl von Leitungseinheiten 22,24,26 und 30 ist über entsprechende Ein-5 gangsleitungen 32,34,36 und 38 mit Koppelvielfachen 40 und 42 verbunden. Im Koppelvielfach 40 werden die Leitungseinheiten 22 und 24 miteinander und im Koppelvielfach 40 die Leitungseinheiten 26 und 30 miteinander durch Reflexion verbunden. Die Koppelvielfache 40 und 42 verbinden mit Hilfe der io Verbindungsleitung44 die Leitungseinheiten 22 und 24 mit den Leitungseinheiten 26 und 30.
Die Ziffer(l) an den Leitungen 32 und 34 gibt den Weg einer Verbindung mit Reflexion im Koppelvielfach an. Dabei sind die Koppelpunkte 46 und 48 geschlossen. In entsprechen-15 der Weise gibt die Ziffer (2) an den Leitungen 34,38,44 den Weg für eine Verbindung über beide Koppelvielfache 40,42 an. Bei dieser Verbindung sind die Koppelpunkte 48 und 50 geschlossen und die Koppelpunkte 46 und 52 offen.
Aus Bild 3 auf Seite 17 der letztgenannten Zeitschrift ist es 20 weiterhin bekannt, den Verkehr in jeder Stufe spiegeln zu können. Der Verkehr dringt also nur so weit in das Koppelnetz ein, wie es für die Verbindung notwendig ist.
Nachteilig an den bekannten Ausführungen ist es, dass Erweiterungen an der Zahl der Eingänge nicht ohne weiteres 25 möglich sind. Die maximale Grösse des Kopplungsnetzes ist beschränkt. Bei Erweiterungen sind dann immer umfangreiche Umschaltarbeiten bei der vorhandenen Verkabelung erforderlich.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein Koppelnetz zu 30 schaffen, bei dem gleichartige Koppelvielfache verwendbar sind und welches unbeschränkt erweiterbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die in Anspruch 1 angegebenen Massnahmen gelöst.
Das Koppelnetz kann ein Vierdraht-Koppelnetz sein, bei J5 dem jedë kommende Leitung und jede gehende Leitung einen Eingang und einen Ausgang hat und jeder Eingang und jeder Ausgang eine Zeitmultiplexleitung ist.
Die Koppelvielfache können Raumkoppelvielfache, Zeitkoppelvielfache oder kombinierte Raum/Zeit-Koppelvielfache 40 sein.
Die erfindungsgemässe Ausbildung gewährleistet, dass Erweiterungen möglich sind, ohne die bestehende Verkabelung ändern zu müssen.
Die Erfindung wird anhand der in den beiliegenden Zeich-45 nungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A ein vereinfaches Koppelfeld nach dem Stand der Technik mit Umkehrpunkt,
Fig. 1B Koppelvielfache unter Verwendung von Umkehr-50 punkt und vertikalen Verbindungen gemäss dem Stand der Technik,
Fig. 2A, B, C und D vereinfache Netzwerkkonfigurationen zur Darstellung der Erweiterbarkeit gemäss der Erfindung,
Fig. 3 ein Raum-Koppelvielfach auf der Eingangsseite einer 55 Zeitlagenvermittlung unter Verwendung der Umkehrpunkttechnik,
Fig. 4 ein Diagramm zur Darstellung der Blockierung in Abhängigkeit von der Zahl von Koppelstufen,
Fig. 5A und B die Erweiterung eines Koppelfeldes durch 6o Verwendung von Reflexions-Zgehenden Leitungen, wobei Fig. 5A ein einzelnes Koppelvielfach darstellt und Fig. 5B ein erweitertes Koppelfeld,
Fig. 6A bis E ein mehrstufiges Koppelfeld in verschiedenen Erweiterungsschritten,
65 Fig. 7A ein Skizze einer komplementären Verzögerungseinrichtung für Vierdrahtverkehr,
Fig. 7B die Steuerlogik für einen einzelnen Ein- oder Ausgangspunkt,
Fig. 7C eine äquivalente logische Darstellung der Steuerlogik gemäss Fig. 7B,
Fig. 8 die Steuerung eines Zeitschalters für eine Vierdrahtverzögerungsleitung unter Verwendung der Schaltlogik gemäss Fig. 7B,
Fig. 9 ein Blockdiagramm eines Koppelpunktes des Netzwerkes und
Fig. 10 ein Blockdiagramm eines Koppelpunktes, eingesetzt in eine Netzwerkmatrix.
Für die nachfolgende Beschreibung werden die Ausdrücke Eingang, Ausgang, kommende Leitung und gehende Leitung wie folgt definiert. Ein Eingang ist ein Anschluss an ein Koppelvielfach oder eine Kombination von Koppelvielfachen der Signale, der von aussen in das Koppelvielfach führt, während ein.Ausgang ein Anschluss ist, der Signale aus dem Koppelvielfach herausführt. Eine kommende Leitung ist eine Verbindung zu eiçem Koppelvielfach, die sowohl einen Eingangsanschluss als auch einen Ausgangsanschluss enthält, die die Signale der beiden Übertragungsrichtungen für einen Dupiexverbindungs-.weg bilden und mit einer Seite des Koppelvielfachs verbunden ist. Eine gehende Leitung ist eine Verbindung mit einem Koppelfeld mit sowohl Eingang als auch Ausgang für die Übertragung der Signale in beiden Richtungen eines Duplexverbin-dungsweges und ist auf der entgegengesetzten Seite zu der kommenden Leitung an das Koppelvielfach angeschlossen.
In den Fig. 2A bis D ist ein gefaltetes Netzwerk mit Umkehrpunkt und Verbindungstechnik gemäss der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei dem die gehende Leitung eines Koppelvielfachs einer bestimmten Stufe niemals mit der gleichen oder einer niedrigeren Stufe verbunden ist und bei der Numerierung der Stufen von der Eingangsstufe bis zum Umkehrpunkt eine aufsteigende Folge darstellt.
Die Darstellung der Netzwerkkonfiguration ist stark vereinfacht, um die Erweiterbarkeit darzustellen. Jedes Koppelfeld besteht aus einer Anzahl von Stufen von Koppelvielfachen, über die eine Verbindung zwischen zwei Endstellen verläuft. In einem nichtgefalteten Netzwerk läuft die Verbindung durch jede Stufe nur einmal und der Weg von der Ursprungsstelle zur Zielstelle verläuft in jeder Stufe nur in einer Richtung. In einem gefalteten Netzwerk kann der Verbindungsweg zwischen einer Ursprungsstelle und einer Zielstelle jede Stufe in jeder Richtung durchlaufen und durchläuft mindestens eine Stufe wenigstens zweimal, einmal in jeder Richtung.
Gemäss der Erfindung sind die gehenden Leitungen der Koppelstufe mit der höchsten Ordnungszahl die Umkehrpunkte. Jedoch stehen diese gehenden Leitungen immer noch zur Verfügung, um mit einer Koppelstufe verbunden zu werden, die eine noch höhere Ordnungszahl bekommt. Dabei ist keine Änderung der Schaltung notwendig. Die gehenden Leitungen werden also als Verbindungen zu einem anderen Koppelvielfach verwendet oder dienen als Umkehrpunkte. Ein Umkehrpunkt kann als der Punkt in einem geschalteten Netzwerk definiert werden, bei dem ein durch das Netzwerk geschaltetes Signal die Richtung durch das Netzwerk umkehrt. Die Durchschaltung zu einer höheren Stufe wird gesperrt. Die Umkehr- und Verbindungsmöglichkeiten des Koppelfeldes können auf abwechselnden Verbindungen eingesetzt werden.
Fig. 2A zeigt ein 2x2-Leitungskoppelvielfach 108 mit zwei kommenden Leitungen 100 und 102 sowie zwei Umkehrpunkten 104 und 106. Die Umkehrpunkte 104 und 106 sind ebenfalls Verbindungsvertikale, wie es noch beschrieben wird. Wenn die kommenden Leitungen 100 und 102 jeweils eine Vierund-zwanzigkanal-Zeitvielfachleitung sind, dann kann das Koppelvielfach 108 eine Schaltmöglichkeit für einhundertfünfzig Leitungen mit entsprechender Konzentration, wie sie allgemein bekannt ist, auf einer kommenden Leitung und bis zu vierundzwanzig Fernleitungen auf der anderen kommenden Leitung bedienen, wobei eine vollständige Erreichbarkeit zwischen die626209
sen besteht, wie es nachher noch erläutert wird. Eine andere Möglichkeit zur Beschaltung besteht darin, dass die kommende Leitung 100 mit einer Schaltung verbunden ist, in der sechs Leitungen konzentriert werden, und dass die kommende Leitung 102 eine doppelt gerichtete Verbindungsleitung zu einer anderen Vermittlungsstelle in analoger oder Nichtmultiplex-ausbildung ist. Wenn nur einer der Umkehrpunkte 104 oder 106 verwendet wird, kann entweder eine Verbindung von einer Leitung zu einer anderen Leitung oder eine Verbindung von einer Leitung zu einer Fernleitung aufgebaut werden. Dieses Netzwerk kann kontinuierlich erweitert werden, z. B. auf zwölf Leitungen und zwei Fernleitungen, wie es in Fig. 2B dargestellt ist. Die kommenden Leitungen 100 enthalten je sechs Leitungen und die kommenden Leitungen 102 je zwei Fernleitungen. Zur Erweiterungen sind zusätzliche Koppel vielfache 110,112 und 113 eingesetzt, die mit dem Koppelfeld 108 identisch sind und durch die sich eine Erweiterung auf zwei Stufen ergibt. Zur Erläuterung der Beschreibung sind die Koppelvielfache, die zur Erweiterung auf ein zweites Eingangskoppelvielfach notwendig sind, mit der Ziffer 2 gekennzeichnet. Wenn Verbindungen zwischen Kanälen innerhalb des Koppelvielfaches 108 benötigt werden, werden die gehenden Leitungen 104 und 106 des Koppelvielfaches 108 als Umkehrpunkte verwendet. Die Umkehreigenschaften des Koppelvielfaches 108 werden verwendet, während Gespräche zwischen den neuen Anschlüssen in entsprechender Weise geschaltet werden. Wenn jedoch eine Verbindung zwischen einer Endstelle, die an das Koppelvielfach 108 angeschlossen ist und einer Endstelle, die an das Koppelvielfach 110 angeschlossen ist, aufgebaut werden soll, dann werden die gehenden Leitungen der Koppel vielfache 108 und 110, die beide die erste Koppelstufe bilden, zu einem gemeinsamen Koppelvielfach in der zweiten Stufe durchgeschaltet, entweder zum Koppelvielfach 112 oder zum Koppelvielfach 113. Die Umkehrpunkte 114,116,118 und 120 der zweiten Stufe werden dann für die Durchschaltung der Verbindung eingesetzt. Für Verbindungen zwischen den Koppelvielfachen 108 und 110 der ersten Stufe werden also die gehenden Leitungen in einem Koppelvielfach der nächsten Stufe zusammengeschaltet, von der eine gehende Leitung als Umkehrpunkt dient.
In den Fig. 2C und 2D ist die fortlaufende Erweiterung des Koppelfeldes auf drei bzw. acht Koppelvielfache in der ersten Stufe dargestellt. Diese Erweiterungstechnik, bei der weder interne noch externe Verbindungsleitungen umgeschaltet werden müssen, kann bei Raumvielfach- und Zeit-Vermittlungen eingesetzt werden bei Koppelvielfachen jeder gewünschten Grösse. In Fig. 2 ist die Realisierung für ein Raumvielfach dargestellt. Mit den drei Koppelvielfachen in der ersten Stufe, wie sie in Fig. 2C dargestellt sind können weitere sechs Leitungen 100 und weitere zwei Fernleitungen 102 über das dritte Koppelvielfach 126 angeschaltet werden. Zwei Drittel des ankommenden Verkehrs vom Koppelvielfach 126 sind statistisch für die ersten zwei Koppelvielfache 128 und 130 bestimmt, da zwei Drittel der ankommenden Leitungen und Fernleitungen des Koppelnetzes an die Koppelvielfache 128 und 130 angeschlossen sind. Da jede kommende Leitung eine Verkehrseinheit erzeugt, sind zwei Drittel der zwei Koppelvielfache 128 und 130 vier Drittel einer Verkehrseinheit, welches die Verkehrskapazität einer gehenden Leitung überschreitet. Für das dritte Koppelvielfach 126 der ersten Stufe sind deshalb zwei Koppelvielfache 132 und 134 in der zweiten Stufe vorgesehen. Die nur als Umkehrpunkt dienenden gehenden Leitungen sind mit UP bezeichnet. Aus Fig. 2D lässt sich entnehmen, dass auch die Ergänzung mit einem vierten Koppelvielfach keine Umschal-tung bestehender Verbindungsleitungen zur Folge hat. Die Koppelvielfache 136 und 138 der zweiten Stufe und die Koppelvielfache 140 und 142 der dritten Stufe haben die gleiche Konfiguration wie die Koppelvielfache in der ersten Stufe. Die Erweiterung des Netzwerkes auf acht Koppelvielfache in der
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ersten Stufe ist in Fig. 2D dargestellt. Es ist auch hier keine Umschaltung von bestehenden Verbindungsleitungen notwendig. An jedes der Koppelvielfache der ersten Stufe können z. B. wiederum sechs Leitungen 100 und eine doppehgerichtete Fernleitung 102 angeschlossen sein, wie es nur für das erste Koppelvielfach angedeutet ist. Die acht Koppelvielfache 150 bis 164 der ersten Stufe des Koppelnetzwerkes können im Aufbau identisch mit den Koppelvielfachen der Fig.2A bis C sein. Im Gegensatz zu einem einstufigen gefalteten Netzwerk lässt sich ein Netzwerk gemäss der Erfindung wirtschaftlicher erweitern, da die Kosten eines einstufigen gefalteten Netzwerkes, ausgedrückt in Koppelpunkten je Leitung, linear mit der Zahl der Anschlüsse ansteigen, d. h. mit der Zahl der kommenden Leitungen, während beim Koppelnetz nach der Erfindung die Zahl der Koppelpunkte je Leitung etwa mit dem Logarithmus zur Basis 2 der Zahl der Anschlüsse ansteigt. Diese Beziehung ist in der nachfolgenden Tabelle für das Netzwerk mit acht Koppelvielfachen der ersten Stufe gemäss Fig. 2D dargestellt.
Zahl der KV Zahl der zu- Gesamtzahl Zahl der K.V N (N = 1. Stufe (2n) sätzlichen der KV je KV der Stufen-KV 1. Stufe zahl -1)
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KV = Koppelvielfach
Die zu dem Netzwerk in den Stufen 2,3 und 4 zugefügten Koppelvielfache sind durch Ziffern gekennzeichnet, die der Ziffer des zugefügten Koppelvielfaches der ersten Stufe entsprechen und deren Erweiterung zu der Erweiterung in den höheren Stufen Anlass gegeben haben. Durch die Hinzufügung des Koppelvielfaches 158, des fünften Koppelvielfaches in der ersten Stufe, ergeben sich in der zweiten Stufe die zusätzlichen Koppelvielfache 166 und 168 in der dritten Stufe die Koppelvielfache 170 und 172 und in der vierten Stufe die Koppelvielfache 174 und 176.
Anhand der Fig. 3 wird nun eine mögliche Ausführung für ein Koppelfeld erläutert, von dem eine Vielzahl das gesamte Koppelnetz bildet. Jedes Koppelfeld muss als Raumkoppelfeld arbeiten können und m kommende Leitungen kL mit n gehenden Leitungen gL verbinden können. Weiterhin muss jedes Koppelvielfach wenigstens eine Zeitlagenvermittlung TSI230, 232 für jede kommende oder gehende Leitung enthalten. Die Zahl der Zeitlagenvermittlungen TSI entspricht der kleineren Zahl von m oder n. Wenn die Zahl der Zeitlagenvermittlungen TSI gleich der grösseren Zahl von m oder n ist, oder aber grösser als die kleinere dieser Zahlen, dann arbeitet das Netzwerk immer noch, jedoch mit reduzierter Wirksamkeit. Weiterhin muss jedes Koppelvielfach Freigabetore für die Signalumkehr enthalten, die bei einem Vierdrahtnetzwerk kritisch ist. Die Verbindungs-/Umkehrpunkt-Torschaltungen sind in Fig. 3 nur in vereinfachter Form dargestellt. Jede dieser Torschaltungen întspricht jedoch den logischen Realisierungen, die weiter jnten anhand der Fig. 7A beschrieben werden. Eine Raumkop-Delstufe, die m x n schalten kann, wird auch benötigt. Wenn n grösser als m ist, kann eine Konzentrationseinrichtung eingebaut sein, und wenn m kleiner als n ist, eine Expansionseinrichtung. Wenn ein symmetrisches (n x n) Koppelvielfach gewünscht wird, werden für die Konzentration nur n der m kommenden Leitungen benötigt. Die Nichtbenutzung der übrigen kommenden Leitungen ergibt nur eine geringe Zahl von billigen Torschaltungen, die nicht verwendet werden. Man kann ein m x 2 n Koppelvielfach erhalten, wenn man die kommenden Leitungen der zusätzlichen Schalter mit den kommenden Leitungen 234 und 236 verbindet. Die Werte von m und n können weit variieren, wobei m eine Zahl von kommenden Leitungen und n eine Zahl von gehenden Leitungen darstellt.
In Fig. 4 ist die Blockierung B über der Zahl von Koppelstufen N in Abhängigkeit von verschiedenen Verkehrsdichten aufgetragen. Der hier verwendete Ausdruck Blockierung wird als Unmöglichkeit definiert, freie Leitungen, die an ein Netzwerk angeschlossen sind, aus verschiedenen Gründen miteinander zu verbinden. Der Ausdruck nichtblockierendes Netzwerk definiert ein Netzwerk, in dem zu allen Zeiten wenigstens ein freier Weg zwischen einem beliebigen Paar von freien Leitungen besteht, die daran angeschlossen sind, unabhängig von der Zahl der bereits belegten Wege.
Zwei wichtige Gesichtspunkte für den Betrieb eines solchen Netzwerkes sind die Fähigkeit des Netzwerkes, auf unterschiedliches Verkehrsangebot einzugehen, und die Wirkung einer vergrösserten Zahl von Koppelstufen, wenn gemäss der vorliegenden Erfindung die Zahl der Koppelstufen ansteigt, wobei jede Stufe eine Mehrzahl von Koppelvielfachen enthält, von denen jedes eine identische parallele Funktion zu einem andern Koppelvielfach der gleichen Stufe hat, steigt die Blok-kierung nicht fortlaufend an, sondern nähert sich einem asymptotischen Wert zwischen null und eins, abhängig von der Grösse der Koppelvielfache und von der Verkehrsdichte. Die Verkehrsdichte wird definiert als Verkehrsmenge auf einem oder mehreren Verkehrswegen je Zeiteinheit und wird üblich in Erlang gemessen. Ein Erlang ist die Verkehrsdichte auf einem Weg, der ständig belegt ist oder in einem oder mehreren Wegen mit einem addierten Verkehr von einer Rufstunde je Stunde eine Rufminute je Minute usw. Die Netzwerk-blockierung-Charakteristik B für eine bestimmte Zahl von Koppelstufen N für niedere, mittlere und hohe Verkehrswerte ist so, dass eine solche Beziehung zwischen B und N besteht, dass, sobald ein maximaler Blockierungspegel erreicht wird, die Netzwerkblockierung nicht weiter ansteigt, das heisst die Blok-kierungskurve wird asymtotisch. Dieses ist in Fig. 4 für vier verschiedene Verkehrsdichten dargestellt, wobei Kurve 1 eine niedrige Verkehrsdichte, Kurve 2 eine niedrig bis mittlere Verkehrsdichte Kurve 3 eine mittlere bis hohe Verkehrsdichte und Fig. 4 eine sehr hohe Verkehrsdichte darstellt. Da die Koppel-vielfachgrösse in jeder Stufe vergrössert wird, wird die Blockierungswahrscheinlichkeit geringer bei einer gegebenen Verkehrsdichte E.
Die Netzwerkausdehnung mittels der Reflektions-/Verbindungsausgänge ist in den Fig. 5A und 5B dargestellt. Die Sprechverbindungen in dem Koppelvielfach 300 werden erreicht durch die Zeitvielfachraummatrix 302 und die Kanalumsetzer (CI) 304,306 und 308. Jede kommende Leitung (z. B. 310,312,314) und jede gehende Leitung (z. B. 322,324,326) hat Eingänge und Ausgänge, die die Eingänge und Ausgänge der Vierdrahtverbindung darstellen. Anstelle des Ausdruckes Kanalumsetzer kann auch der Ausdruck Zeitlagenumsetzer verwendet werden. Jede der kommenden Leitungen hat zweiunddreissig Kanäle. Daten auf den kommenden Leitungen 310,312 und 314 an deren Eingängen 311,313 und 315, die als kommende Leitungen 0,2 und 7 von acht kommenden Leitungen bezeichnet sind, können über das Koppelvielfach 302 und die Leitungen 316,318 und 320 zu den Eingängen der Kanalumsetzer 304,306 und 308 durchgeschaltet werden. Daten auf
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irgendeiner der kommenden Leitungen können also selektiv zu einem beliebigen Eingang eines Kanalumsetzers für jede Kanalzeit angelegt werden. Die Kanalumsetzer erzeugen vorgegebene unterschiedliche Verzögerungen, so dass Daten von einem Zeitkanal am Eingang zu einem unterschiedlichen Zeitkanal am Ausgang weitergegeben werden und dabei ist sichergestellt, dass nicht zwei Kanäle die gleiche Zeitlage am Ausgang einnehmen. So werden z. B. Daten des Kanals am Eingang 313 der kommenden Leitung 312 über den Koppelpunkt 354 zum Eingang 244 der kommenden Leitung 318 des Kanalumsetzers 306 durchgeschaltet. Diese Daten werden dann in den Kanal 21 am Ausgang 328 umgewandelt.
Der Ausgang 328 der gehenden Leitungen 324 des Kanalumsetzers 306 kann z. B. so gesteuert werden, dass er mit dem Eingang 330 der gehenden Leitung 324 des Kanalumsetzers 306 verbunden wird, und damit den Umkehrpunkt UP bildet. Im Kanalumsetzer werden dann die über dem Kanal 21 des Einganges 330 eintreffenden Daten z. B. in Daten des Zeitkana-les 9 am Ausgang 334 der kommenden Leitung 318 umgewandelt. Diese Daten werden dann über den Koppelpunkt 340 zum Ausgang 338 der kommenden Leitung 314 weitergeleitet. Dieses ist der Datenweg für eine Richtung der Vierdrahtverbindung. Der Datenweg für die Gegenrichtung wird nachfolgend beschrieben. Die Daten am Eingang 315 der kommenden Leitung 314 zur Kanalzeit 9 werden über den Koppelpunkt 342 zum Eingang 244 der kommenden Leitung 318 des Kanalumsetzers 306 durchgeschaltet. Der Kanalumsetzer setzt diese Daten dann vom Kanal 9 in den Kanal 15 am Ausgang 334 der kommenden Leitung 318 um und schaltet diese zur Kanalzeit 15 über den Koppelpunkt 350 zum Ausgang 352 der kommenden Leitung 312.
Die Steuerung ist derart, dass ein unabhängiger Zugriff von jeder der kommenden Leitungen 310,312,314 usw. zu den kommenden Leitungen der Kanalumsetzer möglich ist.
Anhand der Fig. 5B wird nun ein Verbindungsweg in einem Koppelnetz mit mehreren Koppelvielfachen in zwei Koppelstufen erläutert. Verkehr von Kanal 15 der kommenden Leitung 2 des Koppelvielfaches KV 10 wird im Kanal 21 der gehenden Leitung 6 dieses Koppelvielfaches weitergegeben. Diese gehende Leitung ist mit der kommenden Leitung 0 des Koppelvielfaches KV 26 verbunden. Der Eingangskanal 21 der kommenden Leitung 0 des KV 26 wird mit dem Ausgangskanal 30 der gehenden Leitung 7 des KV 26 verbunden. Dieser Kanal 30 wird dann Umkehrpunkt UP für die Verbindung. Die Verbin5 626209
dung wird vervollständigt über den Eingangskanal 30 der gehenden Leitung 7 des KV 26, der zum Ausgangskanal 17 der kommenden Leitung 7 durchgeschaltet wird. Diese kommende Leitung 7 ist mit der gehenden Leitung 6 des Koppelvielfachs 5 KV 17 verbunden, das den Eingangskanal 17 auf der gehenden Leitung mit dem Ausgangssignal 9 der kommenden Leitung 7 dieses KV 17 verbindet. Auf dies Weise ist eine Verbindung vom Eingangskanal 15 der kommenden Leitung 2 des Koppelvielfachs KV 10 zum Ausgangskanal 9 der kommenden Leitung 7 des Koppelvielfachs KV 17 durch Umkehr im Kanal 30 in der gehenden Leitung 7 des Koppelvielfaches KV 26 durchgeschaltet. Für die Gegenrichtung dieser Vierdrahtverbindung gilt das Komplement dieser Folge. Der anhand der Fig. 5A beschriebene Weg durch das Koppelvielfach 300 (KV 10) vor der Ausdehnung des Netzwerkes ist für dieses Koppelvielfach auch nach der in Fig. 5B dargestellten Erweiterung möglich. In Abhängigkeit vom benötigten Weg findet auf der gehenden Leitung 6 des Koppelvielfachs 300 (KV 10) entweder eine Umkehr oder eine Weiterleitung statt. Das Koppelvielfach nach Fig. 5A ist also modular in einer mehrstufigen Ausbildung erweiterbar, und es kann durch die Umkehrtechnik jede benötigte Eingangsverbindung aufgebaut werden, während gleichzeitig die Umkehrpunkte für weitere Ausdehnung durch Verbindung mit einer Stufe höherer Ordnungszahl zur Verfügung stehen. Die anderen Koppelvielfache KV 16,20,27 haben die gleiche Konfiguration wie die oben beschriebenen Koppelvielfache.
In den Fig. 6A bis E sind quantitative Beispiele für Netzwerke dargestellt, bei denen jedes Koppelvielfach aus einem 30 2 x2-Koppel vielfach besteht. In der Praxis werden selbstverständlich grössere Koppelfelder in den Grössen von 8x8, 16x 16,32x32 usw. verwendet, abhängig von der Packungsdichte, der Verkabelung und anderen wirtschaftlichen Überlegungen. Für 192 Leitungen an einem 32-Kanal-System mit einer 35 Verkehrsdichte von 0,1 Erlang/Leitung ergibt sich eine Verkehrsdichte von 0,6 Erlang für jeden der zweiunddreissig Kanäle. Unter der Annahme, dass fünfzig Prozent des Verkehrs in der Vermittlungsstelle bleiben, ist der Fernverkehr 19,2 Erlang geteilt durch 2 oder 9,6 Erlang je 192 Leitungsystemen. 40 Wenn der Fernverkehr gerichtet über eine Gruppe in jeder Richtung läuft, dann benötigt jede Fernverkehrsgruppe die Möglichkeit, 4,8 Erlang je 192 Leitungen zu übertragen. Die folgende Tabelle bezieht sich auf die Fig. 6A bis 6E des kombinierten Zeit- und Raumvielfachnetzwerkes.
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Fig. Zahl der Leitungs- Fern- Verkehr Zahl der Gesamt- Zahl
Leitungen Erlang verkehr eine Rieh- Fernlei- zahl der der tung tungen Fernlei- Koppel-
(l%Blockie- tungen viel-rungswahr- fache scheinlich-keit)
6A
192
19,2
9,6
4,8
11
22
1
6B
384
38,4
19,2
9,6
18
36
4
6C
576
57,6
28,8
14,4
25
50
7
6D
768
76,8
38,4
19,2
31
62
9
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96,0
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24,0
37
74
12
Ein Koppelvielfach kann beispielsweise auf einem einzelnen LSI-Chip realisiert sein, das sowohl Raum- als auch Zeitdurchschaltung kombiniert. Diese Koppelvielfache können dann so 65 verbunden und hintereinander geschaltet werden, dass sich ein kontinuierlich erweiterbares Netzwerk von z. B. 2000 bis 100 000 Leitungen ergibt.
Der Kanalumsetzerteil dieses Koppelvielfaches kann als Verzögerungsleitung ausgebildet sein, die entweder als ladungsgekoppelte Anordnung (CCD) oder als ein MOS-dyna-misches Schieberegister realisiert wird und die komplementäre Verzögerung erzeugt, die notwendig ist, um eine Vierdrahtverbindung umzusetzen. Eine derartige Verzögerungseinrichtung
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ist in Fig. 7 A dargestellt, die zwei Signaleingänge S1 und S2 zu den Leitungen 700 und 702 hat. Den Eingängen S1 und S2 sind unterschiedliche Verzögerungen zugeordnet, die z. B. für S2 durch 706 und 708 mit Zeiten zwischen fünf und einhundertfünfundzwanzig Mikrosekunden dargestellt sind, während die Verzögerung für S1 durch 709 dargestellt ist. Die gesamte Verzögerung 706 plus 708 plus 709 beträgt 125 Mikrosekunden.
Die Logik zur Realisierung dieser Verzögerung ist in Fig. 7B dargestellt. Jeder Signaleingangs-/Ausgangspunkt ist in der Lage, ein Signal einzuführen, ein Signal herauszuziehen oder ein Signal durch den Schalter durchzuschalten. Ein Zeitlagensteuersignal C auf der Leitung 710 liegt an den UND-Schaltungen 712 und 714, sowie über einen Inverter 718 an der UND-Schaltung 716 an. Ein digitales Sprachsignal S1 wird mit dem Steuersignal in der UND-Schaltung 712 zusammengefasst. Das digitalè Sprachsignal S2 ist das Ausgangssignal der UND-Schaltung 714. Das vom Schieberegister 720 (SR) abgegebene digitale Sprachsignal wird an die UN D-Schaltungen 714 und 716 angelegt und ist in der UND-Schaltung 714 mit dem Steuersignal direkt und in der UND-Schaltung 716 mit dem invertierten Steuersignal zusammengefasst. Die Ausgangssignale der UND-Schaltung 716 und der UND-Schaltung 712 werden in der ODER-Schaltung 722 zusammengefasst. Es wird also entweder das Signal S1 oder das Signal S2 zum Schieberegister 724 weitergeleitet. Zur Vereinfachung der Darstellung ist die Logik in Fig. 7C als Block 726 dargestellt. Diese Darstellungsweise wird im folgenden für die Logik verwendet. Wenn die beschriebene Steuerlogik für eine kommende Leitung ist, ist das Steuersignal auf der Leitung 710 ein ausgewähltes gespeichertes Steuersignal. Wenn die Steuerlogik für eine gehende Leitung vorgesehen ist, ist das Steuersignal eine Umkehrsteuerung.
In Fig. 8 ist ein Zeitschalter und die zugehörige Steuerung für ein Mehrkanalvierdrahtsystem dargestellt. Das Eingangssignal S1 ist an den Eingang 802 der kommenden Leitung 800 angelegt und das Ausgangssignal S2, das von der Gegenrichtung der Vierdrahtverbindung stammt, wird vom Ausgang 804 der kommenden Leitung 800 abgenommen. Die gehende Leitung 806 hat einen Eingang 816 und einen Ausgang 818. Die Signalverzögerungszeit für das Signal S1 zwischen dem Eingang 802 der kommenden Leitung 800 und dem Ausgang 818 der gehenden Leitung 806 ist selektiv einstellbar durch Auswahl des gewünschten Signaleingangspunktes 802,808,810,812 usw. oder anderer nichtdargestellter Eingangspunkte der Verzögerungsleitung, gesteuert durch den Steuerspeicher 814, der die Adressen der Signaleingangspunkte in vorgegebener und variabler Reihenfolge enthält. Durch Übernahme der Adresse des gewünschten Signaleingangspunktes vom Steuerspeicher 814 wird am gewünschten Punkt der Verzögerungsleitung das Signal S1 eingespeist und das Signal S2 herausgezogen. Der Steuerspeicher 814 wird durch einen Zeitkreis 820 gesteuert, der Synchronisiersignale Sy von der Zeitlagersteuerung erhält. Damit besteht dann eine Synchronität mit der Verzögerungsleitung und die für jeden Eingangspunkt eines Signals S1 ausgewählte Adresse wird zu richtigem Zeit vom Steuerspeicher 814 über die Leitung 822 in ein Serien-Parallel-Schieberegister 824 übertragen. Die Ausgangssignale des Registers 824 werden verwendet, um eine der logischen Schaltungen 826 bis 834 auszuwählen und zu betätigen. Für jeden der zweiunddreissig Kanäle ist eine derartige Torschaltung vorgesehen, jedoch sind zur Vereinfachung der Darstellung nur die Torschaltungen für die Kanäle 1,2,3,30 und 31 dargestellt. Die parallelen Ausgangssignale des Registers 824 werden über die Leitung 836 bis 844 an die Schaltungen 826 bis 834 angelegt. Die Leitung 846 dient als Verzögerungsrückweg von der Umkehrpunkttorschaltung 848. Ein an den Zeitkreis 820 angelegtes Synchronisationssignal Sy sorgt dafür, dass die Abtastgeschwindigkeit für die Sprache und die Steuergeschwindigkeit des Speichers 824 zeitlich übereinstimmen. Die zwei Geschwindigkeiten müssen nicht bitsynchron sein, da die zwei Codes unterschiedlich sein können, das heisst die Sprachabtastwerte können acht Bit enthalten, während der Steuercode nur fünf Bit 5 enthält. Jeder Schalter 850,852,854,856 und 858 zum Einspeisen, Herausziehen und Durchschalten zwischen den Eingangsund Ausgangsverzögerungseinrichtungen 860 und 870 erlaubt die Auswahl des gewünschten Punktes für die Signale S1 und S2, um den gewünschten Betrag der Verzögerung zwischen io kommender Leitung und gehender Leitung für S1 und die komplementäre Verzögerung für den Rückweg für das Signal S1 zu bekommen. Der Schalter 848 ermöglicht die Umkehr an der gehenden Leitung des Koppelvielfaches, wenn der gewünschte Weg zwischen rufendem und gerufenem Teilnehmer die Spiels gelung des Weges an diesem Punkt im Netzwerk fordert.
Wenn eine bestimmte Verbindung umgekehrt werden soll, geschieht dies durch Aktivierung der Steuerleitung 872 der Umkehrtorschaltung 848 zur gewünschten Zeit. Es wird z. B. ein Wert des Signals S1 an den Eingang 802 der kommenden 20 Leitung 800 angelegt und soll nach Umkehr vom Ausgang 804 der kommenden Leitung 800 eine vorgegebene Zeit später, z. B. zwei Kanalzeiten später als Signal S1 + zur gleichen Kanalzeit wieder abgenommen werden, zu der das komplementäre Signal S2+ (dieses ist ein Wert des Signals in der anderen Rich-25 tung des Gesprächs) am Eingang 802 der kommenden Leitung 800 angelegt wird, das dann dreissig Kanalzeiten später, entsprechend zweiunddreissig minus zwei Kanalzeiten, zur selben Kanalzeit vom Ausgang 804 der kommenden Leitung wieder abgenommen werden soll, wenn der nächste Wert von S1 an 30 den Eingang 802 angelegt wird. Um dieses zu erreichen, wird durch die Auswahltorschaltung 826 die Logik 858 aktiviert, um das Signal S1 in die Verzögerungsleitung einzuspeisen. Eine Kanalzeit später wird die Leitung 872 die Umkehrtorschaltung 848 betätigt, um das Signal S1 auf die Leitung 846 weiterzulei-35 ten. Nach einer weiteren Kanalzeit wird über die Auswahl-torschaltung 834 die Logik 850 angesteuert, um das Signal S1 herauszuziehen und es als Signal S1 + an den Ausgang 804 anzulegen, während gleichzeitig das Signal S2 vom Eingang 802 in die Schieberegisterverzögerungsleitung 862 eingespeist 40 wird. Nach weiteren dreissig Kanalzeiten wird durch die Auswahltorschaltung 826 wieder die Logik 858 eingeschaltet, um das Signal S2+ herauszuziehen und über die Ausgangsleitung 804 als Signal S2 anzugeben. Gleichzeitig wird der nächste Wert von S1 von der Eingangsleitung 802 in das Verzögerungs-45 Schieberegister 870 eingespeist. Der beschriebene Schalter überträgt und reflektiert somit Signale S1 und S2 entsprechend den Forderungen des gewünschten Weges, wie er durch den Steuerspeicher 814 festgelegt ist. Die notwendigen Steuerinformationen für den Datenspeicher werden über den Daten-5o eingang DE eingegeben.
Digitalcodierte Sprache und Steuernachrichten zur Auswahl der Koppelvielfachverbindungswege und Kanalumsetzungsverzögerungen werden für jeden Kanal in 55 sechzehn seriell übertragene Bits codiert. Je Sekunde werden 8000 Rahmen übertragen, wobei jeder Rahmen zweiunddreissig Kanäle enthält und jeder Kanal sechzehn Bit. Es ist vorgesehen, dass z. B. der Kanal 0 sowohl für die Eingangs- als auch für die Ausgangsverbindungen immer die gleiche Zeitlage belegt. 60 Durch die Kanalumsetzung können die sechzehn Bit, aus denen jeder Kanal besteht, gesteuert in einen andern Kanal umgesetzt werden, indem eine Verzögerung in den Bitstrom eingebracht wird. Bei einem Zweiunddreissig-Kanalsystem hat eine solche Verzögerung einen Mindestwert von einer Kanalzeit 65 und einen Höchstwert von einunddreissig Kanalzeiten. Die Reflektion erhält man durch gesteuerte Zusammenschaltung von Eingang und Ausgang der gehenden Leitung zur gewünschten Kanalzeit.
7
In Fig. 9 ist ein Zeitvielfachraumkoppelpunkt xy, wie er für das oben beschriebene Zeitkoppelvielfach verwendet wird, dargestellt. Dieser Koppelpunkt 900 dient zur Verbindung der kommenden Leitung x, die die Eingangsleitung 902 und die Ausgangsleitung 904 enthält, mit der gehenden Leitung y, die die 5 Eingangsleitung 906 und die Ausgangsleitung 908 enthalten. Die gehende Leitung führt zu dem zugehörigen Kanalumsetzer. An einem Eingang des Schalters 910 liegt ein Schalterauswahlsignal 911 vom Steuerspeicher und am andern Eingang über die Leitung 906 die Signale von dem zugehörigen io
Kanalumsetzer. Der Ausgang ist mit der Ausgangsleitung 904 der kommenden Leitung x verbunden. An einem Eingang des Schalters 912 liegt ein Schalterauswahlsignal 913 vom Steuerspeicher und am anderen Eingang das Signal von der Eingangsleitung 902 der kommenden Leitung x. Das Ausgangssignal die- 15 ses Schalters führt über die Leitung 908 zum Kanalumsetzer. Aus- und Eingangsschalter entsprechend den Schaltern 910 und 912 von bis zu sieben anderen kommenden Leitungen können an den Vielfachpunkten 924 und 926 mit den Leitungen 906 und 908 verbunden werden. Die Eingangs- und Ausgangsleitun- 20 gen 902 und 904 der kommenden Leitung x sind weiterhin über UND-Schaltungen 918 bzw. 920 mit einem Prüfkreis 914 und einem Feststellkreis 916 verbunden. An diese UND-Schaltungen wird über den zweiten Eingang ein Steuersignal 919 bzw. 921 angelegt, um die Torschaltungen zu den gewünschten Zei- 25 ten durchzuschalten.
Der Prüfkreis 914 ist vorgesehen, um zu prüfen, ob am Eingang 902 anliegende Nachrichten für die Steuerkreise bestimmt sind, die der gehenden Leitung y zugeordnet sind. Weiterhin prüft der Prüfkreis 914 die Codierung der Nachrich- 30 ten, um sicherzustellen, dass diese Nachrichten keine Fehler enthalten und stellt freie Kanäle im Eingang 902 der kommenden Leitung fest und sendet Signale über den Ausgang 904 der kommenden Leitung aus, um den Besetzt-/Frei-Zustand der gehenden Leitung y anzuzeigen. Der Prüfkreis kann von den 35 der gehenden Leitung y zugeordneten Steuerkreisen Befehle erhalten, z. B. über die Leitung 925 den Befehl, ein Besetztzeichen auszusenden. Nach Empfang dieses Befehles sendet der Prüfkreis über die Leitung 927 eine Besetzt-/Fehlernachricht aus. Wenn der Prüfkreis 914 auf der Eingangsleitung eine 40 Auswahlanforderungsnachricht feststellt, die für die gehende Leitung y bestimmt ist, sendet er ein Prioritätsauswahlsignal 923 zu einem Koppelpunktprioritätssteuerkreis, der zwischen gleichzeitigen Anforderungen auf mehr als einer kommenden Leitung für die gehende Leitung y entscheidet. Der Feststell- 45 kreis 916 stellt fest, ob freie Kanäle vorhanden sind und gibt über die Leitung 922 ein entsprechendes Signal zu einem Kreis, der freie Kanäle auswählt.
Eine Matrix der anhand von Fig. 9 erläuterten Koppelpunkte xy ist in Fig. 10 dargestellt mit nur einer gehenden Lei- 50 tung 960 und ihrer Steuerung aus den möglichen acht gehenden
626209
Leitungen einer Matrix mit acht kommenden Leitungen und acht gehenden Leitungen. Diese gehende Leitung ist mit zwei kommenden Leitungen 962 und 964 von den möglichen acht kommenden Leitung 0 bis 7 verbunden. Der mit 900 bezeichnete Koppelpunkt xy entspricht dem Koppelpunkt, der anhand der Fig. 9 beschrieben wurde. Wie ebenfalls schon anhand der Fig. 9 beschrieben wurde, können acht solcher Koppelpunkte mit dem Kanalumsetzer 928 über die Leitungen 906 und 908 verbunden werden. Der Kanalumsetzer 928 wurde ausführlich anhand der Fig. 8 erläutert. Die Prüfkreise 930 und 932 arbeiten in der gleichen Weise wie der Prüfkreis 914 der anhand der Fig. 9 erläutert wurde, und die Feststellkreise 934 und 936 arbeiten in gleicher Weise wie der Feststellkreis 916, der ebenfalls anhand der Fig. 9 erläutert wurde. Die Ausgänge 923,938 und 940 der Prüfkreise 914,930 bzw. 932 zeigen den Empfang von Nachrichten an, die eine Verbindung mit dem Kanalumsetzer 928 fordern. Diese Ausgänge sind individuell und getrennt mit dem Koppelpunktprioritätssteuerkreis 942 in der Sprechwege-Steuerung 941 verbunden. Bei Empfang von gleichzeitigen Anforderungen von zwei oder mehr Leitungen wählt der Steuerkreis eine der anfordernden kommenden Leitungen aus und veranlasst das Aussenden von Besetztsignalen zu den andern nichtausgewählten anfordernden, kommenden Leitungen durch Signale auf den Leitungen 925,944 oder 948 zu den entsprechenden Prüfkreisen 914,930 bzw. 932, von denen dann Besetztsignale an die entsprechenden Ausgangsleitungen der kommenden Leitungen de Koppelpunkte angelegt werden, wie es anhand der Fig. 9 schon beschrieben wurde. Der Koppelpunktauswahlkreis 950 empfäng und speichert in einer in ihn enthaltenen Steuerverzögerungsleitung, die genauso ausgebildet ist wie der Steuerspeicher 814, der anhand der Fig. 8 erläutert wurde, den vom Koppelpunktauswahlkreis 942 ausgewählten Koppelpunkt für jede der zweiunddreissig Kanalperioden und öffnet und schliesst den ausgewählten Koppelpunkt für jede Kanalperiode durch Anlegen von Steuersignalen an die entsprechenden Steuerleitungen 952,954 usw. Signale am Eingang 956 der gehenden Leitung 960 können Wegeauswahl-steuersignale enthalten, die von einem Koppelfeld einer höheren Stufe nach der Reflektion ausgesendet werden. Diese Signale werden von dem schon vorher beschriebenen Prüfkreis 932 erkannt. Die gehende Leitung 960 bildet dabei eine der kommenden Leitungen eines Koppelvielfaches einer solchen höheren Stufe. Mit den kommenden Leitungen 962 und 964 können beispielsweise noch sieben Matrizen verbunden werden, die mit der Matrix identisch sind, die anhand dieser Fig. 10 beschrieben wurde. Diese Anschaltung geschieht an den Vielfachpunkten 966 und 968. Es können auch noch sechs zusätzliche kommende Leitungen, deren Schaltung und Anschaltung identisch mit den kommenden Leitungen 962 und 964 sind, angeschaltet werden.
10 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

626209 PATENTANSPRÜCHE
1. Gespiegeltes Koppelnetz mit mehreren Koppelstufen, die aus Koppelvielfachen bestehen, wobei jedes Koppelvielfach mindestens zwei kommende Leitungen und mindestens zwei gehende Leitungen hat und geeignet ist, den an einem beliebigen Eingang des Koppelvielfaches ankommenden Verkehr auf jeden beliebigen anderen Eingang dieses Koppelvielfachs zu reflektieren, für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgänge ( 114,116,118,120, Fig. 2B) jedes Koppelvielfachs (112,
113, Fig. 2B ; 140,142, Fig. 2C) der höchsten vorhandenen Koppelstufe (Stufe 2, Fig. 2B; Stufe 3, Fig. 2C) ausschliesslich als Umkehrpunkte (up) für den Verkehr zwischen den Eingängen des Koppelvielfachs ( 112,113 ; 140,142) dienen, ohne mit anderen Koppelvielfachen verbunden zu sein, dass diese Ausgänge vorgesehen sind, um bei Erweiterung des Koppelnetzes mit den Eingängen von Koppelvielfachen einer weiteren Koppelstufe verbunden zu werden, dass die Ausgänge der Koppelvielfache ( 132,134,136,138) der andern Koppelstufen (Stufe 2, Fig. 2C) als Umkehrpunkte (up) für Verkehr zwischen den Eingängen des gleichen Koppelvielfachs(132,134,136,138) dienen, und dass diese Ausgänge der Koppelvielfache der anderen Koppelstufen entweder mit Eingängen von Koppelvielfachen (140, 142) der nächsthöheren Koppelstufe (Stufe 3, Fig. 2C) verbunden sind oder überhaupt keine Verbindung zu anderen Koppelvielfachen haben.
2. Koppelnetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelnetz ein Vierdraht-Koppelnetz ist und jede kommende Leitung (314) und jede gehende Leitung (324) einen Eingang (315,330) und einen Ausgang (328,338) hat, und dass jeder Eingang und jeder Ausgang eine Zeitmultiplexleitung ist.
3. Koppelnetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Koppelvielfach ein Raumkoppelvielfach ist.
4. Koppelnetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Koppelvielfach ein Zeitkoppelvielfach ist.
5. Koppelnetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Koppelvielfach ein kombiniertes Raumzeitkoppel-vielfach ist.
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