CH625906A5 - - Google Patents

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CH625906A5
CH625906A5 CH83978A CH83978A CH625906A5 CH 625906 A5 CH625906 A5 CH 625906A5 CH 83978 A CH83978 A CH 83978A CH 83978 A CH83978 A CH 83978A CH 625906 A5 CH625906 A5 CH 625906A5
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CH
Switzerland
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gas
flange
insulator
switch
transport
Prior art date
Application number
CH83978A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Koeppl
Helmut Nowack
Carmelo Violi
Original Assignee
Bbc Brown Boveri & Cie
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Priority to DE2805566A priority patent/DE2805566C2/de
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Priority to IN1202/CAL/78A priority patent/IN150373B/en
Priority to IT1951979A priority patent/IT1110713B/it
Priority to SE7900616A priority patent/SE441479B/sv
Priority to BR7900439A priority patent/BR7900439A/pt
Priority to US06/006,125 priority patent/US4242549A/en
Priority to FR7901762A priority patent/FR2415871A1/fr
Priority to AR27527979A priority patent/AR220551A1/es
Priority to CA000320273A priority patent/CA1117574A/en
Priority to JP726079A priority patent/JPS54122882A/ja
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/53Cases; Reservoirs, tanks, piping or valves, for arc-extinguishing fluid; Accessories therefor, e.g. safety arrangements, pressure relief devices
    • H01H33/56Gas reservoirs
    • H01H33/561Gas reservoirs composed of different independent pressurised compartments put in communication only after their assemblage
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/87917Flow path with serial valves and/or closures
    • Y10T137/87925Separable flow path section, valve or closure in each
    • Y10T137/87941Each valve and/or closure operated by coupling motion
    • Y10T137/87949Linear motion of flow path sections operates both
    • Y10T137/87957Valves actuate each other

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)
  • Circuit Breakers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Druckgasschalter mit mehreren über Ventile verbindbaren, löschgasgefüllten Räumen.
Aus der Beschreibungseinleitung der DT-AS 1 102 858 ist es bekannt, mit einem gasförmigen Löschmittel gefüllte elektrische Schalter in einzelne Räume zu unterteilen, um das Löschmittel darin unter unterschiedlichen Drücken zu halten. Hierbei können die einzelnen Räume nur über Ventile miteinander in Verbindung gebracht werden. Durch Öffnen der Ventile entsteht wegen der in den einzelnen Räumen herrschenden
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unterschiedlichen Drücke eine Löschmittelströmung, durch die der Schaltlichtbogen gelöscht werden soll. Deshalb sind diese Ventile nur beim Schalten des Schalters geöffnet. In der DT-AS 1 102 858 ist weiter ein mit einem gasförmigen Löschmittel, insbesondere Schwefelhexafluorid und/oder Selenhexafluorid, gefüllter elektrischer Schalter beschrieben, der in mehrere abgeschlossene Räume unterteilt ist (Schaltkammer, Getriebekopf, Stützisolator), die nur über Ventile miteinander in Verbindung stehen, die bei einer bestimmten Druckdifferenz zwischen zwei Räumendes Schalters schliessen. Bei normalem Betrieb stehen demnach alle Schalterteile bzw. Räume miteinander in Verbindung, so dass das Löschmittel unbehindert zwischen den Räumen zirkulieren kann und dadurch das ganze im Schalter enthaltene Gas für die Lichtbogenlöschung zur Verfügung steht. Beirfi letztgenannten Schalter sind demnach die Ventile derart ausgebildet, dass sie sich bei einer bestimmten Druckdifferenz zwischen zwei Räumen sofort schliessen, so dass bei einer Undichtheit eines Teiles des Schaltergehäuses das Gas nur aus dem unmittelbar betroffenen Schalterteil ausströmen kann.
Bei den vorbeschriebenen bekannten Schaltern haben die Ventile somit die Aufgabe, durch ihr Öffnen eine bestehende Löschmitteldruckdifferenz zwischen den löschgasgefüllten Räumen in Form einer Löschmittelströmung abzubauen oder bei Auftreten einer Löschmitteldruckdifferenz zwischen den Räumen durch Schliessen der Ventile das Entstehen einer Löschmittelströmung durch gegenseitiges Absperren der Räume zu verhindern, so dass demnach mit solchen Schaltern eine Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe gar nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt hingegen die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Druckgasschalter so auszubilden, dass er an der Produktionsstätte in Teilen derart fertigstellbar ist, dass letztere als Transporteinheiten am Montageort auch bei klimatisch ungünstigen Bedingungen in einfachster Weise nur mehr zusammengefügt zu werden brauchen und gegebenenfalls lediglich der Löschgasdruck derart montierter Schalter den Betriebsbedingungen entsprechend verändert werden muss.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt in Sicht auf die Konstruktion des Schalters gemäss der Kennzeichnung des Anspruches 1, sowie in verfahrensgemässer Sicht entsprechend Anspruch 16.
Die mit der Erfindung gemäss Kennzeichnung des Anspruchs 1 sowie nach Anspruch 16 erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass der Schalter in der Produktionsstätte weitgehend unbeeinflusst von den jeweiligen klimatischen Bedingungen in der Form von löschgasgefüllten, von Feuchtigkeit und Staub absolut freien Schalterbaugruppen fertiggestellt werden kann. Die Löschkammern zusammen mit der Umlenkkammer, also die gesamte Doppelschalteinheit sowie die Erdisolation bzw. der Isolator sind zugleich als selbsttätig gasdichte Transporteinheiten derart ausgebildet, dass beim Zusammenbau der löschgasgefüllten Transporteinheiten bzw. Schalterbaugruppen deren Gasräume selbsttätig zu einem Gasraum verbunden werden, und bei der Demontage des Schalters dieser wieder in automatisch sich gasdicht abschliessende Schalterbaugruppen auseinandernehmbar ist. Es erübrigt sich demnach ein Evakuieren von in der Schaltanlage montierten Schaltern, da die jeweiligen Schalterbaugruppen und zugleich Transporteinheiten bereits mit Betriebsgas gefüllt von der Produktionsstätte zum Bestimmungsort spediert werden können. Ausserdem ergibt sich als weiterer Vorteil eine weitgehend wetterunabhängige Schaltermontage, da die Schalterbaugruppen nicht mehr geöffnet werden müssen, die nur unmittelbar miteinander zu verbindenden Teile infolge einfacher Montage und dadurch stark verkürzter Montagezeit hierbei von Feuchtigkeit und Staub leicht frei gehalten werden können. Aber auch in Sicht auf die Schalterwartung und das Auswechseln von Schalterteilen ergeben sich nach der Erfindung erhebliche Vorteile. So mussten die Schalter bisher demontiert und bei den üblich relativ grossen Baueinheiten diese in Teilen unterteilt in eine Wartungshalle gebracht werden. Dadurch war das Schalterinnere bereits zumindest auf die Dauer des Transportes zur Wartungshalle der umgebenden feuchten oder staubangereicherten Atmosphäre ausgesetzt, was insbesondere bei SFó-Schalter wegen der primären sowie sekundären Zersetzungsprodukte sowie der Folgereaktionsprodukte von H2F2 unbedingt vermieden werden muss. Dies ist nach der Erfindung nunmehr in vorteilhafter Weise problemlos möglich, weil auch grosse Schalter in Schalterbaugruppen demontiert werden können, und diese gasdichten Transporteinheiten dann ohne Beeinträchtigung durch die Atmosphäre in die Wartungshalle transportierbar sind. Ein gegebenenfalls erforderliches Öffnen einer Schalterbaugruppe kann demnach in der klimatisierten, staubfreien Wartungshalle erfolgen und die Reinigung des Inneren der Baugruppe nicht unter einem solchen Zeitdruck wie bei im Freien zu öffnenden Schaltern vor sich gehen, weil in der Wartungshalle ein ungünstiger Einfluss von Feuchtigkeit auf das Schalterinnere mangels einer solchen nicht eintreten kann. Ein weiterer Vorteil nach der Erfindung besteht darin, dass das Reinigen des Schalters in Schalterbaugruppen nacheinander durch weniger Personal erfolgen kann, als dies bei im Freien geöffneten Schaltern wegen der in das Schalterinnere eingedrungenen Feuchtigkeit möglich ist. Weiter ist auch ein Auswechseln von entsprechend selbsttätig gasdicht ausgebildeten Löschkammern bzw. Doppelschalteinheiten an Ort und Stelle in einfachster Weise möglich, ohne dass deshalb der Pol in aufwendiger Weise auf der Baustelle oder Schaltanlage evakuiert und gereinigt werden muss.
Besonders vorteilhaft ist es, den Schalter gemäss den Ansprüchen 4 bis 8 auszuführen, um durch stationär gasdichte Mittel bei relativ zueinander beweglichen Schalterteilen zumindest bei deren Transportlage im Bereich der Baugrup-penrandzone in einfacher Weise einen gasdichten Abschluss zu erreichen, wie dies anhand von Fig. 2b nachstehend erläutert ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, durch den Einsatz von gasdicht auf gasdurchlässig und umgekehrt umschaltbare Mittel, die in feststehenden Schalterteilen im Bereich der Baugruppenrandzone angeordnet sind, beim Zusammenbau der Schalterbaugruppen automatisch eine Verbindung der löschgasgefüllten Räume dieser Baugruppen zu erreichen, und mit den gleichen Mitteln in ebenso einfacher Weise nur durch Auseinandernehmen des Schalters in seine vorgenannten Schalterbaugruppen deren selbsttätig erfolgenden gasdichten Abschluss im Bereich der Baugruppenrandzonen sicherzustellen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schalter gemäss den Ansprüchen 9,12 und 14 auszuführen, um die Schalterbaugruppen im Zusammenwirken mit Transportdeckeln nicht nur zu transportieren, sondern auch auf längere Zeit gasdicht lagern zu können, wobei sich der weitere Vorteil ergibt, dass die in den Schalterbaugruppen befindlichen Schalterteile durch die Transportdeckel in Transportstellung fixiert sind.
Weiterhin ist es vorteilhaft, den Schalter nach den Ansprüchen 10,11,13 und 15 auszuführen, um in einfacher Weise die Räume innerhalb der Schalterbaugruppen sowie der zugeordneten Transportdeckel miteinander zu verbinden, und über die Gasdurchtrittsöffnungen im Transportdeckel bzw. im Isolatorflansch die Schalterbaugruppen in einfachster Weise evakuieren und mit Löschgas vorfüllen zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. la und lb Schalterbaugruppen eines elektrischen Druckgasschalters in schematischer Darstellung, wobei die einzelnen Schalterbaugruppen mittels Transportdeckel abgeschlossen sind,
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Fig. 2a den isolatorseitigen Teil der Umlenkkammer samt Transportdeckel im Schnitt und
Fig. 2b den ventilseitigen Ausschnitt der Fig. 2a in Vergrös-serung,
Fig. 3 das umlenkkammerseitige Ende des Isolators mit s Transportdeckel im Schnitt, und
Fig. 4 das antriebsseitige Ende des Isolators zusammen mit dem dazugehörenden Transportdeckel ebenfalls in Schnittdarstellung.
In Fig. la ist die Umlenkkammer mit 1,die daran in V-Konfi- io guration befestigten beiden Löschkammern, nämlich die erste Löschkammer mit 2a sowie die zweite Löschkammer mit 2b, das isolatorseitige Ende der Umlenkkammer 1 mit 1 c und der isolatorseitige Umlenkkammerflansch mit la bezeichnet. Die Umlenkkammer 1 ist an der Seite des Umlenkkammerflansches 15 1 a mittels eines ersten Transportdeckels 9a abgeschlossen,
indem der isolatorseitige Umlenkkammerflansch la mittels erster Schrauben 1 Oa mit dem Flansch 9e des ersten Transport-deckels 9a verbunden ist.
In Fig. 1 b ist der Isolator mit 3 und dessen umlenkkammer- 20 seitiges Ende mit 3e benannt. Dieses Ende 3e ist durch seinen Verbindungsflansch 3g mittels Verbindungsschrauben 3h mit dem umlenkkammerseitigen Isolatorflansch 3a verbunden.
Dieser Isolatorflansch 3a ist durch einen zweiten Transportdeckel 9c abgedeckt, wobei dessen Flansch 9f mittels zweiter 25 Schrauben 10b mit dem umlenkkammerseitigen Isolatorflansch 3a verschraubt ist. Das antriebsseitige Ende 3f des Isolators 3 ist mittels seines Fixierflansches 3j durch Fixierschrauben 3k mit dem fixierflanschseitigen Flansch 31 des antriebsseitigen Isolatorflansches 3b verbunden. Der transportdeckelseitige 30 Flansch 3m des letztgenannten Isolatorflansches 3b ist durch den dritten Transportdeckel 9d abgeschlossen, indem dessen Flansch 9g durch dritte Schrauben 10c mit dem Transportdek-kelseitigen Flansch 3m verbunden ist.
Selbstverständlich kann die Unterteilung des Druckgas- 35 schalters auch anders als in den Figuren 1 und 2 erfolgen. So können z. B. die Löschkammern 2a und 2b je für sich bereits einen Schalterbaugruppe bilden. Bei grösseren Schaltern kann auch der Isolator in mehrere Schalterbaugruppen unterteilt sein, um dadurch zugleich auch den Transport des Isolators 40 zu erleichtern. Die einzelnen Schalterbaugruppen sind nach der Erfindung auch ohne Transportdeckel insbesondere selbsttätig oder automatisch gasdicht und transportfähig.
In Fig. 2a sind die den Teilen der Fig. la entsprechenden Teile gleich wie in Fig. labezeichnet. Aus dem linken Teil der 45 Fig. 2a ist insbesondere ein erstes selbstschliessendes Ventil lb ersichtlich, über das der Raum in der Umlenkkammer 1 mit dem Raum zwischen dem ersten Transportdeckel 9a und dieser Umlenkkammer in Verbindung steht. Voraussetzung hierfür ist, dass der erste Endanschlag 11 a dieses Ventils 1 b durch den 50 Flansch 9e des ersten Transportdeckels 9a, wie in Fig. 2a dargestellt, in axiale Richtung in die Auf-Stellung angehoben ist.
Eine zwischen der Umlenkkammer 1 und dem ersten Transportdeckel 9a angeordnete erste Transportdichtung 5e stellt hierbei die Gasdichtheit der in Fig. 2a zum Teil dargestellten 55 Schalterbaugruppe und zugleich Transporteinheit sicher. Der mittels eines Führungsrings4a im isolatorseitigen Ende lcder Umlenkkammer 1 in axialer Richtung geführte Kolben ist mit 4 bezeichnet. Der Kolben 4 ist mittels Befestigungsschrauben 4b mit dem als Kupplung dienenden Gabelstück 6 verbunden, 60 wobei zwischen den Teilen 4 und 6 eine zweite Montagedichtung 5b angeordnet ist. Die zum Teil ersichtlichen am Gabelstück 6 gefestigten Umlenkteile sind mit 6a benannt. Das Gabelstück 6 ist mittels eines Kupplungsrohrstückes 6b im ersten Transportdeckel 9a stabilisiert, so dass die zwischen 65 dem Kolben 4 und dem isolatorseitigen Ende 1 c der Umlenkkammer 1 angeordnete erste Montagedichtung 5a zumindest für die Dauer dieser Stabilisierung zur Wirkung kommt. Der erste Transportdeckel 9a weist eine erste Gasdurchtrittsöffnung 9b auf, die mittels einer ersten gasdichten Schraube 12a verschliessbar ist. Dadurch ist es möglich, die vollkommen reine und trockene Umlenkkammer 1 in einfachster Weise zu evakuieren und bereits in der Produktionsstätte mit Löschgas, wie SFs, vorzufüllen. Wird im Zuge der Montage oder aus irgendeinem anderen Grund der erste Transportdeckel 9a von der Umlenkkammer 1 abgenommen, so schliesst sich das erste Ventil lb infolge Freigabe seines ersten Endanschlages 11 a durch die Wirkung der ersten Ventilfeder 11 c, während die erste Montagedichtung 5a sowie die zweite Montagedichtung 5b zumindest vorübergehend bis zur Montage der Umlenkkammer 1 den übrigen gasdichten Abschluss im Bereich des isolatorseitigen Umlenkkammerflansches la bewirken.
In Fig. 2b sind die den Teilen von Fig. 2a entsprechenden Teile gleich bezeichnet. Infolge Fehlens des ersten Transportdeckels 9a befindet sich das erste selbstschliessende Ventil lb im geschlossenen Zustand. Im Vergleich mit der Stellung des Kolbens 4 in Fig. 2a ist der gleiche Kolben 4 in Fig. 2b in axialer Richtung derart angehoben, dass der Führungsring 4a am freien Ende des Führungstopfes 4c des Kolbens 4 soeben von der Führung des isolatorseitigen Endes lc der Umlenkkammer 1 abläuft, während die Berührungsfläche des Kolbens 4 für die erste Montagedichtung 5a in dieser Kolbenstellung von ihrer zylindrischen in eine konische Form übergeht. Wie in Fig. 2b angedeutet ist, besteht die erste Montagedichtung 5a aus einem äusseren sowie einem inneren Ring unterschiedlichen Materials, wobei der elastische äussere Ring durch die Wirkung des Kolbens 4 durch den inneren Ring entsprechend zusammengedrückt wird und hierdurch der letztgenannte Ring am Kolben 4 gasdicht anliegt. Sobald nun der Kolben 4 vom inneren Ring abläuft, ist dessen Dichtwirkung nicht mehr gegeben, wogegen die Dichtwirkung der zweiten Montagedichtung 5b von der jeweiligen Kolbenstellung unabhängig stationär ist.
In der rechten Hälfte der Fig. 3 sind die den Teilen der Fig. 1 b entsprechenden Teile gleich wie in der letztgenannten Figur bezeichnet. Die Betätigungsstange 7 weist an ihrem umlenkkammerseitigen Ende 7a ein Kupplungsteil 7b auf, dessen freies Ende durch den zweiten Transportdeckel 9c fixiert ist. Durch diesen Transportdeckel und das umlenkkammerseitige Ende 7a wird ausserdem das das Kupplungsteil 7b sowie das letztgenannte Ende umgebende, abgesetzte Kunststoffrohr 8 in der dargestellten Lage stabilisiert. Zwischen dem Kunststoffrohr 8 und dem Kupplungsteil 7b ist eine stationär wirkende vierte Montagedichtung5d angeordnet. Der zweite Endanschlag IIb des zweiten selbstschliessenden Ventils 3c ist durch die Innenseite des Flansches 9f in die Auf-Stellung nach unten gedrückt, so dass die löschgasgefüllten Räume des Isolators 3 und des zweiten Transportdeckels 9c miteinander verbunden sind. Zwischen den zweiten Transportdeckel 9c und dem umlenkkammerseitigen Isolatorflansch 3a ist eine zweite Transportdichtung 5f angeordnet, die beim Zusammenbau der Umlenkkammer 1 mit dem Isoaltor 3 im Zuge der Montage des Schalters als Montagedichtung 5f zwischen der Umlenkkammer 1 und dem Isolator 3 verbleibt. Entsprechend ist zwischen dem umlenkkammerseitigen Isolatorflansch 3a und dem umlenkkammerseitigen Ende 3e des Isolators 3 eine weitere Montagedichtung 3n vorgesehen. Gleichzeitig ist zwischen dem Kunststoffrohr 8 und dem umlenkkammerseitigen Isolatorflansch 3a eine dritte Montagedichtung 5c sowie ein weiterer Führungsring 3o angeordnet. Der Verbindungsflansch 3g ist durch ein Verbindungsmittel 3p am umlenkkammerseitigen Ende 3e des Isolators 3 befestigt. Sobald nun der zweite Transportdeckel 9c im Verlauf der Montage des Schalters durch Lösen der zweiten Schrauben 10 abgenommen wird, schliesst sich das zweite Ventil 3c infolge Freigabe seines zweiten Endanschlages 1 lb durch die Wirkung der zweiten Ventilfeder 1 ld während die dritte Montagedichtung 5c, die vierte Montagedichtung 5d sowie die
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weitere Montagedichtung 3n zumindest bis zur Montage des als Schalterbaugruppe ausgeführten Isolators 3 dessen übrigen gasdichten Abschluss im Bereich des umlenkkammerseitigen Isolatorflansches 3a bewirken.
In Fig. 4 sind die den Teilen der Fig. 1 b entsprechenden s Teile gleich wie in der letztgenannten Figur bezeichnet. Der antriebsseitige Isolatorflansch 3b ist bei gleichzeitiger Zwischenschaltung einer dritten Transportdichtung 5g mittels eines dritten Transportdeckels 9d gasdicht abgeschlossen,
wobei ausserdem die Betätigungsstange 7 derart zwischen dem io zweiten Transportdeckel 9c und dem dritten Transportdeckel 9d eingespannt ist, dass der Stangendichtungsflansch 7c dicht am Dichtungsflansch 7d des Anschlussflansches 13 des antriebsseitigen Isolatorflansches 3b anliegt und dadurch die in Fig. 4 nicht eingezeichneten Dichtungen, die in der US-PS 15 4161316 beschrieben sind, zwischen dem Stangendichtungsflansch 7c und dem Dichtungsflansch 7d einerseits sowie zwischen dem Dichtungsflansch 7d und dem Abschlussflansch 13 andererseits zur Wirkung gelangen, wobei ausserdem zwischen dem Abschlussflansch 13 und dem antriebsseitigen Isolator- 20 flansch 3b ebenfalls 3b ebenfalls eine Abschlussmontagedichtung 13a angeordnet ist. Der Abschlussflansch 13 ist hierbei mittels weiterer Befestigungsschrauben 13b am antriebsseitigen Isolatorflansch 3b fixiert. Der antriebsseitige Isolatorflansch 3b weist eine mittels einer zweiten gasdichten Schraube 25 12b verschliessbare zweite Gasdurchtrittsöffnung 3d auf, um den als Schalterbaugruppe bzw. Transporteinheit ausgebildeten Isolator 3 bequem evakuieren und mit Löschgas vorfüllen zu können.
Wie aus den Figuren 2a bis 4 hervorgeht, sind demnach im 30 Bereich aneinandergrenzender Baugruppenrandzonen, wie im Bereich des isolatorseitigen Umlenkkammerflansches la sowie des umlenkkammerseitigen Isolatorflansches 3a und des antriebsseitigen Isolatorflansches 3b, temporär stationäre gasdichte Mittel, wie die erste Montagedichtung 5a, stationäre gas-,35 dichte Mittel wie die zweite Montagedichtung 5b, und von gasdicht auf gasdurchlässig sowie umgekehrt umschaltbare Mittel, wie das erste selbstschliessende Ventil lb oder das zweite selbstschliessende Ventil 3c, vorgesehen, mittels der die einzelnen Schalterbaugruppen beliebig mehr oder weniger lang der- 40 art gasdicht abschliessbar sind, dass diese Gasdichtheit im Bereich aneinandergrenzender Baugruppenrandzonen la, 3a, 3b durch den Zusammenbau der Schalterbaugruppen 1,3 wenigstens zum Teil selbsttätig aufgehoben und dadurch die löschgasgefüllten Räume des Schalters automatisch miteinander verbunden werden. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist hierbei die temporär stationäre gasdichte Wirksamkeit z.B. der ersten Montagedichtung 5a von der gegenseitigen Lage des isolatorseitigen Endes 1c der Umlenkkammer 1 relativ zum Kolben 4 abhängig, so dass die letztgenannten Teile lc und 4 gegenseitig stabilisiert sein müssen, um mittels der ersten Montagedichtung 5a die Gasdichtheit gewährleisten zu können. Die stationäre gasdichte Wirksamkeit der zweiten Montagedichtung 5b ist hingegen von der jeweiligen Lage der benachbarten Teile, wie dem Kolben 4 sowie dem Gabelstück 6, unabhängig. Die Auf- oder Zu-Stellung der umschaltbaren Mittel, wie des ersten oder zweiten selbstschiiessenden Ventils lb, 3c hängt endlich davon ab, ob die Schalterbaugruppen separat, also ohne erstem, zweitem und drittem Transportdeckei 9a, 9c, 9d, vorliegen, oder zu einem Schalter zusammengebaut sind. Die letztgenannten Ventile lb, 3c können hierbei in den Schalterbaugruppen insbesondere derart einander gegenüberliegend angeordnet sein, dass deren erster Endanschlag 1 la sowie zweiter Endanschlag 1 lb bei montiertem Schalter sich gegenseitig in die Auf-Stellung der Ventile schalten.
Die Verwendung von temporär stationär gasdicht wirksamen Mitteln, wie z.B. der ersten Montagedichtung 5a, ermöglichen einerseits in einfacher Weise die Gasdichtheit der jeweiligen Schalterbaugruppen und verbessern andererseits im Zusammenwirken z.B. mit dem ersten selbstschiiessenden Ventil lb die Kommunikationsmöglichkeit der einzelnen löschgasgefüllten Räume des Schalters. Durch die Verwendung von Transportdeckeln bei den einzelnen Schalterbaugruppen ist deren Gasdichtheit auch auf lange Dauer, z. B. auf Dauer einer Zwischenlagerung, gewährleistbar und ist ausserdem durch die damit verbindbare Stabilisierung der Schalterteile gegeneinander zumindest für die Zeit dieser Stabilisierung der Einsatz von temporär stationär gasdicht wirksamen Mittels einfachen Aufbaues für die Abdichtung der Schalterbaugruppen möglich, deren dichtende Wirkung durch den Zusammenbau und die Inbetriebnahme des Schalters zumindest zeitweise aufgehoben wird, wodurch in einfachster Weise parallel zu den umschaltbaren Mitteln lb, 3c, die bei zusammengebautem Schalter durch den umlenkkammerseitigen Isolatorflansch 3a bzw. den isolatorseitigen Umlenkkammerflansch la in ihre Auf-Stellung geschaltet sind, weitere Verbindungen zwischen den löschgasgefüllten Räumen herstellbar sind.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

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1. Elektrischer Druckgasschalter mit mehreren über Ventile verbindbaren, löschgasgefüllten Räumen, dadurch gekennzeichnet, dass diese Räume in Schalterbaugruppen (1, 2a, 2b; 3) enthalten sind, die wenigstens im Bereich ihrer aneinander-grenzenden Baugruppenrandzonen (la, 3a, 3b) mit gasdichten und von gasdicht auf gasdurchlässig sowie umgekehrt umschaltbaren Mitteln (5a, 5b, 5c, 5d, 5e, 5f, 5g; 1 b, 3c) ausgestattet sind, derart dass durch das Trennen der zusammengefügten Baugruppen ( 1, 2a, 2b; 3) deren löschgasgefüllte Räume selbständig abgedichtet und gasdichte Transporteinheiten gebildet werden und dass durch das Zusammenfügen der separaten Baugruppen die löschgasgefüllten Räume zumindest über die umschaltbaren Mittel (1 b, 3c) selbsttätig miteinander verbunden werden.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalterbaugruppen aus einer Umlenkkammer (1) mit zwei Löschkammern (2a, 2b) und aus einem Isolator (3) sowie den in der jeweiligen Baugruppen enthaltenen Schalterteilen bestehen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aneinandergrenzenden Baugruppenrandzonen als isolator-seitiger Umlenkkammerflansch (1 a), umlenkkammerseitiger Isolatorflansch (3a) und antriebsseitigier Isolatorflansch (3b) ausgebildet sind.
4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gasdichten Mittel aus Monatgedichtungen (5a, 5b, 5c, 5d) sowie Transportdichtungen (5e, 5f, 5g) und die umschaltbaren Mittel aus Ventilen ( 1 b, 3c) bestehen.
5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gasdichten Mittel als O-Ringe und die umschaltbaren Mittel als selbstschliessende Ventile ausgebildet sind.
6. Schalter nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der isolatorseitige Umlenkkammerflansch ( 1 a) wenigstens durch ein erstes selbstschliessendes Ventil (lb) und der umlenkkammerseitige Isolatorflansch (3a) mindestens durch ein zweites selbstschliessendes Ventil (3c) durchsetzt ist, derart dass diese Ventile ( 1 b, 3c) durch die in der Montagelage angrenzenden Flansche ( 1 a, 3a) in Auf-Stellung geschaltet sind oder die beiden Ventile ( 1 b, 3c) in der Montagelage einander gegenüberstehend angeordnet sind und sich dadurch gegenseitig in Auf-Stellung schalten.
7. Schalter nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem isolatorseitigen Umlenkkammerflansch (la) und einem wenigstens in diesem Flansch (la) geführten Kolben (4) eine erste Montagedichtung (5a) und zwischen dem Kolben (4) und einem mit diesem verbundenen Gabelstück (6) eine zweite Montagedichtung (5b) angeordnet ist.
8. Schalter nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem umlenkkamrherseitigen Isolatorflansch (3a) und einem das umlenkkammerseitige Ende (7a) einer Betätigungsstange (7) sowie einen Kupplungsteil (7b) umgebenden Kunststoffrohr (8) eine dritte Montagedichtung (5c) und zwischen dem Kunststoffrohr (8) und dem Kupplungsteil (7b) eine vierte Montagedichtung (5d) angeordnet ist.
9. Schalter nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der am isolatorseitigen Ende ( 1 c) der Umlenkkammer ( 1 ) befindliche Umlenkkammerflansch ( 1 a) bei separierten Baugruppen durch einen ersten Transportdeckel (9a) mittels erster Schrauben (10a) gasdicht verschliessbar ist,
wobei zwischen diesem Umlenkkammerflansch ( 1 a) und dem Transportdeckel (9a) an dessen Flansch (9e) eine erste Transportdichtung (5e) angeordnet ist.
10. Schalter nach den Ansprüchen 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ventil ( 1 b), einen Endanschlag (IIa) aufweist, der bei einem am isolatorseitigen Umlenkkammerflansch (la) befestigten ersten Transportdeckel(9a) innen derart anliegt, dass sich dieses selbstschliessende Ventil (lb) in Auf-Stellung befindet und dadurch der löschgasgefüllte Raum der Umlenkkammer ( 1 ) mit dem Raum des ersten Transportdek-kels (9a) verbunden ist.
11. Schalter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Transportdeckel (9a) eine mittels einer ersten gasdichten Schraube ( 12a) verschliessbare Gasdurch-schrittsöffnung(9b) aufweist.
12. Schalter nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der am umlenkkammerseitigen Ende (3e) des Isolators (3) befindliche Isolatorflansch (3a) bei separierten Baugruppen durch einen zweiten Transportdeckel (9c) mittels zweiter Schraube (10b) gasdicht verschliessbar ist, wobei zwischen diesem Isolatorflansch (3a) und dem Transportdeckel (9c) an jenem Flansch (3a) eine zweite Transport- bzw. Montagedichtung (50 angeordnet ist.
13. Schalter nach den Ansprüchen 6 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ventil (3c) einen Endanschlag (IIb) aufweist, der bei einem am umlenkkammerseitigen Isolatorflansch (3a) befestigten zweiten Transportdeckel (9c) innen derart anliegt, dass sich dieses selbstschliessende Ventil (3c) in Auf-Stellung befindet und dadurch der löschgasgefüllte Raum des Isolators (3) mit dem Raum des zweiten Transportdeckels (9c) verbunden ist.
14. Schalter nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der am antriebsseitigen Ende (3f) des Isolators (3) befindliche Isolatorflansch (3b) bei separierten Baugruppen durch einen dritten Transportdeckel (9d) mittels dritter Schrauben ( 10c) gasdicht verschliessbar ist, wobei zwischen diesem Isolatorflansch (3b) und dem Transportdeckel (9d) an dessen Flansch (9) eine dritte Transportdichtung (5g) angeordnet ist.
15. Schalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der antriebsseitige Isolatorflansch (3b) eine mittels einer zweiten gasdichten Schraube ( 12b) verschliessbare Gasdurch-trittsöffnung (3d) aufweist.
16. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Druckgasschalters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen gereinigten Schalterteile in der Produktionsstätte zu Schalterbaugruppen (1, 2a, 2b; 3) zusammengebaut, die einzelne Baugruppe unter Zwischenlage einer Transportdichtung (5e, 5f, 5g) mittels Transportdeckel (9a, 9c, 9d) verschlossen, über eine Gasdurchtrittsöffnung (3d, 9b) und ein Ventil ( 1 b, 3c) der Baugruppen evakuiert, anschliessend mit Löschgas gefüllt und die Gasdurchtrittsöffnung (3d, 9b) mittels gasdichter Schraube ( 12a, 12b) gasdicht abgeschlossen wird, und dass die derart vorgefertigten Transporteinheiten zum Montageort transportiert, die Transportdeckel (9a, 9c, 9d) abgenommen und die gasdichten, löschgasgefüllten Schalterbaugruppen (1, 2a, 2b; 3) zusammenmontiert werden.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Löschgasdruck über eine Gasdurchtrittsöffnung (3d) eines antriebsseitigen Isolatorflansches (3b) den Betriebsbedingungen entsprechend angepasst wird.
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