CH625731A5 - - Google Patents
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- CH625731A5 CH625731A5 CH1306977A CH1306977A CH625731A5 CH 625731 A5 CH625731 A5 CH 625731A5 CH 1306977 A CH1306977 A CH 1306977A CH 1306977 A CH1306977 A CH 1306977A CH 625731 A5 CH625731 A5 CH 625731A5
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Widerstandsrollen-schweissmaschine zum Nahtschweissen von überlappten Blechrändern, mit einer vor den Elektrodenrollen angeordneten, um eine parallel zu den Achsen der Elektrodenrollen verlaufende Kante verschwenkbaren Führungsschiene zum Erzeugen einer genau festgelegten Überlappung der Blechränder und zum Führen der überlappten Blechränder zum Schweisspunkt zwischen den Elektrodenrollen.
Die Schweissrollen an Nahtschweissmaschinen müssen nach einer gewissen Standzeit überdreht werden, damit für den darauf laufenden Elektrodendraht immer eine exakte Führung bzw. bei Maschinen ohne Drahtzwischenelektrode eine saubere Kontaktfläche gewährleistet ist.
Durch mehrmaliges Überdrehen der Schweissrollen nimmt deren Radius im Laufe der Zeit mehr als ein Millimeter ab. Dadurch erfolgt aber eine Verschiebung des Schweisspunktes gegenüber der Zargenführung bzw. den in den Schweisspunkt einlaufenden überlappten Zargenrändern, und zwar, weil der Schweisspunkt mit dem kleiner werdenden Radius der feststehenden Rolle wandert.
Bei herkömmlichen Maschinen, bei denen mit einer Überlappung der Zargenränder von mehr als sechs Blechstärken gearbeitet wird, hat diese geringe Verschiebung wenig Einfluss auf die Qualität der Schweissnaht.
Mit der Entwicklung von Nahtschweissmaschinen, bei denen die Überlappung der Zargenränder unter sechs Blechstärken liegt, führt eine auch nur sehr geringe Abweichung des Schweisspunktes vom idealen Wert zu Qualitätseinbussen oder sogar undichten Schweissnähten wegen ungleicher Überlappungen längs der Zarge. Eine Verschiebung der sich überlappenden Zargenränder erfolgt dadurch, dass die von der Führungseinrichtung zum Schweisspunkt geführten sich überlappenden Blechkanten nicht mehr tangential in den Schweisspunkt (Klemmlinie der beiden Rollen) einlaufen.
Es ist daher schon versucht worden, diese Unzulänglichkeit durch Einlegen von Unterlagen unter die Führungseinrichtung zu beheben. Diese Arbeit erfordert jedoch sehr viel Zeit und Geschick des Arbeiters, denn beim einmaligen Überdrehen der Schweissrollen werden jeweils nur etwa V10 mm abgetragen, so dass die Dicke der einzufügenden Unterlagen weniger als V10 mm beträgt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher die Führungseinrichtung für die überlappten Zargenränder nach jedem Überdrehen der Elektrodenrollen bzw. nach dem Ersetzen der abgenützten Elektrodenrollen exakt auf den Schweisspunkt hin ausgerichtet werden kann.
Nach der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass auf der von der Schweissstelle abgewandten Seite der verschwenkbaren Führungsschiene eine feste Führungsschiene angeordnet ist, an der die verschwenkbare Führungsschiene mit Abstand elastisch angelenkt ist.
Anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausschnittes einer Wider-stands-Nahtschweissmaschine mit dem oberen und dem unteren Schweissarm sowie den entsprechenden Schweisselektro-denrollen und einer Führungseinrichtung für die Blechzargen,
Fig. 2 eine Detailansicht der Führungseinrichtung sowie der beiden Elektrodenrollen,
Fig. 3, 4 einen Querschnitt durch die Führungseinrichtung mit der Stellvorrichtung gemäss Fig. 2 entlang Schnittlinie III-III,
Fig. 5 eine Detailansicht der Führungseinrichtung in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 6, 7 einen Querschnitt durch die Führungseinrichtung gemäss Fig. 5 entlang Schnittlinie VI-VI,
Fig. 8 eine Detailansicht der Führungseinrichtung in einer weiteren Ausführungsform.
Eine Widerstandsrollenschweissmaschine zum Nahtschweissen von Blechen weist einen Maschinenständer 1, einen
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feststehenden unteren Tragarm 2 mit einer Elektrodenrolle 3 und eine Elektrodenrolle 4, welche von der unteren Elektrodenrolle 3 abhebbar an einem oberen Tragarm 5 gelagert ist, auf. Mit 6 ist schematisch eine Blechabstapel- und Blechrundeinrichtung dargestellt. Zwischen der Blechrundeinrichtung 6 5 und den Elektrodenrollen 3, 4 ist eine Blechführungsvorrichtung 7, auch Z-Schiene genannt, zum Überlappen der Zargenränder 8, 9 und zum Zuführen zum Schweisspunkt zwischen den Schweissrollen vorgesehen. Nur schematisch eingezeichnet sind zwei Drahtelektroden 3' bzw. 4', die über die Rollen 3 io bzw. 4 geführt sind.
Die Z-Schiene 7 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in zwei Abschnitte 10 und 11 unterteilt. Der Abschnitt 10 ist fest mit dem Maschinenständer 1 bzw. dessen Arm 2 verbunden. Der Abschnitt 11 ist beispielsweise mittels einer Federstahllamelle 12 is elastisch am Abschnitt 10 angelenkt. Zwischen den beiden Abschnitten 10, 11 ist ein genügend grosser Zwischenraum 13 freigelassen, um ein Schwenken des Abschnittes 11 zu gewährleisten.
In einem U-förmigen Joch 14, das mit dem Abschnitt 10 20 fest verschraubt ist und für den Abschnitt 11 eine exakte Seitenführung darstellt, ist ein Stellglied 15 eingesetzt, dessen exzentrisches Zwischenstück 16 auf dem schwenkbaren Abschnitt 11 der Z-Schiene aufliegt und diesen um den Betrag (Dl-D2)/2 auslenken kann, wobei Dl den Durchmesser der 25 Rolle 3 im Neuzustand, D2 den Durchmesser der Rolle 3 nach mehrmaligem Überdrehen darstellt (Fig. 3 + 4). Am Stellglied 15 ist ein Schlitz 17 zum Ausrichten des Z-Schienenabschnittes 11 bzw. der aus der Z-Schiene herauslaufenden Zargenüberlappung auf den Schweisspunkt 18 im Berührungspunkt 30 (Schweisspunkt) der Elektrodenrollen 3, 4 vorgesehen. Am Joch 14 sind Markierungen 19 angebracht, auf denen die jeweilige Stellung des Stellgliedes 15 und damit der Führungseinrichtung 11 direkt ablesbar ist bzw. anhand deren die Führungseinrichtung ohne Zuhilfenahme einer Messvorrichtung einstellbar ist.
In einer anderen Ausführungsform (Fig. 5, 6, 7) wird die Einstellung des schwenkbaren Z-Schienenabschnittes 11 mit Hilfe einer Schraube 20, deren konisches Zwischenstück 21 an einer entsprechenden Abschrägung 22 der Z-Schiene 11 aufliegt, vorgenommen. Am Z-Schienenabschnitt 11 kann ferner eine Schraube 23 befestigt sein, die mit genügend Spiel durch das Joch 14 hindurchgeführt wird und die zwischen dem Schraubenkopf 24 und dem Joch 14 ein Tellerfederpaket 25 einspannt.
Durch diese Massnahme, die selbstverständlich auch an der Ausführungsform gemäss Fig. 1 vorgesehen sein kann, wird erreicht, dass unabhängig von der Rückstellkraft der Federstahllamelle 12 stets eine so grosse Kraft auf das Stellglied 15 bzw. 23 wirkt, dass durch Vibrationen keine Verstellung desselben eintreten kann.
In einer weiteren Ausführungsform (Fig. 8) wird die Verstellung des Z-Schienenabschnittes 11 durch eine Stellschraube 26 erreicht, die senkrecht auf den Abschnitt 11 auftrifft und in einer Gewindebohrung 27 im Joch 14 geführt wird.
Die beschriebene Einstellvorrichtung eignet sich selbstverständlich sowohl für Nahtschweissmaschinen mit einem über die Elektrodenrollen geführten Elektrodendraht wie auch für Maschinen, die ohne Draht arbeiten.
Die Vorteile der Erfindung liegen auf der Hand:
- äusserst exakte Einstellung der Z-Schiene auf den Schweisspunkt nach jeder Überdrehung der Schweissrollen ohne Demontage der Z-Schiene,
- Einstellung mit Schraubenzieher anhand von Markierungen,
- einfache, kostengünstige und wartungsfreie Konstruktionen,
- nachträglich einbaubar,
- immer genau gleiche Bedingungen im Schweisspunkt, daher gleichbleibende Qualität der Schweissnaht.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Widerstandsrollenschweissmaschine zum Nahtschweissen von überlappten Blechrändern, mit einer vor den Elektrodenrollen angeordneten, um eine parallel zu den Achsen der Elektrodenrollen verlaufende Kante verschwenkbaren Führungsschiene zum Erzeugen einer genau festgelegten Überlappung der Blechränder und zum Führen der überlappten Blechränder zum Schweisspunkt zwischen den Elektrodenrollen, dadurch gekennzeichnet, dass auf der von der Schweissstelle (18) abgewandten Seite der verschwenkbaren Führungsschiene (11) eine feste Führungsschiene (10) angeordnet ist, an der die verschwenkbare Führungsschiene (11) mit Abstand elastisch angelenkt ist.
2. Widerstandsrollenschweissmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite oder Unterseite der Führungsschienen (10, 11) eine diese verbindende Federstahllamelle (12) befestigt ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Widerstandsrollenschweissmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der feststehenden Führungsschiene (10) ein Joch (14) befestigt ist, das sich bis über die verschwenkbare Führungsschiene (11) erstreckt und dort eine die verschwenkbare Führungsschiene (11) beaufschlagende VerStellvorrichtung (15, 16, 17; 20, 21, 22; 26, 27) trägt.
4. Widerstandsrollenschweissmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung eine zwischen dem Joch (14) und der verschwenkbaren Führungsschiene (11) wirksame Exzenterscheibe (16) und ein Stellglied (15) umfasst.
5. Widerstandsrollenschweissmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung einen zwischen der verschwenkbaren Führungsschiene (11) und dem Joch (14) wirksamen Konus (21) und ein Stellglied (20) umfasst.
6. Widerstandsrollenschweissmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung eine zwischen dem Joch (14) und der verschwenkbaren Führungsschiene (11) wirksame Stellschraube (26) umfasst.
7. Widerstandsrollenschweissmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Führungsschiene (11) durch eine elastische Spannvorrichtung (23, 25) gegen die Verstellvorrichtung (15, 16, 17; 20, 21, 22; 26, 27) elastisch vorgespannt ist.
8. Widerstandsrollenschweissmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Spannvorrichtung aus einer eine Bohrung im Joch (14) mit ausreichendem seitlichem Spiel durchgreifenden, in die verschwenkbare Führungsschiene (11) eingeschraubten Schraube (23) und einer zwischen deren Kopf und dem Joch (14) angeordneten Federanordnung (25) besteht.
9. Widerstandsrollenschweissmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehende und die bewegliche Führungsschiene (10, 11) von dem Joch (14) auch seitlich geführt sind.
10. Widerstandsrollenschweissmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch (14) einen U-förmigen Querschnitt hat, dessen Seitenschenkel seitlich an den Führungsschienen (10, 11) anliegen.
Priority Applications (4)
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Legal Events
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PUE | Assignment |
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PL | Patent ceased |