CH625549A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH625549A5
CH625549A5 CH1607776A CH1607776A CH625549A5 CH 625549 A5 CH625549 A5 CH 625549A5 CH 1607776 A CH1607776 A CH 1607776A CH 1607776 A CH1607776 A CH 1607776A CH 625549 A5 CH625549 A5 CH 625549A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
firing
fuel
burning material
piece
groove
Prior art date
Application number
CH1607776A
Other languages
English (en)
Inventor
Yeng-Tsu Wu
Roger S Barron
Original Assignee
California Cedar Prod
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by California Cedar Prod filed Critical California Cedar Prod
Publication of CH625549A5 publication Critical patent/CH625549A5/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L11/00Manufacture of firelighters
    • C10L11/04Manufacture of firelighters consisting of combustible material

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Wrappers (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein leicht entzündbares, künstliches Brennscheit.
Die bisher bekannt gewordenen, künstlichen Brennscheite sind normalerweise mit einer Anzündehilfe versehen. Bekannt ist der Gebrauch eines Wulstbandes aus dem Material, aus welchem auch die Hülle des Brennscheites besteht. Diese bekannten Wulstbänder sind jedoch nicht in eine bestimmte Richtung orientiert, im allgemeinen jedoch von der Hülle weg gerichtet, wobei bisher nicht darauf geachtet wurde, ob die Wulstbänder auf- oder abwärts geneigt sind. Bekannt ist auch ein künstliches Brennscheit mit einer Längsrille, in welche eine Diesel-Brennstoffmischung eingefüllt ist. Wichtigster Nachteil dieses Diesel-Brennstoffes ist sein niedriger Flammpunkt zwischen 45 und 110° Celsius. Diese künstlichen Brennscheite werden oft in geschlossenen Behältern gelagert oder transportiert und sind dabei gelegentlich erhöhten Umgebungstemperaturen ausgesetzt. Dadurch entsteht eine gewisse Gefahr von ungewollter Entzündung.
Für die bekannten, künstlichen Brennscheite liegt die typische Zeitdauer von der Entzündung bis zum Zeitpunkt, bei dem ein Scheit richtig brennt zwischen 10 und 15 Minuten. Verschiedene Verfahren wurden gesucht, um diese Zeit zu verkürzen, z.B. mittels des schon erwähnten Wulstbandes, mittels zusammengeknüllten Zeitungspapieres, welches wendelartig um das Brennscheit gelegt ist oder mittels einer Rille, welche einen «Schnellanzünder» enthält. Der Effekt des Wulstbandes ist, wie sich gezeigt hat, äusserst gering, das zusammengeknüllte Zeitungspapier ist unpraktisch und der Diesel-Brennstoff ist als Schnellanzünder zu gefährlich.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines praktischen und sicheren, künstlichen Brennscheites, das leicht und rasch angezündet werden kann und in der Folge auf seiner ganzen Länge gleichmässig brennt. Die Zeit bis zum richtigen Anbrennen des Scheites soll minimal gehalten werden. Erfindungsgemäss wird dies erreicht durch
- ein Stück künstliches Brennmaterial,
- eine seitlich darin eingelassene, oben und unten begrenzte Rille
- eine das Brennmaterialstück umgebende Hülle,
- ein Anbrennmaterial, welches an der Innenseite der Hülle gegenüber der Rille im Brennmaterialstück angeordnet ist,
- einen im wesentlichen durch das Anbrennmaterial einerseits und die Rille im Brennmaterialstück andererseits begrenzten Luftraum und
- ein von der Hülle gebildetes Wulstband, welches sich von einer in der Nähe des Anbrennmaterials befindlichen Knickkante bis zu einem äusseren, tiefer liegenden Rand erstreckt.
Die Erfindung soll nachstehend anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemässes Brennscheit in einer Perspektivansicht und
Fig. 2 eine vergrösserte Querschnittsdarstellung des gleichen Brennscheites.
Das in Figur 1 dargestellte Brennscheit 10 zeigt ein fertiges, gebrauchsbereites Brennscheit mit den erwähnten Eigenschaften. Das Brennmaterialstück 11 (Fig. 2) besteht aus prismen-förmig gepressten Holzfasern, wie z.B. Sägemehl, und einem Bindemittel, wie z.B. Paraffin und mikrokristalline Wachse. Der Querschnitt der Pressform gleicht einer Ellipse mit abgeflachten Enden. Die Deckfläche 12 und die Basisfläche 13 der Form sind eben, während die seitlichen Begrenzungen links und rechts gekrümmt sind. Die rechte Seite der Pressform wird durch die Seitenfläche 14 gebildet, während die Form links durch die Flächen 15,16, 17,18 und 19 gebildet wird. Der Abstand zwischen der Deckfläche 12 und der Basis 13 beträgt normalerweise ca. 105 mm. Die Flächen 16,17 und 18 bilden eine Rille 20, welche längs einer Seitenlinie der prismatischen Pressform verläuft. Diese Rille 20 ist normalerweise unterhalb der Gürtellinie angeordnet und ist etwa 30 bis 50 mm breit (lichte Weite zwischen den Flächen 16 und 18).
Das gepresste und geformte Brennmaterialstück 11 ist von einer Hülle 23 umschlossen. An der Innenseite dieser Hülle 23 ist im Bereich der Rille 20 ein Streifen 21 eines Anbrennmaterials aus einer Mischung eines aliphatischen Harzes, wie z.B. «Piccopale 70», Paraffinwachs und «Cab-0-Sil». Diese Substanzen werden normalerweise miteinander vermischt, bevor sie aufgetragen werden. Zuerst wird Paraffinwachs mit «Picco-
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
pale 70» gemischt und anschliessend «Cab-O-Sil» dazugegeben. Durch Erwärmung wird die Mischung verflüssigt. Es tritt dabei keine chemische Reaktion, wohl aber eine physikalische Wechselwirkung der Komponenten auf. Wenn die Mischung genügend flüssig geworden ist, kann sie auf die Innenseite 24 der Hülle 23 gepinselt, gesprüht oder gerollt werden. Die beste Arbeitstemperatur liegt dabei zwischen 80 und 105°C. Die Mischung wird so aufgetragen, dass die Breite des Streifens 21 die Höhe zwischen den Seitenflächen 16 und 18 der Rille 20 nicht übertrifft. Mit Bezug auf die genannte Breite der Seitenfläche 17 soll der Anbrennstreifen 21 zwischen 20 und 40 mm breit sein. Dadurch wird ein Luftzwischenraum 22 gebildet, begrenzt durch die Flächen 16,17 und 18 und den Anbrennstreifen 21, wodurch der Zutritt von Luftsauerstoff zum Anbrennstreifen 21 ermöglicht wird.
Der Anbrennstreifen 21 besteht aus einer Mischung eines aliphatischen Harzes mit «Cab-0-Sil». In einer bevorzugten Mischung ist das aliphatische Harz «Piccopale 70». «Picco-pale» ist eine geschützte Handelsmarke der Firma Hercules, Incorporated und wird aus von Petrol abgeleiteten Monomeren hergestellt. Es ist in drei Qualitätsgraden mit Schmelztemperaturen zwischen 70 und 100°C erhältlich. «Piccopale 70» hat einen Schmelzpunkt bei 70°C. «Piccopale» kann Klebstoffen, Bindemitteln, Kitt, Farben, Imprägniermitteln, Lacken, Gummimischungen, Papiertränkbädern, usw. beigemischt werden. «Piccopale 70» hat einen Flammpunkt bei 230°C.
Als Wachszugabe eignet sich jedes nicht zu klebrige Wachs. «Piccopale» kann aber durch jedes brennbare Harz ersetzt werden, solange der Flammpunkt der Mischung aus Harz, Wachs und «Cab-0-Sü» bei 230°C oder darüber liegt. Ein Produkt mit ähnlichen Eigenschaften wie «Piccopale 70» wird von Exxon Chemicals mit der Markenbezeichnung «Escorez» verkauft.
«Cab-0-Sil» ist ein feinzerstäubtes Siliziumdioxyd-Pulver. Es wird von der Cabot Corporation unter dieser Markenbezeichnung verkauft. Es dient als Gelierzusatz und verhindert, dass die Mischung wegfliesst oder nach dem Anzünden von der Hülle 23 abtropft. Den gleichen Effekt erhält man mit «Syloid», eines unter dieser Markenbezeichnung von Davison Chemical hergestellten Produktes. «Cab-0-Sil» ist nicht unbedingt erforderlich als Gelierzugabe; seine Beimischung ist jedoch zweckmässig und erhöht die Wirksamkeit der Anordnung. Sollte Anbrennmaterial vom Streifen 21 abtropfen, so würde seine Wirksamkeit erheblich beeinträchtigt.
«Piccopale 70» und Wachs werden zunächst in einem Verhältnis 3:7 bis 7:3 gemischt. Zu dieser Mischung werden dann 3 bis 10 Gewichtsprozente «Cab-0-Sil» beigegeben. Die bevorzugten Sorten von «Cab-0-Sil» werden vom Hersteller mit «MS5» oder «HS5» bezeichnet.
625549
Diese Mischung ergibt die Anbrennsubstanz. Sie wird als Streifen 21 auf die Hülle 23 des Brennmaterialstückes 11 aufgetragen. Vorzugsweise werden auf jede Hülle zwischen 3 und 5 g dieser Mischung aufgetragen. Danach wird die Hülle 23 so um das Brennmaterialstück 11 gelegt, dass der Anbrennstreifen 21 direkt in die Rille 20 im Brennmaterialstück zu liegen kommt.
Wegen der mechanischen Toleranzen, mit denen man bei der maschinellen Einhüllung des Brennmaterialstückes 11 mit der Hülle 23 rechnen muss, wird die Lage des Wulstbandes 25 bezüglich jener der Rille 20 leicht variieren. Gelegentlich wird das Wulstband geringfügig oberhalb der oberen Begrenzungsfläche 16 der Rille 20 zu liegen kommen, manchmal aber auch zwischen die Begrenzungsflächen 16 und 18. In jedem Falle aber soll das Wulstband 25 unmittelbar oberhalb des Anbrennstreifens 21 liegen.
Nach erfolgter Einhüllung wird das Wulstband vom Brennmaterialstück weg schräg nach abwärts gerichtet. Der äussere Rand 26 des Wulstbandes 25 liegt tiefer als die Knickkante 27 oberhalb des Anbrennstreifens 21. Das Wulstband ist zwischen 8 und 25 mm breit (zwischen dem Rand 26 und der Kante 27). Die gegenseitige Lage der Rille 20, des Anbrennstreifens 21 und des Wulstbandes 25 ist sehr wichtig. Der Anbrennstreifen 21 muss bei oder unterhalb der Knickkante 27 des Wulstbandes 25 und in der Rille 20 liegen, so dass zwischen den Begrenzungsflächen 16,17 und 18 der Rille 20 und dem Anbrennstreifen 21 ein Zwischenraum bleibt. Die Hülle 23 soll so um das Brennmaterialstück 11 gelegt sein, dass das Wulstband 25 in der Nähe der oberen Begrenzungsfläche 16 in der Rille 20 zu liegen kommt. Das Wulstband 25 soll ferner vom Brennmaterialstück 11 weg schräg nach abwärts gerichtet sein.
Würde der Anbrennstreifen 21 über die obere Begrenzungsfläche 16 hinausragen, so würde beim Anzünden des Wulstbandes 25 das Anbrennmaterial des Streifens 21 schmelzen und sich in den Ecken der Rille 20 ansammeln. Dadurch würde die Luftzufuhr behindert und ein gleichmässiges Anbrennen des Brennmaterialstückes 11 längs der ganzen Rille 20 verunmöglicht.
Es ist auch darauf zu achten, dass das Brennscheit 10 nicht in der falschen Lage mit der Deckfläche 12 nach unten angezündet wird. Das in diesem Falle nach oben gerichtete Wulstband 25 würde nichzt über seine ganze Länge anbrennen, wodurch auch das Brennmaterialstück nicht gleichmässig anbrennen könnte.
Die mit dem geschilderten Brennscheit erzielte Anbrenn-dauer beträgt zwischen 2 und 5 Minuten. Die hier gezeigte U-Form der Rille 20 ist nur eine der möglichen Formgebungen. Mit anderen Formgebungen (halbkreis- oder V-förmig oder noch anders) können ähnlich gute Resultate erzielt werden.
3
5
10
15
20
25
30
35
40
45
B
1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. 625 549
    2
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Leicht entzündbares, künstliches Brennscheit, gekennzeichnet durch
    - ein Stück künstliches Brennmaterial,
    - eine seitlich darin eingelassene, oben und unten begrenzte Rille,
    - eine das Brenmnaterialstück umgebende Hülle,
    - ein Anbrennmaterial, welches an der Innenseite der Hülle gegenüber der Rille im Brennmaterialstück angeordnet ist,
    - einen im wesentlichen durch das Anbrennmaterial einerseits und die Rille im Brennmaterialstück andererseits begrenzten Luftraum und
    - ein von der Hülle gebildetes Wulstband, welches sich von einer in der Nähe des Anbrennmaterials befindlichen Knickkante bis zu einem äusseren, tiefer liegenden Rand erstreckt.
  2. 2. Brennscheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rille im Brennmaterialstück, der Luftraum und das Anbrennmaterial über die ganze Länge des Brennscheites erstrecken.
  3. 3. Brennscheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbrennmaterial die obere und untere Begrenzung der Rille nicht überragt, dass das Wulstband aus Papier ist und sich vom Brennmaterialstück weg schräg nach abwärts erstreckt und dass die Knickkante des Wulstbandes über dem Anbrennmaterial liegt.
  4. 4. Brennscheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Hülle und Wulstband zusammenhängend und aus Papier sind, und dass sich das Wulstband unter einem Winkel bis 90° schräg nach abwärts erstreckt.
  5. 5. Brennscheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbrennmaterial eine Mischung aus aliphatischem Harz, Wachs und einem Gelierzusatz ist.
  6. 6. Brennscheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das aliphatische Harz einen Schmelzpunkt von 70 °C und einen Flammpunkt von 230°C hat, das Wachs ein Paraffinwachs und der Gelierzusatz ein fein zerstäubtes Siliziumdioxydpulver ist.
  7. 7. Brennscheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbrennmaterial im wesentlichen aus einer Mischung von 3 bis 7 Teilen des aliphatischen Harzes und 7 bis 3 Teilen Paraffinwachs besteht, welcher Mischung noch 0,3 bis 1 Teil feinzerstäubtes Siliziumdioxydpulver beigefügt ist.
  8. 8. Brennscheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbrennmaterial 50 Gewichtsteile des aliphatischen Harzes, 50 Gewichtsteile Paraffinwachs und 5 Gewichtsteile fein zerstäubtes Siliziumdioxydpulver enthält.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung des Brennscheits nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbrennmaterial unter einer Arbeitstemperatur von 80 bis 105°C durch Aufmalen, Aufsprühen oder Aufrollen angebracht wird.
CH1607776A 1976-07-15 1976-12-21 CH625549A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US70568776A 1976-07-15 1976-07-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH625549A5 true CH625549A5 (de) 1981-09-30

Family

ID=24834527

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1607776A CH625549A5 (de) 1976-07-15 1976-12-21

Country Status (10)

Country Link
US (1) US4104034A (de)
AU (1) AU501836B2 (de)
BE (1) BE853694A (de)
CA (1) CA1066893A (de)
CH (1) CH625549A5 (de)
DE (1) DE2730638C3 (de)
FR (1) FR2358460A1 (de)
NL (1) NL168549C (de)
NO (1) NO763893L (de)
SE (1) SE7708105L (de)

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3242064A1 (de) * 1982-07-21 1984-05-17 Anasco GmbH, 6200 Wiesbaden Kaminholz-ersatz und verfahren zu dessen herstellung
FR2584481A1 (fr) * 1985-07-02 1987-01-09 Blondeau Sa Ste Cale Ets Charge combustible pour gril et gril utilisant une telle charge.
US4810255A (en) * 1987-01-15 1989-03-07 Kimberly-Clark Corporation Manufactured fuel article
US4810256A (en) * 1987-01-15 1989-03-07 Kimberly-Clark Corporation Composite fuel article
US4883498A (en) * 1988-07-01 1989-11-28 Sebring Forest Industries, Inc. Artificial firelog
US5112365A (en) * 1991-01-25 1992-05-12 Sebring Forest Industries, Inc. Fuel block
US5456732A (en) * 1993-07-12 1995-10-10 Bancroft Bag, Inc. Self-kindling fuel package
US5393310A (en) * 1994-03-23 1995-02-28 Wollen; Kenneth E. Artificial fireplace log and method for making the same
AU3810995A (en) * 1994-11-02 1996-05-31 Advanced Natural Fuels Limited Solid fuels
CA2184238A1 (en) * 1995-08-28 1997-03-01 Ashok Chandaria Fire starter and/or artificial fireplace log with plurality of wick means
US5626636A (en) * 1995-09-13 1997-05-06 Carter; Freddy E. Combustible bag for igniting material contained therein apparatus and method
US5858036A (en) * 1997-05-28 1999-01-12 Conros Corporation Artificial fire log
US5910454A (en) * 1998-05-29 1999-06-08 Sprules; Rodney K. Coffee-based solid fuel composition
US5912192A (en) * 1998-08-28 1999-06-15 Supernova Clean World Multi-layered solid combustible article and its manufacture
US6132481A (en) * 1999-04-12 2000-10-17 Conros Corporation Firelog wrapper
US6899740B2 (en) * 2000-12-15 2005-05-31 Rodger H. Rast Systems and methods of enhancing consumable products
US7340526B2 (en) * 2001-10-30 2008-03-04 Intel Corporation Automated content source validation for streaming data
US20050011113A1 (en) * 2003-04-07 2005-01-20 Gomez Jose J. Synthetic fireplace log
US8142526B2 (en) * 2009-08-31 2012-03-27 Weyerhaeuser Nr Company Artificial fire log
US20110214663A1 (en) * 2010-03-05 2011-09-08 Adam Cox Fuel element and associated portable stove systems and methods of manufacture
WO2012125959A2 (en) 2011-03-17 2012-09-20 Solazyme, Inc. Pyrolysis oil and other combustible compositions from microbial biomass
US11149225B1 (en) 2018-12-31 2021-10-19 James Perry Merritt Incendiary device

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE632358A (de) *
US2789890A (en) * 1954-03-08 1957-04-23 Stevens Fireplace Log Corp Artificial fireplace log
US2799563A (en) * 1955-04-25 1957-07-16 Shenker Joseph Packaged solid fuel
GB989421A (en) * 1960-05-05 1965-04-14 Alexander Russell & Co Glasgow Solid fuel
US3726651A (en) * 1969-12-15 1973-04-10 Husky Briquetting Inc Synthetic fireplace log
US3988121A (en) * 1974-02-19 1976-10-26 Custom Research And Development, Inc. Fire kindler
GB1507206A (en) * 1975-05-05 1978-04-12 Linwo Ind Ltd Artificial fireplace logs with ignition strips
US4043765A (en) * 1975-07-11 1977-08-23 Linwo Industries Ltd. Artificial fireplace logs with ignition strips

Also Published As

Publication number Publication date
NL168549C (nl) 1982-04-16
DE2730638A1 (de) 1978-07-13
NL7706101A (nl) 1978-01-17
NL168549B (nl) 1981-11-16
DE2730638C3 (de) 1980-01-31
NO763893L (no) 1978-01-17
US4104034A (en) 1978-08-01
BE853694A (fr) 1977-08-16
AU2472077A (en) 1978-11-02
FR2358460A1 (fr) 1978-02-10
AU501836B2 (en) 1979-06-28
DE2730638B2 (de) 1979-06-07
CA1066893A (en) 1979-11-27
SE7708105L (sv) 1978-01-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH625549A5 (de)
EP2184337B1 (de) Holzfaser-formkörper als zündhilfe
DE1136257B (de) Zigarette
DE29517488U1 (de) Feueranzünder mit zwei Entflammungsniveaus
EP0509106A1 (de) Fackel
CH679105A5 (de)
DE515909C (de) Anstreichzigarette
DE20209646U1 (de) Anzündhilfe für feste Brennstoffe
DE1571709C3 (de) Örennstoffbnketts
DE1532143A1 (de) Selbstzuendende Zigarette
DE886424C (de) Zigarette mit Filtermundstueck od. dgl. und Maschine zu deren Herstellung
AT217929B (de) Streichholz
DE458112C (de) Zuendkoerper fuer Schweroelmotoren
DD262445A5 (de) Feueranzuender und verfahren fuer dessen herstellung
DE3018210C1 (de) Sturmfeuerzuender und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2106083A1 (de) Brennsicherer und wasserdichter Streichholzhalter
DE1571713C (de) Brennstoffkörper
DE720105C (de) Verbrennlicher Feueranzuender
DE614693C (de) Verfahren zur AEnderung und Regelung der Luftzusammensetzung, besonders fuer Konservierungszwecke
DE427625C (de) Vogelscheuche mit in bestimmten Zeitabschnitten explodierenden Knallpatronen
DE671295C (de) Baumschutztrog
DE2003231C3 (de) Zigarettenspitze
DE2003231A1 (de) Zigarettenzuendspitze
DE8425008U1 (de) Zigarettenaehnlicher gegenstand
DE3117349A1 (de) Anbrennhilfe, insbesondere fuer holzkohle

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased