CH625455A5 - - Google Patents

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CH625455A5
CH625455A5 CH226578A CH226578A CH625455A5 CH 625455 A5 CH625455 A5 CH 625455A5 CH 226578 A CH226578 A CH 226578A CH 226578 A CH226578 A CH 226578A CH 625455 A5 CH625455 A5 CH 625455A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pressure
cutter head
cutting
pressure bar
knife
Prior art date
Application number
CH226578A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Hunziker
Original Assignee
Fischer Georg Brugg Oehler Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fischer Georg Brugg Oehler Ag filed Critical Fischer Georg Brugg Oehler Ag
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Priority to DE2904040A priority patent/DE2904040C2/de
Priority to IT20577/79A priority patent/IT1111873B/it
Priority to GB7907277A priority patent/GB2015425B/en
Publication of CH625455A5 publication Critical patent/CH625455A5/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/08Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of disc-like members; Wood-milling cutters
    • B27G13/10Securing the cutters, e.g. by clamping collars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/02Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
    • B27G13/04Securing the cutters by mechanical clamping means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Knives (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

625 455
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Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE
1. Messerkopf, insbesondere für die Holz- und Kunststoff-bearbeitung, bei welchem jedes Schneidmesser in einer sich nach aussen verjüngenden Nute des Messerkopfkörpers durch eine keilförmige Druckleiste mittels Druckschrauben gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen der Schneidmesserbrustseite (16) und der messerseitigen Druckfläche (11) der Druckleiste (9) eine Kunststoffschicht (12) befindet.
2. Messerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschicht (12) auf der messerseitigen Druckfläche (11) der Druckleiste (9) verankert ist.
3. Messerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschicht (12) sich über die ganze Oberfläche der Druckleiste (9) erstreckt und verankert ist.
4. Messerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschicht (12) aus Polytetra-fluoräthylen besteht.
5. Messerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur (17) des Messerkopfkörpers (1) mit der äusseren Rückenfläche (7') des Schneidmessers (2) und der Spanbrecherfläche (18) der Druckleiste (9) eine geschlossene, absatzfreie Ebene bildet.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Messerkopf, insbesondere für die Holz- und Kunststoffverarbeitung, bei welchem jedes Schneidmesser in einer sich nach aussen verjüngenden Nute des Messerkopfkörpers durch eine keilförmige Druckleiste mittels Druckschrauben gehalten wird.
Es ist ein Messerkopf bekannt (CH-PS 286 199), bei welchem winkelförmige Beilagleisten und keilförmige Druckleisten verwendet werden, wobei in der Druckleiste sitzende Druckschrauben über eine, auf einen Schenkel der Beilagleiste aufliegende, federnde Unterlage, die Beilagleiste gegen den Boden des Messerkörpers drücken. Die Beilagleiste hat dabei die Aufgabe, eine Verschiebung des Schneidmessers zu verhindern, wenn sich die keilförmige Druckleiste beim Anziehen der Druckschrauben nach aussen bewegt. Durch den Einbau der Beilagleiste ist es notwendig, die Nute entsprechend den Schenkeln der Beilagleiste tiefer und breiter zu bemessen. Ausserdem entstehen an den äusseren Kanten der Berührungsflächen zwischen Beilagleiste und Druckleiste infolge Toleranzabweichungen kleine Absätze, die einen Einfluss auf die Luftwirbelung und in der Folge auf die Schallerzeugung haben.
Im Weiteren sind Messerköpfe bekannt (z. B. DE-PS 727 392), bei welchen die Druckleisten direkt an den Schneidmessern anliegen. Damit beim Festklemmen der Schneidmesser diese keine Bewegungskomponente nach aussen erhalten, sind die Druckschrauben auf der den Schneidmessern entgegengesetzten Seiten angebracht, wobei sie sich an einer Seite der Nute abstützen. Zum Betätigen der Schrauben ist deshalb zwischen Messerkopfkörper und Druckleiste ein Spalt notwendig, damit mit einem Werkzeug an die Köpfe der Druckschrauben gelangt werden kann. Dies wird durch eine entsprechend breite Dimensionierung der Nute erreicht. Nachteilig hierbei ist, dass der Spalt eine zusätzliche Luftwirbelbildung verursacht und dass sich darin Späne festsetzen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Messerkopfes, bei welchem bei einem gegebenen Messerkopfdurchmesser eine möglichst grosse Anzahl Messer untergebracht werden können, wobei die Schneidmessereinspannung möglichst wenig Bauteile erfordert, deren Formgebung einen sicheren Betrieb möglichst ohne störende Luftwirbel ermöglichen.
Diese Aufgabe wird mittels der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Lehre gelöst. Weitere
Merkmale sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Messerkopfes mit der Messerbefestigung im Schnitt, und
Fig. 2 eine Ansicht des Messerkopfes.
Nach Fig. 1 ist ein ausschnittweise dargestellter Messerkopfkörper 1 zur Aufnahme von Schneidmessern 2 am Umfang mit Nuten 3 versehen, deren Flanken 4 und 5 derart zueinander stehen, dass die Nuten 3 einen nach aussen verjüngenden Querschnitt aufweisen. In jeder Nute 3 befindet sich je ein Schneidmesser 2, das beispielsweise als Wendemesser 6 ausgebildet ist und mit seiner Rückenfläche 7 an einem Anschlag 8 anliegt, sowie eine keilförmige Druckleiste 9 mit mindestens einer Druckschraube 10. Die Druckleiste 9 weist an der messerseitigen Druckfläche 11 oder an der gesamten Oberfläche eine Kunststoffschicht 12 auf. Die beispielsweise 30 ^m starke Kunststoffschicht 12 weist auf Stahl einen Reibungskoeffizient auf, der nur ein Bruchteil des Reibungskoeffizienten von Stahl auf Stahl oder Stahl auf Hartmetall beträgt. Vorzugsweise besteht die Kunststoffschicht 12 aus Polytetrafluor-äthylen (Teflon), welches neben günstigen Reibungskoeffizienten eine gute Verankerung mit der Druckleiste 9 gewährleistet und einen geringen Verschleiss aufweist.
Das Spannen der Schneidmesser 2 erfolgt durch Anziehen der Druckschraube 10, deren Ansatz 13 sich gegen eine Aus-fräsung 14 in der Nute 3 abstützt, wodurch sich die Druckleiste 9 radial nach aussen bewegt. Aufgrund der Tatsache, dass die Reibung zwischen Flanke 5 und Schneidmesserrückseite 15 wesentlich grösser ist als zwischen Schneidmesserbrustseite 16 und Kunststoffschicht 12 der messerartigen Druckfläche 11 der Druckleiste 9, verbleibt das Schneidmesser 2 während des Spannvorganges eindeutig in der einmal eingestellten Lage mit seiner Rückenfläche 7 am Anschlag 8.
Die äussere Begrenzungsfläche des Druckstückes 9 ist als Spanbrecherfläche 18 ausgebildet, wobei diese zusammen mit der Kontur 17 des Messerkopfkörpers 1 und mit der äusseren Rückenfläche 7' des Schneidmessers 2 eine geschlossene, absatzfreie Ebene bilden, welche von der Schneidmesserbrustseite 16 eines ersten Schneidmessers 2 bis zu einer Schneidkante 19 des nächstfolgenden Schneidmessers 2 reicht.
Dies ist aus Fig. 2 ersichtlich, wobei hier ein Messerkopf mit zwölf Schneidmessern 2 dargestellt ist, welche in am Umfang des Messerkopfkörpers 1 angeordneten Nuten 3 mittels den Druckleisten 9 befestigt sind.
An Stelle einer Kunststoffbeschichtung der messerseitigen Druckfläche 11 der Druckleiste 9 ist es auch möglich zwischen das Schneidmesser 2 und der Druckleiste 9 eine, die Kunststoffschicht 12 bildende Folie oder dünne Platte aus Kunststoff zu legen.
Durch die erfindungsgemässe Anordnung einer Kunststoffschicht zwischen der Schneidplatte und der Druckleiste ist ein unverrückbares Festspannen der Schneidplatte ohne zusätzliche Zwischenteile möglich, wodurch die Nuten gegenüber den bisherigen Ausführungen verkleinert werden können. Dies ermöglicht bei gleichem Messerkopfdurchmesser die Anordnung einer grösseren Anzahl Schneidmesser, was bei gleicher Drehzahl eine höhere Schnittgüte bzw. grösseren Vorschub oder bei gleicher Schnittgüte eine niedrigere Drehzahl bedeutet. Aufgrund der nicht unterbrochenen Aussenkontur des Messerkopfes ist es möglich, den Schallpegel um drei bis vier db zu verringern und schliesslich wird, insbesondere bei allseitiger Um-mantelung der Druckleiste mit Kunststoff, ein rascher Schneidmesserwechsel durchführbar, weil sich nach Lösen der Druckschrauben die Druckleisten ohne starkes Klopfen aus der Verankerung lösen und nach dem Anziehen die Schneidmesserposition problemlos innerhalb von 10 fxvn reproduzierbar ist.
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1 Blatt Zeichnungen
CH226578A 1978-03-02 1978-03-02 CH625455A5 (de)

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IT20577/79A IT1111873B (it) 1978-03-02 1979-02-27 Testa portalame
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DE2904040C2 (de) 1981-10-01
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PFA Name/firm changed

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