CH625329A5 - - Google Patents

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CH625329A5
CH625329A5 CH401879A CH401879A CH625329A5 CH 625329 A5 CH625329 A5 CH 625329A5 CH 401879 A CH401879 A CH 401879A CH 401879 A CH401879 A CH 401879A CH 625329 A5 CH625329 A5 CH 625329A5
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CH
Switzerland
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air
heat
heater according
chamber
wall
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CH401879A
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English (en)
Inventor
Carrol E Buckner
Original Assignee
Carrol E Buckner
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Priority claimed from US05/828,208 external-priority patent/US4207861A/en
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Application filed by Carrol E Buckner filed Critical Carrol E Buckner
Publication of CH625329A5 publication Critical patent/CH625329A5/de

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • F24B1/185Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion
    • F24B1/188Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by use of heat exchange means , e.g. using a particular heat exchange medium, e.g. oil, gas  
    • F24B1/1885Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by use of heat exchange means , e.g. using a particular heat exchange medium, e.g. oil, gas   the heat exchange medium being air only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B7/00Stoves, ranges or flue-gas ducts, with additional provisions for convection heating 
    • F24B7/02Stoves, ranges or flue-gas ducts, with additional provisions for convection heating  with external air ducts
    • F24B7/025Stoves, ranges or flue-gas ducts, with additional provisions for convection heating  with external air ducts with forced circulation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C1/00Stoves or ranges in which the fuel or energy supply is not restricted to solid fuel or to a type covered by a single one of the following groups F24C3/00 - F24C9/00; Stoves or ranges in which the type of fuel or energy supply is not specified
    • F24C1/14Radiation heating stoves and ranges, with additional provision for convection heating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Zwangsluftheiz-20 gerät wie es im Patentanspruch 1 definiert ist.
Keine der im Internationalen Recherchenbericht zitierten Druckschriften legt eine derartige Ausbildung nahe.
In bezug auf weitere Besonderheiten von zweckmässigen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes wird auf die 25 abhängigen Ansprüche hingewiesen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine Vorderperspektivansicht eines Zwangsluft-30 heizgerätes, das die Prinzipien der vorliegenden Erfindung benützt.
Fig. 2 ist ein Teilschnitt des Zugabsperrorgans nach der Linie II—II der Fig. 1.
Fig. 3 ist eine explodierte Teilperspektivansicht, welche die 35 Beziehung des Oberrandes der Türen zur Feuerkastenöffnung veranschaulicht.
Fig. 4 ist ein Teilseitenriss, welcher die Funktion einer über der Tür angeordneten Haube veranschaulicht.
Fig. 5 ist eine perspektivische Rückansicht mit Ausbrechun-40 gen des Zwangslufterhitzungsgerätes, zur Veranschaulichung des Schikanensystems.
Fig. 6 ist eine teilperspektivische Frontansicht der Bodenwand, Rückwand und Seitenwände des Zwangslufterhitzungsgerätes und veranschaulicht die Anordnung von Schikanen. 45 Fig. 7 ist eine perspektivische Schemaansicht des Luftströmungsverlaufs im Feuerkasten.
Fig. 8 ist ein seitlicher Querschnitt, welcher die Gaszirkulation im Feuerkasten veranschaulicht.
Fig. 9 ist eine Vorderperspektive einer Feuerstelle, welche 50 die Prinzipien der vorliegenden Erfindung anwendet.
Fig. 10 ist eine Seitenansicht, welche den Zwangsluftströmungsverlauf nach den Prinzipien der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
Fig. 11 ist eine Draufsicht, die den Zwangsluftströmungs-55 verlauf veranschaulicht.
Fig. 12 ist eine vergrösserte Draufsicht einer vertikalen Entweichöffnung, zur Veranschaulichung des Umlenkprinzips.
Die Fig. 13 und 14 sind vergrösserte Horizontalquerschnitte von Ausführungsvarianten der vertikalen Deflektoren. 60 Fig. 15 ist eine Vorderansicht des in den Entweichöffnungen eingesetzten Gitters.
Fig. 16 ist ein Querschnitt nach der Linie XVI—X VT der Fig.
15.
Fig. 17 ist ein Schema der Luftzirkulation.
ss Fig. 18 ist eine Vorderansicht einer anderen Ausführung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung.
Fig. 19 ist eine Perspektive einer weiteren Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung.
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Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
Fig. 1, welche ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Zwangslufterhitzungsgerätes 10 veranschaulicht, dessen Gehäuse eine Oberwand, eine Frontwand, eine Boden-, zwei Seitenwände und eine Rückwand hat, die mit 12,14,16,18, 20 bzw. 22 bezeichnet sind. Die Oberwand 12, die ein einfachwandiger Teil des Gehäuses ist, überragt die Frontwand 14, die Rückwand 22 und die Seitenwände 18,20 und hat einen Kragen 24, der eine Abgasauslassöffnung 26 umgibt. Ein (nicht gezeigtes) Abgasableitrohr zum Ableiten der Rauchgase von einer Quelle von Wärme oder von brennbarem Material ist mittels des Kragens 24 an die Abgasauslassöffnung 26 angeschlossen. Das Heizgerät 10 steht auf vier Beinen 28, die einen Freiraum schaffen zwischen dem Boden einerseits und der Boden wand 16 andererseits. Die Frontwand 14 hat ein Paar von länglichen, vertikal sich erstreckenden Entweichöffnungen 30 und 32, die je durch ein Gitter 31 abgedeckt sind, welches mittels eines Halters 33 an der Frontwand 14 angebracht ist.
Eine Zugangsöffnung in der Frontwand 14 ist mit einem Abschluss versehen, zu dem ein Paar von Türen 36 und 38 gehören. Die vertikalen Entweichöffnungen 30, 32 erstrecken sich über im wesentlichen die gleiche Höhe wie die Öffnung 34 und befinden sich im Abstand vom Unterrand und Oberrand der Öffnung 34. Die Türe 38 hat einen Streifen 40, der die Türe 36 überlappt, dieselbe geschlossen hält und den Raum zwischen den benachbarten Rändern der Türen abdeckt. Der Griff 42 an der Türe 38 ist mit einem Riegel 43 verbunden, der am oberen Randteil über der Öffnung 34 angreift, um die Türen geschlossen zu halten. Der Handgriff wird nach unten gedreht zum Schliessen, wodurch sich eine unter Schwereeinwirkung wirkende Verriegelung der Türen ergibt. Ein Paar von Stiften 41 und 45 (Fig. 4) an der Innensèite der Türe 38 bilden Anschläge für den Riegel 43. Der Stift 41 könnte anstattdessen an der Innenseite der Frontwand 14 angebracht sein, wenn gewünscht.
An den Türen 36 und 38 ist auch ein Paar von Zugregulierschiebern 44 und 46 angebracht. Die Schiebeteile 50 und 52 der Zugregulierschieber 44 und 46 sind an Führungsgliedern 54 und 56 verstellbar zwecks Regulierens des wirksamen Durchlasses einer Mehrzahl von länglichen Öffnungen 48 in den Türen 36 und 38. Wenn ein Feuer in der Innenkammer des Gehäuses vorhanden ist, so bewirkt ein Verstellen der Schiebeteile 50 und 52 ein Regulieren der Menge von Luft, die in die Kammer gelangt. Die Schiebeteile werden in der eingestellten Lage gehalten durch Schraubknöpfe 51 und 53, die an der Vorderseite der Türen 36 bzw. 38 angreifen, wie in Fig. 2 gezeigt. Wenn der Brennstoff aus Holz besteht, so bedeutet dies eine Veränderung der Brenngeschwindigkeit wie auch der Temperatur. Diese Zugregulierschieber 44,46 sind verwendet zusammen mit einer einstellbaren Abgasöffnung 26. Obwohl die Zugregulierschieber 44,46 gemäss Zeichnung in den Türen 36,38 eingebaut sind, könnten sie anstattdessen in einer Frontwand 14 des Feuerkastens vorgesehen sein, unterhalb der Türen, falls eine entsprechende Fläche dafür zur Verfügung gestellt wird. Die Türen 36 und 38 sind am Gehäuse anmontiert durch obere Scharniere 58 und 60 und untere Scharniere 62 und 64. Die Türen und Scharniere sind so dimensioniert, dass die Unterseiten der Türen 36,38 an der Frontwand 14 flach anliegen und dass die Oberränder der Türen 36,38 beim Oberrand der Öffnung 34 in Abstand von der Frontwand 14 gelegen sind, so wie in den Fig. 3 und 8 gezeigt. Die Wichtigkeit dieser Trennung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 8 erläutert.
An der Frontwand 14 sind auch eine Haube 66 und eine Plattform 68 angebracht. Die Haube 66 fängt jeglichen Rauch auf, der an dem oberen Rand der Zulassöffnung 34 aus dem Feuerkasten entweichen mag, wenn die Türen 36, 38 rasch geöffnet werden, und leitet ihn in den Feuerkasten ein, so wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Die Haube 66 hat einen Mittelteil 65 und zwei seitliche Teile 67 zum Auffangen der entweichenden Gase und Zurückleiten derselben in die Öffnung 34. Die Plattform bitet eine Oberfläche zum Aufstellen eines Gitters, wenn das Heizgerät 10 als offene Feuerstelle (offenes Kamin) ohne Türen gebraucht wird.
5 Das Zangsluftsystem weist eine Quelle von Druckluft, einen Kanal, ein System von Schikanen und von Deflektoren auf. Die Zwangsluftquelle hat ein Gehäuse 70, ist an der Rückwand 22 angebracht und hat eine Öffnung 72. Innerhalb des Gehäuses 70 befindet sich ein Gebläse 71 oder ein sonstiges System, das io Luft aufnimmt durch eine Öffnung 72 und einen Zwangsluftstrom abgibt an den Zwangsluftkanal, der noch zu beschreiben ist. Eine thermostatische Steuerung 73 ist an der Rückwand 22 (Fig. 6) angebracht und steuert die Arbeit des Gebläses nach Massgabe der Temperatur der Luft im Zwangsluftkanal. Das 15 Gehäuse kann auch eine Quelle von Feuchtigkeit enthalten, die in Fig. 5 veranschaulicht ist, zum Beispiel eine Schale 74, in der Wasser eingefüllt ist. Die Schale mit Wasser ist nur eine beispielsweise Möglichkeit einer Quelle von Feuchtigkeit. Das Gehäuse 70 steht in Verbindung mit dem Zwangsluftkanal über 20 eine Einlassöffnung 76 in der Rückwand 22.
Obwohl die Anordnung der Einlassöffnung 76 und des Gebläses 71 an der Rückwand bevorzugt wird für die meisten Anwendungen, könnten sie an irgend einer Stelle angeordnet sein, die innen einen Zugang zum Zwangsluftkanal bietet. Beispiels-25'weise könnten der Einlass 76 und das Gebläse 71 an der einen Seite der Wand 18 oder 20 oder auf der Deckwand 12 über den hinteren oder seitlichen Teil des Zwangsluftkanals angeordnet sein. Eine weitere Möglichkeit bestünde darin, sie an der Frontwand 14 vorzusehen mit Zugang zu den beiden seitlichen Teilen 30 oder dem unteren Teil des Zwangsluftkanals.
Der Luftkanal der vorliegenden Vorrichtung weist die äusseren Wände 18,20,22 und 16 und die inneren Wände 78,80, 82 und 84 an beiden Seiten, hinten und unten, auf. Die seitlichen Wände und die Rückwand des Gehäuses und die seitliche 35 und hintere, innere Wand bilden einen im allgemeinen U-förmi-gen Zwangsluftkanal, wobei die Seitenwände mit der Rückwand einen von neunzig Grad abweichenden Winkel einschliessen, dort wo die Zwnagsluft aus der Öffnung 76 zu den vorderen Entweichöffnungen 30 und 32 hin abgegeben wird. Die lichte 40 Weite zwischen den Seitenwänden 18 und 78 sowie 20 und 80, also der Seitenteile des Zwangsluftkanals nimmt ab von hinten nach vorn. Die vergrösserte Weite des hinteren Kanalabschnittes und des hinteren Teils der seitlichen Kanalabschnitte ermöglicht es dem Gebläse 71, mehr Luft pro Minute in den Zwangs-45 Iuftkanal einzupumpen. Die Zwangsluft aus der Öffnung 76 wird auch aus dem hinteren Zwangsluftkanalabschnitt durch eine Öffnung 86 in denjenigen Zwangsluftkanalabschnitt abgegeben, der durch die Gehäusebodenwand 16 und die innere untere Wand 84 begrenzt ist und aus dem die Luft dann entweicht, 50 durch die horizontal sich erstreckende Entweichöffnung 88 (Fig. 6) im Frontteil des Bodenabschnittes des Kanales. Die Luft in diesem Kanalbodenabschnitt entweicht auch in die seitlichen Kanalabschnitte. Daraus ergibt sich, dass Zwangsluft im wesentlichen die totale Oberfläche der inneren Wände hinten, 55 seitlich und unten überstreicht.
Innerhalb der Zwangsluftkanalabschnitte sind Schikanensysteme angeordnet zur Erzielung von spezifischen Luftströmungsvorläufen, die divergieren ausgehend von der Öffnung 76 und konvergieren bei den näher bei der Front gelegenen Kanal-60 abschnitten. Die hinteren Wandteile des Schikanensystems umfassen eine horizontale Schikane 90, welche die Öffnung 76 im wesentlichen halbiert. Auch im rückwärtigen Kanalabschnitt befinden sich zwei obere Schikanen 92,94 und zwei untere Schikanen 96, 98, in jedem Paar divergierend ausgehend von 65 der Öffnung 76. Die Schikanen 94,96 leiten somit divergierende Teilluftströme zu entsprechenden Teilen der seitlichen Kanalabschnitte und die Schikanen 92 und 96 leiten desgleichen divergierende Teilluftströme zu entsprechenden Teilen des an
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deren seitlichen Kanalabschnittes. Die oberen Schikanen 92 und 94 leiten einen oberen Teilstrom zu den zugehörigen Sei-tenkanalabschnitten und die Schikanen 96 und 98 leiten einen Teilstrom zur Öffnung 86 hin im unteren Zwangsluftkanalabschnitt, liefern aber auch kleine Teilströme zu den seitlichen Kanalabschnitten.
In jedem seitlichen Kanalabschnitt befinden sich Schikanen 102,104,106 und 108 und im unteren Kanalabschnitt befinden sich Schikanen 112,114,116,118,120,122 und 124. Die inneren Enden der Schikanen 114 bis 124 sind gegenüber der mittleren unteren Schikane 112 versetzt, so dass variierende Teile der zur unteren Entweichöffnung 88 strömenden Luft abgelenkt und zu den in den seitlichen Kanalabschnitten angeordneten Schikanen 102,104 geleitet werden.
Der Platz und der Neigungswinkel der Schikanen 114,116, 118,120,122 und 124 sind so gewählt, dass die zwischen den Schikanen 114 und 116 oder die zwischen den Schikanen 120, 122 durchfliessende Luft zur Unterseite der benachbarten seitlichen Schikane 102 gerichtet wird, und dass der zwischen den Schikanen 116 und 122 einerseits und der Rückwand des Bodens durchströmende Luftstrom halbiert wird durch die Schikanen 118 bzw. 124 und dann zwischen die Schikanen 102,104 geleitet wird. Da die Quelle der Temperaturveränderung im allgemeinen nahe bei der inneren Bodenwand 84 plaziert wird, vergrössert die Verbindung des Luftstromes aus den bodenseiti-gen Zwangsluftkanalabschnitt zu den beiden seitlichen Kanalabschnitten, die Wirksamkeit der Wärmeübertragung.
Die spezifische Ausbildung der Schikanen und deren Plazierung gibt dafür Gewähr, dass die Luft im wesentlichen zentrale Teile der inneren Wände bestreicht und somit eine grössere Wärmeübertragung ergibt vom Innern des Feuerkastens an die Zwangsluft ohne Aufopfern des Druckluftgefälles aus den Entweichöffnungen 30,32 und 88, da die Luft die Wärme aus einer grösseren Oberfläche übernimmt. Die vorbekannten Ausführungen sehen eine wesentliche Vergrösserung der Länge des Luftströmungsweges vor unter Aufopferung des Druckgefälles an den Entweichöffnungen, wodurch auch die Wärmeübertragfähigkeit der inneren Wände vermindert wird. Das Schikanensystem in den Hohlwänden ergibt Luftströme, die nicht durch Wirbel, Totlufttaschen, örtliche Heissstellen und andere nachteilige Erscheinungen der vorbekannten Systeme gestört sind.
Das Gebläse 71 ist so ausgelegt, dass es ein genügend hohes Liefervermögen hat, dank welchem die Zwangsluft bei genügend hoher Geschwindigkeit an den Kanal abgegeben wird, um dort die Temperatur der Innenwände genügend herabzusetzen und somit den Wärmeübergang vom Feuerkasten zu diesen inneren Wänden zu erhöhen, von denen diese Wärme dann abgezogen wird durch die Zwangsluft. Somit steht weniger Wärme aus dem Feuerkasten zur Verfügung zur Abgabe nach oben zum Rauchgasabzug. Für ein Heizgerät, dessen Höhe ohne die Beine 457 mm beträgt, an der Front eine Breite von 584 mm hat und das 356 mm tief ist, genügt ein Gebläse, dessen Fördervermögen 3964 dm3 Luft pro Minute beträgt. Ein Gebläse, das 13 167 dm3 pro Minute durchdrückt, eignet sich für ein Heizgerät mit einer Höhe von 686 mm, einer Breite von 1067 mm und einer Tiefe von 508 mm.
Eine Analyse der thermodynamischen Verhältnisse im Heizgerät 10 unterstreicht die Wirksamkeit bzw. Vorzüglichkeit des Wärmeüberganges bzw. der Leistungsfähigkeit des Gerätes. Die Formel, welche die Wärme ausdrückt, welche von der erwärmten Luft im Feuerkasten durch die inneren Wände an die Zwangsluft im Zwangsluftkanal abgegeben wird, lautet wie folgt:
Q=AU AT wobei
Q = übertragene Wärme in J/Stunde,
A = wirksame Wärmeübertragungsfläche gemessen senkrecht zur Richtung des Wärmeflusses,
AT = mittlere Temperaturdifferenz zwischen der Zwangsluft und der Feuerkastenluft, s U = Gesamtwärmeübertragungskoeffizient in J/(Stunde) (cm)2. ( °C)
Der Gesamtwärmeübertragungskoeffizient Q ist eine Funktion des Wärmeabflusswiderstandes von (a) der Luft im Feuerkasten, (b) der Feuerkastenwand, (c) der Zwangsluft und (d) io der Verschmutzung auf jeder Seite der Feuerkastenwand.
Ein Weg, um die Wärmeübertragung auf den Höchstwert einzustellen, besteht in der Erzeugung eines möglichst grossen Temperaturdifferentials A T. Das Gebläse 71 in Kombination mit der thermostatischen Steuerung 73 halten die Wände hinten 15 an beiden Seiten und am Boden des Feuerkastens in einem Temperaturbereich für eine solche Höchstwerteinstellung der Wärmeübertragung durch die Feuerkastenwände unter Aufheizung der Zwangsluft auf eine genügend hohe Temperatur. Beispielsweise kann der Thermostat 73 das Gebläse 71 einschalten 20 sobald die Temperatur im Zwangsluftkanal 46 °C beträgt, und es ausschalten, wenn die Temperatur der Zwangsluft auf weniger als 38 °C reduziert ist. Gewünschtenfalls kann die thermostatische Steuerung 73 die Geschwindigkeit des Gebläses 71 variieren. Der bevorzugte Bereich liegt zwischen 35 °C und 25 65,5 °C.
Dadurch dass Zwangsluft über im wesentlichen die ganze Oberfläche der Wände an der Rückseite, den beiden Seiten und dem Boden des Feuerkastens geleitet wird, stellt das Heizgerät 10 den Höchstwert der wirksamen Fläche A ein beim grössten 30 Temperaturdifferential. Diese Fläche könnte weiter vergrössert werden durch Hinzusetzen eines Heizluftkanalabschnittes bei der Oberwand 12 des Feuerkastens, was aber nicht zur bevorzugten Ausführung gehört.
Der Wärmefluss innerhalb des Feuerkastens basiert auch 35 auf der obigen Gleichung mit der Ausnahme, dass das Temperaturdifferential A T ausgedrückt werden sollte als Temperaturgradient oder als Temperaturänderung pro Längeneinheit. Die Grösse des Wärmeflusses ist in Fig. 7 veranschaulicht durch die Länge des Vektors. Da der beim Boden gelegene Zwangsluftka-40 nalabschnitt die nächstgelegene Kühlfläche ist, hat sie auch den grössten Gradienten oder Vektor D. Da die auf beiden Seiten und hinten gelegenen Zwangsluftkanalabschnitte ungefähr gleich weit vom Feuer gelegen sind, sind ihnen die nächstgröss-ten Vektore L, R bzw. B zugewiesen. Die Vorderwand ist eine « solche ohne Zwangsluftführung und kann deshalb nur durch Wärmedissipation sich abkühlen; der Temperaturgradient zur Frontwand und somit der Wärmefluss F ist somit erheblich geringer als jene, die den Zwangsluftkanalabschnitten zugehören. Ähnlich wie die Frontwand ist auch die Oberwand nicht zwangs-50 luftgekühlt und hat auch sie einen geringen Wärmeabfluss U. Da die Gaszündung in der Nähe der Decke stattfindet (so wie dies unter Bezugnahme auf Fig. 8 noch diskutiert wird) ist die Oberfläche der Deckwand sogar noch höher als jene der Frontwand und deshalb der Vektor U noch kleiner als der Vektor F. 55 Bei einem begrenzten Luftfluss aufwärts durch den Rauchabzug bleibt sehr wenig Wärme übrig für das Verlassen der Rauchgasabzugöffnung, so wie dies durch den Vektor O angedeutet ist.
Somit stellt das thermostatisch gesteuerte Gebläse die Oberflächenerstreckung auf den Höchstwert des Temperaturdiffe-60 rentials ein, um tatsächlich etwa achtzig Prozent der aus dem Feuerkasten verfügbaren Wärme einzufangen oder abzuziehen und an den Zwangsluftkanal abzugeben. Dies ist mit der Wärmewirksamkeit eines Ofens für Wohnzwecke vergleichbar.
Um den Wärmeübertragungskoeffizienten des Gerätes 10 65 auf einen Höchstwert einzustellen, ist eine Vorrichtung vorgesehen zur Verminderung des Aufbaues von Ablagerung an der Feuerkastenwandung durch Zünden von aus einem Holzfeuer aufsteigenden Gasen. Diese Zündung vergrössert auch die Wär
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memenge, die aus dem Holz verfügbar ist. Diese Vorrichtung weist eine Gasschikane 126 auf, die sich von einer in der Nähe der Rauchgasabzugsöffnung 26 gelegenen Stelle der Deckwand 126 nach unten erstreckt, so wie dies in Fig. 8 veranschaulicht ist. 5
Wenn die Türen 36,38 geschlossen sind, so ermöglichen die Zugregulierschieber 44,46, die in den Türen eingebaut sind,
einen gesteuerten gleichmässigen Strom von Luft durch das Feuer. Bei brennendem Holz steigen die unverbrannten Gase aus dem Feuer nach oben und geringfügig nach vorn zur Deck- 10 wand 12 an. In der Nähe derselben strömen sie nach hinten im Feuerkasten zur Rauchgasöffnung 26 hin, stossen dann an der Schikane 126 an, welche sie nach unten ablenkt. Ein Anteil der Gase wird nun unter der Schikane 126 durchfHessen und durch die Rauchgasöffnung 26 hindurch abfliessen; ein anderer Anteil 15 wird aber in den Feuerraum zurückgezogen und zur Verbrennung gebracht ; ein anderer Anteil wird wieder in Umlauf gebracht an der Deckwand durch die Gase, die aus dem Feuer ansteigen.
Ungefähr 30 Sekunden nachdem ein guter Brennherd er- 2o reicht worden ist, wird sich ein rollendes Kissen von Rauch (teilweise verbrannten Gasen) unter der Deckwand 12 aufbauen. Dieses Kissen wirkt dahin, dass es die Harze und die Gase im Feuer länger im Brennvorgang zurückhält und die Gase im Feuerkasten zurückhält, bis sie wieder in Umlauf gesetzt sind 25 und so vollständig wie möglich verbrannt sind.
Beim Aufsteigen aus dem Feuer kühlen sich die Holzgase rasch ab. Um diese Gase daran zu hindern, sich zu verflüssigen und dann im Feuerkasten und danach auch im Kamin Kreosotablagerungen zu bilden, wird eine kleine Menge von Sekundär- 30 luft beim oberen Rand der Türen 36,38 injiziert. Diese Sekundärluft führt zur Zündung der Gase direkt unter der Deckwand 12. Diese Sekundärbrennwirkung führt zu einer vollständigeren Verbrennung der Gase und zu einer Erhöhung der Temperatur des zum Kamin hin entweichenden Rauches in einem Ausmass, 35 das genügt, um die im Rauch enthaltenen Feststoffe daran zu hindern, sich auszusondern und im Kamin sich aufzubauen. Diese Wirkung führt auch zu einer Erhöhung der Temperatur an der Deckwand 12 bis auf Kochniveau.
Der Spalt zwischen den beiden Türen 36 und 38 und die 40 Anbringung dieser Türen, so dass deren Oberränder vom Oberrand der Zugangsöffnung 34 in Abstand gelegen sind, ermöglicht es der Sekundärluft, in den Bereich zu fliessen, der bei der Deckwand 12 gelegen ist, wodurch die Zündung der dort angesammelten Gase unterstützt wird. Obwohl der Spalt geschaffen « ist dadurch, dass die Oberränder der Türen gegenüber der Ebene der Frontwand 14 versetzt sind, kann dieser Spalt auch erhalten werden dadurch, dass die Türen an ihrem Oberrand kürzer sind als die Zugangsöffnung 34.
Der in Fig. 9 veranschaulichte Zwangslufterhitzer 10 kann 50 verwendet werden als freistehende Feuerstelle (freistehendes Kamin). Die Türen 36 und 38 sind weggenommen, hingegen ist ein Schirm 128 vorgesehen, der sich bis unter die Haube 66 erstreckt und auf der Plattform 68 aufliegt. Bei diesem Schirm kann es sich um einen typischen Kaminschirm handeln, der dazu 55 dient, das Entweichen von Funken und Asche aus dem Kamin zu verhindern, die sonst im umgebenden Raum eine Gefahrenquelle bilden könnten. Die Öffnung 34 ist von einer Einfassung 130 umgeben. An dieser Einfassung 130 sind vier Zapfen 132 der Scharniere 58,60, 62,65 vorgesehen und in der Einfassung 60 sind vier Öffnungen 134 vorhanden. Das passende Scharnierelement an den Verschlüssen 36,38 bewegt sich in und aus den Öffnungen 134 in der Einfassung 130. Zusätzlich zur Bereitstellung des Zapfenteiles 132 der Scharniere für die Verschlüsse 36 und 38 ergibt die Einfassung 130 eine Führung und Rückhai- 65 tung für die Abschirmung 128, welche in die Einfassung 130 passt. Obwohl dies nicht gezeigt ist, erstreckt sich die Einfassung 130 auch länge des Oberrandes der Öffnung 34. Ein Paar von
Feuerbockeisen 136 ist in der Innenkammer vorgesehen zum Tragen der Quelle von Temperaturveränderung. Es sollte erwähnt sein, dass ein Rost oder sonstige Stützen verwendet werden könnten anstatt dieser Feuerbockeisen 136.
Das Zwangslufterhitzungsgerät 10 weist ein System von De-fektoren auf bei den vertikalen Entweichöffnungen 30 und 32 zur Bestimmung eines einzigartigen Luftströmungsverlaufes vor der Zulassöffnung 34 zum Feuerkasten. Wie in den Fig. 10 und 11 veranschaulicht ist, wird die die vertikalen Entweichöffnungen 30 und 32 verlassende erhitzte Zwangsluft (gestrichelte Linien) so ausgelassen, dass die Ströme zueinander konvergieren in dem vor der Feuerkastenöffnung 34 gelegenen Raum über einen vorbestimmten Abstand. Dies erzeugt eine Lufttasche 140 vor dieser Feuerkastenöffnung 34 in Kombination mit der erwärmten Zwangsluft, welche von der unteren horizontalen Auslassöffnung 88 austritt, die in Fig. 10 gezeigt ist, aber aus dem Strömungsbild der Fig. 11 gelassen ist zur grösseren Klarheit. Die pneumatisch erzeugte Barriere für die Lufttasche 140 begrenzt die Menge von Luft, die für das Feuer zur Verfügung steht, und reduziert so die Abbrenngeschwindigkeit im Feuerkasten. Auch die sich aussen bewegende erwärmte Luft reduziert Kaltluftzüge zur Zulassöffnung 34. Die U-förmige pneumatische Barriere ist ein wichtiger Ersatz für die offenen oder weggenommenen Türen 36 und 38.
Die Hauptquelle von kühler Luft (ausgezogene Linien) für die Tasche 140 vor dem Feuerkasten besteht aus den dreieck-förmigen Bereichen 142 zwischen dem Boden der vertikalen Auslassöffnungen 30,32 und der Zwangsluft, die aus der horizontalen Austrittsöffnung 88 austritt. Die die vertikalen Austrittsöffnungen 30,32 verlassende heisse Luft wird auch nach unten gerichtet und dazuhin einwärts, um zu konvergieren, wodurch es der Luft ermöglicht ist, in die Tasche 140 einzufliessen über dem oberen Rand des freigegebenen Heissluft-V's. Die beiden vertikalen Luftströme kommen ungefähr etwa in einem Abstand von 150 cm vor der Zulassöffnung zusammen. Würden sie in einem erheblich kleineren Abstand zusammenkommen, würde Rauch aus dem Feuerkasten herausgezogen.
Das an der Rückwand angebrachte Gebläse 71 zieht Luft gemäss den vollausgezogenen Linien um die Seiten und über die Decke des Heizgerätes. Die zurückströmende Kaltluft befindet sich also ausserhalb des durch die Entweichöffnungen 30, 32 und 88 bestimmten Strömungsverlaufes, der den Eintritt von kühler Luft in den Feuerkasten verhindert.
Eine bevorzugte Vorrichtung zum Leiten der die vertikalen Entweichöffnungen 30 und 32 verlassenden Luft, so dass sie konvergiert, ist in der diese Vorrichtung in grösserem Massstab veranschaulichenden Figur 12 gezeigt. Die Seitenwände 18 und 78 sind an der Frontwand 14 bei einer Öffnung 144 in dieser Frontwand angebracht. Währenddem die Seiten wand 78 sich zum Rand der Öffnung 144 hin erstreckt, ist die Seitenwand 18 leicht versetzt. Diese Versetzung kann weggelassen sein. Die Seitenwände 18,78 bilden einen Winkel von weniger als neunzig Grad mit der Vorderwand 14, um zu helfen beim Einwärtsablenken der Zwangsluft. Der Halter 33 ist im grossen und ganzen L-förmig, wobei er einen Teil hat, der sich über die Öffnung 144 hinweg erstreckt. Der Halter 33 bildet eine Lufttasche längs des Aussenrandes der Öffnung 144, bei dem es sich um eine Hache 146 für pneumatisch herbeigeführte Ablenkung handelt. Diese ausserhalb des Zwangsluftkanals gelegene Fläche für pneumatische Ablenkung genügt zum Leiten der erwärmten Zwangsluft, so dass sie vor der Zugangsöffnung 34 des Feuerkastens konvergiert.
Zwei Ausführungsvarianten dieser Einzelheit sind in den Figuren 13 bzw. 14 dargestellt. Anstelle des äusseren pneumatischen Deflektors 146 könnte ein innerer pneumatischer Deflek-tor verwendet werden. In der Ausführungsvariante nach Fig. 13 ist die äussere Seitenwand 18 im wesentlichen Ausmass vom Rand der Öffnung 144 nach aussen versetzt zur Schaffung einer
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Fläche 148 von pneumatisch erzeugter Ablenkung. Fig. 14 veranschaulicht eine vertikale Ablenkplatte oder Schikane 150, die zwischen der äusseren Seitenwand 18 und derFrontwand 14 angebracht ist. Die seitlichen Zwangsluftkanäle bilden einen Winkel von neunzig Grad mit der Frontwand, obwohl ein Winkel von anderer Grösse bevorzugt ist. Jede dieser Ausführungsvarianten kann auch mit der pneumatischen Ablenkfläche 146 versehen sein, die am L-förmigen Halter 33 vorgesehen ist.
Die Abwärtsablenkung des austretenden Luftstromes wird erzeugt durch das Gitter 31, das am L-förmigen Halter 33 befestigt ist und sich quer durch die Entweichöffnung 144 erstreckt. So wie dies in den Fig. 15 und 16 veranschaulicht ist, bildet das Gitter eine Vielzahl von horizontal verlaufenden Flächen 152 dort wo die Maschen ineinander übergehen, und diese Flächen sind von hinten nach vorn abwärtsgeneigt, um die Luft nach unten abzulenken ohne den Luftfluss durch das Gitter 31 zu verlangsamen. Falls die Abwärtsablenkung nicht erforderlich ist, kann das Gitter 31 so montiert werden, dass die Flächen 152 vertikal verlaufen, um so einen konvergierenden Luftfluss zu erzeugen. An und für sich kann das Gitter 31 für irgendwelche gewünschte Orientierung der Flächen 152 montiert werden zur Erzeugung eines entsprechend gerichteten Luftflusses (z.B. mit einer Neigung von 45° zur Horizontalen).
Die gerade auf den Boden vor dem Heizgerät konvergierenden Ströme von erhitzter Zwangsluft drücken die kühle Luft über den Boden. Wenn diese Zwangsluft gegen eine Wand stösst, wird sie nach beiden Seiten und nach oben abgelenkt. Zugleich zieht das Gebläse Luft ein von jeder Seite und nach unten über die Decke des Gerätes hinweg. Diese Stoss- und Ziehwirkung ergibt ein grosses Volumen von Luftbewegung dann wenn das Blassystem heisse Luft über den Boden ausstösst und kühle Luft von den beiden Seiten und über das Gerät hinweg einzieht. Dies ist gerade das Gegenteil der normalen Luftbewegung in einem Haus und ergibt eine gleichmässigere Temperaturverteilung vom Boden zur Decke des Raumes. Die Luftströmungsverläufe sind in Fig. 17 veranschaulicht, wo die ausgezogenen Linien die kühle Luft und die gestrichelten Linien die warme Luft darstellen.
In dem zu erwärmenden Raum kann ein Thermostat 154 vorgesehen sein. Währenddem die thermostatische Steuerung 73 vorzugsweise dazu dient, das Gebläse ein- und auszuschalten in Funktion der Lufttemperatur im Zwangsluftkanal, dient der Thermostat 154 zum Verändern der Drehgeschwindigkeit des Gebläseläufers in Funktion der Lufttemperatur, die in dem zu erwärmenden Raum herrscht. Die Verwendung eines Raum-thermostates vergrössert den Raumkomfort, vermindert aber die Wirksamkeit des Gerätes, weil es möglich ist, dass die Feuerkastenwände nicht auf der niedrigst möglichen Temperatur gehalten werden können.
So wie in Fig. 18 gezeigt, sind zwei zusätzliche Entweichöffnungen 156 und 158 vorgesehen, (eine) auf jeder Seite der Entweichöffnung 88. Das Wegstossen von warmer Luft in der Nähe des Bodens und das Einziehen von kühler Luft von oben her begünstigt eine gleichmässige Erwärmung des Raumes.
Das Heizgerät 10 könnte auch als Ofen benützt werden. Wie in Fig. 19 veranschaulicht, könnten obere Entweichöffnungen 160 und 162 in den Raum münden oder an das Leitungssystem angeschlossen sein, das durch ein Haus zu verlegen ist. In jeder dieser beiden Ausführungsarten ist das Schikanensystem so abgeändert, dass Luft über im wesentlichen alle Flächen und 5 zu den Entweichöffnungen geleitet wird ohne dass im Zwangsluftkanal Totlufttaschen entstehen.
Obwohl bis anhin von Holzfeuern die Rede war, kann das Heizgerät 10 auch gut gebraucht werden für die Verbrennung von Kohle, Öl, Gas oder einem sonstigen Brennstoff im Feuer-io kästen.
Ein bevorzugtes Verfahren für den Zusammenbau des Zwangslufterhitzungsgerätes 10 umfasst das Formen der äusseren seitlichen und rückwärtigen Wände 18,20 und 22 aus einem einzigen Werkstoffstück und auch das Formen der inneren seit-15 liehen und rückwärtigen Wände 78, 80 und 82 aus einem einzigen Werkstoffstück. Die Schikanen werden an den äusseren seitlichen und hinteren Rändern befestigt und dann werden die inneren seitlichen und rückwärtigen Flächen vorzugsweise durch Schweissen an den Schikanen angebracht. Die untere 20 Aussenwand 16 wird an den äusseren seitlichen und rückwärtigen Wänden 18,20 und 22 angeschweisst und die Schikanen des bodenseitigen Zwangsluftkanalabschnittes werden an dieser unteren äusseren Wand 16 angebracht. Danach wird die untere innere Wand 84 mit den inneren seitlichen und rückwärtigen 25 Wänden 78,80 und 82 verbunden. Es folgt dann das Anbringen der Deckwand und Frontwand durch Schweissen. Die Schweiss-naht, die gebildet wird zwischen der Deckwand und den seitlichen Wänden und der Rückwand ergibt eine thermische Barriere oder Abschirmung, so dass derjenige Teil der Deckwand, der 30 sich über die seitlichen und die hinteren Wände hinweg erstreckt, kühler ist als ein Teil der Deckwand, der sich direkt über dem Feuerkasten befindet. Die übrigen Elemente werden an der Frontwand angebracht und die Zwangsluftquelle wird an derRückwand montiert.
35 Es ist vorgesehen, die inneren an den Seiten und hinten gelegenen Wände 78,80 und 82 aus 4,8 mm dickem Stahlblech zu fertigen und die äusseren, auf der Seite und hinten gelegenen Wände wie auch die Deckwand und die Vorderwand aus 3,2 mm dickem Stahlblech zu fertigen. Die bodenseitigen inneren 40 und äusseren Wände können aus 4,8 mm dickem Stahlblech gefertigt sein. Die Wahl von verschieden dicken Stahlblechen hilft bei einer maximalen Wärmeaufnahme der inneren Kammer als Wärmeaustauscher, der zu verwenden ist in Berührung mit der Zwangsluft, welche die inneren Wände abkühlt, woge-45 gen für die äusseren Wände dünneres Blech natürlich wirtschaftlicher ist.
Aus der vorliegenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele erhellt, dass die Ziele der Erfindung erreicht sind. Es ist ein Zwangsluftheizungsgerät vorgeschlagen worden, so das die bestmögliche Ausnützung von Wärme ermöglicht, die in einem Feuerkasten entsteht.
Obwohl Ausführungsformen der Erfindung im Detail beschrieben und dargestellt wurden, ist klar zu verstehen, dass dies nur zur Veranschaulichung und beispielsweise erfolgt ist und 55 nicht einschränkend ausgelegt werden soll.
C
5 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

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    2
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Zwangsluftheizgerät, gekennzeichnet durch:
    - eine Kammer (12,14,78,80,82,84) für eine Wärmequelle;
    - eine Zugangsöffnung (34) in der Frontwand (14) der Kammer;
    - eine Abgasabzugsöffnung (26) in der Kammer;
    -einen Zwangsluftkanal (82,22; 78,18; 20; 84,16), der die Kammer hinten (82), an beiden Seiten (78,80) und unten (84) umgibt über deren ganze Erstreckung nach Höhe, Breite und Tiefe, wobei der hintpre Kanalabschnitt (22,82) sowohl mit dem unteren (16,84) als auch mit den beiden seitlichen Kanalabschnitten (18,78 ; 20,80) und der untere Kanalabschnitt auch mit den beiden seitlichen Kanalabschnitten in freier Verbindung steht;
    - vertikal sich erstreckende Entweichöffnungsmittel (30, 32) in der Frontwand (14) der seitlichen Kanalabschnitte (18, 78; 20, 80), neben der Zugangsöffnung (34) und horizontal sich erstreckende Entweichöffnungsmittel (88) in der Frontwand (14) am unteren Kanalabschnitt (16,84) ;
    - Gebläsemittel (71) zur Zwangseinführung von Luft durch eine Öffnung (76) in den hinteren Kanalabschnitt (22, 82) und zum Bestreichen des überwiegend grössten Teiles der hinteren Wand (82) der Kammer;
    - Schikanenmittel (90,92,94,96,98,102,104,106,108, 112,114,116,118,120,122,124) innerhalb des hinteren Kanalabschnittes, der beiden seitlichen Kanalabschnitte und des unteren Kanalabschnittes zum Leiten von Zwangsluft aus dem hinteren zu den beiden seitlichen Kanalabschnitten für das Bestreichen der seitlichen Wandungen (78, 80) der Kammer, und vom hinteren zum unteren Kanalabschnitt für das Bestreichen der Bodenwand (84) der Kammer, und aus dem unteren Kanalabschnitt zu den beiden seitlichen Kanalabschnitten, zwecks Aufnehmens von Wärme und Ausstossens erwärmter Luft durch die in der Frontwand (14) gelegenen Entweichöffnungsmittel (30, 32,88).
  2. 2. Heizgerät nach Anspruch 1, in welchem eine horizontale Platte (68) sich von der Frontwand (14) weg erstreckt und die Zwangsöffnung (34) von den horizontal sich erstreckenden Ent-weichöffnungsmitteln (88) in der Frontwand (14) am unten gelegenen Kanalabschnitt (16,84) abgrenzt.
  3. 3. Heizgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch erste Ablenkmittel (146,148,150), welche mit den vertikal sich erstreckenden Entweichöffnungsmitteln (30,32) zusammenarbeiten zum Richten der diesen letzteren entweichenden Luft derart, dass die Ströme vor der Zugangsöffnung (34) konvergieren (Fig. 12,13,14).
  4. 4. Heizgerät nach Anspruch 3, in welcher die ersten Ablenkmittel vertikale Schikanenplatten (150) aufweisen, die innerhalb des Zwangsluftkanals (18,78) unmittelbar bei den vertikal sich erstreckenden Entweichöffnungsmitteln (30,32) gelegen sind (Fig. 14).
  5. 5. Heizgerät nach Anspruch 3, in welcher die vertikal sich erstreckenden Entweichöffnungsmittel (30, 32) von der benachbarten äusseren Seitenwand (18,20) des Zwangsluftkanals versetzt sind, wobei die äusseren Seitenwände (18, 20) mit der Frontwand (14) einen Winkel von weniger als neunzig Grad einschliessen, und in welcher die ersten Ablenkmittel eine pneumatische Ablenkebene (146) aufweisen, die im Zwangsluftkanal gebildet ist zwischen jeder Seiten wand (18,20) und dem benachbarten Teil der Frontwand (14) (Fig. 12).
  6. 6. Heizgerät nach Anspruch 5, in welchem die ersten Ablenkmittel ausserdem eine vertikale, L-förmige Lippe (33) aufweisen, die ausserhalb der vertikal sich erstreckenden Entweichöffnungsmittel (30,32) gelegen ist und in diese seitlich hineinragt zur Herbeiführung einer pneumatischen Ablenkungsebene (146) ausserhalb der Entweichöffnung (Fig. 12).
  7. 7. Heizgerät nach Anspruch 4, welches zweite Ablenkmittel (31) in den besagten vertikal sich erstreckenden Entweichöffnungsmitteln (30, 32) aufweist, um austretende Luft nach unten abzulenken.
    5 8. Heizgerät nach Anspruch 7, in welchem die zweiten Ablenkmittel aus einem Gitter (31) bestehen, das sich durch die vertikal sich erstreckenden Entweichöffnungsmittel (30,32) erstreckt und eine Vielzahl von im wesentlichen horizontalen Teilen (152) hat, die zur Horizontalen geneigt sind (Fig. 15,16). ic 9. Heizgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schikane (126), die von der Deckwand (12) der Kammer nach unten ragt in der Nähe der Abgasabzugsöffnung (26), zum Rückhalten eines Anteiles der Gase in der Nähe der Deckwand und zum Richten eines Anteiles dieser Gase in den feuerhalten-15 den Teil der Kammer zwecks deren Zündung (Fig. 8).
  8. 10. Heizgerät nach Anspruch 9, mit Türen (36,38) zum Schliessen der Zugangsöffnung (34), welche Türen so montiert sind, dass ihr oberer Rand in Abstand vom oberen Rand der Zugangsöffnung gelegen ist zwecks Ermöglichung des Eintrittes
    20 von Luft in die Kammer bei diesen oberen Rändern zum Unterstützen der Zündung der Gase bei der Deckwand (Fig. 8).
  9. 11. Heizgerät nach Anspruch 1, in welchem eine Haube (66) an der Frontwand (14) montiert ist und sich über dem Oberrand der Zugangsöffnung (34) nach unten und aussen er-
    25 streckt zum Leiten von aus dieser Zugangsöffnung austretendem Gase im Bereich dieses oberen Randes zurück in die Kammer (Fig. 4).
  10. 12. Heizgerät nach Anspruch 11, in welchem die Haube (66) sich seitlich über die Weite der Zugangsöffnung (34) hin-
    30 weg erstreckt und an jedem Ende einen Seitenteil (67) hat, der sich zwischen dem Hauptteil (65) der Haube und der Frontwand des Heizgerätes erstreckt und dabei mit beiden einen von neunzig Grad abweichenden Winkel einschliesst.
  11. 13. Heizgerät nach Anspruch 1, mit einem Paar von Türen 35 (36,38), welche die Zugangsöffnung (34) abdecken, einem
    Handgriff (42) auf der Aussenseite der äusseren (38) der beiden Türen, einem Riegel an der Innenseite dieser Türe, welcher Riegel (43) mit dem Handgriff durch die Tür hindurch verbunden ist, wobei der Handgriff nach unten drehbar ist zu einer 40 Vertikalebene durch die Drehachse aus einer ersten Lage zu einer zweiten Lage zum Verriegeln der Tür durch in Eingriffbringen des Riegels mit der Frontwand, und auch drehbar ist von dieser vertikalen Ebene weg zum Entriegeln der Türe durch ausser Eingriff bringen des Riegels von der Frontwand (Fig. 1). 45 14. Heizgerät nach Anspruch 13, in welchem die erste Lage sich über einer Horizontalebene durch die Drehachse befindet und die zweite Lage sich im wesentlichen in besagter Horizontalebene befindet.
  12. 15. Heizgerät nach Anspruch 14, in welchem die mit Griff 50 und Riegel ausgerüstete Türe (38) einen vertikalen Streifen
    (40) aufweist, der sich über den benachbarten Rand der anderen Türe (36) erstreckt in der Schliessstellung, um diese andere Türe geschlossen zu halten (Fig. 3).
  13. 16. Heizgerät nach Anspruch 1, mit Brennluftzutrittsöff-
    55 nungen (48) zur Kammer, einem Schiebermittel (50) das relativ zu diesen Öffnungen beweglich ist zum Verändern der freigegebenen Teile derselben, und mit Verriegelungsmitteln, welche ein mit Gewinde versehenes Glied (51) aufweisen, welches mit dem Schiebermittel und einer die Öffnungen besitzenden und 60 die Kammer frontseitig begrenzenden Teil (36,38) in Eingriff steht und drehbar ist, um den Schieber in einer gewünschten Öffnung festzuhalten (Fig. 1,2).
  14. 17. Heizgerät nach Anspruch 16, bei welchem der begrenzende Teil einer Türe (36,38) ist, welche die Zugangsöffnung
    65 (34) zur Kammer abdeckt.
  15. 18. Heizgerät nach Anspruch 1, in welchem die innerhalb des hinteren Kanalabschnittes befindlichen Schikanemittel (90, 92,94,96,98) von der Öffnung (76) zu diesem Kanalabschnitt
    3
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    radial ausstrahlen zwecks Leitens der Luft, mit Bestreichen der hinteren Wand (82) der Kammer, zum unteren und zu den beiden seitlichen Kanalabschnitten (Fig. 5).
  16. 19. Heizgerät nach Anspruch 1, in welchem die in den seitlichen Kanalabschnitten angeordneten Schikanenmittel (102, 104,106) zu den vertikal sich erstreckenden Entweichöffnungsmitteln (30,32) hin konvergieren (Fig. 5).
  17. 20. Heizgerät nach Anspruch 1, in welchem die im unteren Kanalabschnitt angeordneten Schikanenmittel eine hinter der Mitte der horizontal sich erstreckenden Entweichöffnung (88) nach hinten verlaufenden Schikane (112) und beidseits derselben mehrere von hinten nach vorn gegen auswärts geneigte Schikanen (114,116,118,120,122,124) umfassen (Fig. 6).
    Jetzt wo die Energiekrise eine grosse Bedeutung erlangt hat, haben sich die Leute ganz allgemein damit befasst, gut erhältliche und kostengünstige Brennstoffe bestmöglich auszunützen. Eine besondere Anstrengung ist gemacht worden, um in Feuer-stelien Wärmesammler einzusetzen, um Wärme zu sammeln, die normalerweise durch das dort brennende Holz erzeugt wird und sie wirksamer in den Raum zu übertragen, als dies mit der in niederer Art ausgeführten Feuerstelle möglich ist. Ein Zwangsluftsystem in Kombination mit solchen Wärmesammlern ist in dem U.S. Patent 3 896 785 gezeigt.
    Schon von der Energiekrise befassten sich Leute mit dem Wärmeverlust, der eintritt am Rauchgasabzug einer Wärmequelle. Die U.S. Patente 1 490 135 und 3 094 980 benützen die Abgaswärme in einem Ofen bzw. in einer Feuerstelle zur Erwärmung einer zweiten Säule von Zwangsluft, die in den Raum eingeführt wird, in welchem sich der Ofen bzw. die Feuerstelle befindet.
    Vorbekannte Raumlufterhitzer sind auch schon benützt oder umgebaut worden zu Feuerstellen, um daraus eine gefällige Ausweichheizquelle zu machen. Ein Beispiel hiefür ist im U.S. Patent 1 944 626 gezeigt.
    Obwohl er vielerlei Methoden zum Einfangen von sonst verlorener Wärme für übliche Kaminstellen oder Raumerhitzer aufzeigt, hat der Stand der Technik noch nicht die wirksamste Ausnützung der Wärmequelle aufgezeigt. Weil bei vorbekannten Ausführungen die Anstrengungen auf heisse Feuer bzw. auf das Wiederauffangen (von Wärme) von Abgasen konzentriert sind, ist bei denselben nicht diejenige Wärme wirksam aufgefangen, die aus dem Brennmaterial verfügbar ist. Es ist keine Anstrengung gemacht, den Luftstrom zum Feuer hin und zum Rauchgasabzug einer Feuerstelle oder eines offenen Feuerkastens mit Ausnahme von geschlossenen Systemen mit kleinen Einlassrohren.
    Es gibt einen Bedarf für ein System zum Begrenzen des Luftstromes in den Feuerkasten und aufwärts zum Rauchzug für offene Feuerstellen oder Feuerkästen.
    Bei vorbekannten Heizgeräten ist entweder Gebrauch gemacht vom natürlichen Aufwärtszug von erwärmter Luft durch Einziehen von kühler Luft am Boden des Heizgerätes zum Abgeben von erwärmter Luft aus dem Oberteil. Es sind auch zwangsluftdurchströmte Systeme verwendet worden zur Steigerung des natürlichen Aufwärtsflusses durch Bewegen von mehr Luft am Äusseren des Feuerkastens vorbei. Obwohl die Zwangsluftsysteme die Aufnahme von verfügbarer Wärme ver-grössert haben, haben vorbekannte Vorrichtungen nicht die Wärmeübertragung vom brennenden Material im Feuerkasten zur Luft optimiert, die um das Äussere des Feuerkastens zirkuliert wird.
    Der natürliche Zug, der vorliegt beim Einziehen von kühler Luft in den Boden und Abgeben von warmer Luft aus dem Oberteil, oder aus dem einfachen Abgeben von warmer Luft aus dem Oberteil (natürlich oder forciert), erzeugt eine warme
    Schicht in der Nähe des Oberteiles des Raumes und eine kühle Schicht beim Boden. Somit besteht ein Bedarf für ein Heizgerät, das sich bestmöglich eignet zum Einfangen von Wärme, die in brennendem Material vorhanden ist und das eine gleichmässige-s re Verteilung der Temperatur im Raum ergibt. Der Aufbau von Ablagerungen am Äusseren des Feuerkastens in vorbekannten Vorrichtungen beruht auf der unvollständigen Verbrennung der Gase aus dem brennenden Material. Diese Ablagerungen vermindern die thermische Konvektion der Wärme im Feuerkasten io durch die Feuerkastenwand. In ähnlicher Weise stellt der Verlust dieser Gase aufwärts zum Abzug einen Verlust von verfügbarer zusätzlicher Verbrennungswärme dar.
    Somit besteht ein Bedarf für einen Feuerkasten, der die Wärme erhöht und die Ablagerungen vermindert. Ein anderes 15 Problem mit Heizgeräten des Standes der Technik liegt im Entweichen von Rauch und von sonstigen Gasen, die aus dem Feuerkasten gezogen werden durch den Druckunterschied, der entsteht beim raschen öffnen der Türen des Feuerkastens.
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