CH625316A5 - - Google Patents

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CH625316A5
CH625316A5 CH745479A CH745479A CH625316A5 CH 625316 A5 CH625316 A5 CH 625316A5 CH 745479 A CH745479 A CH 745479A CH 745479 A CH745479 A CH 745479A CH 625316 A5 CH625316 A5 CH 625316A5
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CH
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rod
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CH745479A
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Jack Peters
Original Assignee
Jack Peters
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Application filed by Jack Peters filed Critical Jack Peters
Publication of CH625316A5 publication Critical patent/CH625316A5/de

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1007Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts with positive locking
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/32Ladders with a strut which is formed as a ladder and can be secured in line with the ladder
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2999/00Subject-matter not otherwise provided for in this subclass
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T403/32Articulated members
    • Y10T403/32254Lockable at fixed position
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    • Y10T403/32319At selected angle including pivot stud
    • Y10T403/32327At selected angle including pivot stud including radially spaced detent or latch component
    • Y10T403/32336Engaging notch or recess in outer periphery of component

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine selbstverriegelnde Gelenkverbindung eines Stützteiles mit einem Schwenkteil in einer verschwenkbaren und in einem festen winkelmässigen Bezug der beiden Teile verriegelbaren Anordnung.
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Stand der Technik
Die in dieser Erfindung vorhandene Kombination der Einfachheit, der Betätigung, der Zuverlässigkeit, der Fähigkeit, Beanspruchungen zu widerstehen, und der Verriegelungsmöglichkeiten findet man bei bekannten Gelenkverbin- 5 düngen nicht. Die US-PS 1 673 577 bietet ein Beispiel einer verriegelbaren Gelenkverbindung mit kreisförmigen Platten, welche Beanspruchungen nicht gut widersteht. Die Gelenkverbindung von McGee schwenkt um einen einzigen Punkt und verwendet einen gleitenden Ring mit einer Verriege- io lungsnase, welche zur Verriegelung der Gelenkverbindung mit einer Kerbe an der Platte in Eingriff kommt. Wegen der Verwendung eines einzigen Schwenkpunktes ist die McGee-Gelenkverbindung auf Beschädigung anfällig, wenn eine Kraft ausgeübt wird, da die Kraft auf einen einzigen Punkt is konzentriert und nicht über die Gelenkverbindung verteilt wird. Zusätzlich ist die Verriegelungsnase bei McGee ein strukturell schwaches Glied für die Verriegelung der Gelenkverbindung, da die Nase selbst gegen jede beliebig gerichtete Kraft Widerstand leisten muss, welche auf die Ge- 20 lenkverbindung ausgeübt wird.
Bei den bekannten Gelenkanordnungen ist die notwendige, seitliche Abstützung nicht gewährleistet, um gegen die unmittelbar auf die Gelenkverbindung wirkenden Kräfte Widerstand zu leisten. In der US-PS 1 894 489 (Hirose) ist ein 25 Beispiel einer solchen bekannten Gelenkanordnung offenbart, bei welcher Scheibensegmente vorgesehen sind, die jeweils mit Gelenkteilen mittels hinausragenden Teilen verbunden sind; diese geben den Gelenkteilen keine Abstützung. Zudem sind die Gelenkscheiben so angeordnet, dass sie ein- 30 ander in einem einzigen Gelenkpunkt überlappen; dadurch bewirken die auf das Gelenk einwirkenden Kräfte eine unmittelbare Beanspruchung des Gelenkes. Weitere Beispiele bekannter Gelenke mit überlappenden Gelenkplatten, die für die Gelenkverbindung eine ungenügende, seitliche Abstüt- 35 zung bieten, sind in den US-Patentschriften 2 024 039 (Harting), 1 679 513 (Brown) und 2 789 249 (Lukala) offenbart. Bei diesen Gelenkanordnungen sind die Glieder in einem einzigen Punkt miteinander verbunden und angelenkt und gewährleisten entsprechend keine genügende seitliche Abstüt- 4Q zung.
Bei anderen, mit Gelenkplatten ausgerüsteten, bekannten Gelenkanordnungen ist meistens keine geeignete Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, die gegen die Kräfte, die die angeschlossenen Glieder bei der Gelenkverbindung zu ver- 45 drehen neigen, Widerstand leisten könnte. Die Festigkeit der Verriegelungsvorrichtung einer solchen bekannten Gelenkanordnung ist gewöhnlich ganz von der Festigkeit eines einzigen Verriegelungsorganes abhängig. Wenn dann dieses Organ versagt, versagt zugleich die ganze Gelenkverbindung. In den US-Patentschriften 306 974 (Stowe), 3 171 627 (Tapley et al.), 4 111 217 (Victor) und 4 083 156 (Tye) sind Gelenkanordnungen offenbart, die ungenügende, seitliche Abstützung gewährleisten und Verriegelungsvorrichtungen aufweisen, die gegen eine zufällig ausgelöste Betätigung der Gelenkanordnung keinen absoluten Schutz bieten.
Darstellung der Erfindung
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein einfaches und wirksames Mittel bereitzustellen, um die auf eine Gelenkver- 60 bindung wirkenden Kräfte zu verteilen, zur Minimierung der kraftinduzierten Beanspruchung der Teile der Gelenkverbindung.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gelenkverriegelungsvorrichtung zu schaffen, deren Funktionstüch- 6J tigkeit nicht von der Festigkeit eines einzelnen Verriegelungsteiles abhängig ist.
F;ne -indere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gelenkverbindung zu schaffen, die ihre herausgestreckten Teile seitlich abstützt und welche die Teile nicht um einen einzigen beanspruchungsempfindlichen Schwenkpunkt schwenkt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine mehr dauerhafte Gelenkverbindung zu schaffen, welche stationäre Führungsplatten anstelle von bewegbaren Platten, welche beschädigungsempfindlicher sind, aufweist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine verriegelbare Gelenkverbindung zu schaffen, bei welcher die Verriegelung der Verbindung in einer kraftwiderstehenden Stellung stattfindet.
Eine Gelenkverbindung zur Lösung dieser Aufgaben zeichnet sich durch Führungsteile aus, welche starr an gegenüberliegenden Seitenflächen des Stützteils befestigt und drehbar mit dem Schwenkteil verbunden sind, um gleitbar mit gegenüberliegenden Flächen des Schwenkteils in Eingriff zu kommen, mit dem Zweck, das Schwenkteil seitlich abzustützen und zu führen, wenn das Schwenkteil um die Gelenkachse geschwenkt wird, und durch Verriegelungsteile zum Eingriff in die Führungsteile, mit dem Zweck, die Schwenkbewegung des Schwenkteils zu blockieren und das Stützteil mit dem Schwenkteil in einer fesen Winkelstellung zu verriegeln.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt das Schwenkteil einen mit den Führungsteilen drehbar verbundenen Befestigungsblock und eine an diesem Block befestigte Stange. Der zwischen der Stange und dem Stützteil angeordnete Befestigungsblock trennt diese Teile voneinander, wenn die Teile zusammengefaltet sind.
Die Verriegelungsteile können dabei mit Vorteil ein Ver-riegelungsführungsteil umfassen, welches dazu ausgebildet ist, mit den Führungsteilen in Eingriff zu kommen, mit dem Zweck, die Bewegung der Stange in einer ersten Schwenkrichtung zu blockieren sowie Gelenkenden an der Stange und am Stützteil, die aneinanderstossend angeordnet sind und die Bewegung der Stange in der entgegengesetzten Schwenkrichtung blockieren, um damit das Stützteil mit der Stange in einem festen Winkel zueinander zu verriegeln. Dieser feste Winkel beträgt im wesentlichen 180 Grad, wenn die Stange von der zusammengelegten Stellung in die voll ausgestreckte Stellung gedreht ist.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen die Führungsteile eine erste Platte, welche starr an einer Seitenfläche des Stützteiles, nahe dessen Gelenkende befestigt und mit einer entsprechenden Fläche des Befestigungsblocks verbunden ist. Eine mit der ersten Platte in Wirkungsverbindung stehende, zweite Platte ist an einer gegenüberliegenden Seitenfläche des Stützteils befestigt und mit einer entsprechenden, gegenüberliegenden Fläche des Befestigungsblocks drehbar verbunden. Die beiden, vorzugsweise kreisförmig ausgebildeten Platten überdecken dabei einen Teil des Stützteils und der Stange und stützen diese Teile seitlich ab. Dabei liegt eine horizontale Mittellinie dieser kreisförmigen Platten in einer durch die aneinanderstos-senden Flächen der Gelenkenden des Stützteils und der Stange gebildeten Ebene.
Jede Platte besitzt vorzugsweise einen entsprechenden, randseitigen Einschnitt, in welchen das Verriegelungsfüh-rungselement einzugreifen vermag. Dieses umfasst mit Vorteil einen Ring, welcher auf der Stange in deren Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist, zum Eingriff in die Einschnitte dieser Platten.
Die Stange kann dabei einen Handgriff aufweisen, der an der Stange oberhalb des Befestigungsblocks befestigt ist und einen Bereich für die Gleitbewegung dieses Rings längs der Stange zwischen dem Handgriff und dem Block begrenzt. Der Ring kann dabei längs des Umfangs der kreisförmigen Platten gleiten, wenn die Stange zwischen einer zusammen
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gelegten Stellung und einer verriegelten Stellung gedreht wird und in entsprechende, randseitige Einschnitte der Platten eingreifen, wenn die Stange in Verriegelungsstellung gedreht wird.
Die Gelenkverbindung kann zweckmässig in einer zusam- s menlegbaren Vorrichtung verwendet werden, bei welcher die Gelenkverbindung zwei relativ zueinander in fester Winkel-stellung zu haltende, relativ verschwenkbare Teile der Vorrichtung umfasst.
Eine solche Anwendung betrifft eine zusammenlegbare io Türsicherheitsvorrichtung, die als Stütze zwischen der Innenseite einer geschlossenen Tür und dem Boden angebracht wird, um ein Öffnen der Tür zu verhindern.
Eine weitere Anwendung betrifft eine zusammenlegbare Trittleiter, welche als normale Trittleiter verwendbar ist und is in eine gerade Leiter mit grösserer besteigbarer Höhe verwandelt werden kann.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ausgestreckten Türsicher- 20 heitsvorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der ausgestreckten Türsicherheitsvorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der zusammengefalteten Türsicherheitsvorrichtung, 25
Fig. 4 eine Darstellung in auseinandergezogener Anordnung der Gelenkverbindung und der Verlängerungsteile der Türsicherheitsvorrichtung,
Fig. 5 eine Seitenansicht der in Eingriff stehenden Türsicherheitsvorrichtung, 30
Fig. 6 eine Darstellung in auseinandergezogener Anordnung der selbstverriegelnden Gelenkverbindung,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer verbesserten Leiter in einer normalen Trittleiterstellung,
Fig. 8 eine Vorderansicht des oberen Teils der Leiter 35 nach der Fig. 7 in der Normalstellung und
Fig. 9 eine Seitenansicht der Leiter nach Fig. 7 in ausgestreckter Stellung.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. 40
Die Fig. 6 zeigt die Konstruktion einer selbstverriegelnden Gelenkverbindung. Dabei ist ein unteres Stützrohr 1 mit einem oberen Gelenkrohr 2 über einen Befestigungsblock 3 und kreisförmigen Führungsplatten 4 verbunden.
Das untere Stützrohr 1 ist auf den kreisförmigen Füh- 4S rungsplatten 4 mittels Stützbolzen 5 starr befestigt. Der Befestigungsblock 3 ist an einer Seitenfläche des oberen Gelenkrohres 2 mittels Befestigungsblockbolzen 6 montiert und der Befestigungsblock 3 an den Führungsplatten 4 mittels eines Bolzens 7 schwenkbar angelenkt. Das obere und das untere Rohr sind in bezug auf die Führungsplatten 4 so angeordnet, dass, wenn das Schwenkrohr 2 in bezug auf das untere Stützrohr 1 in einem Winkel von im wesentlichen 180 Grad voll ausgestreckt ist, die entsprechenden Enden der Rohre aneinanderstossen. Somit kann das Schwenkrohr 2 von einer voll zusammengefalteten Stellung in eine voll ausgestreckte Stellung geschwenkt werden, welch letztere durch das Aneinanderstossen der Enden der Rohre definiert ist.
Die Relativbewegung der Teile der Gelenkverbindung und die Verriegelungswirkung derselben ist in dem Ausfüh- 60 rungsbeispiel einer Türsicherheitsvorrichtung in den Fig. 1 bis 5 gezeigt. In Fig. 4 ist das obere Schwenkrohr 2, wie vorangehend erwähnt, mit dem Befestigungsblock 3 verbunden und steht in teleskopierendem Eingriff mit einem ausziehbaren Türeingriffsteil 8. Das Türeingriffsteil 8 umfasst eine fiS obere rechteckige Stange 21, welche innerhalb des Rohres 2 leicht gleiten kann. In Abständen voneinander angeordnete Bohrungen 9 sind längs der Stange 21 und eine Bohrung 10
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ist nahe dem oberen Ende des Rohres 2 vorgesehen. Wenn das Teil 8 mit dem Rohr 2 in gleitendem Eingriff steht, kann die Stellung des Teiles 8 dadurch eingestellt und fixiert werden, dass die Bohrung 10 mit einer gewählten Bohrung 9 zum Fluchten gebracht wird und ein Verriegelungsstift, wie in Fig. 2 gezeigt, in die miteinander fluchtenden Bohrungen eingesetzt wird. Selbstverständlich sind die hier beschriebenen, einstellbaren Verlängerungsteile nur als Ausführungsbeispiele gedacht und zu Erläuterungszwecken dargestellt. Andere bekannte Verlängerungsvorrichtungen können zum gleichen Zweck verwendet werden.
Wie in Fig. 4 gezeigt, umgibt ein Verriegelungsring 11 das Rohr 2 und ist längs der Achse des Rohres 2 gleitbar angeordnet, mit dem Zweck, mit entsprechenden Verriegelungseinschnitten 12 in den Führungsplatten 4 in Eingriff zu kommen, wenn das Gelenkrohr 2 in der voll ausgestreckten Stellung verriegelt ist.
Ein rohrförmiger Handgriff 13 ist in einer Stellung oberhalb des Befestigungsblocks 3 am oberen Gelenkrohr 2 befestigt, beispielsweise durch Schweissen, und stellt ein Mittel dar, die Türsicherheitsvorrichtung in die verriegelte Stellung zu zwingen. Der Handgriff 13 und die Oberseite des Befestigungsblocks 3 definieren einen Gleitbereich des Verriegelungsringes 11.
Der Stangenteil 22 eines unteren ausziehbaren Fussteiles
14 ist innerhalb des unteren Stützrohres 1 gleitbar angeordnet und bildet somit ein einstellbar ausziehbares Teil zum Eingriff mit einem Boden. Am Stangenteil 22 sind die Bohrungen 15 und nahe dem Ende des Rohres 1 die Bohrung 16 vorgesehen. Die ausgezogene Stellung des Fussteiles 14 wird dadurch eingestellt und fixiert, dass eine gewählte Bohrung
15 mit der Bohrung 16 zum Fluchten gebracht wird und ein Verriegelungsstift 20 in die miteinander fluchtenden Bohrungen eingesetzt wird.
Ein schwenkbarer Fuss 17 ist am freien Ende des Stangenteils 22 des ausziehbaren Fussteiles 14 angelenkt, so dass der Fuss 17 reibungsschlüssig in Kontakt mit dem Boden treten kann, wenn die Türsicherheitsvorrichtung in Stellung verriegelt ist. Die Anlenkachse ist dabei näher der Vorderseite des Fusses, um zu ermöglichen, dass der grosse Flächenbereich an der Hinterseite des Fusses in Reibungskontakt mit dem Boden tritt, wenn die Türsicherheitsvorrichtung in Stellung ist. An der Unterseite des Fusses ist ein gummiertes oder ein anderes nichtgleitendes Material angeklebt, um einen starken Reibungskontakt zwischen dem Fuss und dem Boden zu erzeugen.
Am oberen Stangenteil 21 des Türeingriffteils 8 ist ein aus einem Rohr gebogenes, U-förmiges Joch 18 befestigt, beispielsweise durch Schweissen, um zu ermöglichen, dass das Teil 8 mit dem Türknopf einer geschlossenen Türe in Eingriff tritt, wenn die Türsicherheitsvorrichtung in bezug auf die Tür verriegelt ist.
Im Betrieb ermöglicht die Gelenkverbindung der Türsicherheitsvorrichtung eine Schwenkbewegung des Rohres 2 von der zusammengelegten Stellung, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, zu einer voll ausgestreckten, verriegelten Stellung, wie in den Fig. 1 und 5 dargestellt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, wird das Rohr 2 in seiner voll zusammengefalteten Stellung um den Bolzen 7 geschwenkt, bis der Befestigungsblock 3 mit der Oberfläche des unteren Stützrohres 1 in Kontakt tritt. Die Trennung des oberen Rohres 2 vom unteren Rohr 1 über den Befestigungsblock 3 in der voll gefalteten Stellung erleichtert die Handhabung der Einheit, wenn diese zusammengelegt ist.
Wenn das Rohr 2 von der voll zusammengefalteten Stellung in die voll ausgestreckte Stellung geschwenkt wird, gleitet der Ring 11 längs des äusseren Umfanges der Platten 4, bis das Rohr 2 voll ausgestreckt ist und der Ring 11 mit den
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Einschnitten 12 im Eingriff ist. Es ist zu vermerken, dass während der gesamten Drehung des oberen Schwenkrohres 2 ein Teil des unteren Stützrohres 1 und des Schwenkrohres 2 innerhalb der Begrenzungen der beiden kreisförmigen Führungsplatten 4 verbleiben, wodurch sichergestellt ist, dass 5 beide Rohre durch die Führungsteile 4 seitlich gestützt werden, so dass die Beanspruchung der Gelenkverbindungen gering ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt, greift der Körper des Rings 11 in der verriegelten Stellung voll in die Einschnitte 12 ein, um io eine Schwenkbewegung des Schwenkrohres 2 in der Zusammenfaltrichtung zu verhindern. Die Bewegung des Schwenkrohres 2 in einer entgegengesetzten Schwenkrichtung wird durch den Anschlag der Gelenkenden des Rohres 2 und des Rohres 1 blockiert. In der verriegelten Stellung werden so 15 die Rohre durch die inhärente Festigkeit des Ringes 11, die grossen Einschnitte 12 und den Druck der aneinanderstos-senden Rohre starr in Stellung gehalten. Zusätzlich ist zu vermerken, dass die Überlappung der Platten 4 mit dem oberen Rohr 2 und dem unteren Rohr 1 und der Versatz der 20 Schwenkachse des Rohres 2 von den stationären Befestigungspunkten des Rohres 1 dazu beiträgt, die auf die Rohre 2 und 1 wirkenden Kräfte zu verteilen und zusätzliche Dauerhaftigkeit der Gelenkverbindung sicherzustellen.
Fig. 5 verdeutlicht die Arbeitsweise der Türsicherheits- 25 Vorrichtung. Die Vorrichtung ist anfänglich in einem intermediären winkelmässigen Bezug zwischen der voll gefalteten und der verriegelten Stellung positioniert durch Einstellen des Auszugs des Türeingriffteils 8 und des Fussteiles 14, so dass das Joch 18 unter dem Türknopf der geschlossenen Tür in 30 Stellung gebracht wird und der Fuss 17 mit der Bodenfläche im Kontakt steht. Sodann wird auf den Handgriff 13 eine nach unten gerichtete Kraft ausgeübt und das Schwenkrohr 2 von seiner intermediären Winkelstellung in die voll ausgestreckte, verriegelte Stellung bewegt. 35
In der verriegelten Stellung ist der Abstand zwischen dem Joch 18 und dem Fuss 17 maximal und die Gegenkraft, welche über die Rohre 2 und 1 an die Türe angelegt wird, ist ebenfalls maximal. Sobald die Türsicherheitsvorrichtung sich in verriegelter Stellung befindet, ist es offensichtlich, dass die 40 Vorrichtung einem Öffnen der Türe durch Erzeugung einer Gegenkraft auf alle Kräfte, die ausgeübt werden, um die Tür zu öffnen, widerstehen wird. Aus der obigen Diskussion ist es offensichtlich, dass die Türsicherheitsvorrichtung einer Türöffnungskraft widerstehen wird, ohne dass die Gelenkverbin- 45 dungsteile übermässig beansprucht werden. Insbesondere ist zu vermerken, dass die aneinanderstossenden Enden des oberen Rohres 2 und des unteren Rohres 1 eine Möglichkeit bieten, eine angebrachte Türöffnungskraft direkt über die Rohre zu übertragen und zu vermeiden, dass irgendwelche 50 Kraftkomponenten auf Teile des Gelenks wirken. Auf diese Weise ist die Widerstandsfähigkeit der Türsicherheitsvorrichtung maximal und das Problem eines Gelenkschadens infolge einer übermässigen Türöffnungskraft ist vermieden. Zudem kann die Vorrichtung mit der Türe leicht und schnell 55 ausser Eingriff gebracht werden durch Druck auf den Handgriff 13 und durch Herausziehen des Verriegelungsringes 11 aus den Einschnitten 12.
Es ist zu vermerken, dass bei bekannten Gelenkverbindungen keine Mittel zur Eliminierung von Beanspruchungen 60 des Gelenks vorgesehen sind. Somit kann die Eignung solcher Türsicherheitsvorrichtungen, den Türöffnungskräften zu widerstehen, nicht optimiert werden. Ausserdem können die bekannten Vorrichtungen nicht so leicht und rasch ausser Eingriff mit der Tür gebracht werden. 65
Fin zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 7 bis 9 dargestellt. In der Fig. 7 ist die Verwendung der Gelenkverbindung bei einer Trittleiter verdeutlicht, welche in eine gerade Leiter von grösserer Höhe umgewandelt werden kann. Wie in Fig. 8 gezeigt, ist je eine Gelenkverbindung 29 für jede der stationären Treppenschienen 23, welche die Treppenseiten 24 der Leiter bilden, vorgesehen. Die Schienen 23 sind mit ihren zugehörigen kreisförmigen Führungsplatten 4 durch die Bolzen 5 befestigt. In der Fig. 7 sind die Stützschienen 27 an der Stützseite der Leiter an ihren entsprechenden Befestigungsblöcken 3 befestigt. Die Befestigungsblöcke 3 sind mit ihren entsprechenden Führungsplatten 4 mittels zugeordneter Anlenkbolzen 7 gelenkig verbunden. Dementsprechend verbindet jede Gelenkverbindung 29 eine stationäre Schiene 23 an der Treppenseite 24 der Leiter mit einer gegenüberliegenden Stützschiene 27 an der Stützseite 28 der Leiter.
In der Fig. 8 sind die inneren Führungsplatten der Gelenkverbindungen 29 durch eine Stufe 25 miteinander verbunden, welche an den Platten z. B. durch Schweissen befestigt sein kann. Zusätzlich sind die Stützschienen 27 durch Stützstufen 32 miteinander verbunden, welche in einer von oben nach unten verlaufenden Richtung geneigt angeordnet sind, wenn sich die Leiter in einer normalen Trittleiterstellung befindet. In dieser normalen Trittleiterstellung sind die Stufen 33 auf der Stufenseite 24 selbstverständlich in ihrer normalen aufrechten Stufenstellung angeordnet.
Die Leiter wird in ihrer normalen Stufenstellung durch querverlaufende Stützstangen 30 gehalten, von denen jede eine entsprechende stationäre Schiene 23 mit einer gegenüberliegenden Stützschiene 27 verbindet. Die querverlaufenden Stützstangen 30 definieren im ausgestreckten Zustand die normale Leiterstellung und sind gelenkig miteinander verbunden, um beim Zusammenlegen ein Zusammenfalten der Leiter zu ermöglichen.
Je ein Verriegelungsring 11 steht in gleitbarem Eingriff mit den Stützschienen 27, zwischen der obersten Stufe der Stützschienen und dem Gelenk. Da der Innendurchmesser des Rings etwas grösser als der Aussendurchmesser der Stützschiene ist, kann der Ring innerhalb eines durch die obere Stufe der Stützschiene und dem Gelenk definierten Bereiches frei gleiten.
In der normalen Trittleiterstellung sind die Ringe 11 mit ihren zugeordneten Führungsplatten 4 ausser Eingriff und jede stationäre Schiene 23 befindet sich in einer intermediären Winkelstellung mit der ihr gegenüberliegenden Stützschiene 27. Dabei fixieren die ausgestreckten, querverlaufenden Stützstangen 30 die Leiter in Stellung. Aus dem Vorhergehenden ist offensichtlich, dass, wenn die Leiter sich in ihrer normalen Trittleiterstellung befindet, die Stufen 33 an der Stufenseite 24 dazu verwendet werden können, um auf die Leiter zu steigen.
Fig. 9 stellt die Verhältnisse der Teile der verbesserten Leiter dar, wenn die Leiter sich in der ausgestreckten geraden Leiterstellung befindet. Um die Leiter in diese gerade Leiterstellung zu bringen, werden die querverlaufenden Stützstangen 30 mit ihren entsprechenden stationären Schienen 23 und Stützschienen 27 ausser Eingriff gebracht. Das in Eingriff bringen und ausser Eingriff bringen der querverlaufenden Stützstangen mit den Schienen der Leiter kann mittels bekannter Mittel bewerkstelligt werden. Beispielsweise können die Enden der querverlaufenden Stützstangen 30 in der normalen Trittleiterstellung mit den zugehörigen Schienen über Bolzen verbunden sein, die dann demontiert werden können, um die querverlaufenden Stützstangen für die ausgestreckte gerade Leiterstellung ausser Eingriff zu bringen.
Sobald die querverlaufenden Stützstangen 30 ausser Eingriff gebracht sind, werden die Stützschienen 27 um die Bolzen 7 ihrer betreffenden Gelenkverbindungen 29 geschwenkt. Beim Drehen der Stützschienen gleiten die Ringe 11 an der äusseren Oberfläche ihrer entsprechenden Führungsplatten 4
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und sobald die Stützschienen 27 voll ausgestreckt sind und der Winkel zwischen den Stützschienen 27 und ihren zugeordneten Stufenschienen 23 im wesentlichen 180 Grad beträgt, fallen die Verriegelungsringe 11 mit ihren entsprechenden Führungsplatteneinschnitten 12 in Eingriff.
Aus der Fig. 9 geht hervor, dass durch den Eingriff der Ringe 11 mit den Einschnitten 12 die Schwenkbewegung der Stützschienen 27 in Zusammenfaltrichtung blockiert wird. Die Bewegung der Stützschienen 27 in entgegengesetzter Richtung wird durch das Aneinanderstossen der Gelenkenden der Stufenschienen 23 mit ihren entsprechenden gegenüberliegenden Stützschienen 27 blockiert. Auf diese Weise blockieren die Verriegelungsringe und die aneinanderstossen-den Enden der Schienen die Schwenkbewegung der Stützschienen 27 vollständig. Wie aus Fig. 9 hervorgeht, sind die Stützschienen 23 in der ausgestreckten und verriegelten, geraden Leiterstellung der Stützschienen 27 richtig geneigt, um ein Ersteigen des oberen Stützteiles der ausgestreckten Leiter zu ermöglichen.
Mit der Oberfläche in Kontakt zu treten bestimmte Füsse 26 sind an den freien Enden der stationären Schienen 23 und der Stützschienen 27 angelenkt. In der ausgestreckten verriegelten Stellung stehen, entsprechend der Fig. 9, die Füsse der stationären Schienen 23 mit dem Boden, und die Füsse der Stützschienen 27 mit der Oberfläche, gegen welche die ausgestreckte Leiter anliegt im Reibungskontakt. Fig. 7 verdeutlicht den Bodenkontakt aller Füsse 26 in der normalen Trittleiterstellung der Leiter.
Die selbstverriegelnde Gelenkverbindung schafft also die
Möglichkeit, eine Trittleiter in eine ausgestreckte, gerade Leiter von grösserer Höhe zu verwandeln und, was noch wichtiger ist, eine Gelenkverbindung zu bilden, welche der beschädigenden Wirkung einer Beanspruchung in der verriegelten Stellung widersteht.
Gewerbliche Verwertbarkeit
Aus der vorstehenden Diskussion ist ersichtlich, dass die io selbstverriegelnde Gelenkverbindung nicht auf die beschriebenen Verwendungsweisen, d. h. für eine verbesserte Türsicherheitsvorrichtung und eine verbesserte Leiter begrenzt ist. In der Tat ist die Gelenkverbindung gut geeignet für einen Gebrauch, bei welchem eine starke, kraftwiderstands-15 fähige Gelenkverbindung erforderlich ist und insbesondere für Anwendungen, welche einen Verriegelungseingriff von 180 Grad zwischen langgestreckten Teilen erfordern. Beispielsweise kann die Gelenkverbindung zur Konstruktion einer ausziehbaren Baumschneidestange zweckmässig verwen-20 det werden, oder als einfaches und zuverlässiges Mittel, um eine ausfahrbare Antenne in der aufrechten Stellung zu verriegeln. Zusätzlich kann sie als stabile und starre Gelenkverbindung bei Gerüsten verwendet werden.
Die Erfindung kann in anderen speziellen Formen, ohne 25 die wesentlichen Merkmale der Erfindung zu verlassen, ausgeführt werden. Die vorliegenden Ausführungsbeispiele sind daher in jeder Hinsicht als Erläuterungen zu betrachten, welche den Schutzbereich der Erfindung nicht einschränken sollen.
M
2 Blatt Zeichnungen

Claims (30)

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    2
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Selbstverriegelnde Gelenkverbindung eines Stützteiles mit einem Schwenkteil in einer verschwenkbaren und in einem festen winkelmässigen Bezug der beiden Teile verriegelbaren Anordnung, gekennzeichnet durch Führungsteile 5 (4), welche starr an gegenüberliegenden Seitenflächen des Stützteils (1) befestigt und drehbar mit dem Schwenkteil verbunden sind, um gleitbar mit gegenüberliegenden Flächen des Schwenkteils (2) in Eingriff zu kommen, mit dem Zweck, das Schwenkteil (2) seitlich abzustützen und zu führen, wenn das io Schwenkteil (2) um die Gelenkachse geschwenkt wird, und durch Verriegelungsteile (11) zum Eingriff in die Führungsteile (4), mit dem Zweck, die Schwenkbewegung des Schwenkteils (2) zu blockieren und das Stützteil (1) mit dem Schwenkteil (2) in einer festen Winkelstellung zu verriegeln. 15
  2. 2. Gelenkverbindung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkteil (2) einen mit den Führungsteilen (4) drehbar verbundenen Befestigungsblock (3) und eine an diesem Block (3) befestigte Stange (21) aufweist.
  3. 3. Gelenkverbindung nach Patentanspruch 2, dadurch ge- 20 kennzeichnet, dass der Befestigungsblock (3) zwischen der Stange (21) und dem Stützteil (1) angeordnet ist und diese Teile voneinander trennt, wenn die Teile zusammengefaltet sind.
  4. 4. Gelenkverbindung nach Patentanspruch 2, dadurch ge- 25 kennzeichnet, dass die Verriegelungsteile ein Verriegelungs-führungsteil (11) umfassen, welches dazu ausgebildet ist, mit den Führungsteilen (4) in Eingriff zu kommen, mit dem Zweck, die Bewegung der Stange (21) in einer ersten Schwenkrichtung zu blockieren sowie Gelenkenden an der 30 Stange (21) und am Stützteil (1), die aneinanderstossend angeordnet sind und die Bewegung der Stange (21) in der entgegengesetzten Schwenkrichtung blockieren, um damit das Stützteil (1) mit der Stange (21) in einem festen Winkel zueinander zu verriegeln. 35
  5. 5. Gelenkverbindung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Winkel im wesentlichen 180 Grad beträgt, wenn die Stange (21) von der zusammengelegten Stellung in die voll ausgestreckte Stellung gedreht ist.
  6. 6. Gelenkverbindung nach Patentanspruch 4, dadurch 40 gekennzeichnet, dass die Führungsteile (4) eine erste Platte umfassen, welche starr an einer Seitenfläche des Stützteils (1) nahe dessen Gelenkende befestigt und mit einer entsprechenden Fläche des Befestigungsblocks (3) drehbar verbunden ist, und dass eine mit der ersten Platte in Wirkungsverbindung 45 stehende, zweite Platte an einer gegenüberliegenden Seitenfläche des Stützteils (1) befestigt und mit einer entsprechenden, gegenüberliegenden Fläche des Befestigungsblocks (3) drehbar verbunden ist.
  7. 7. Gelenkverbindung nach Patentanspruch 6, dadurch ge-50 kennzeichnet, dass diese Platten einen Teil des Stützteils (1) und der Stange (21) überdecken und damit diese Teile seitlich abstützen.
  8. 8. Gelenkverbindung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Platten kreisförmig ausgebildet 5S sind.
  9. 9. Gelenkverbindung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine horizontale Mittellinie dieser kreisförmigen Platten in einer durch die aneinanderstossenden Flächen der Gelenkenden des Stützteils (1) und der Stange 60 (21) gebildeten Ebene liegt.
  10. 10. Gelenkverbindung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Platten einen entsprechenden randseitigen Einschnitt (12) aufweist, in welchen das Ver-riegelungsführungselement (11) einzugreifen vermag. 6J
  11. 11. Gelenkverbindung nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsführungselement (11) einen Ring umfasst, welcher auf der Stange (21) in deren
    Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist zum Eingriff in die Einschnitte (12) dieser Platten.
  12. 12. Gelenkverbindung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (21) einen Handgriff (13) aufweist, der an der Stange (21) oberhalb des Befestigungsblocks (3) befestigt ist und einen Bereich für die Gleitbewegung dieses Rings längs der Stange (21) zwischen dem Handgriff (13) und dem Block (3) begrenzt.
  13. 13. Gelenkverbindung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring längs des Umfanges der kreisförmigen Platten zu gleiten vermag, wenn die Stange (21) zwischen einer zusammengelegten Stellung und einer verriegelten Stellung gedreht wird, und in entsprechende rand-seitige Einschnitte (12) dieser Platten eingreift, wenn die Stange (21) in Verriegelungsstellung gedreht wird.
  14. 14. Verwendung der Gelenkverbindung nach Patentanspruch 1 in einer zusammenlegbaren Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung zwei relativ zueinander in fester Winkelstellung zu haltende, relativ verschwenkbare Teile der Vorrichtung umfasst.
  15. 15. Verwendung nach Patentanspruch 14 in einer zusammenlegbaren Türsicherheitsvorrichtung als Stütze zwischen der Innenseite einer geschlossenen Tür und dem Boden, die eine Öffnung der Tür verhindert, gekennzeichnet durch Türeingriffsteile (2, 18, 21), welche einstellbar ausziehbar sind zum Eingriff mit der Innenseite der geschlossenen Tür, durch Bodeneingriffsteile (1, 14, 17), welche einstellbar ausziehbar sind zum Kontakt mit der Bodenfläche, durch ein Anlenk-teil (3), welches mit den Türeingriffsteilen (2, 18, 21) nahe dem Gelenkende befestigt ist und eine Anlenkachse für die Türeingriffsteile (2, 18, 21) bildet, durch Führungsteile (4), welche starr befestigt sind am Gelenkende der Bodenein-griffsteile (1, 14, 17) zur seitlichen Abstützung des Gelenkendes der Bodeneingriffsteile (1,14,17) und die drehbar verbunden sind mit dem Anlenkteil (3) zum gleitbaren Eingriff des Gelenkendes der Türeingriffsteile (2, 18, 21) zur seitlichen Abstützung und Führung der Türeingriffsteile (2, 18, 21), wenn diese um die Anlenkachse geschwenkt werden und durch Verriegelungsteile (11, 12) für das Blockieren einer Schwenkbewegung der Türeingriffsteile (2, 18, 21), um diese in einer festen Winkelstellung in bezug auf die Bodeneingriffsteile (1, 14, 17) zu halten und um die Türeingriffsteile (2, 18, 21) und die Bodeneingriffsteile (1, 14, 17) jeweils gegen die Tür und den Boden zu halten.
  16. 16. Verwendung nach Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodeneingriffsteile (1,14,17) ein unteres Stützteil (1) umfassen, welches einen Stützabschnitt fester Länge bildet, weiter eine untere Stange (14), welche einen Stützabschnitt veränderlicher Länge bildet und mit dem unteren Stützteil (1) zur einstellbaren Verlängerung teleskopartig zusammenwirkt, und ein Fussteil (17), welches am Ende der Stange (14) zum reibungsschlüssigen Kontakt mit dem Boden angelenkt ist.
  17. 17. Verwendung nach Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlenkteil (3) einen Befestigungsblock aufweist, der an einer Seitenfläche der Türeingriffsteile (2, 18, 21) an derem Gelenkende befestigt ist.
  18. 18. Verwendung nach Patentanspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsblock zwischen den Türeingriffsteilen (2, 18, 21) und den Bodeneingriffsteilen (1, 14, 17) angeordnet ist zur Trennung der Bodeneingriffsteile (1, 14, 17) von den Türeingriffsteilen (2, 18, 21), wenn diese zusammengefaltet sind.
  19. 19. Verwendung nach Patentanspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Türeingriffsteile (2, 18, 21) ein Schwenkteil (2) umfassen, welches einen Abschnitt fester Länge bildet, eine obere Stange (21), welche einen Türeingriffsabschnitt veränderbarer Länge bildet und zum einstell
    3
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    baren Auszug mit dem Schwenkteil (2) zusammenwirkt, und ein Joch (18), welches am Ende der oberen Stange (21) befestigt ist und mit einem Türknopf der Tür in Eingriff kommt.
  20. 20. Verwendung nach Patentanspruch 17, dadurch ge- 5 kennzeichnet, dass die Führungsteile (4) eine erste kreisförmige Platte aufweisen, welche an einer Seitenfläche der Türeingriffsteile (1, 14, 17) nahe deren Gelenkende starr befestigt und drehbar verbunden ist mit einer entsprechenden Fläche des Befestigungsblocks (3), und dass eine mit der 10 ersten Platte in Wirkungsverbindung stehende, zweite kreisförmige Platte an einer gegenüberliegenden Fläche der Türeingriffsteile (2, 18, 21) befestigt und mit einer entsprechenden, gegenüberliegenden Fläche des Befestigungsblocks drehbar verbunden ist. 15
  21. 21. Verwendung nach Patentanspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsteile einen Ring (11) umfassen, welcher dazu ausgebildet ist, auf den Türeingriffsteilen (2, 18, 21) längs deren Achse zu gleiten und mit entsprechenden Einschnitten (12) der Platten in Eingriff zu 20 kommen, um damit die Bewegung der Türeingriffsteile (2,
    18, 21) in der einen Schwenkrichtung zu blockieren, wobei die Gelenkenden der Türeingriffsteile (2,18, 21) und der Bodeneingriffsteile (1, 14, 17) aneinanderstossend angeordnet sind, um eine Bewegung der Türeingriffsteile (2, 18, 21) in 25 einer entgegengesetzten Schwenkrichtung zu blockieren, und die Bodeneingriffsteile (1, 14, 17) und die Türeingriffsteile (2,18, 21) in einer festen Winkelstellung zu verriegeln.
  22. 22. Verwendung nach Patentanspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass eine horizontale Mittellinie der kreisför- 30 migen Platten (4) in einer durch die aneinanderstossenden Flächen der Gelenkenden der Bodeneingriffsteile (1, 14, 17) und der Türeingriffsteile (2, 18, 21) gebildeten Ebene liegt, wenn die Türeingriffsteile (2, 18, 21) von einer zusammengelegten Stellung in eine voll ausgestreckte Stellung gedreht 35 sind und der feste Winkel der voll ausgestreckten Türeingriffsteile (2, 18, 21) und der Bodeneingriffsteile (1, 14, 17)
    im wesentlichen 180 Grad beträgt.
  23. 23. Verwendung nach Patentanspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Türeingriffsteile (2, 18, 21) einen 40 Handgriff (13) aufweisen, der oberhalb des Befestigungsblocks (3) an den Türeingriffsteilen (2, 18, 21) befestigt ist und einen Bereich für eine Gleitbewegung des Rings (11)
    längs der Türeingriffsteile (2, 18, 21) zwischen diesem Handgriff (13) und diesem Block (3) begrenzt. 45
  24. 24. Verwendung nach Patentanspruch 14 in einer zusammenlegbaren Trittleiter, welche als normale Trittleiter verwendbar und in eine gerade Leiter mit grösserer besteigbarer Höhe umwandelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trittseite (23) vorgesehen ist mit einer ersten und einer zwei- 50 ten Trittschiene, welche über eine Vielzahl von im Abstand angeordneten Trittstufen (33) verbunden sind, dass schwenkbare Stützseitenteile (27) vorgesehen sind mit einer ersten und einer zweiten Stützschiene, welche durch eine Vielzahl von im Abstand zueinander angeordneten Stützstufen (32) 55 verbunden sind, wobei die Stützseitenteile (27) die Trittseite (23) unterstützen und einen stabilen Aufbau ergeben, der in einer Trittleiterstellung von der Trittseite (23) aus besteigbar ist und in eine gerade Leiterstellung umwandelbar ist, in welcher die Stützseitenteile (27) besteigbar sind, dass ferner «j erste Führungsteile (4) vorgesehen sind, welche zur seitlichen Abstützung der ersten Trittschiene an gegenüberliegenden Seitenflächen derselben starr befestigt sind und jeweils mit einer wirkungsmässig zugeordneten ersten Stützschiene schwenkbar verbunden sind, mit dem Zweck, mit gegenüber- 65 liegenden Seitenflächen der ersten Stützschiene in gleitenden Eingriff zu kommen, um diese seitlich abzustützen und zu führen, wenn die Stützseite (27) der Trittleiter verschwenkt ist, dass ferner zweite Führungsteile (4) vorgesehen sind, welche entsprechend den ersten Führungsteilen angeordnet sind und wirken, dass weiter Verriegelungsteile (11, 12) vorgesehen sind zum Verriegeln der Stützseite mit der Trittseite in einem festen Winkel von im wesentlichen 180 Grad, um damit eine gerade Leiter von vergrösserter steigbarer Höhe zu schaffen, und dass zusammenlegbare, querverlaufende Stützteile (30) vorgesehen sind, welche jeweils die erste Trittschiene mit der ersten Stützschiene und die zweite Trittschiene mit der zweiten Stützschiene verbinden, um eine zusammengefaltete Trittleiterstellung zu definieren, wenn die querverlaufenden Stützteile (30) zusammengelegt sind und weiterhin eine ersteigbare Trittleiterstellung definieren, wenn die querverlaufenden Stützteile (30) voll ausgestreckt sind, wobei diese querverlaufenden Stützteile (30) Teile aufweisen, mit welchen sie von den zugeordneten Trittschienen und Stützschienen lösbar sind, um die schwenkbare Stützseite in die geradlinige Leiterstellung zu schwenken.
  25. 25. Verwendung nach Patentanspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stützschiene einen Befestigungsblock (3) aufweist, welcher am Gelenkende an einer Seitenfläche befestigt ist.
  26. 26. Verwendung nach Patentanspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass in der normalen Trittleiterstellung die Stützstufen (32) nach unten verdreht angeordnet sind.
  27. 27. Verwendung nach Patentanspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützschienen und die Trittschienen an ihren freien Enden schwenkbare Füsse (26) aufweisen, welche in reibungsschlüssigem Kontakt mit der Leitertragfläche stehen.
  28. 28. Verwendung nach Patentanspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Führungsteil (4) eine äussere Führungsplatte umfasst, welche am Gelenkende einer Trittschiene an deren einer äusseren Seitenfläche starr befestigt und an einer entsprechenden Fläche des Befestigungsblocks (3) der zugeordneten Stützschiene verschwenkbar angelenkt ist, mit dem Zweck, diese Schiene seitlich abzustützen und mit der Stützschiene in Eingriff zu kommen und sie zu führen, wenn um die Gelenkverbindung geschwenkt wird, dass ferner jedes Führungsteil (4) eine innere Führungsplatte umfasst, welche der äusseren Führungsplatte wirkungsmässig zugeordnet ist und entsprechend verbunden und angeordnet ist, weiter einen Verriegelungsring (11), welcher verschiebbar auf der zugeordneten Stützschiene nahe dem Gelenkende angeordnet ist und welcher dazu ausgebildet ist, längs der Schienenachse zu gleiten und mit entsprechenden Einschnitten (12) an den inneren und äusseren Platten in Eingriff zu kommen, mit dem Zweck, eine Schwenkbewegung der Stützschiene in der einen Richtung zu blockieren, wenn die Stützschiene in eine voll ausgestreckte Stellung gedreht ist, die einem Winkel von im wesentlichen 180 Grad zwischen der Stützschiene und der Trittschiene entspricht.
  29. 29. Verwendung nach Patentanspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung der Stützschiene in der entgegengesetzten Richtung durch das Aneinander-stossen der Gelenkenden der Stützschiene und der zugeordneten Trittschiene, wenn die Stützschiene voll ausgestreckt ist, blockiert wird.
  30. 30. Verwendung nach Patentanspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Führungsplatten (4) der ersten und der zweiten Führungsteile durch eine Trittstufe (25) miteinander verbunden sind.
    Technisches Gebiet
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