CH625284A5 - Machine for the treatment of laundry and/or articles of clothing with a disinfecting device. - Google Patents

Machine for the treatment of laundry and/or articles of clothing with a disinfecting device. Download PDF

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CH625284A5
CH625284A5 CH1282177A CH1282177A CH625284A5 CH 625284 A5 CH625284 A5 CH 625284A5 CH 1282177 A CH1282177 A CH 1282177A CH 1282177 A CH1282177 A CH 1282177A CH 625284 A5 CH625284 A5 CH 625284A5
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laundry
machines
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Renzacci Spa
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Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Maschine zur Behandlung von Wäsche und/oder Kleidungsstücken, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Vorrichtung zur Desinfektion der zu behandelnden Wäsche und/oder Kleidungsstücke versehen ist.



   2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der Desinfektion dienende Vorrichtung Ultraviolett-Lampen (16) umfasst, die Strahlen im Bereich von 2000 bis 3000 Angströmeinheiten aussenden.



   3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ultraviolett-Lampen (16) in einem Gehäuse (13) untergebracht sind, das eine zum Innenraum der Maschine führende, mit einem Deckel (18) verschliessbare Luke (10) hat, die nur während des Desinfektionsvorganges geöffnet ist.



   4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Programm-Steuerschalter versehen ist, der während einer Zeitdauer das Öffnen des Deckels (18) der Luke (10) bewirkt und die Ultraviolett-Lampen (16) einschaltet.



   5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum   Öffnen    und Schliessen des Deckels (18) der Luke (10) ein pneumatisches (19) oder elektromagnetisches Hilfsaggregat (30) vorgesehen ist.



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Behandlung von Kleidungsstücken, Wäsche und ähnlichen textilen Sachen. Es handelt sich dabei sowohl um Trockenreinigungsmaschinen als um Waschmaschinen, die mit Wasser arbeiten, sowohl für die Industrie als auch für den Hausgebrauch.



   Bei Maschinen für Gemeinschaften, ganz besonders Krankenhäuser, Kliniken, Hotels usw. ist die Desinfektion der behandelten Textilien lebenswichtig. Bisher war dazu eine gesonderte Nachbehandlung in einem Sterilisator oder mittels einer Bestrahlung erforderlich.



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine zu schaffen, bei der eine solche getrennte Nachbehandlung überflüssig ist, da sie in der Maschine selber stattfindet.



   Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe mit einer Maschine gelöst, die sich dadurch auszeichnet, dass sie mit einer Vorrichtung zur Desinfektion der zu behandelnden Wäsche und/oder Kleidungsstücke versehen ist.



   Vorzugsweise umfasst die der Desinfektion dienende Vorrichtung Ultraviolett-Lampen, die Strahlen im Bereich von 2000 bis 3000 Angströmeinheiten aussenden. Nebenaufgabe der Erfindung ist es, eine solche Maschine zu schaffen, bei der der Desinfektionsvorgang mit einem oder mehreren Arbeitszyklen der Maschine verbunden ist und folglich automatisch während eines bestimmten Arbeitsganges durchgeführt wird, oder mit einem selbständigen, unabhängigen Arbeitsgang zur Desinfektion, der beliebig mit einem Programmschalter wählbar ist.



   Drei praktische Anwendungsmöglichkeiten vorliegender Erfindung sind als Ausführungsbeispiele ausgewählt worden: a) z.B. bei Trockenreinigungsmaschinen für Reinigungsanstalten ist es unvermeidlich, dass Textilien verschiedener Herkunft miteinander in Berührung kommen und somit  gesunde  mit evtl. bakterientragender Kleidung und Wäsche. Dies ergibt sich aus der Notwendigkeit, diese Maschinen sowohl aus technischen, als auch aus finanziellen Gründen, immer voll ausgelastet arbeiten zu lassen; b) bei Waschmaschinen, die mit Wasser arbeiten, sowohl für die Industrie als auch für den Hausgebrauch: für diese Maschinen gelten die Feststellungen nach Punkt a)-; c) bei Trockenmaschinen.



   Einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entsprechend werden die Kleidungsstücke oder Wäsche in diesen Maschinen einer bakterientötenden Wirkung dadurch ausgesetzt, dass eine Vorrichtung mit wenigstens einer Ultraviolettlampe derart angeordnet ist, dass diese Lampe (oder diese Lampen) die Ladung bestrahlt.



   Eine derartige Lösung hat den Vorteil, dass man durch die Wahl von Ultraviolettlampen mit bestimmter Wellenlänge eine doppelte,   bakterientötende    Wirkung erzielen kann. Die Ultraviolettstrahlen selbst sind bakterientötend sowie das Ozon, das durch die Wirkung ihrer Strahlen auf die umgebende Luft entsteht, ebenfalls bakterientötend ist. Wie schon erwähnt kann die   Desinfektionsvorrichtung    aus einer oder mehreren Ultraviolettlampen bestehen und an die Programmschaltung der Maschine so angeschlossen sein, dass sie sich zu einem bestimmten Zeitpunkt eines beliebigen Arbeitsganges der Maschine automatisch einschaltet. Die   D esinfektionsvorrich-    tung kann aber auch unabhängig von den Arbeitsgängen der Maschine, auf Wunsch, eingeschaltet werden und somit einen getrennten Arbeitsgang nur zur Desinfektion durchführen.



   Die Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1, einen Schnitt einer ersten Ausführungsform der Erfindung, die den Einbau der Lampe in eine Maschine zeigt, die flüssige Waschmittel verwendet und mit einem Luftkompressor versehen ist;
Figur 2, einen Schnitt nach der Linie II-II von Figur 1;
Figur 3, einen Schnitt, ähnlich dem von Figur 1, mit einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemässen Maschine;
Figur 4, schematisch den Einbau der Vorrichtung in eine Trockenreinigungsm aschine;
Figur 5, eine ähnliche Ansicht einer Wasserwaschmaschine und
Figur 6, eine ähnliche Ansicht einer Trockenmaschine.



  Die Desinfektionseinrichtung ist in ihrer Gesamtheit mit D bezeichnet und ist an einer zweckmässigen Stelle der Maschine angeordnet.



   In den Figuren 1, 2 und 4 ist der Einbau der Vorrichtung D in einer Waschmaschine gezeigt, die mit einem Luftkompressor (Figur 4) versehen ist, wie z.B. bei Trockenreinigungsmaschinen und einigen Typen von Wasserwaschmaschinen.



   Bei dieser Anwendung ist in dem Gehäuse G der Maschine, das die drehbare Trommel T mit der zu behandelnden Wäsche enthält, eine längliche, möglichst rechteckige Luke 10 ausgebildet, die mit gegen das Äussere erhöhten Rändern 11 versehen ist. Rundum dieser Luke ist der Rand 12 des allgemein mit 13 bezeichneten Gehäuses der Vorrichtung D dicht befestigt. Das Gehäuse bildet zusammen mit der Aussenwand der Maschine einen getrennten Raum 15, der durch die Luke 10 in Verbindung mit dem Innenraum G steht.



   In dem bogenförmigen Teil des Gehäuses 13 sind zwei Lampen 16 vorgesehen, die dazu geeignet sind, Ultraviolettstrahlen auszusenden. Diese Lampen sind   zweckmässig    so angebracht, dass sie durch die Luke 10 den Innenraum G und folglich die Wäsche bestrahlen.



   Da während der Zentrifugation Flüssigkeiten gegen die Wände geschleudert werden, ist es notwendig, die Luke 10 zu schliessen, um die Lampen 16 zu schützen. Zu diesem Zweck ist hinter der Luke 10 ein Deckel 18 vorgesehen, den diese Luke abdichtend schliesst, wenn die Lampen nicht in Betrieb sind, und der sich nur während der Bestrahlung durch Steuerwirkung öffnet.



   Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Steuerung des Dekkels 18 pneumatisch, und zwar mit Hilfe des Luftkompressors  



  der Maschine; es wird dabei eine pneumatisch angetriebene Kolben-Zylindereinheit 19 verwendet, die auf der Aussenseite des Gehäuses 13 auf der Halterung 20 angebracht ist.



   Das Ende der Kolbenstange 21 der Einheit 19 ist mit dem Ende eines Hebels 22 verbunden, dessen anderes Ende mit einer Welle 24 fest verbunden ist, die in den Wänden 23 des Gehäuses 13 gelagert ist. Auch der Rand 25 des Deckels 18 ist mit der Welle fest verbunden.



   Die einwandfreie Abdichtung der Ränder 11 der Luke 10 wird durch die rechteckige Dichtung 26 erzielt, die in der durch den abgebogenen, äusseren Rand 27 des Deckels 18 und den abgebogenen, inneren Rand 28 gebildeten Rille vorgesehen ist. Diese Abdichtung wird durch den Druck gegen die obere Bördelung des erhöhten Randes 11 erzielt.



   Während des Arbeitsganges der Trockenreinigungsmaschine LS wird der pneumatischen Einheit 19 zuerst an der Seite der Kolbenstange Druckluft zugeführt und somit verbleibt die Kolbenstange 21 in zurückgezogener Stellung. Dadurch hält der mit der Kolbenstange verbundene Hebel 22 den Deckel 18 in geschlossener Stellung, wie in der Zeichnung ausgezogen dargestellt (Figur 1 und Figur 4). Wenn während des Reinigungszyklus die Desinfektion der Wäsche durchgeführt werden soll, steuert der Programmregler der Maschine (nicht dargestellt) ein Elektroventil EV an, das in der Zufuhrleitung C A vorgesehen ist. Dadurch wird Druckluft hinter den Kolben der pneumatischen Einheit 19 geleitet, die Kolbenstange 21 schiebt sich nach links und öffnet mit Hilfe des Hebelarmes 22 den Deckel 18. (In Figur 1 mit unterbrochenen Linien dargestellt).



   Gleichzeitig erhalten die Lampen 16 durch den Programmregler der Maschine Strom und beginnen, die Wäscheladung durch die Luke 10 und die Bohrungen der Trommel T zu bestrahlen, die sich im Innenraum G der Maschine dreht.



   Die Anmelderin ist der Meinung, dass der Desinfektionsvorgang am besten gleichzeitig mit dem Trockenvorgang der Maschine erfolgt, vorzugsweise während des letzten Trocknungsdurchlaufes.



   Nach Beendigung des Desinfektionsvorganges steuert der Programmregler das Elektroventil EV derart an, dass die Kolbenstange 21 sich wieder nach rechts bewegt, so dass der Deckel 18 schliesst und unterbricht die Stromzufuhr zu den Lampen.



   Wie schon erwähnt ist zu beachten, dass der Desinfektionsvorgang, der die Oeffnung des Deckels 18, die Aktivierung der Lampen 16 und die wechselnden Drehbewegungen der Trommel T vorsieht, unabhängig vom Reinigungszyklus der Maschine, beliebig gesteuert werden kann, und zwar durch zweckmmässige Einstellung des Programmreglers, oder durch eine entsprechende Schalterbewegung (nicht dargestellt).



   In den Figuren 3 und 5 ist eine abgeänderte Vorrichtung D' für eine Wasserwaschmaschine LA dargestellt. Diese Maschine ist nicht mit einem Luftkompressor versehen, folglich ist es nicht möglich (oder zumindest nicht angebracht), eine pneumatische Vorrichtung zur Betätigung des Deckels
18' anzuwenden.



   Ähnlich wie in den Figuren 1, 2 und 4 gezeigt und beschrieben, ist in der Aussenwand der Maschine eine rechteckige Luke   10'    angebracht, deren Ränder 11' nach aussen erhöht sind. Auf der Aussenwand der Maschine ist der Rand 12' des Gehäuses 13' der Vorrichtung D' befestigt, das in ähnlicher Weise einen getrennten Raum 15' bildet. Dieser Raum 15' steht mit dem Innenraum durch die Luke 10' in Verbindung.



   In ähnlicher Weise sind die Lampen 16' in dem gewölbten Teil des Gehäuses 13' angebracht; sie sind dazu geeignet, den Innenraum, das heisst, die in der durchlöcherten Trommel CF enthaltene Wäsche durch die Luke 10' zu bestrahlen.



   Die Luke 10' ist ebenfalls mit einem Deckel 18' geschlossen, der mit einem Hebel 22' verbunden ist, der auf einer Welle   24'    fest angeordnet ist. Diese Welle 24' ist in den Wänden 23' des Gehäuses D' drehbar gelagert.



   Die bisher beschriebenen Bestandteile der Vorrichtung D' sind grundsätzlich denen der Vorrichtung D gleich, einschliesslich der Abdichtung 26', die zwischen dem Aussenrand und dem Innenrand gehalten ist und die obere Bördelung des erhöhten Randes 11' abdichtet.



   Da jedoch in dieser Ausführungsform kein Luftkompressor vorgesehen ist, wird das Öffnen und Schliessen des Deckels 18' der Vorrichtung mit Hilfe eines Elektromagneten 30 bewirkt, der auf der Aussenwand des Gehäuses 13' befestigt und dessen Anker mittels einer Stange mit dem Ende des Hebels 22' verbunden ist.



   Die Erregung des Elektromagneten 30 bewirkt durch den Hebel 22' die Öffnung des Deckels 18'. Die Schliessung des Deckels 18' erfolgt automatisch bei Entregung des Elektromagneten 30 durch eine die Welle 24' umgreifende Torsionsfeder 32.



   Die Zusammenarbeit der Maschine und der Vorrichtung D' verläuft ähnlich dem bereits beschriebenen in Bezug auf die Figuren 1, 2 und 4, wobei der Programmregler zu Beginn des Desinfektionsvorganges den Elektromagneten 30 erregt und die Lampen 16' aktiviert.



   Der Desinfektionsvorgang bei einer Wasserwaschmaschine ist vorzugsweise nach dem Schleuderzyklus vorgesehen, während dem sich die Trommel CF dreht.



   Auch in diesem Fall ist die Möglichkeit berücksichtigt, den Desinfektionsvorgang der Wäsche unabhängig vom Waschvorgang durchzuführen.



   In Figur 6 ist schliesslich der Einbau einer Desinfektionsvorrichtung D" in einer Trockenmaschine MA dargestellt.



   Da in dieser Maschine kein Trockenschleudern der Ladung vorgesehen ist, kann auch keine Flüssigkeit auf die Lampen spritzen. Demzufolge können sowohl ein Deckel als dessen entsprechende Steuerorgane entfallen.



   Die Lampe 16" befinden sich im Gehäuse 15", das durch die offene Luke 10" ohne Deckel mit dem Innenraum der Maschine in Verbindung steht.



   Die Lampen 16" können entweder während des Trocknungsvorganges oder nach dessen Beendigung eingeschaltet werden.



   Selbstverständlich sind die der Desinfektion dienenden Mittel der Vorrichtung nicht wie in den Ausführungsbeispielen dargestellt, auf zwei Ultraviolettlampen beschränkt.



   Die Vorrichtung zur Desinfektion kann auch an anderen Stellen der Maschine angebracht sein. 

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Maschine zur Behandlung von Wäsche und/oder Kleidungsstücken, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Vorrichtung zur Desinfektion der zu behandelnden Wäsche und/oder Kleidungsstücke versehen ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der Desinfektion dienende Vorrichtung Ultraviolett-Lampen (16) umfasst, die Strahlen im Bereich von 2000 bis 3000 Angströmeinheiten aussenden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ultraviolett-Lampen (16) in einem Gehäuse (13) untergebracht sind, das eine zum Innenraum der Maschine führende, mit einem Deckel (18) verschliessbare Luke (10) hat, die nur während des Desinfektionsvorganges geöffnet ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Programm-Steuerschalter versehen ist, der während einer Zeitdauer das Öffnen des Deckels (18) der Luke (10) bewirkt und die Ultraviolett-Lampen (16) einschaltet.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Öffnen und Schliessen des Deckels (18) der Luke (10) ein pneumatisches (19) oder elektromagnetisches Hilfsaggregat (30) vorgesehen ist.
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Behandlung von Kleidungsstücken, Wäsche und ähnlichen textilen Sachen. Es handelt sich dabei sowohl um Trockenreinigungsmaschinen als um Waschmaschinen, die mit Wasser arbeiten, sowohl für die Industrie als auch für den Hausgebrauch.
    Bei Maschinen für Gemeinschaften, ganz besonders Krankenhäuser, Kliniken, Hotels usw. ist die Desinfektion der behandelten Textilien lebenswichtig. Bisher war dazu eine gesonderte Nachbehandlung in einem Sterilisator oder mittels einer Bestrahlung erforderlich.
    Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine zu schaffen, bei der eine solche getrennte Nachbehandlung überflüssig ist, da sie in der Maschine selber stattfindet.
    Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe mit einer Maschine gelöst, die sich dadurch auszeichnet, dass sie mit einer Vorrichtung zur Desinfektion der zu behandelnden Wäsche und/oder Kleidungsstücke versehen ist.
    Vorzugsweise umfasst die der Desinfektion dienende Vorrichtung Ultraviolett-Lampen, die Strahlen im Bereich von 2000 bis 3000 Angströmeinheiten aussenden. Nebenaufgabe der Erfindung ist es, eine solche Maschine zu schaffen, bei der der Desinfektionsvorgang mit einem oder mehreren Arbeitszyklen der Maschine verbunden ist und folglich automatisch während eines bestimmten Arbeitsganges durchgeführt wird, oder mit einem selbständigen, unabhängigen Arbeitsgang zur Desinfektion, der beliebig mit einem Programmschalter wählbar ist.
    Drei praktische Anwendungsmöglichkeiten vorliegender Erfindung sind als Ausführungsbeispiele ausgewählt worden: a) z.B. bei Trockenreinigungsmaschinen für Reinigungsanstalten ist es unvermeidlich, dass Textilien verschiedener Herkunft miteinander in Berührung kommen und somit gesunde mit evtl. bakterientragender Kleidung und Wäsche. Dies ergibt sich aus der Notwendigkeit, diese Maschinen sowohl aus technischen, als auch aus finanziellen Gründen, immer voll ausgelastet arbeiten zu lassen; b) bei Waschmaschinen, die mit Wasser arbeiten, sowohl für die Industrie als auch für den Hausgebrauch: für diese Maschinen gelten die Feststellungen nach Punkt a)-; c) bei Trockenmaschinen.
    Einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entsprechend werden die Kleidungsstücke oder Wäsche in diesen Maschinen einer bakterientötenden Wirkung dadurch ausgesetzt, dass eine Vorrichtung mit wenigstens einer Ultraviolettlampe derart angeordnet ist, dass diese Lampe (oder diese Lampen) die Ladung bestrahlt.
    Eine derartige Lösung hat den Vorteil, dass man durch die Wahl von Ultraviolettlampen mit bestimmter Wellenlänge eine doppelte, bakterientötende Wirkung erzielen kann. Die Ultraviolettstrahlen selbst sind bakterientötend sowie das Ozon, das durch die Wirkung ihrer Strahlen auf die umgebende Luft entsteht, ebenfalls bakterientötend ist. Wie schon erwähnt kann die Desinfektionsvorrichtung aus einer oder mehreren Ultraviolettlampen bestehen und an die Programmschaltung der Maschine so angeschlossen sein, dass sie sich zu einem bestimmten Zeitpunkt eines beliebigen Arbeitsganges der Maschine automatisch einschaltet. Die D esinfektionsvorrich- tung kann aber auch unabhängig von den Arbeitsgängen der Maschine, auf Wunsch, eingeschaltet werden und somit einen getrennten Arbeitsgang nur zur Desinfektion durchführen.
    Die Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1, einen Schnitt einer ersten Ausführungsform der Erfindung, die den Einbau der Lampe in eine Maschine zeigt, die flüssige Waschmittel verwendet und mit einem Luftkompressor versehen ist; Figur 2, einen Schnitt nach der Linie II-II von Figur 1; Figur 3, einen Schnitt, ähnlich dem von Figur 1, mit einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemässen Maschine; Figur 4, schematisch den Einbau der Vorrichtung in eine Trockenreinigungsm aschine; Figur 5, eine ähnliche Ansicht einer Wasserwaschmaschine und Figur 6, eine ähnliche Ansicht einer Trockenmaschine.
    Die Desinfektionseinrichtung ist in ihrer Gesamtheit mit D bezeichnet und ist an einer zweckmässigen Stelle der Maschine angeordnet.
    In den Figuren 1, 2 und 4 ist der Einbau der Vorrichtung D in einer Waschmaschine gezeigt, die mit einem Luftkompressor (Figur 4) versehen ist, wie z.B. bei Trockenreinigungsmaschinen und einigen Typen von Wasserwaschmaschinen.
    Bei dieser Anwendung ist in dem Gehäuse G der Maschine, das die drehbare Trommel T mit der zu behandelnden Wäsche enthält, eine längliche, möglichst rechteckige Luke 10 ausgebildet, die mit gegen das Äussere erhöhten Rändern 11 versehen ist. Rundum dieser Luke ist der Rand 12 des allgemein mit 13 bezeichneten Gehäuses der Vorrichtung D dicht befestigt. Das Gehäuse bildet zusammen mit der Aussenwand der Maschine einen getrennten Raum 15, der durch die Luke 10 in Verbindung mit dem Innenraum G steht.
    In dem bogenförmigen Teil des Gehäuses 13 sind zwei Lampen 16 vorgesehen, die dazu geeignet sind, Ultraviolettstrahlen auszusenden. Diese Lampen sind zweckmässig so angebracht, dass sie durch die Luke 10 den Innenraum G und folglich die Wäsche bestrahlen.
    Da während der Zentrifugation Flüssigkeiten gegen die Wände geschleudert werden, ist es notwendig, die Luke 10 zu schliessen, um die Lampen 16 zu schützen. Zu diesem Zweck ist hinter der Luke 10 ein Deckel 18 vorgesehen, den diese Luke abdichtend schliesst, wenn die Lampen nicht in Betrieb sind, und der sich nur während der Bestrahlung durch Steuerwirkung öffnet.
    Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Steuerung des Dekkels 18 pneumatisch, und zwar mit Hilfe des Luftkompressors **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH1282177A 1977-05-16 1977-10-21 Machine for the treatment of laundry and/or articles of clothing with a disinfecting device. CH625284A5 (en)

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