CH624546A5 - Harvesting machine with a cutting unit having a drawing-in device for standing crops - Google Patents
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- CH624546A5 CH624546A5 CH1119377A CH1119377A CH624546A5 CH 624546 A5 CH624546 A5 CH 624546A5 CH 1119377 A CH1119377 A CH 1119377A CH 1119377 A CH1119377 A CH 1119377A CH 624546 A5 CH624546 A5 CH 624546A5
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/08—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
- A01D43/081—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
- Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Erntemaschine für stehendes Erntegut, mit einem Schneidwerk mit Einzugsgerät, bei dem die inneren Halmführungen von Halmteilern fortsetzende, an etwa vertikalen Wellen gegenläufig rotierende und Mitnehmer aufweisende Förderwalzen angeordnet sind, die am unteren Ende je mit wenigstens einem Messer versehen sind, welche mit einem in der Förderbahn angeordneten Gegenmesser wechselweise zusammenwirken, wobei die abgeschnittenen Halme bzw. Stengel mit der Schnittstelle in Transportrichtung nach vorne in nachgeordnete, waagrecht übereinanderliegende Einzugswalzen einer anschliessenden Häckselvorrichtung zugeführt werden.
Bei einer bekannten Erntemaschine dieser Art — vgl. DE-OS 2 157 088 — greifen die Messer zweier Förderwalzen ohne gegenseitige Berührung etwa wie Zahnräder ineinander, so dass das in der Förderbahn befindliche Gegenmesser nacheinander mit den Messern der beiden Förderwalzen wechselweise zusammenwirkt. Nach dem Schnitt werden die Halme bei dieser Vorrichtung direkt in einen nachgeschalteten Häcks-ler eingespeist. Die Förderwalzen bilden hier somit zugleich die Einzugswalzen des Häckslers, wodurch derartige Maismähhäcksler abhängig von einer bestimmten, in engen Grenzen gezogenen Vorschubgeschwindigkeit sind.
Diesen Nachteil besitzen Maismähhäcksler wie z.B. gemäss der deutschen Gebrauchsmusterschrift 6 608 129 nicht, bei welchen den Förderwalzen quer dazu liegende Einzugswalzen für den Häcksler zugeordnet sind, da diese das Erntegut in grösserer Unabhängigkeit von dem Vorschub des Maismähhäckslers selbständig einziehen.
Als Mitnehmer sind bei dem letztgenannten Maismähhäcksler unter anderem auch oberhalb der hier aus sich überlappenden Scheiben bestehenden Messer den Walzenschaft umschlingende Schneckenböden vorgesehen, welche sich nur am Rand überschneiden bzw. sich mit ihren Umlaufbahnen berühren.
Derart angeordnete Schneckenböden fördern neben dem Stengel die ganze Maispflanze unter gleichzeitigem Anheben in den jeweils in Eingriff miteinander stehenden gegenläufigen Schneckengängen. Durch den verhältnismässig grossen Steigungsweg können dabei die Stengel an ungünstigen Stellen auf die Einzugswalzen auftreffen, z.B. oberhalb der Diameterebene der unteren Einzugswalze. Der Einzug der Halme wird dabei verzögert oder diese werden umgebogen bzw. umgeknickt, was die Aufnahme erschwert. Ausserdem kann es, da Halm und Pflanzen durch die gleichen Mitnehmer erfasst werden, zu Verklemmungen kommen, wobei Pflanzenteile, z.B. die Kolben der Maispflanzen, abgetrennt werden können und verlorengehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demzufolge darin, Förderwalzen mit Mitnehmern zu schaffen, durch welche die Stengel in einer vorbestimmbaren Höhe zu den Einzugswalzen geführt werden, während die übrigen Pflanzenteile mit diesen Mitnehmern nicht in Berührung kommen.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass nach den Schneiden der Messer je ein von ihrer Oberfläche im Anschluss an den Messerhinterteil ansteigender, die Förderwalze teilweise umschlingender Schneckenboden angeordnet ist, wobei der Umschlingungsbogen des an der einen Förderwalze links- und an der anderen Förderwalze rechtsgängigen Schnek-kenbodens in der Axialsicht so gewählt ist, dass jeweils nur ein Schneckenboden der einen Förderwalze abwechselnd mit einem der anderen Förderwalze bis in Schaftnähe der gegenüberliegenden Förderwalze in den Einzugsspalt zwischen den Förderwalzen eingreift.
Eine optimale Zuführung bei Häckslern kann dadurch erreicht werden, dass neben den beschriebenen Förderwalzen zwei vertikal übereinanderliegende, waagrecht angeordnete Einzugswalzen verwendet werden, deren Einzugsspalt etwas unterhalb des oberen Endes der Schneckenböden liegt.
Selbstverständlich kann man die Anordnung bei einem Maismähhäcksler auch mit nur einer Förderwalze verwirklichen, die dann z.B. mit drei Messern und Schneckenböden ausgebildet ist, wobei dieser dann feste Halmzuführungen an der anderen Seite der Führungsbahn zugeordnet sind.
Denkbar ist natürlich auch, dass man nur an einer von zwei Förderwalzen eines oder mehrerer Messer und dementsprechend einen nahezu eingängigen bzw. mehrere in kurzen Abständen einander nachfolgenden Schneckenböden anordnet.
Die Erfindung wird in folgenden an Hand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele eines Maismähhäckslers darstellt, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Erntemaschine gemäss der Anmeldung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine Ansicht der Förderwalzen der Erntemaschine gemäss Fig. 1,
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Fig. 3 eine Draufsicht auf die Förderwalzen gemäss Fig. 2.
Im Gehäuse 1 des in Fig. 1 dargestellten Maismähhäckslers ist eine nichtdargestellte Häckseleinrichtung, z.B. eine Messertrommel, untergebracht. Die Messer der Messertrommel schneiden die von übereinander angeordneten Einzugswalzen 2 und 3 zugeführten Pflanzen an einem ebenfalls nichtdarge-stellten Gegenmesser. Das zerkleinerte Erntegut gelangt durch ein Auswurfrohr 4 in den Laderaum eines Transportwagens.
Dem Maismähhäcksler wird das Erntegut zwangsläufig durch Vorschieben desselben zwischen Halmteilern 5 und 6 zugeführt. Innere Führungsbleche 7 der Halmteiler 5 und 6 nehmen die oberhalb der Stengel liegenden Pflanzenteile auf. Die Stengel werden von den Führungsflächen der Förderbleche 7 in einen etwa U-förmig ausgebildeten Schnittrahmen 8 eingeführt, dessen Schenkel- und Steginnenkanten als Gegenschneiden ausgebildet sind.
Vor den Einzugswalzen 2 und 3 sind oben angetriebene bzw. dort gelagerte Förderwalzen 9 und 10 vorgesehen, an deren Unterseite je zwei um 180° versetzte Messer 11—14 — vgl. auch Fig. 3 — angeordnet sind, wobei die zwei Messer 11, 12 der ersten Förderwalze 9 und die zwei Messer 13,14 der gegenüberliegenden Förderwalze 10 zueinander versetzt sind und mit dem Gegenmesser 8 wechselweise zusammenwirken. An die Oberseite der Messer 11—14 schliessen sich im Anschluss an die Schneiden lla-14a ansteigende Schneckenböden 15-18
an, durch welche die jeweils geschnittenen Halme bis zu einer in bezug auf die Einzugswalzen 2 und 3 günstigen Einzugshöhe angehoben werden.
Wie in Fig. 3 zu sehen, umschlingen die an den Förderwal-5 zen 9 und 10 angeordneten Schneckenböden 15-18 die Förderwalzen nur in einem solchen Kreisbogenstück, dass sich bei ihrem gegenläufigen Umlauf jeweils nur ein Schneckenboden in dem Einzugsspalt zwischen den Förderwalzen 9 und 10 befindet.
io Die Vorrichtung funktioniert wie folgt:
Beim Vorschub des z.B. mittels einer Quertraverse 23 an einem Schlepper in Seitenanbauweise angeordneten Maishäcksler werden — wie schon bemerkt - die Stengel von den Führungsblechen 7 in das Gegenmesser 8 eingeführt und von 15 den Messern 11-13 geschnitten. Die übrigen Pflanzenteile befinden sich dabei oberhalb der Führungsbleche 7, die oberhalb der Schneckenböden 15-18 enden. Dadurch ist gewährleistet, dass die Stengel gesondert in die Einzugsposition angehoben werden können, während die anderen Pflanzenteile frei zwi-20 sehen den Förderwalzen 9 und 10, die — wie gezeigt in Fig. 1 und 2 - mit rippenartigen Mitnehmern 19 und 20 versehen sein können, zugeführt werden.
In sonst üblicher Weise werden dabei noch aufrecht stehende Pflanzenteile entweder an einem Gehäuseteil 21 oder 25 an einem eigens hierfür vorgesehenen Umlegbügel 22 umgelegt.
1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Erntemaschine für stehendes Erntegut, mit einem Schneidwerk mit Einzugsgerät, bei dem die inneren Halmführungen (7) von Halmteilern (5 und 6) fortsetzende, an etwa vertikalen Wellen gegenläufig rotierende und Mitnehmer (19, 20) aufweisende Förderwalzen (9,10) angeordnet sind, die am unteren Ende je mit wenigstens einem Messer (11 bzw. 13) versehen sind, welche mit einem in der Förderbahn angeordneten Gegenmesser (8) wechselweise zusammenwirken, wobei die abgeschnittenen Halme bzw. Stengel mit der Schnittstelle in Transportrichtung nach vorne in nachgeordnete, waagrecht übereinanderliegende Einzugswalzen (2, 3) einer anschliessenden Häckselvorrichtung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass nach den Schneiden (IIa—14a) der Messer
(11-14) je ein von ihrer Oberfläche im Anschluss an den Messerhinterteil ansteigender, die Förderwalze (9 und 10) teilweise umschlingender Schneckenboden (15—18) angeordnet ist, wobei der Umschlingungsbogen des an der einen Förderwalze (9) links- und an der anderen Förderwalze (10) rechtsgängigen Schneckenbodens (15—18) in der Axialschicht so gewählt ist, dass jeweils nur ein Schneckenboden (15 bzw. 16) der einen Förderwalze (9 oder 10) abwechselnd mit einem (17 bzw. 18) der anderen Förderwalze (10 oder 9) bis in Schaftnähe der gegenüberliegenden Förderwalze (9 oder 10) in den Einzugsspalt zwischen den Förderwalzen (9,10) eingreift.
2. Erntemaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Halmteilern (5, 6) sich keilförmig in Zuführrichtung verengende, einen Spalt für die Halme bzw. die Stengel freilassende Leitbleche (7) vorgesehen sind, die an den Förderwalzen (9 und 10) oberhalb der Schneckenböden (15-18) münden.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Erntemaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an je einer Förderwalze (9 und 10) wenigstens zwei um 180° zueinander versetzte Messer (13—14) mit Schneckenböden (15—18) vorgesehen sind, deren Umlauf so eingerichtet ist, dass die Messer (11—14) der beiden Förderwalzen (9 und 10) in periodischem Wechsel mit dem Gegenmesser (8) zusammenwirken.
4. Erntemaschine nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneckenböden (15-18) so in ihrer Länge bemessen sind, dass sie in Axialschicht nahezu V4 des Schaft-umfanges der Förderwalzen umschlingen.
5. Erntemaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei vertikal übereinanderliegende, waagrecht angeordnete Einzugswalzen (2 und 3) vorgesehen sind, deren Einzugsspalt etwas unterhalb des oberen Endes der Schnek-kenböden (15—18) liegt.
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