DE2544200B2 - Maschine zum Mähen und Häckseln von Mais o.dgl. stengelartigem Erntegut - Google Patents

Maschine zum Mähen und Häckseln von Mais o.dgl. stengelartigem Erntegut

Info

Publication number
DE2544200B2
DE2544200B2 DE2544200A DE2544200A DE2544200B2 DE 2544200 B2 DE2544200 B2 DE 2544200B2 DE 2544200 A DE2544200 A DE 2544200A DE 2544200 A DE2544200 A DE 2544200A DE 2544200 B2 DE2544200 B2 DE 2544200B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
crop
chopping
gripping drum
travel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2544200A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2544200A1 (de
DE2544200C3 (de
Inventor
Wilhelm 4424 Stadtlohn Ahler
Bernard 4441 Spelle Krone
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG filed Critical Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
Priority to DE2544200A priority Critical patent/DE2544200C3/de
Priority to YU02374/76A priority patent/YU237476A/xx
Priority to AT0727476A priority patent/AT366541B/de
Priority to BR7606609A priority patent/BR7606609A/pt
Priority to PL1976192810A priority patent/PL108391B1/pl
Priority to DK443776A priority patent/DK143011C/da
Priority to US05/728,772 priority patent/US4125987A/en
Priority to FR7629673A priority patent/FR2326139A1/fr
Priority to RO7687894A priority patent/RO69824A/ro
Priority to CA262,612A priority patent/CA1038173A/en
Publication of DE2544200A1 publication Critical patent/DE2544200A1/de
Publication of DE2544200B2 publication Critical patent/DE2544200B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2544200C3 publication Critical patent/DE2544200C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/081Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine 7um Mähen und Häckseln von Mais od. dgl. stengelartigem Erntegut mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gdttungsmerkmalen.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art (DE-AS 63691) besteht die Einzugs- und Zuführvorrichtung aus drei verschiedenen, jeweils für sich angetriebenen Teilen: Einem Förderorgan, das von einem endlos umlaufenden, angetriebenen und mit Mitnehmern besetzten Ketten- oder Bandförderer gebildet und über drei Umlenkräder geführt ist, einem weiteren endfos umlaufend angetriebenen Förderer, der mit dem ersten Förderorgan einen sich entgegen der Fahrtrichtung der Maschine nach hinten verengenden und zugleich schräg nach oben ansteigenden Einzugsbereich für das Erntegut ausbildet, sowie einer oberhalb der schräg nach unten geneigten Ablagefläche um ehe horizontale Achse rotierenden Querförderwalze. — Diese bekannte Maschine baut infolge ihrer drei die Einzugs- und Zuführeinrichtung bildenden Förderorgane verhähnismäßig groS und schwer und ist infolge ihrer verhältnismäßig komplizierten Konstruktion aufwendig in der Herstellung und auch störanfällig im Betrieb; außerdem kommen bei dieser vorbekannten Maschine beim Ernten von Mais die von der Einzugs- und Zuführvorrichtung erfaßten Stengel mit den Maiskolben bei der Umlenkung ihrer Bewegungsrichtung in eine Schräglage quer zur Fahrtrichtung der Maschine in Berührung mit seitlich neben der Maschine noch auf dem Hahn stehenden Erntegut und können dabei Kömer verlieren.
Es ist ferner eine Maschine zum Mähen und Häckseln von Mais bekannt, bei der die Einzugs- und Zuführeinrichtung aus zwei parallel zueinander und annähernd lotrecht angeordneten Mitnehmerkörpern besteht, die von ihren oberen Enden her über in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnete Winkelgetriebe antreibbar sind und im Bereich des Erdbodens eine koaxial am unteren Ende des Mitnehmerkörpers befestigte Schneidscheibe aufweisen, wobei die lotrechten Mitnehmerkörper einen
so unteren zylindrischen Abschnitt mit elastischen Mitnehmerleisten und einen sich an den zylindrischen Abschnitt anschließenden, nach oben konisch verjüngenden Abschnitt aufweisen (AT-PS 3 18 278). Unmittelbar hinter den beiden, die Einzugs- und Zuführvorrichtung bildenden Mitnehmerkörpern befinden sich horizontale Einzugswalzen eines stehenden Häckselgebläses. — Abgesehen davon, daß auch in diesem Fall die Ausbildung der beiden die Einzugs- und Zuführvorrichtung bildenden lotrechten Mitnehmerkörper und ihres Antriebs baulich und herstellungsmäßig verhältnismäßig aufwendig ist und außerdem e; ie beträchtliche Bauhöhe der Maschine bedingt, kommen bei dieser bekannten Maschine die Maisstengel nach dem Schnitt in eine annähernd horizontale Einzugslage, was bedeutet, daß die oberen Enden der Stengel mit den Maiskolben ;n Fahrtrichtung der Maschine nach vorn in das noch nicht gemähte Erntegut eingedrückt werden und somit ein beträchtlicher Körnerverlust auftritt
Es ist schließlich eine an das Mähwerk eines Mähdreschers oder einer anderen Erntemaschine für Getreide anbaubare Vorrichtung mit Einlegemaul zum Umstellen der Maschine auf die Ernte von Mais und ähnlichem Erntegut bekannt, welche Anbauvorrichtung mindestens ein um einen wenigstens annähernd vertikal angeordneten Zapfen drehbares, riemengetriebenes und vorzugsweise mit Zinken besetztes Einlegerad
Einlegemaul seitlich begrenzt und dessen Antriebsriemen im gestreckten, der Einlegeschnecke zugekehrten Bereich da» Erntegut vom Einlegerad abführt und abstreift (DE-AS 12 26 351). Diese Anbauvorrichtung, welche bis auf das von den beiden Baueinheiten gebildete Einziigsmaul die Plattformwanne des Mähdreschers mit dem Schneidwerk und der horizontal liegend
ei angeordnetem Einzugsschnecke nach vorn hin abdeckt, weist zwar im Einzugsmaul nur ein oder mehrere vertikal übereinander angeordnete Einlegeräder als Teil der Einzugs- und Zuführvorrichtung auf, benötigt aber
außerdem die in der Plattformwanne des Mähdreschers befindliche Einzugsschnecke, um d2s im Einzugsmaul vom nicht abgedeckten Teil des Schneidwerks geschnittene Erntegut zusammen mit dem Einlegerad oder den Einlegerädern weiterzufördern und das Gut in die Plattform der Erntemaschine zu bewegen. Auch hier umfaßt somit die Einzugs- und Zuführvorrichtung mindestens zwei verschiedene uiid gesondert angetriebene Förderorgane, so daß selbst dann, wenn man eine speziell zum MJien und Häckseln von Mais bestimmte Maschine in dieser Weise ausbilden würde, sich wiederum eine baulich ausladende, schwer und aufwendig bauende Maschine ergeben würde. Außerdem werden auch bei einem zum Ernten von ivlats mit einer solchen Anbauvorrichtung ausgerüsteten Ms- -;her die gemähten Stengel mit den Msiskjlbei. .>ei der Umlenkung der Bewegungsrichtung schräg zui Seite in das noch nicht gemähte Erntegut vcr? ;hwenkt, so daß auch hier wieder unerwünschte Kf- ,crverluste auftreten können. >o
Der Erfindung liegt die A.-^abe zugrunde, eine Maschine zum Mähen und Häckseln von Mais od. dgL stengelartigem Erntegut der eingangs angeführten Gattung so zu gestalten, daß sie leicht, k'ei.i und gedrungen baut, eine sehr einfache und störungsanfällige Einzugs- und Zuführeinrichtung aufweist und verhältnismäßig kostengünstig in der Herstellung ist
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. jo
Durch die Erfindung wird eine sehr klein, leicht und einfach bauende Maschine zum Mähen und Häckseln von Mais od. dgL geschaffen, da als Einzugs- und Zuführvorrichtung nur noch ein einziges bewegtes Teil, nämlich die erwähnte Greiftrommel, und der diese » bereichsweise umgebende Führungsmantel vorhanden ist Außerdem wird zugleich bei Schlepperanbau der Maschine auch die Seitenausladung über den Schlepper hinaus wesentlich verringert, da die Maschine praktisch nur noch mit der die Einzugs- und Zuführvorrichtung ad bildenden G.eiftrtrommel nebst Führungsmantel seitlich über die Fahrspur des Schleppers vorstehen muß, mit ihrem Schwerpunkt also innerhalb des Schlepperumrisses liegen und so ohne außenseitige Abstützung auskommen kann. Infolge der vergleichsweise äußerst v> einfachen Einzugs- und Zuführvorrichtung bild*:« die erfindungsgemäße Maschine ein Gerät, das bei günstigem Anschaffungspreis und einfacher Handhabbarkeit insbesondere auch für die täglich benötigte Frischfutter-Beschaffung besonders geeignet ist. Überdies wird mit μ der erfindungsgemäßen Maschine ein besonders vorteilhafter Fluß des Erntegutes erreicht, indem närnüch die Stengel in aufrechter Stellung im Längseinzug gemäht und mit ihrem Schnittende im Rückwärtsfluß entgegen der Fahrtrichtung in das Häckselgebläse gelangen, « wobei die sich aus der Vertikalstcllung schräg nach
Iltltlt.II llClgCIIUCII OtCIIgCI UC3 gGIIiaillCIS L~lillC£Uldä £.U
keiner Zeit in Berührung mit noch nicht gemähtem Erntegut kommen, sondern sich stets in dem über und hinter dem Gerät befindlichen Freiraum befinden. m>
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 4
Nachfolgend ist die Erfindung anhand einer in den schematischen Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsforn näher erläutert; in den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Maschine üum Mähen und Häckseln von Mais in Seitenansicht bei Blickrichtung schräg von oben und
Fig.2 eine Rückansicht der Maschine nach Fig.'. ebenfalls in Blickrichtung schräg von oben.
Die gemäß F i g. 1 in Arbeitsrichtung — Pfeil a — mittels eines Schleppers od. dgL bewegte Maschine weist zunächst eine Einzugs- und Zuführvorrichtung auf, die aus einer, gemäß F i g. 2 in Fahrtrichtung gesehen, im Uhrzeigersinn — Pfeil b — um eine im wesentlichen vertikale Achse rotierenden, am Umfang mit Greifern bzw. Mitnehmern versehenen Greiftroinmel 1 und einem die Greiftrommel 1 im seitlichen und hinteren Unifangsbereich umgebenden, sich etwa zwischen der 3-Uhr-Position und der 8-Uhr-Position erstreckenden Führungsmantel 2 besteht. Die Trommel 1 besteht aus drei gleich großen und koaxial auf einer Antriebswelle 3 mit Abstand übereinander angeordneten Kettenrädern 4, 5, 6, deren Umfangszähne 7 die Greifer bzw. Mitnehmer bilden. Wie insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich, sind die beiden unteren Kettenräder 4. 5 der Greiftromme! 1 mit einem nur relate geringen axialen Abstand voneinander auf der Antrieb»?- He 3 angeordnet, während das obere Kettenrad 6 von den beiden unteren einen etwas größeren axialen Abstand besitzt. Es wird damit ein die Stengel des Erntegutes sowohl weit unten wie auch etwas weiter oben ergreifender, ein Abknicken vermeidender Einzug erreicht
Der die Greiftrommel 1 im angegebenen Bereich umgreifende Führungsmantel 2 ist aus einem starren, teilzylindrisch ausgeführten Wandieil 8 gebildet, Jessen oberer Rand 9 eine wulst- oder rohrfönni^e Ausgestaltung aufweist. Im eigentlichen Umschlingungsbereich. also etwa im Umfangsbereich zwischen 3-Uhr- und 8-Uhr-Position der Greiftrommel 1. «erläuft der obere, wulst- oder rohrförmige Rand 9 des f-uhrungsmantels 2 mit einigem Abstand oberhalt der vom obersten Kettenrad 6 der G reif trommel 1 definierten Horizontalebene, während er von etwa der 3-Uhr-Position an in tangentialer Erstreckung schräg nach vorn -ind unten in einen seitlichen, über die Greiftrommel 1 vorstehenden Blattheber 10 ausläuft. Der so gebildete Blattheber 10 ist mit dem vorderen Ende einer sic'i in einer Ebene unterhalb der Greiftrommel 1 und tangential zu dieser erstreckenden Seitenkufe II verbunden, welche damit die äußere Begrenzung der Maschine biHet Die Seiienkufe ίί befindet sich während der Fahri der Maschine etwas oberhalb des Erdbodens und bewirkt bei Bodenerhebungen oder beim Absacken des Schleppers in eine Furche ein Anheben der Maschine zur Vermeidung einer Bodenberührung. Die Seitenkufe 11 ist mit ihrem hinteren Teil am unteren Rand des teüzylindrischen Wa.idteils 8 des Führjngsmanteis 2 mittels einer Abstützung 12 abgestützt Diese Abstützung 12 bildet zugleich auch einen Träger 13 für das Nähwerkzeug, das hier aus einem starren, auswechselbar befestigten Messer 14 besteht und sich damit etwa 'n uci T-t-mi -r Oäiiioii uc> ι iinniirciuiiiiaiigj uciinuci. Das Messer 14 ragt in den Zwischenraum zwischen den beiden unteren Kettenrädern 4, 5 der Greiftrommel 1 hinein, wodurch jin einwandfreier Schnitt in den beidseits des Messers 14 von den Zähnen 7 gehaltenen Teil des Stengels des Ernteguis erreicht wird. Statt des starren Messers 14 könnte auch eine frei rotierende Schneidscheibe vorgesehen sein.
In seinem hinteren, etwa der 7-Uhr-Umfangsposition der Greiftrommel 1 entsprechenden Bereich^setzt sich der Führungsmantei 2 in einer Auifangmulde 15 fort, deren Boden 16 unter Ausbildung eines gewölbten
Übergangsbereichs 17 unmittelbar an den teilzylindrischen Wandteil 8 des Führungsmantels 2 anschließt bzw. ein einstückig hieran angeformtes Fortsetzungsteil desselben bildet. Ebenso geht auch der wulst- oder rohrförmige obere Rand 9 des Führungsmantels 2 bei gekrümmtem Verlauf nach unten und hinten entlang eines Teilstücks 9' in die Auffangmulde 15 über, um dann mit einer Abknickung 9" nach oben und parallel zur Hauptlängsachse c der Auffangmulde 15 mit einem Flächenteil die äußere seitliche Begrenzungswand 18 der Auffzngmulde 15 zu bilden, deren innere Begrenzung, wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich, von der Greiftrommel 1 gebildet wird.
Der Boden 16 der Auffangmulde 15 ist in Richtung ihrer Hauptlängsachse schräg nach unten geneigi und das vordere, untere Ende der Auffangmulde 15 wird durch ein stehend angeordnetes Häckselgebläse 19 mil diesem in liegender Anordnung unmittelbar vorgesetzten Einschubwalzen 20,21 abgeschlossen bzw. begrenzt. Die untere, über eine Welle 22 angetriebene Einschubws!ze 21 liegt mit ihrer Umfangsfläche etwa in der Ebene des Bodens 16 der Auffangmulde 15 und hat hier beispielsweise eine als glatt angenommene Umfangsflache, während sich die obere Einschubwalze 20. die hier mit Griff- bzw. Zahnleisten 20' angenommen und dargestellt ist. unter Bildung eines Einschubschlitzes 23 mit Abstand darüber befindet. Die obere Einschubwalze 20 ist fliegend am Ende einer den Antrieb besorgenden Welle 24 mit einem Kreuzgelenk 24' gelagert, so daß sie entgegen ihrem Eigengewicht und gegebenenfalls entgegen einer zusätzlich wirkenden Federkraft eine Auslenkbewegung zur Vergrößerung des Einschubschlitzes 24 in Anpassung an die Menge des in der Auffangmulde 15 befindlichen Emtegutes ausführen kann: diese Bewegbarkeit der oberen Einschubwalze ist in F i g. 2 durch einen Doppelpfeil i/angedeutet
Die Auffangmulde 15 erstreckt sich mit ihrer Hauptachse c in Fahrtrichtung a der Maschine und das den vorderen Abschiuß bzw. die Begrenzung bi'dende Häckselgebläse 19 liegt mit den vorgesetzten Einschubwalzen 20, 21 quer zur Fahrtrichtung. Wie weiter insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, ist dabei ferner die Anordnung so getroffea daß die das Häckselgebläse 19 und die Einschubwalzen 20,21 umfassende Vertikalebene in gedachter Verlängerung den horizontalen Drehkre?s der Trommel 1 in dem in Fahrtrichtung vorne gelegenen Bereich, also den Bereich zwischen 9-Uhr- und 3-Uhr-Umfangsposilion. quer durchschneidet oder aber (nicht dargestellt) diesen Drehkreisbereich zumindest quer tangiert Im dargestellten Fall befinden sich, wie ersichtlich, die vertikale oder annähernd vertikale Rotationsachse der Greiftrommel I und die quer hierzu gelegenen Rotationsachsen der Einschubwatzen 20,21 in fast der gleichen Vertikalebene.
An dem der Greiftrommel 1 zugekehrten stirnseitigen Umfangsrand der oberen Einschubwalze 20 sind Freischneidmesser 25 vorgesehen, um bei starker Anhäufung von durch die Greiftrommel 1 der Auffangmulde 15 zugeführtem Erntegut eine Rückbewegung von Stengeln des Emtegutes as die Zäne 7 bzw. Mitnehmer Greiftrommel 1 und damit das Auftreten von Verwürgungen im Bereich zwischen oberer Einschubwalze 20 und Greiftrommel 1 durch das Freischneiden dieses Bereichs auszuschließen. Außerdem kann es zweckmäßig sein, fei dem Obergabebereich zwischen der GreiftrommeJ I und den Einschubwalzen 20, 21 zwischen den Kettenrädern 4, 5, 6 Abstreifer (nicht dargestellt) vorzusehen.
Die Greiftrommel 1 mit dem Führungsmantcl 2 und der sich daran anschließenden Auffangmulde 15 sowie das Häckselgebläse 19 mit den vorgesetzten Einschubwalzen 20,21 sind Bestandteil eines auch die Antriebe aufnehmenden und lagernden Maschinengestells, das mit einem Block 26 an die Dreipunkt-Hydraulik eines Schleppers od. dgl. ankuppelbar ist und dabei eine quer zur Fahrtrichtung des Schleppers sich erstreckende, gegenüber der Horizontalen schräg nach außen und
ίο unten geneigte Einheit bildet. Dabei überragt, wie aus Fig.2 ersichtlich, die Maschine den durch d2s mit; 27 angedeutete Hinterrad bestimmten Seitenumriß des Schleppers bzw. dessen Fahrspur nur noch mit dem von der Greiftrommel 1 und dem Führungsmantel 2 gebildeten Einzugs- und Zuführungsteil seitlich nach außen, was bedeutet, daß der etwa auf der gebrochen gezeichneten Vertikallinie Sanzusetzen.de Schwerpunkt der Maschine innerhalb des vom Schlepper eingenommenen Umrisses zu liegen kommt, so daß die Belastung an der Dreipuiikt-Hydr*. ilik des Schleppers relativ gering ist und eine seitliche Bodenabstützung der Maschine nicht erforderlich ist.
Die ·' 'sweise der Maschine ist wie folgt: Bei in Arbeitsnchtung — Pfeil a — vom Schlepper od. dg).
vorbewegter Maschine werden die in den vorderen Bereich der Greiftrommel 1. d. h. in deren Umfangsbereich zwischen etwa 11-Uhr- und 3-Uhr-Position, kommenden Stengel des Ernteguts von den Greif- bzw. Mitnahmt'-ahnen 7 der Greiftrommel 1 erfaßt und in den Spalt zwischen Greifirommel 1 und Führungsmantel 2 eingezogen. Durch das Zusammenwirken von Greiftrommel 1 und Führungsmantel 2 werden die Stengel dabei im wesentlichen >n aufrechter Lage gehalten und in dieser am Mähmesser 14 vorbeibewegt
j5 welches die Halme abtrennt Die abgetrennten Stengel werden dann in weiterem Zusammenwirken zwischen Greiftrommel 1 und Führungsmantel 2 quer zur Fahrtrichtung a bewegt und der Auffangmulde 15 zugeführt Infolge des gekrümmten Obergangsbereichs 17 vom teilzylindrischen Wandteil 8 des Führungsmantels 2 in den Boden 16 der Auffangmulde 25 und des sich im gleichen Bereich bei 9' nach außen und hinten erstreckenden und schräg abfallenden oberen, wulst- bzw. rohrförmigen Randes 9 des Führungsmantels 2 erhalten die Stengel dabei eine zunehmende Sch-ügneigung nach hinten in den hinter der Maschine befindlichen Freiraum, bis sie in einer Schräglage in der Auffangmulde 15 zu liegen kommen, wobei die abgeschnittenen Enden der Stengel in den Bereich der Einschubwalzen 20,21 gelangen. Die Schrägneigung der Auffangmulde 15 in Richtung ihrer Hauptlängsachse c also in Richtung zu den Einschubwalzen 20,. 21 hin. jorgt in Verbindung mit der den Stengeln von der Greiftrommel 1 noch erteilten Abgabebewegung dafür, daß die Stengel mit ihren Schnittenden in jedem Fall auch in den Bereich der Einschubwälzen 20, 2i gelangen. In Fig. 1 sind Bewegungsfluß und Neigung des Ernteguts in den verschiedenen Stadien durch die dünn eingezeichneten Stengel veranschaulicht
Dadurch, daß die Maschine in ihrer Seitenerstreckung eine leichte Schräglage gegenüber der in Fig.2 strichpunktiert und bei h angedeuteten Horizontalen einnimmt, also auch die Greiftrommel 1 und der Führungsmantel 2 diese leichte Schräglage in Richtung nach außen hin besitzen, wird erreicht, daß der vom Mähwerkzeug 14 bestimmte Schnittort der Stengel verhältnismäßig nahe dem Erdboden liegt die Stengel aber bei ihrer anschließenden Zuführbewegung in die
Auffangmulde 15 so weit nach oben angehoben werden, wie dies erforderlich ist, um eine einwandfreie Beschickung des Häckselgebläses 19 zu ermöglichen und gleichzeitig die für das stehend angeordnete Häckselgebläse 19 benötigte Bodenfreiheit zu gewinnen. Es empfiehlt sich, dabei den Boden 16 der Auffangmulde 15 so auszuführen, daß er, von hinten gesehen (Fig.2), in zur Horizontalen H parallelen Ebene l>cjt, also einen Winkel zur gegenüber der Horizontalen //schräg nach äußert und unten geneigten ίο Hauptachse der Maschine einschließt. Auf diese Weise wird verhindert, daß die sich in der Auffangmufde 15 befindenden abgeschnittenen Stengel des Erntegutes bei der Bewegung der Maschine im Betrieb sich zum Umfang der Greiftrommel 1 hin verlagern können. Eine noch weitere Verbesserung in dieser Richtung läßt sich dadurch erreichen, daß der Boden J6 der Auffangmulde 15 — neben der stets vorhandenen Schrägneigung in Richtung seiner Hauptlängsachse cnach vorn und unten zu den Einschubwalzen 20,21 hin — auch noch eine über die Horizontale M hinaus zur seitlichen Begrenzungswand 18 hin gerichtete Schrägneigung erhält, so daß die in der Auffangmulde 15 befindlichen Stengel stets die Tendenz haben, sich von der Greiftrommel 1 weg zur ßegrenzungswand 18 der Auffangmulde 15 hin zu verlagern-Die in der Auffangmulde 15 befindlichen Stengel des Erntegutes werden dann von den Einschubwalzen 20,21 erfaßt und mit ihren Schnittenden dem Häckselgebläse 19 zugeführt. Dadurch, daß die obere Einschubwalze 20, wie beschrieben, durch das Kreuzgelenk 24' beweglich gelagert ist« ist sichergestellt, daß jede in der Auffangmulde 15 befindliche Menge an geschnittenen Stengeln in das Gebläse eingeschoben wird, also kein Stau vordem Einschubschlitz23 auftreten kann.
Das Häckselgebläse 19 befördert das zerkleinerte Gut über eifiert vertikal nach oben gerichteten Gebläsestutzen 19' nach oben und bläst es weiter in einen hinter der Maschine befindlichen, am Schlepper angehängten Erntewagen, und zwar über eine übliche, nicht dargestellte Stutzenverlängerung, die im oberen Bereich nach hinten abgekrümmt ist
Erwähnt sei noch, daß der Antrieb aller Teile der Maschine in üblicher Weise von der bei 28 angedeuteten Zapfwelle des Schleppers angenommen ist, wobei der Synchronantrieb für die Welten 22,24 der Einschubwalzen 20, 21 über ein am Maschinengestell vorgesehenes Getriebe 29 erfolgt, während für den Antrieb des Häckselgebläses 19 ein bei 30 angedeuteter, gekapselter Kettentrieb vorgesehen ist. Der Antrieb der Antriebswelle 3 der Greiftrommel 1 kann von einer Verlangerung der Antriebswelle 22 für die untere Einschubwalze 21 unter Zwischenschaltung eines Winkelgetriebes agenommen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen M09/234

Claims (4)

Paten tansprüche:
1. Maschine zum Mähen und Häckseln von Mais od-dgL stengelartigem Erntegut, mit einer die Stengei des Erntegutes zu einem Mähwerkzeug einziehenden und anschließend einem Häckselgebläse zuführenden Vorrichtung, dem zur Beschickung mit den abgeschnittenen Stengeln des Erntegutes Einschubwalzen zugeordnet sind, wobei die Stengei des Erntegutes von der mit Mitnehmern versehenen Einzugs- und Zuführeinrichtung in zunächst aufrechter Stellung an dem Mähwerkzeug vorbeibewegt und dann im Zusammenwirken mit Führungsteilen unter Umlenkung ihrer Bewegungsrichtung in eine Schräglage gebracht werden, in der sie mit ihren abgeschnittenen Enden über eine schräg nach unten geneigte Ablagefläche mit den dem Häckselgebläse in liegender Anordnung vorgesetzten Einschubwalzen in Eingriff gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugs- und Zuführeinrichtung insgesamt aus einer um eine im wesentlichen vertikale Achs? in Draufsicht im Uhrzeiger^
rotierenden Greiftrommel (1) mit einem diese über einen, in Fahrtrichtung (a) gesehen, etwa zwischen 3-Uhr-Position und 8-Uhr-Position gelegenen Umfangsbereich außen konzentrisch umgreifenden und abkleidenden Führungsmantel (2) besteht und daß die Ablagefläch.: von einer an den Führungsmantel anschließenden, sich mit ihrer Hauptachse (c) in Fahtrichtung (a) der Maschine erstreckenden Auffangmulde (15) gebildet ist, zu deren vorderen Abschluß d. -s ein stehendes Messerscheibenrad aufweisende Häckselgebläse (19) mit den vorgesetzten Einschubwalzen (20, 21) quer zur Fahrtrichtung angeordnet sind.
2. Maschine nach Ansprach i, dadurch gekennzeichnet, daß die sich zwischen dem Häckselgebläse (19) und den Einschubwalzen (20, 21) erstreckende Vertikalebene in gedachter Verlängerung die Greiftrommel (1) in Fahtrichtung (a) vor ihrer Drehachse querdurchschneidet oder zumindest tangiert.
3. Maschine nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiftrommel (1) aus mehreren gleich großen und koaxial mit Abständen übereinander angeordneten Scheiben, Ringen oder Rädern (4, 5, S) fnü jcwcii» am Unifang vorgesehenen Zähnen (7) besteht
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mähwerkzeug (14) den Führungsmantel (2) der Greiftrommel (1) von außen nach innen durchgreift und in den Zwischenraum zwischen den. beiden unteren Scheiben, Ringen oder Rädern (4,5) der Greiftrommel (1) hineinragt
DE2544200A 1975-10-03 1975-10-03 Maschine zum Mähen und Hacksein von Mais o.dgl. stengelartigem Erntegut Expired DE2544200C3 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2544200A DE2544200C3 (de) 1975-10-03 1975-10-03 Maschine zum Mähen und Hacksein von Mais o.dgl. stengelartigem Erntegut
YU02374/76A YU237476A (en) 1975-10-03 1976-09-28 Device for mowing and shredding corn or similar stalked crops
AT0727476A AT366541B (de) 1975-10-03 1976-09-30 Maschine zum maehen und haeckseln von mais od.dgl. stengelartigem erntegut
PL1976192810A PL108391B1 (en) 1975-10-03 1976-10-01 Machine for shearing and cutting maize or similar agricultural stalk type products
DK443776A DK143011C (da) 1975-10-03 1976-10-01 Maskine til mejning og hakning af majs eller lignende staengelformet afgroedemateriale
US05/728,772 US4125987A (en) 1975-10-03 1976-10-01 Row crop harvester
BR7606609A BR7606609A (pt) 1975-10-03 1976-10-01 Maquina para ceifar e cortar milho ou semelhantes colheitas cauliformes
FR7629673A FR2326139A1 (fr) 1975-10-03 1976-10-01 Machine pour faucher et hacher du mais ou produit de recolte analogue a tiges
RO7687894A RO69824A (ro) 1975-10-03 1976-10-02 Masina pentru cosirea si tocarea porumbului sau a altor plante asemanatoare cu tulpina
CA262,612A CA1038173A (en) 1975-10-03 1976-10-04 Crop-harvesting and husking device

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2544200A DE2544200C3 (de) 1975-10-03 1975-10-03 Maschine zum Mähen und Hacksein von Mais o.dgl. stengelartigem Erntegut

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2544200A1 DE2544200A1 (de) 1977-04-14
DE2544200B2 true DE2544200B2 (de) 1980-02-28
DE2544200C3 DE2544200C3 (de) 1980-10-16

Family

ID=5958169

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2544200A Expired DE2544200C3 (de) 1975-10-03 1975-10-03 Maschine zum Mähen und Hacksein von Mais o.dgl. stengelartigem Erntegut

Country Status (10)

Country Link
US (1) US4125987A (de)
AT (1) AT366541B (de)
BR (1) BR7606609A (de)
CA (1) CA1038173A (de)
DE (1) DE2544200C3 (de)
DK (1) DK143011C (de)
FR (1) FR2326139A1 (de)
PL (1) PL108391B1 (de)
RO (1) RO69824A (de)
YU (1) YU237476A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2621716C2 (de) * 1976-05-15 1983-01-20 Karl Mengele & Söhne Maschinenfabrik und Eisengießerei GmbH & Co, 8870 Günzburg Feldhäcksler
AT378890B (de) * 1978-01-12 1985-10-10 Poettinger Ohg Alois Vorrichtung zum aufnehmen sowie abtrennen und zum weiterfùhren mehrerer reihen stengeligen erntegutes, insbesondere mais
US4445552A (en) * 1981-11-01 1984-05-01 Prince Albert Pulp Company Limited Saw blade construction useful in the continuous harvesting of trees
US4592398A (en) * 1984-12-14 1986-06-03 Canadian Patents And Development Limited Continuous tree harvestor
DE3820703C1 (de) * 1988-06-18 1989-07-06 Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh, 4441 Spelle, De

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2657513A (en) * 1948-07-28 1953-11-03 Martin Phares Corn harvester and ensilage cutter
YU31834B (en) * 1967-08-01 1973-12-31 Kemper Kg Wilhelm Masina za zetvu kukuruza ili slicnih stabljicastih kultura
FR2127226A6 (de) * 1970-09-04 1972-10-13 Jourdan Michel
US3766723A (en) * 1972-11-06 1973-10-23 Fahr Ag Maschf Row-crop harvester

Also Published As

Publication number Publication date
RO69824A (ro) 1980-12-30
YU237476A (en) 1982-02-28
DK143011C (da) 1981-10-26
DK443776A (da) 1977-04-04
CA1038173A (en) 1978-09-12
ATA727476A (de) 1981-09-15
US4125987A (en) 1978-11-21
DE2544200A1 (de) 1977-04-14
AT366541B (de) 1982-04-26
FR2326139B1 (de) 1978-11-03
FR2326139A1 (fr) 1977-04-29
PL108391B1 (en) 1980-04-30
BR7606609A (pt) 1977-05-31
DK143011B (da) 1981-03-16
DE2544200C3 (de) 1980-10-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0803184B1 (de) Aufnehmer
EP1305998B1 (de) Einzugs- und Pflückeinrichtung
EP1417877B1 (de) Pflückwalze
EP1161857B1 (de) Einzugs- und Pflückeinrichtung
DE3525754A1 (de) Erntekopf fuer eine maehmaschine
EP1106047A1 (de) Einzugs- und Pflückeinrichtung sowie Erntemaschine
DE1507195C3 (de) Erntemaschine für stengeliges Halmgut, insbesondere Mais
DE2736005A1 (de) Reihenvorsatzgeraet fuer feldhaecksler
EP1428423B1 (de) Einzugs- und Pflückeinrichtung
DE1482198A1 (de) Mais-Erntemaschine
DE2735784A1 (de) Reihen-schneidvorsatz fuer feldhaecksler
AT390164B (de) Vorrichtung zum aufnehmen von sich auf dem boden befindlichen futter
DE2843782A1 (de) Heuerntemaschine ohne metallzinken
EP1495664A1 (de) Maschine zum Mähen von stängelartigem Erntegut
EP1306003A1 (de) Ballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut
AT392194B (de) Maschine zum ernten von mais od. dgl. stengelartigem erntegut
DE2544200C3 (de) Maschine zum Mähen und Hacksein von Mais o.dgl. stengelartigem Erntegut
DE2621716C2 (de) Feldhäcksler
EP1334651A1 (de) Maschine zum Mähen von stängelartigem Erntegut
DE2900554C2 (de)
EP1129610B1 (de) Einzugs- und Pflückeinrichtung einer Erntegutbergungsmaschine
DE1657329C3 (de) Maschine zum Ernten von Mais oder ähnlichem stengelartigen Erntegut
DE2735629A1 (de) Feldhaeckselmaschine
DE10026495A1 (de) Erntegerät
AT392871B (de) Erntemaschine fuer maispflanzen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee