DE2544200B2 - Maschine zum Mähen und Häckseln von Mais o.dgl. stengelartigem Erntegut - Google Patents
Maschine zum Mähen und Häckseln von Mais o.dgl. stengelartigem ErntegutInfo
- Publication number
- DE2544200B2 DE2544200B2 DE2544200A DE2544200A DE2544200B2 DE 2544200 B2 DE2544200 B2 DE 2544200B2 DE 2544200 A DE2544200 A DE 2544200A DE 2544200 A DE2544200 A DE 2544200A DE 2544200 B2 DE2544200 B2 DE 2544200B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- machine
- crop
- chopping
- gripping drum
- travel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/08—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
- A01D43/081—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
- Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine 7um Mähen und
Häckseln von Mais od. dgl. stengelartigem Erntegut mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Gdttungsmerkmalen.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art (DE-AS 63691) besteht die Einzugs- und Zuführvorrichtung
aus drei verschiedenen, jeweils für sich angetriebenen
Teilen: Einem Förderorgan, das von einem endlos umlaufenden, angetriebenen und mit Mitnehmern
besetzten Ketten- oder Bandförderer gebildet und über drei Umlenkräder geführt ist, einem weiteren endfos
umlaufend angetriebenen Förderer, der mit dem ersten Förderorgan einen sich entgegen der Fahrtrichtung der
Maschine nach hinten verengenden und zugleich schräg nach oben ansteigenden Einzugsbereich für das
Erntegut ausbildet, sowie einer oberhalb der schräg
nach unten geneigten Ablagefläche um ehe horizontale Achse rotierenden Querförderwalze. — Diese bekannte
Maschine baut infolge ihrer drei die Einzugs- und Zuführeinrichtung bildenden Förderorgane verhähnismäßig
groS und schwer und ist infolge ihrer verhältnismäßig komplizierten Konstruktion aufwendig
in der Herstellung und auch störanfällig im Betrieb; außerdem kommen bei dieser vorbekannten Maschine
beim Ernten von Mais die von der Einzugs- und Zuführvorrichtung erfaßten Stengel mit den Maiskolben
bei der Umlenkung ihrer Bewegungsrichtung in eine Schräglage quer zur Fahrtrichtung der Maschine in
Berührung mit seitlich neben der Maschine noch auf dem Hahn stehenden Erntegut und können dabei
Kömer verlieren.
Es ist ferner eine Maschine zum Mähen und Häckseln von Mais bekannt, bei der die Einzugs- und Zuführeinrichtung
aus zwei parallel zueinander und annähernd lotrecht angeordneten Mitnehmerkörpern besteht, die
von ihren oberen Enden her über in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnete Winkelgetriebe antreibbar sind
und im Bereich des Erdbodens eine koaxial am unteren Ende des Mitnehmerkörpers befestigte Schneidscheibe
aufweisen, wobei die lotrechten Mitnehmerkörper einen
so unteren zylindrischen Abschnitt mit elastischen Mitnehmerleisten
und einen sich an den zylindrischen Abschnitt anschließenden, nach oben konisch verjüngenden
Abschnitt aufweisen (AT-PS 3 18 278). Unmittelbar hinter den beiden, die Einzugs- und Zuführvorrichtung
bildenden Mitnehmerkörpern befinden sich horizontale Einzugswalzen eines stehenden Häckselgebläses. —
Abgesehen davon, daß auch in diesem Fall die Ausbildung der beiden die Einzugs- und Zuführvorrichtung
bildenden lotrechten Mitnehmerkörper und ihres Antriebs baulich und herstellungsmäßig verhältnismäßig
aufwendig ist und außerdem e; ie beträchtliche
Bauhöhe der Maschine bedingt, kommen bei dieser bekannten Maschine die Maisstengel nach dem Schnitt
in eine annähernd horizontale Einzugslage, was bedeutet, daß die oberen Enden der Stengel mit den
Maiskolben ;n Fahrtrichtung der Maschine nach vorn in
das noch nicht gemähte Erntegut eingedrückt werden und somit ein beträchtlicher Körnerverlust auftritt
Es ist schließlich eine an das Mähwerk eines Mähdreschers oder einer anderen Erntemaschine für
Getreide anbaubare Vorrichtung mit Einlegemaul zum Umstellen der Maschine auf die Ernte von Mais und
ähnlichem Erntegut bekannt, welche Anbauvorrichtung mindestens ein um einen wenigstens annähernd vertikal
angeordneten Zapfen drehbares, riemengetriebenes und vorzugsweise mit Zinken besetztes Einlegerad
Einlegemaul seitlich begrenzt und dessen Antriebsriemen im gestreckten, der Einlegeschnecke zugekehrten
Bereich da» Erntegut vom Einlegerad abführt und abstreift (DE-AS 12 26 351). Diese Anbauvorrichtung,
welche bis auf das von den beiden Baueinheiten gebildete Einziigsmaul die Plattformwanne des Mähdreschers
mit dem Schneidwerk und der horizontal liegend
ei angeordnetem Einzugsschnecke nach vorn hin abdeckt,
weist zwar im Einzugsmaul nur ein oder mehrere vertikal übereinander angeordnete Einlegeräder als Teil
der Einzugs- und Zuführvorrichtung auf, benötigt aber
außerdem die in der Plattformwanne des Mähdreschers befindliche Einzugsschnecke, um d2s im Einzugsmaul
vom nicht abgedeckten Teil des Schneidwerks geschnittene Erntegut zusammen mit dem Einlegerad oder den
Einlegerädern weiterzufördern und das Gut in die Plattform der Erntemaschine zu bewegen. Auch hier
umfaßt somit die Einzugs- und Zuführvorrichtung mindestens zwei verschiedene uiid gesondert angetriebene
Förderorgane, so daß selbst dann, wenn man eine speziell zum MJien und Häckseln von Mais bestimmte
Maschine in dieser Weise ausbilden würde, sich wiederum eine baulich ausladende, schwer und aufwendig
bauende Maschine ergeben würde. Außerdem werden auch bei einem zum Ernten von ivlats mit einer
solchen Anbauvorrichtung ausgerüsteten Ms- -;her
die gemähten Stengel mit den Msiskjlbei. .>ei der
Umlenkung der Bewegungsrichtung schräg zui Seite in das noch nicht gemähte Erntegut vcr? ;hwenkt, so daß
auch hier wieder unerwünschte Kf- ,crverluste auftreten
können. >o
Der Erfindung liegt die A.-^abe zugrunde, eine
Maschine zum Mähen und Häckseln von Mais od. dgL stengelartigem Erntegut der eingangs angeführten
Gattung so zu gestalten, daß sie leicht, k'ei.i und
gedrungen baut, eine sehr einfache und störungsanfällige
Einzugs- und Zuführeinrichtung aufweist und verhältnismäßig kostengünstig in der Herstellung ist
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst. jo
Durch die Erfindung wird eine sehr klein, leicht und einfach bauende Maschine zum Mähen und Häckseln
von Mais od. dgL geschaffen, da als Einzugs- und Zuführvorrichtung nur noch ein einziges bewegtes Teil,
nämlich die erwähnte Greiftrommel, und der diese » bereichsweise umgebende Führungsmantel vorhanden
ist Außerdem wird zugleich bei Schlepperanbau der Maschine auch die Seitenausladung über den Schlepper
hinaus wesentlich verringert, da die Maschine praktisch nur noch mit der die Einzugs- und Zuführvorrichtung ad
bildenden G.eiftrtrommel nebst Führungsmantel seitlich
über die Fahrspur des Schleppers vorstehen muß, mit ihrem Schwerpunkt also innerhalb des Schlepperumrisses
liegen und so ohne außenseitige Abstützung auskommen kann. Infolge der vergleichsweise äußerst v>
einfachen Einzugs- und Zuführvorrichtung bild*:« die erfindungsgemäße Maschine ein Gerät, das bei günstigem
Anschaffungspreis und einfacher Handhabbarkeit insbesondere auch für die täglich benötigte Frischfutter-Beschaffung
besonders geeignet ist. Überdies wird mit μ der erfindungsgemäßen Maschine ein besonders vorteilhafter
Fluß des Erntegutes erreicht, indem närnüch die
Stengel in aufrechter Stellung im Längseinzug gemäht und mit ihrem Schnittende im Rückwärtsfluß entgegen
der Fahrtrichtung in das Häckselgebläse gelangen, « wobei die sich aus der Vertikalstcllung schräg nach
keiner Zeit in Berührung mit noch nicht gemähtem Erntegut kommen, sondern sich stets in dem über und
hinter dem Gerät befindlichen Freiraum befinden. m>
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
2 bis 4
Nachfolgend ist die Erfindung anhand einer in den schematischen Zeichnungen dargestellten bevorzugten
Ausführungsforn näher erläutert; in den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Maschine üum Mähen und Häckseln von
Mais in Seitenansicht bei Blickrichtung schräg von oben und
Fig.2 eine Rückansicht der Maschine nach Fig.'.
ebenfalls in Blickrichtung schräg von oben.
Die gemäß F i g. 1 in Arbeitsrichtung — Pfeil a —
mittels eines Schleppers od. dgL bewegte Maschine weist zunächst eine Einzugs- und Zuführvorrichtung auf,
die aus einer, gemäß F i g. 2 in Fahrtrichtung gesehen, im Uhrzeigersinn — Pfeil b — um eine im wesentlichen
vertikale Achse rotierenden, am Umfang mit Greifern bzw. Mitnehmern versehenen Greiftroinmel 1 und
einem die Greiftrommel 1 im seitlichen und hinteren Unifangsbereich umgebenden, sich etwa zwischen der
3-Uhr-Position und der 8-Uhr-Position erstreckenden
Führungsmantel 2 besteht. Die Trommel 1 besteht aus drei gleich großen und koaxial auf einer Antriebswelle 3
mit Abstand übereinander angeordneten Kettenrädern 4, 5, 6, deren Umfangszähne 7 die Greifer bzw.
Mitnehmer bilden. Wie insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich, sind die beiden unteren Kettenräder 4. 5 der
Greiftromme! 1 mit einem nur relate geringen axialen
Abstand voneinander auf der Antrieb»?- He 3 angeordnet,
während das obere Kettenrad 6 von den beiden unteren einen etwas größeren axialen Abstand besitzt.
Es wird damit ein die Stengel des Erntegutes sowohl weit unten wie auch etwas weiter oben ergreifender, ein
Abknicken vermeidender Einzug erreicht
Der die Greiftrommel 1 im angegebenen Bereich umgreifende Führungsmantel 2 ist aus einem starren,
teilzylindrisch ausgeführten Wandieil 8 gebildet, Jessen
oberer Rand 9 eine wulst- oder rohrfönni^e Ausgestaltung
aufweist. Im eigentlichen Umschlingungsbereich.
also etwa im Umfangsbereich zwischen 3-Uhr- und 8-Uhr-Position der Greiftrommel 1. «erläuft der obere,
wulst- oder rohrförmige Rand 9 des f-uhrungsmantels 2
mit einigem Abstand oberhalt der vom obersten Kettenrad 6 der G reif trommel 1 definierten Horizontalebene, während er von etwa der 3-Uhr-Position an in
tangentialer Erstreckung schräg nach vorn -ind unten in
einen seitlichen, über die Greiftrommel 1 vorstehenden Blattheber 10 ausläuft. Der so gebildete Blattheber 10 ist
mit dem vorderen Ende einer sic'i in einer Ebene
unterhalb der Greiftrommel 1 und tangential zu dieser erstreckenden Seitenkufe II verbunden, welche damit
die äußere Begrenzung der Maschine biHet Die Seiienkufe ίί befindet sich während der Fahri der
Maschine etwas oberhalb des Erdbodens und bewirkt bei Bodenerhebungen oder beim Absacken des
Schleppers in eine Furche ein Anheben der Maschine zur Vermeidung einer Bodenberührung. Die Seitenkufe
11 ist mit ihrem hinteren Teil am unteren Rand des teüzylindrischen Wa.idteils 8 des Führjngsmanteis 2
mittels einer Abstützung 12 abgestützt Diese Abstützung 12 bildet zugleich auch einen Träger 13 für das
Nähwerkzeug, das hier aus einem starren, auswechselbar befestigten Messer 14 besteht und sich damit etwa 'n
uci T-t-mi -r Oäiiioii uc>
ι iinniirciuiiiiaiigj uciinuci. Das
Messer 14 ragt in den Zwischenraum zwischen den beiden unteren Kettenrädern 4, 5 der Greiftrommel 1
hinein, wodurch jin einwandfreier Schnitt in den beidseits des Messers 14 von den Zähnen 7 gehaltenen
Teil des Stengels des Ernteguis erreicht wird. Statt des starren Messers 14 könnte auch eine frei rotierende
Schneidscheibe vorgesehen sein.
In seinem hinteren, etwa der 7-Uhr-Umfangsposition der Greiftrommel 1 entsprechenden Bereich^setzt sich
der Führungsmantei 2 in einer Auifangmulde 15 fort,
deren Boden 16 unter Ausbildung eines gewölbten
Übergangsbereichs 17 unmittelbar an den teilzylindrischen Wandteil 8 des Führungsmantels 2 anschließt bzw.
ein einstückig hieran angeformtes Fortsetzungsteil
desselben bildet. Ebenso geht auch der wulst- oder rohrförmige obere Rand 9 des Führungsmantels 2 bei
gekrümmtem Verlauf nach unten und hinten entlang eines Teilstücks 9' in die Auffangmulde 15 über, um dann
mit einer Abknickung 9" nach oben und parallel zur Hauptlängsachse c der Auffangmulde 15 mit einem
Flächenteil die äußere seitliche Begrenzungswand 18
der Auffzngmulde 15 zu bilden, deren innere Begrenzung,
wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich, von der Greiftrommel 1 gebildet wird.
Der Boden 16 der Auffangmulde 15 ist in Richtung ihrer Hauptlängsachse schräg nach unten geneigi und
das vordere, untere Ende der Auffangmulde 15 wird durch ein stehend angeordnetes Häckselgebläse 19 mil
diesem in liegender Anordnung unmittelbar vorgesetzten Einschubwalzen 20,21 abgeschlossen bzw. begrenzt.
Die untere, über eine Welle 22 angetriebene Einschubws!ze
21 liegt mit ihrer Umfangsfläche etwa in der Ebene des Bodens 16 der Auffangmulde 15 und hat hier
beispielsweise eine als glatt angenommene Umfangsflache,
während sich die obere Einschubwalze 20. die hier mit Griff- bzw. Zahnleisten 20' angenommen und
dargestellt ist. unter Bildung eines Einschubschlitzes 23 mit Abstand darüber befindet. Die obere Einschubwalze
20 ist fliegend am Ende einer den Antrieb besorgenden Welle 24 mit einem Kreuzgelenk 24' gelagert, so daß sie
entgegen ihrem Eigengewicht und gegebenenfalls entgegen einer zusätzlich wirkenden Federkraft eine
Auslenkbewegung zur Vergrößerung des Einschubschlitzes 24 in Anpassung an die Menge des in der
Auffangmulde 15 befindlichen Emtegutes ausführen kann: diese Bewegbarkeit der oberen Einschubwalze ist
in F i g. 2 durch einen Doppelpfeil i/angedeutet
Die Auffangmulde 15 erstreckt sich mit ihrer Hauptachse c in Fahrtrichtung a der Maschine und das
den vorderen Abschiuß bzw. die Begrenzung bi'dende
Häckselgebläse 19 liegt mit den vorgesetzten Einschubwalzen 20, 21 quer zur Fahrtrichtung. Wie weiter
insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, ist dabei ferner die
Anordnung so getroffea daß die das Häckselgebläse 19
und die Einschubwalzen 20,21 umfassende Vertikalebene in gedachter Verlängerung den horizontalen
Drehkre?s der Trommel 1 in dem in Fahrtrichtung vorne gelegenen Bereich, also den Bereich zwischen 9-Uhr-
und 3-Uhr-Umfangsposilion. quer durchschneidet oder
aber (nicht dargestellt) diesen Drehkreisbereich zumindest quer tangiert Im dargestellten Fall befinden sich,
wie ersichtlich, die vertikale oder annähernd vertikale Rotationsachse der Greiftrommel I und die quer hierzu
gelegenen Rotationsachsen der Einschubwatzen 20,21
in fast der gleichen Vertikalebene.
An dem der Greiftrommel 1 zugekehrten stirnseitigen Umfangsrand der oberen Einschubwalze 20 sind
Freischneidmesser 25 vorgesehen, um bei starker
Anhäufung von durch die Greiftrommel 1 der Auffangmulde 15 zugeführtem Erntegut eine Rückbewegung
von Stengeln des Emtegutes as die Zäne 7 bzw. Mitnehmer Greiftrommel 1 und damit das Auftreten
von Verwürgungen im Bereich zwischen oberer
Einschubwalze 20 und Greiftrommel 1 durch das Freischneiden dieses Bereichs auszuschließen. Außerdem
kann es zweckmäßig sein, fei dem Obergabebereich
zwischen der GreiftrommeJ I und den Einschubwalzen
20, 21 zwischen den Kettenrädern 4, 5, 6 Abstreifer (nicht dargestellt) vorzusehen.
Die Greiftrommel 1 mit dem Führungsmantcl 2 und
der sich daran anschließenden Auffangmulde 15 sowie das Häckselgebläse 19 mit den vorgesetzten Einschubwalzen
20,21 sind Bestandteil eines auch die Antriebe <ϊ aufnehmenden und lagernden Maschinengestells, das
mit einem Block 26 an die Dreipunkt-Hydraulik eines Schleppers od. dgl. ankuppelbar ist und dabei eine quer
zur Fahrtrichtung des Schleppers sich erstreckende, gegenüber der Horizontalen schräg nach außen und
ίο unten geneigte Einheit bildet. Dabei überragt, wie aus
Fig.2 ersichtlich, die Maschine den durch d2s mit; 27
angedeutete Hinterrad bestimmten Seitenumriß des Schleppers bzw. dessen Fahrspur nur noch mit dem von
der Greiftrommel 1 und dem Führungsmantel 2 gebildeten Einzugs- und Zuführungsteil seitlich nach
außen, was bedeutet, daß der etwa auf der gebrochen gezeichneten Vertikallinie Sanzusetzen.de Schwerpunkt
der Maschine innerhalb des vom Schlepper eingenommenen Umrisses zu liegen kommt, so daß die Belastung
an der Dreipuiikt-Hydr*. ilik des Schleppers relativ
gering ist und eine seitliche Bodenabstützung der Maschine nicht erforderlich ist.
Die ·' 'sweise der Maschine ist wie folgt: Bei in
Arbeitsnchtung — Pfeil a — vom Schlepper od. dg).
vorbewegter Maschine werden die in den vorderen Bereich der Greiftrommel 1. d. h. in deren Umfangsbereich
zwischen etwa 11-Uhr- und 3-Uhr-Position,
kommenden Stengel des Ernteguts von den Greif- bzw. Mitnahmt'-ahnen 7 der Greiftrommel 1 erfaßt und in
den Spalt zwischen Greifirommel 1 und Führungsmantel
2 eingezogen. Durch das Zusammenwirken von Greiftrommel 1 und Führungsmantel 2 werden die
Stengel dabei im wesentlichen >n aufrechter Lage gehalten und in dieser am Mähmesser 14 vorbeibewegt
j5 welches die Halme abtrennt Die abgetrennten Stengel
werden dann in weiterem Zusammenwirken zwischen Greiftrommel 1 und Führungsmantel 2 quer zur
Fahrtrichtung a bewegt und der Auffangmulde 15 zugeführt Infolge des gekrümmten Obergangsbereichs
17 vom teilzylindrischen Wandteil 8 des Führungsmantels 2 in den Boden 16 der Auffangmulde 25 und des sich
im gleichen Bereich bei 9' nach außen und hinten erstreckenden und schräg abfallenden oberen, wulst-
bzw. rohrförmigen Randes 9 des Führungsmantels 2 erhalten die Stengel dabei eine zunehmende Sch-ügneigung
nach hinten in den hinter der Maschine befindlichen Freiraum, bis sie in einer Schräglage in der
Auffangmulde 15 zu liegen kommen, wobei die abgeschnittenen Enden der Stengel in den Bereich der
Einschubwalzen 20,21 gelangen. Die Schrägneigung der
Auffangmulde 15 in Richtung ihrer Hauptlängsachse c also in Richtung zu den Einschubwalzen 20,. 21 hin. jorgt
in Verbindung mit der den Stengeln von der Greiftrommel 1 noch erteilten Abgabebewegung dafür,
daß die Stengel mit ihren Schnittenden in jedem Fall
auch in den Bereich der Einschubwälzen 20, 2i gelangen. In Fig. 1 sind Bewegungsfluß und Neigung
des Ernteguts in den verschiedenen Stadien durch die dünn eingezeichneten Stengel veranschaulicht
Dadurch, daß die Maschine in ihrer Seitenerstreckung
eine leichte Schräglage gegenüber der in Fig.2
strichpunktiert und bei h angedeuteten Horizontalen
einnimmt, also auch die Greiftrommel 1 und der
Führungsmantel 2 diese leichte Schräglage in Richtung
nach außen hin besitzen, wird erreicht, daß der vom
Mähwerkzeug 14 bestimmte Schnittort der Stengel verhältnismäßig nahe dem Erdboden liegt die Stengel
aber bei ihrer anschließenden Zuführbewegung in die
Auffangmulde 15 so weit nach oben angehoben werden, wie dies erforderlich ist, um eine einwandfreie
Beschickung des Häckselgebläses 19 zu ermöglichen und gleichzeitig die für das stehend angeordnete
Häckselgebläse 19 benötigte Bodenfreiheit zu gewinnen.
Es empfiehlt sich, dabei den Boden 16 der Auffangmulde 15 so auszuführen, daß er, von hinten
gesehen (Fig.2), in zur Horizontalen H parallelen
Ebene l>cjt, also einen Winkel zur gegenüber der
Horizontalen //schräg nach äußert und unten geneigten ίο
Hauptachse der Maschine einschließt. Auf diese Weise wird verhindert, daß die sich in der Auffangmufde 15
befindenden abgeschnittenen Stengel des Erntegutes bei der Bewegung der Maschine im Betrieb sich zum
Umfang der Greiftrommel 1 hin verlagern können. Eine noch weitere Verbesserung in dieser Richtung läßt sich
dadurch erreichen, daß der Boden J6 der Auffangmulde 15 — neben der stets vorhandenen Schrägneigung in
Richtung seiner Hauptlängsachse cnach vorn und unten
zu den Einschubwalzen 20,21 hin — auch noch eine über
die Horizontale M hinaus zur seitlichen Begrenzungswand 18 hin gerichtete Schrägneigung erhält, so daß die
in der Auffangmulde 15 befindlichen Stengel stets die Tendenz haben, sich von der Greiftrommel 1 weg zur
ßegrenzungswand 18 der Auffangmulde 15 hin zu verlagern-Die
in der Auffangmulde 15 befindlichen Stengel des
Erntegutes werden dann von den Einschubwalzen 20,21 erfaßt und mit ihren Schnittenden dem Häckselgebläse
19 zugeführt. Dadurch, daß die obere Einschubwalze 20, wie beschrieben, durch das Kreuzgelenk 24' beweglich
gelagert ist« ist sichergestellt, daß jede in der Auffangmulde 15 befindliche Menge an geschnittenen
Stengeln in das Gebläse eingeschoben wird, also kein Stau vordem Einschubschlitz23 auftreten kann.
Das Häckselgebläse 19 befördert das zerkleinerte Gut über eifiert vertikal nach oben gerichteten
Gebläsestutzen 19' nach oben und bläst es weiter in einen hinter der Maschine befindlichen, am Schlepper
angehängten Erntewagen, und zwar über eine übliche, nicht dargestellte Stutzenverlängerung, die im oberen
Bereich nach hinten abgekrümmt ist
Erwähnt sei noch, daß der Antrieb aller Teile der Maschine in üblicher Weise von der bei 28 angedeuteten
Zapfwelle des Schleppers angenommen ist, wobei der Synchronantrieb für die Welten 22,24 der Einschubwalzen
20, 21 über ein am Maschinengestell vorgesehenes Getriebe 29 erfolgt, während für den Antrieb des
Häckselgebläses 19 ein bei 30 angedeuteter, gekapselter Kettentrieb vorgesehen ist. Der Antrieb der Antriebswelle
3 der Greiftrommel 1 kann von einer Verlangerung der Antriebswelle 22 für die untere Einschubwalze
21 unter Zwischenschaltung eines Winkelgetriebes agenommen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen M09/234
Claims (4)
1. Maschine zum Mähen und Häckseln von Mais od-dgL stengelartigem Erntegut, mit einer die
Stengei des Erntegutes zu einem Mähwerkzeug einziehenden und anschließend einem Häckselgebläse
zuführenden Vorrichtung, dem zur Beschickung mit den abgeschnittenen Stengeln des Erntegutes
Einschubwalzen zugeordnet sind, wobei die Stengei
des Erntegutes von der mit Mitnehmern versehenen Einzugs- und Zuführeinrichtung in zunächst aufrechter
Stellung an dem Mähwerkzeug vorbeibewegt und dann im Zusammenwirken mit Führungsteilen
unter Umlenkung ihrer Bewegungsrichtung in eine Schräglage gebracht werden, in der sie mit ihren
abgeschnittenen Enden über eine schräg nach unten geneigte Ablagefläche mit den dem Häckselgebläse
in liegender Anordnung vorgesetzten Einschubwalzen in Eingriff gelangen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzugs- und Zuführeinrichtung insgesamt aus einer um eine im wesentlichen
vertikale Achs? in Draufsicht im Uhrzeiger^
rotierenden Greiftrommel (1) mit einem diese über einen, in Fahrtrichtung (a) gesehen, etwa zwischen 3-Uhr-Position und 8-Uhr-Position gelegenen Umfangsbereich außen konzentrisch umgreifenden und abkleidenden Führungsmantel (2) besteht und daß die Ablagefläch.: von einer an den Führungsmantel anschließenden, sich mit ihrer Hauptachse (c) in Fahtrichtung (a) der Maschine erstreckenden Auffangmulde (15) gebildet ist, zu deren vorderen Abschluß d. -s ein stehendes Messerscheibenrad aufweisende Häckselgebläse (19) mit den vorgesetzten Einschubwalzen (20, 21) quer zur Fahrtrichtung angeordnet sind.
rotierenden Greiftrommel (1) mit einem diese über einen, in Fahrtrichtung (a) gesehen, etwa zwischen 3-Uhr-Position und 8-Uhr-Position gelegenen Umfangsbereich außen konzentrisch umgreifenden und abkleidenden Führungsmantel (2) besteht und daß die Ablagefläch.: von einer an den Führungsmantel anschließenden, sich mit ihrer Hauptachse (c) in Fahtrichtung (a) der Maschine erstreckenden Auffangmulde (15) gebildet ist, zu deren vorderen Abschluß d. -s ein stehendes Messerscheibenrad aufweisende Häckselgebläse (19) mit den vorgesetzten Einschubwalzen (20, 21) quer zur Fahrtrichtung angeordnet sind.
2. Maschine nach Ansprach i, dadurch gekennzeichnet,
daß die sich zwischen dem Häckselgebläse (19) und den Einschubwalzen (20, 21) erstreckende
Vertikalebene in gedachter Verlängerung die Greiftrommel (1) in Fahtrichtung (a) vor ihrer Drehachse
querdurchschneidet oder zumindest tangiert.
3. Maschine nach Anspruch I oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Greiftrommel (1) aus mehreren gleich großen und koaxial mit Abständen
übereinander angeordneten Scheiben, Ringen oder Rädern (4, 5, S) fnü jcwcii» am Unifang vorgesehenen
Zähnen (7) besteht
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mähwerkzeug (14) den Führungsmantel (2) der Greiftrommel (1) von außen nach
innen durchgreift und in den Zwischenraum zwischen den. beiden unteren Scheiben, Ringen oder
Rädern (4,5) der Greiftrommel (1) hineinragt
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2544200A DE2544200C3 (de) | 1975-10-03 | 1975-10-03 | Maschine zum Mähen und Hacksein von Mais o.dgl. stengelartigem Erntegut |
YU02374/76A YU237476A (en) | 1975-10-03 | 1976-09-28 | Device for mowing and shredding corn or similar stalked crops |
AT0727476A AT366541B (de) | 1975-10-03 | 1976-09-30 | Maschine zum maehen und haeckseln von mais od.dgl. stengelartigem erntegut |
PL1976192810A PL108391B1 (en) | 1975-10-03 | 1976-10-01 | Machine for shearing and cutting maize or similar agricultural stalk type products |
DK443776A DK143011C (da) | 1975-10-03 | 1976-10-01 | Maskine til mejning og hakning af majs eller lignende staengelformet afgroedemateriale |
US05/728,772 US4125987A (en) | 1975-10-03 | 1976-10-01 | Row crop harvester |
BR7606609A BR7606609A (pt) | 1975-10-03 | 1976-10-01 | Maquina para ceifar e cortar milho ou semelhantes colheitas cauliformes |
FR7629673A FR2326139A1 (fr) | 1975-10-03 | 1976-10-01 | Machine pour faucher et hacher du mais ou produit de recolte analogue a tiges |
RO7687894A RO69824A (ro) | 1975-10-03 | 1976-10-02 | Masina pentru cosirea si tocarea porumbului sau a altor plante asemanatoare cu tulpina |
CA262,612A CA1038173A (en) | 1975-10-03 | 1976-10-04 | Crop-harvesting and husking device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2544200A DE2544200C3 (de) | 1975-10-03 | 1975-10-03 | Maschine zum Mähen und Hacksein von Mais o.dgl. stengelartigem Erntegut |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2544200A1 DE2544200A1 (de) | 1977-04-14 |
DE2544200B2 true DE2544200B2 (de) | 1980-02-28 |
DE2544200C3 DE2544200C3 (de) | 1980-10-16 |
Family
ID=5958169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2544200A Expired DE2544200C3 (de) | 1975-10-03 | 1975-10-03 | Maschine zum Mähen und Hacksein von Mais o.dgl. stengelartigem Erntegut |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4125987A (de) |
AT (1) | AT366541B (de) |
BR (1) | BR7606609A (de) |
CA (1) | CA1038173A (de) |
DE (1) | DE2544200C3 (de) |
DK (1) | DK143011C (de) |
FR (1) | FR2326139A1 (de) |
PL (1) | PL108391B1 (de) |
RO (1) | RO69824A (de) |
YU (1) | YU237476A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2621716C2 (de) * | 1976-05-15 | 1983-01-20 | Karl Mengele & Söhne Maschinenfabrik und Eisengießerei GmbH & Co, 8870 Günzburg | Feldhäcksler |
AT378890B (de) * | 1978-01-12 | 1985-10-10 | Poettinger Ohg Alois | Vorrichtung zum aufnehmen sowie abtrennen und zum weiterfùhren mehrerer reihen stengeligen erntegutes, insbesondere mais |
US4445552A (en) * | 1981-11-01 | 1984-05-01 | Prince Albert Pulp Company Limited | Saw blade construction useful in the continuous harvesting of trees |
US4592398A (en) * | 1984-12-14 | 1986-06-03 | Canadian Patents And Development Limited | Continuous tree harvestor |
DE3820703C1 (de) * | 1988-06-18 | 1989-07-06 | Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh, 4441 Spelle, De |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2657513A (en) * | 1948-07-28 | 1953-11-03 | Martin Phares | Corn harvester and ensilage cutter |
YU31834B (en) * | 1967-08-01 | 1973-12-31 | Kemper Kg Wilhelm | Masina za zetvu kukuruza ili slicnih stabljicastih kultura |
FR2127226A6 (de) * | 1970-09-04 | 1972-10-13 | Jourdan Michel | |
US3766723A (en) * | 1972-11-06 | 1973-10-23 | Fahr Ag Maschf | Row-crop harvester |
-
1975
- 1975-10-03 DE DE2544200A patent/DE2544200C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-09-28 YU YU02374/76A patent/YU237476A/xx unknown
- 1976-09-30 AT AT0727476A patent/AT366541B/de not_active IP Right Cessation
- 1976-10-01 FR FR7629673A patent/FR2326139A1/fr active Granted
- 1976-10-01 BR BR7606609A patent/BR7606609A/pt unknown
- 1976-10-01 DK DK443776A patent/DK143011C/da active
- 1976-10-01 PL PL1976192810A patent/PL108391B1/pl unknown
- 1976-10-01 US US05/728,772 patent/US4125987A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-10-02 RO RO7687894A patent/RO69824A/ro unknown
- 1976-10-04 CA CA262,612A patent/CA1038173A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
RO69824A (ro) | 1980-12-30 |
YU237476A (en) | 1982-02-28 |
DK143011C (da) | 1981-10-26 |
DK443776A (da) | 1977-04-04 |
CA1038173A (en) | 1978-09-12 |
ATA727476A (de) | 1981-09-15 |
US4125987A (en) | 1978-11-21 |
DE2544200A1 (de) | 1977-04-14 |
AT366541B (de) | 1982-04-26 |
FR2326139B1 (de) | 1978-11-03 |
FR2326139A1 (fr) | 1977-04-29 |
PL108391B1 (en) | 1980-04-30 |
BR7606609A (pt) | 1977-05-31 |
DK143011B (da) | 1981-03-16 |
DE2544200C3 (de) | 1980-10-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0803184B1 (de) | Aufnehmer | |
EP1305998B1 (de) | Einzugs- und Pflückeinrichtung | |
EP1417877B1 (de) | Pflückwalze | |
EP1161857B1 (de) | Einzugs- und Pflückeinrichtung | |
DE3525754A1 (de) | Erntekopf fuer eine maehmaschine | |
EP1106047A1 (de) | Einzugs- und Pflückeinrichtung sowie Erntemaschine | |
DE1507195C3 (de) | Erntemaschine für stengeliges Halmgut, insbesondere Mais | |
DE2736005A1 (de) | Reihenvorsatzgeraet fuer feldhaecksler | |
EP1428423B1 (de) | Einzugs- und Pflückeinrichtung | |
DE1482198A1 (de) | Mais-Erntemaschine | |
DE2735784A1 (de) | Reihen-schneidvorsatz fuer feldhaecksler | |
AT390164B (de) | Vorrichtung zum aufnehmen von sich auf dem boden befindlichen futter | |
DE2843782A1 (de) | Heuerntemaschine ohne metallzinken | |
EP1495664A1 (de) | Maschine zum Mähen von stängelartigem Erntegut | |
EP1306003A1 (de) | Ballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut | |
AT392194B (de) | Maschine zum ernten von mais od. dgl. stengelartigem erntegut | |
DE2544200C3 (de) | Maschine zum Mähen und Hacksein von Mais o.dgl. stengelartigem Erntegut | |
DE2621716C2 (de) | Feldhäcksler | |
EP1334651A1 (de) | Maschine zum Mähen von stängelartigem Erntegut | |
DE2900554C2 (de) | ||
EP1129610B1 (de) | Einzugs- und Pflückeinrichtung einer Erntegutbergungsmaschine | |
DE1657329C3 (de) | Maschine zum Ernten von Mais oder ähnlichem stengelartigen Erntegut | |
DE2735629A1 (de) | Feldhaeckselmaschine | |
DE10026495A1 (de) | Erntegerät | |
AT392871B (de) | Erntemaschine fuer maispflanzen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |