CH624120A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH624120A5
CH624120A5 CH534576A CH534576A CH624120A5 CH 624120 A5 CH624120 A5 CH 624120A5 CH 534576 A CH534576 A CH 534576A CH 534576 A CH534576 A CH 534576A CH 624120 A5 CH624120 A5 CH 624120A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
formula
gram
vol
compound
ibid
Prior art date
Application number
CH534576A
Other languages
English (en)
Inventor
Hideo Nakao
Hiroaki Yanagisawa
Bunji Shimizu
Masakatsu Kaneko
Mitsuo Nagano
Shinichi Sugawara
Original Assignee
Sankyo Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP5218075A external-priority patent/JPS51128995A/ja
Priority claimed from JP5502675A external-priority patent/JPS51131889A/ja
Application filed by Sankyo Co filed Critical Sankyo Co
Publication of CH624120A5 publication Critical patent/CH624120A5/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D501/00Heterocyclic compounds containing 5-thia-1-azabicyclo [4.2.0] octane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. cephalosporins; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring
    • C07D501/14Compounds having a nitrogen atom directly attached in position 7
    • C07D501/16Compounds having a nitrogen atom directly attached in position 7 with a double bond between positions 2 and 3
    • C07D501/207-Acylaminocephalosporanic or substituted 7-acylaminocephalosporanic acids in which the acyl radicals are derived from carboxylic acids
    • C07D501/577-Acylaminocephalosporanic or substituted 7-acylaminocephalosporanic acids in which the acyl radicals are derived from carboxylic acids with a further substituent in position 7, e.g. cephamycines
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/50Improvements relating to the production of bulk chemicals
    • Y02P20/55Design of synthesis routes, e.g. reducing the use of auxiliary or protecting groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cephalosporin Compounds (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung einer neuen Klasse von 7a-Methoxycephalosporinderivaten, welche hervorragende antibakterielle Wirkungen ausüben. Erfindungsgemäss gelangt man zu neuen 7a-Methoxy-50 cephalosporinderivaten der Formel:
och y-ch2cohn
(I)
cooh worin Y die 2-Carboxyäthylthiogruppe oder die Trifluor-methylthiogruppe bedeutet, und zu nicht toxischen, pharmazeutisch zulässigen Salzen davon, einschliesslich zu deren Alkali- und Erdalkalimetallsalzen, wie z. B. die Natrium-, Kalium- oder Calciumsalze, oder Aluminiumsalze, die Ammoniumsalze und die substituierten Ammoniumsalze, z. B.
die Triäthylammonium-, Dicyclohexylammonium-, Dibenzyl-ammonium- oder N-Äthylpiperidiniumsalze.
65 Das erfindungsgemässe Verfahren für die Herstellung der 7a-Methoxycephalosporinderivate der Formel I und von nicht toxischen, pharmazeutisch zulässigen Salzen davon besteht darin, dass man eine Verbindung der Formel:
624 120
X-LÜHgCOHN
(II)
cooh worin Xi ein Halogenatom darstellt, mit einer Verbindung der Formel:
-H
(HI)
worin Y die obige Bedeutung hat, umsetzt.
In der obigen Formel bedeutet Xi vorzugsweise das Bromoder Chloratom.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann so durchgeführt werden, dass man eine Verbindung der Formel II mit einer Verbindung der Formel III gewöhnlich in einem geeigneten, inerten Lösungsmittel behandelt. Als Lösungsmittel kann man beliebige Lösungsmittel verwenden, soweit sie an der Reaktion nicht teilnehmen. Als bevorzugte Lösungsmittel kann man Dimethylsulfoxyd, Dimethylformamid, Aceton, Wasser und dergleichen nennen, doch wird man vorzugsweise Dimethylformamid verwenden. Die Gegenwart einer Base beschleunigt die Umsetzung. Geeignete Beispiele solcher Basen sind Alkalimetallhydrogencarbonate, z. B. Natriumoder Kaliumhydrogencarbonat, Alkalimetallcarbonate, z. B. Natrium- oder Kaliumcarbonate, tertiäre Amine, z. B. Triäthylamin, Dimethylanilin, Diäthylanilin oder Pyridin. Die Umsetzung erfolgt vorzugsweise bei Zimmertemperatur oder unter Eiskühlung.
Die so erhaltenen, gewünschten Produkte der Formel I können in bekannter Weise aus dem Reaktionsgemisch gewonnen werden. So kann man beispielsweise das Reaktionsgemisch mit Wasser verdünnen, hierauf mit Äthyl-acetat bei einem pH-Wert von 2 extrahieren und das Lösungsmittel aus dem Extrakt entfernen, wobei man zum gewünschten Produkt gelangt, das man gewünschtenfalls durch Chro15
20
25
30
35
40
matographie reinigen kann.
Die der obigen Formel II entsprechenden 7ß-Halogen-acetamido-7a-methoxycephalosporinderivate, welche man bei dem Verfahren als Ausgangsmaterialien verwendet, können ihrerseits in folgender Weise erhalten werden: Die bekannten 7-Amino-3-(l-methyl-lH-tetrazol-5-yl)-thiomethyl-3-cephem-4-carbonsäureester werden mit 4-Hydroxy-3,5-di-tert.-butylbenzaldehyd kondensiert und das so erhaltene Produkt hierauf oxydiert und anschliessend mit Methanol zur Umsetzung gebracht, wobei man zu den entsprechenden 7ß-(4-Hydroxy-3,5-di-tert.-butylbenzyl-idenamino)-7a-methoxy-3-(l-methyl-lH-tetrazol-5-yl)-thiomethyl-3-cephem-4-carbonsäureester gelangt, aus welchem man die Benzylidengruppe eliminiert, um auf diese Weise zu einem 7ß-Amino-7a-methoxy-3-(l-methyl-lH-tetrazol-5-yl)-thiomethyl-3-cephem-4-carbonsäureester IV zu gelangen. Die so erhaltene 7-Amino Verbindung kann hierauf mit einem Halogenessigsäurehalogenid umgesetzt und das erhaltene Produkt schliesslich verseift werden.
Die nach dem obigen Verfahren erhältlichen Verbindungen der Formel I können in nicht toxische, pharmazeutisch zulässige Salze nach bekannten Neutralisierungsmethoden übergeführt werden.
Die erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen sind wertvolle bakterizide Mittel. Insbesondere zeigen sie gegenüber grampositiven und gramnegativen Bakterien in vitro und in vivo eine ausgesprochene Wirksamkeit und sind daher als antibakterielle Mittel wertvoll.
Die minimalen Hemmkonzentrationswerte (MIC) wurden mit den erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen bestimmt. Die Resultate finden sich in der folgenden Tabelle I.
Tabelle I
Verbindungen I II III IV V VI VII
A B A B AB
7ß-(2-Carboxyäthylthioacetamido)-7cc-methoxy-3-(l-methyl-lH-tetrazol-5-yl)-thiomethyI-3-cephem-4-carbon-säure
6,2
12,5
0,8
0,8
0,4
>200
0,4
50
0,8
0,2
7a-Methoxy-7 ß-trifluormethylthio-
acetamido-3-(l-methyl-lH-tetrazol-5-yl)-
thiomethyl-3-cephem-4-carbonsäure
0,2
0,4
1,5
3,1
0,8
>200
1,5
50
6,2
0,4
Cefoxitin
0,8
1,5
3,1
3,1
3,1
>200
3,1
>200
3,1
1,5
Minimale Hemmkonzentration: mcg./ml
IA: Staphylococcus aureus 209 P
IB : Staphylococcus aureus (resistent in bezug auf CP und PC)
IIA: Escherichia coli N1HJ
IIB: Escherichia coli 609 (resistent in bezug auf CER)
III: Shigella flexneri 2 a
IV: Pseudomonas aeruginosa
VA: Klebsiella pneumoniae 806
VB : Klebsiella pneumoniae 846 (resistent in bezug auf CER)
VI: Proteus vulgaris
VII: Salmonella enteritidis Gaertner
624120 4
Wie aus der obigen Tabelle ersichtlich ist, besitzen die erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen hervorragende antibakterielle Wirkungen gegenüber vielen pathogenen Mikroorganismen.
Die erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen lassen s sich oral oder parenteral, beispielsweise in Form von Kapseln, Tabletten oder Injektionslösungen, anwenden. Gewöhnlich wird man sie in Form von Lösungen injizieren. Die Dosierungseinheit schwankt je nach dem Alter, den Symptomen, dem Körpergewicht und anderen Umständen des Patienten. w
Gewöhnlich wird man aber Mengen von 250 bis 300 mg/Tag/ Erwachsener anwenden. Die Verabreichung erfolgt gewöhnlich drei- oder viermal in getrennten Dosierungen pro Tag.
Wenn es erwünscht wird, kann man auch eine grössere Menge dieser Verbindungen verabreichen. 15
Die folgenden Beispiele erläutern die vorliegende Erfindung.
Beispiel 1
7ß-(2-Carboxyäthylthioacetamido)-7a- 20
methoxy-3 -(1 -methyl- lH-tetrazol-5 -yl)-thiomethyl-3-cephem-4-carbonsäure Eine Lösung von 400 mg 7ß-Bromacetamido-7a-methoxy-3-(l-methyl-lH-tetrazol-5-yi)-thiomethyl-3-cephem-4-carbonsäure in 3 ml Dimethylformamid wird mit 252 mg 25
Triäthylamin unter Rühren und unter Eiskühlung versetzt,
worauf man 0,5 ml einer Lösung von 88,4 mg Mercapto-propionsäure in Dimethylformamid hinzugibt. Die Reaktionstemperatur wird auf Zimmertemperatur steigen gelassen, worauf man das Gemisch während 3 Stunden rührt. 3» Dann wird die ausgefällte Substanz durch Filtrieren entfernt. Das Filtrat wird unter vermindertem Druck zur Trockne eingeengt und der Rückstand in Aceton gelöst und unter Verwendung von 3 präparativen Dünnschichtchromatographieplatten (Lösungsmittelsystem: Mischung von n-Bu- 35 tanol, Essigsäure und Wasser im Mischungsverhältnis von 4:1:1) gelöst, wobei man 150 mg 7ß-(2-Carboxyäthylthio-acetamido)-7a-methoxy-3-(l-methyl-lH-tetrazol-5-yl)-thiomethyl-3-cephem-4-carbonsäure (Rf 0,31) erhält. 90 mg des so erhaltenen Produktes werden erneut durch Dünn- 40
Schichtchromatographie (Lösungsmittelsystem: Mischung von Chloroform, Methanol und Wasser im Mischungsverhältnis von 6:4:1) gereinigt, wobei man 50 mg der reinen Substanz erhält.
NMR-Spektrum ö ppm (Deuterioaceton) 2,65-2,90 (4H, Multiple«, HOOCCH2CH2S-)
3,40 (2H, Singulett, -SCH2CONH-)
3,50 (3H, Singulett, OCH3 in 7-Stellung)
3,65 (2H, D ublett, H2 in 2-Stellung)
3,95 (3H, Singulett, N-CH3)
4,40 (2H, Dublett, —CH2S- in 3-Stellung)
5,02 (1H, Singulett, H in 6-Stellung)
Beispiel 2
7a-Methoxy-7ß-trifIuormethylthioacetamido-3-(l-methyl-lH-tetrazoI-5-yl)-thiomethyl-3-cephem-4-carbonsäure Einer Lösung von 400 mg 7ß-Bromacetamido-7a-meth-oxy-3-(l-methyl-lH-tetrazol-5-yl)-thiomethyl-3-cephem-
4-carbonsäure in 3 ml Dimethylformamid gibt man 160 mg Triäthylamin und hierauf 200 mg des Silbersalzes von Tri-fluormethylmercaptan unter Rühren und unter Eiskühlung hinzu. Nach dem Rühren während 3 Stunden bei Zimmertemperatur entfernt man das unlösliche Material durch Filtrieren, worauf man das Filtrat unter vermindertem Druck zur Trockne einengt. Der Rückstand wird hierauf mit Äthyl-acetat und anschliessend mit einer 10%igen wässrigen Dikaliumhydrogenphosphatlösung versetzt. Nach dem Rühren des Gemisches wird die wässrige Schicht abgetrennt, mit Äthylacetat gewaschen, durch Zugabe von 10%iger Salzsäure auf einen pH-Wert von 2 eingestellt und mit Äthylacetat extrahiert. Der Extrakt wird zur Trockne eingeengt, der Rückstand in Aceton gelöst und durch präparative Kiesel-geldünnschichtchromatographie (20 X 20 cm) unter Verwendung eines Lösungsmittelsystems, bestehend aus einer Mischung von n-Butanol, Essigsäure und Wasser im Verhältnis von 4:1:1, gereinigt, wobei man 110 mg 7 a-Methoxy-
7 ß-trifluormethylthioacetamido-3 -( 1 -methyl-1 H-tetrazol-
5-yl)-thiomethyl-3-cephem-4-carbonsäure als hellgelbes Pulver erhält.
NMR-Spektrum ò ppm (Deuterioaceton)
3,56 (3H, Singulett, OCH3 in 7-Stellung)
3,59 (2H, Dublett, H2 in 2-Stellung)
3,80 (2H, Singulett, CF3SCH2)
3,95 (3H, Singulett, N - CH3)
4,35 (2H, Quartett, CH2S in 3-Stellung)
5,10 (1H, Singulett, H in 6-Stellung)
B

Claims (4)

  1. 624120
    2
    PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von 7-Methoxycephalosporinderivaten der Formel:
    y-ch2c0hn
    (I)
    cook worin Y die 2-Carboxyäthylthiogruppe oder die Trifluor- is mazeutisch zulässigen Salzen davon, dadurch gekennzeich-
    methylthiogruppe bedeutet, und von nicht toxischen, phar- net, dass man eine Verbindung der Formel:
    Xj^CHgCOHN
    (II)
    cooh worin Xi ein Halogenatom darstellt, mit einer Verbindung der folgenden Formel:
    Y H (HI)
    worin Y die obige Bedeutung hat, umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels und eines säurebindenden Mittels, z. B. Triäthylamin, durchführt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Xi in der Formel II ein Chlor- oder Bromatom bedeutet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die erhaltene Verbindung in ein Alkali- oder Erdalkalimetallsalz, ein Aluminiumsalz, ein Ammonium- oder substituiertes Ammoniumsalz überführt.
    35
    40
    45
    zur Herstellung von neuen 7a-Methoxycephalosporin-derivaten, welche als antibakterielle Mittel, als Zusatzmittel für Tierfutter und als therapeutische Mittel für Geflügel und Tiere einschliesslich Mensch bei der Behandlung von Infektionskrankheiten, welche durch grampositive und gramnegative Bakterien verursacht werden, wertvoll sind.
    Gewisse 7a-MethoxycephaIosporinderivate sind in den japanischen Offenlegungsschriften Nr. 3286/71 und 931/72, Journal of the American Chemical Society, Bd. 94, S. 1408
    (1972), ibid, Bd. 94, S. 1410 (1972) und ibid, Bd. 95, S. 2401
    (1973) beschrieben worden.
    Keine der in diesen Literaturstellen geoffenbarten Verbindungen sind bisher in der Praxis verwendet worden; sie üben zwar gegenüber sowohl grampositiven als auch gramnegativen Bakterien eine antibakterielle Wirkung aus, aber nicht in dem gewünschten Ausmass.
CH534576A 1975-04-30 1976-04-28 CH624120A5 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5218075A JPS51128995A (en) 1975-04-30 1975-04-30 Process for preparing 7-methoxyceph alosporin derivatives
JP5502675A JPS51131889A (en) 1975-05-07 1975-05-07 A process for preparing 7-methoxycephalosporin derivatives

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH624120A5 true CH624120A5 (de) 1981-07-15

Family

ID=26392800

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH534576A CH624120A5 (de) 1975-04-30 1976-04-28

Country Status (12)

Country Link
US (1) US4126745A (de)
CH (1) CH624120A5 (de)
DE (1) DE2619395A1 (de)
DK (1) DK192576A (de)
FR (1) FR2309233A1 (de)
GB (1) GB1508113A (de)
HU (1) HU172532B (de)
IE (1) IE43912B1 (de)
NL (1) NL7604658A (de)
NO (1) NO761438L (de)
PH (1) PH12666A (de)
SE (1) SE427558B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2727977C3 (de) * 1977-06-22 1981-11-26 Asahi Kasei Kogyo K.K., Osaka 7α -Methoxycephalosporinderivate und sie enthaltende Arzneimittel
IL58939A (en) * 1978-12-18 1983-03-31 Meiji Seika Kaisha 7 alpha-methoxycephalosporin derivatives and their production
JPS5583791A (en) * 1978-12-18 1980-06-24 Meiji Seika Kaisha Ltd 7-methoxycephalosporin derivative and its preparation

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH527215A (de) * 1967-04-15 1972-08-31 Fujisawa Pharmaceutical Co Verfahren zur Herstellung von 3,7-disubstituierten Cephalosporinderivaten
FR2100769B1 (de) * 1971-06-16 1974-09-27 Merck & Co Inc
US3898221A (en) * 1972-07-20 1975-08-05 Smithkline Corp Trifluoromethylmercaptoacetamidocephalosporins
US3920639A (en) * 1973-04-23 1975-11-18 Squibb & Sons Inc Cyanomethylthioacetyl-7-methoxycephalosporins
GB1449420A (en) 1973-11-26 1976-09-15 Sankyo Co 7alpha-methoxycephalosporing derivatives
US4059578A (en) * 1974-09-09 1977-11-22 Smithkline Corporation 7-Substituted mercaptoacetamido cephamycins
ZA755266B (en) 1974-09-09 1976-07-28 Smithkline Corp Novel cephamycins
US3971779A (en) * 1975-02-07 1976-07-27 American Home Products Corporation 7-[2-(5-Amino-1,3,4-thiadiazol-2-ylthio)acetamido]cephalosporins

Also Published As

Publication number Publication date
PH12666A (en) 1979-07-11
AU1349576A (en) 1977-11-03
FR2309233A1 (fr) 1976-11-26
HU172532B (hu) 1978-09-28
NO761438L (de) 1976-11-02
SE427558B (sv) 1983-04-18
SE7604879L (sv) 1976-10-31
NL7604658A (nl) 1976-11-02
DK192576A (da) 1976-10-31
FR2309233B1 (de) 1979-01-19
GB1508113A (en) 1978-04-19
IE43912B1 (en) 1981-07-01
US4126745A (en) 1978-11-21
IE43912L (en) 1976-10-30
DE2619395A1 (de) 1976-11-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH628901A5 (de) Verfahren zur herstellung von cephalosporinantibiotika.
DE1445154B2 (de) 1,4-dihydro-1,8-naphthyridinderivate und ein verfahren zu ihrer herstellung
DE1795838B2 (de) Cephalosporinderivate
CH646436A5 (de) Beta-lactamverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung sowie diese verbindungen enthaltende pharmazeutische zubereitungen.
DE2228012B2 (de) -Aminophenylacetamido] -penicülansäure und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2819479C2 (de)
EP0030294B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Cephalosporinderivaten; Zwischenprodukte und deren Herstellung
CH634330A5 (de) Verfahren zur herstellung von ungesaettigten derivaten der 7-acylamido-3-cephem-4-carbonsaeure.
DE2324272A1 (de) 3-methylencephalosporine
DE1966850C3 (de) Penicilline mit einer Sulfogruppe in a-Stellung des Acylrestes und Verfahren zu ihrer Herstellung
CH624120A5 (de)
DE1670301C3 (de) 7- (Pyndylmercaptoacetamido) cephalosporansäuren, deren Salze und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3035259C2 (de) Cephalosporinverbindungen, Verfahren zu deren Herstellung und Arzneimittel, welche diese enthalten
DE2128605A1 (de) Neue Cephalosporansäurederivaten und Verfahren zu ihrer Herstellung
CH644608A5 (de) Verfahren zur herstellung von penicillansaeure-1,1-dioxid und dessen estern sowie zwischenverbindungen zur durchfuehrung des verfahrens.
DE2445670A1 (de) 7-(cyanomethylaryl)-acetamidocephalosporin-derivate, deren pharmazeutisch vertraegliche salze und verfahren zu deren herstellung
DE2325065A1 (de) Neue dithiocarbonylaminoacetylcephalosporine
DE2801849A1 (de) Amino-spiro eckige klammer auf oxa- (oder thia-)-cycloalkan-penam eckige klammer zu -carbonsaeuren, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE2236422C2 (de) Cephalosporinverbindungen und Verfahren zu deren Herstellung
DE2021073A1 (de) alpha-Amino-2,4,6-cycloheptatrienyl-methylcephalosporine und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT368513B (de) Verfahren zum herstellen von neuen heterocyclischen derivaten von oxyiminosubstituierten cephalosporinen, ihren salzen und ihren isomeren
DE1445438C (de)
AT323154B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 5-methoxy-2-methylindol-3-essigsäurederivaten sowie von deren salzen
DE2362978A1 (de) Vinylaminoacetylpenicilline und -cephalosporine
AT255646B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Derivate der 7-Aminocephalosporansäure

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased