CH623542A5 - Closure on a bulk material measuring device - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluss an einer Schüttgutabmessvorrichtung, welcher unterhalb eines gesteuert zu öffnenden und danach zu verschliessenden Schüttgutauslasses zwei voneinander und gegeneinander beweglich geführte Absperrmittel, einen steuerbaren Antrieb sowie dem letzteren und den Absperrmitteln zwischengeordnete nach Art von Kniehebeln im wesentlichen bis in eine Strecklage ausrichtbare Gelenkstangen aufweist.
Durch die CH-PS 339 112 ist es bekannt, unter dem Auslassende eines eine Dosierschnecke umgebenden Rohres zwei von- und gegeneinander bewegbare Absperrmittel vorzusehen. Die Absperrmittel sind mittels paralleler Schwenkachsen derart gelagert, dass sie mit ihren gegeneinander zeigenden Begrenzungskanten gegeneinander treffen können. Es sind vorgespannte.Federn vorgesehen, welche die Absperrmittel gegeneinanderschwenken. Das Öffnen der Absperrmittel entgegen der Wirkung der Schliessfedern wird mittels eines in Fig. 3 der CH-PS dargestellten Elektromagnets vorgenommen. Nachteilig ist, dass die vorgespannten Schliessfedern nach dem Ausschalten des Elektromagnets die Absperrmittel stetig gegeneinander beschleunigen und dass letztere deshalb unter erheblicher Lärmentwicklung gegeneinanderschlagen.
Anstelle der vorgespannten Schliessfedern und des Elektromagnets wurde bei einem vorbenutzten Verschluss ein in zwei Richtungen wirkender Druckluftzylinder verwendet. Es trat der bereits beschriebene Nachteil auf. Eine versuchsweise Anordnung von elastischen Anschlägen verringerte zwar den Lärm. Es entstand dann aber der Nachteil, dass die elastischen Anschläge bei ihrer Entspannung die Absperrmittel auseinander drücken, so dass zwischen den letzteren Schüttgut hindurchrieselt.
Bei einem Verschluss gemäss der US-PS 2 934 304 ist ein erster ziehender Elektromagnet zum Öffnen der beiden um eine gemeinsame Achse gegenläufig schwenkbaren, an Hebeln befestigten Absperrmittel und ein zweiter ziehender Elektromagnet zum Schliessen vorgesehen. Die Elektromagnete wirken jeweils über zwei Gelenkstangen auf die Hebel ein. Bei vollständiger Öffnung der Absperrmittel befinden sich die dem zweiten Elektromagnet zugeordneten beiden Gelenkstangen in Streckausrichtung. Dieser Verschluss weist ebenfalls den Nachteil auf, dass die Absperrmittel beim Schliessen rasant gegeneinander prallen und erheblichen Lärm verursachen. Ein weiterer Nachteil ist der hohe Aufwand für die doppelte Anordnung von Elektromagneten und Gelenkstangen. Dieser Nachteil könnte zwar nach der Lehre der CH-PS vermieden werden. Der zuerst genannte Nachteil aber bleibt bestehen.
Durch die erfindungsgemässe Gestaltung eines Verschlusses gemäss den Merkmalen des Patentanspruches 1 wird erreicht,
dass gegen Ende des Schliessvorganges die Absperrmittel schon fast oder vollständig stillstehen, während die beweglichen Teile des Antriebs selbst noch eine gewisse Geschwindigkeit aufweisen. Die beweglichen Teile des Antriebs selbst können deshalb unabhängig von den Absperrmitteln mittels eines elastischen Anschlages an sich bekannter Art aufgefangen und stillgesetzt werden. Es spielt dabei keine Rolle, wenn die beweglichen Teile des Antriebs nach dem Aufprall auf den elastischen Anschlag etwas zurückfedern, denn wegen der Streckausrichtung der Gelenkstangen bewirkt dies noch keine feststellbare Bewegung der Absperrmittel.
Fast die gleiche vorteilhafte Wirkung in bezug auf Verminderung von Lärm und Erschütterungen tritt auf, wenn die Gelenkstangen bei geschlossenen Absperrmitteln einen Winkel von etwa 160 Grad zwischen sich einschliessen.
Die Ausbildung des Verschlusses gemäss dem Merkmal des abhängigen Anspruchs 2 ist besonders preiswert. Wegen der erfindungsgemässen Gestaltung des Verschlusses reichen die in handelsüblichen Antriebszylindern vorgesehenen Anschläge aus. Letzteres um so sicherer, wenn die Hubgeschwindigkeit des Arbeitszylinders durch Anordnung an sich bekannter Drosseln einreguliert wird.
Im nachfolgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 den erfindungsgemässen Verschluss in der Vorderansicht und in
Fig. 2 den Verschluss gemäss Fig. 1 in der Seitenansicht.
Der Verschluss 2 besteht im wesentlichen aus zwei Absperrmitteln 3,4, zwei die Absperrmittel 3 bzw. 4 tragenden Hebeln 5 und 6, mit den Hebeln 5,6 drehfest verbundene Achsen 7, 8, einem Gestell 9, in dem die Achsen 7, 8 drehbar gelagert sind, an den Achsen 7,8 verdrehfest angeordneten Betätigungshebeln 10,11, mittels Bolzen 12 an den freien Enden 13,14 der Betätigungshebel 10,11 angelenkten Gelenkstangen 15,16, sowie einem Antriebszylinder 17 mit Kolbenstange 18 und einem an der letzteren angeordneten Gabelkopf 19 mit Gabelkopfbolzen 20 und einem dem Antriebszylinder 17 zugeordneten Steuerventil 21.
Das Gestell 9 ist derart ausgebildet, dass die Absperrmittel 3,4, wenn sie gegeneinander geschwenkt sind, das Ende 22 eines Schüttgutauslassstutzens 23, der Bestandteil einer an sich bekannten Schneckendosiermaschine oder Schüttgutzuführeinrichtung für eine Abfüllwaage sein kann, verschliessen. Hierbei sind die Hebel 5, 6 beispielsweise, wie dargestellt, parallel zueinander ausgerichtet.
Die Gelenkstangen 15,16, die vorzugsweise zur Einsparung gabelartig ausgebildeter Enden aus paarweise einander zugeordneten, gleich langen Stangen 15a, 16a bestehen, sind mittels des Gabelkopfbolzens 20 gelenkig miteinander verbunden.
Die Betätigungshebel 10,11 werden auf den Achsen 7, 8 derart ausgerichtet fest gemacht, dass für die beschriebene Schliessstellung der Absperrmittel 3,4 die Gelenkstangen 15, 16 sich im wesentlichen zueinander in Streckausrichtung befinden. Der Gabelkopfbolzen 20 liegt dadurch im wesentlichen in einer durch die beiden Bolzen 12 gehenden Ebene. Der Antriebszylinder 17 wird derart ausgerichtet, dass seine Längsachse parallel zu den Hebeln 5,6 verlaufend mit den gelenkig verbundenen Gelenkstangen 15,16 fluchtet. Zur Befestigung des Antriebszylinders 17 an dem Gestell 9 ist eine Klemmhal-terung 24 vorgesehen. Innerhalb der letzteren wird der Antriebszylinder 17 derart ausgerichtet festgeklemmt, dass bei ausgefahrener Kolbenstange 18 und Anliegen des nicht dargestellten Kolbens an einem nicht dargestellten inneren Anschlag von allgemein bekannter Art der Gabelkopf 19 den in der s
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Wird der Antriebszylinder 17 über das Steuerventil 21 mit Druckluft oder dergleichen beaufschlagt, derart, dass die Kolbenstange 18 einwärts gezogen wird, so werden die Gelenk- s Stangen 15,16 aus ihrer Strecklage ausgelenkt und sie ziehen die freien Enden 13,14 der Betätigungshebel 10,11 gegeneinander, wodurch über die Achsen 7, 8 und die Hebel 5,6 die Absperrmittel 3,4 geöffnet werden.
Zum Schliessen der Absperrmittel 3, 4 zwecks Beendigung w eines Abmessvorganges wird über das Steuerventil 21 die Beaufschlagung des Antriebszylinders 17 gewechselt. Dadurch drückt die Kolbenstange 18 gegen die Gelenkstange 15,16 mit der Folge, dass die Betätigungshebel 10,11 gespreizt und die Absperrmittel 3,4 gegeneinander beschleunigt werden. Auf- is grand der bei der Bewegung der Kolbenstange 18 sich verändernden winkligen Ausrichtung der Gelenkstangen 15,16 zueinander verkleinert sich die Geschwindigkeit der Absperrmittel 3,4 relativ zu derjenigen der Kolbenstange 18 immer mehr, bis schliesslich bei in Strecklage gelagerten Gelenkstan- 2» gen 15,16 die Absperrmittel 3,4 stillstehen. Während des Stillstandes der Absperrmittel 2,4 kann die Kolbenstange 18 durchaus noch eine beliebig grosse Geschwindigkeit aufweisen. Die Kolbenstange 18 wird abgebremst mittels des bereits genannten inneren Anschlages des Antriebszylinders 17. Auf- 2S grand der üblichen Elastizität eines solchen Anschlages kann die Kolbenstange 18 zwar etwas um ihre endgültige Endstellung herum sich in letztere einschwingen. Dies hat wegen der vorstehend beschriebenen Streckausrichtung der Gelenkstangen 15,16 praktisch keine Auswirkung auf die Stellung der Absperrmittel 3,4. Eine Geräuscherzeugung ist deshalb nur noch die Folge des Auftreffens des Kolbens auf den inneren Anschlag.
Bereits bei ausreichender Annäherung der Gelenkstangen 15,16 an eine Strecklage nimmt die Geschwindigkeit der Absperrmittel 3,4 im Verhältnis zur Geschwindigkeit der Kolbenstange 18, wie bereits erwähnt, sehr erheblich ab. Aus diesem Grund brauchen die Gelenkstangen 15,16 nicht unbedingt in die dargestellte Strecklage bewegt zu werden. Vielmehr reicht es aus zur Erzielung einer beträchtlichen Lärmverminderung, wenn die Gelenkstangen 15,16 beispielsweise einen Winkel von ca. 150° einschliessen.
Anstelle eines beispielsweise mit Druckluft beaufschlagbaren Antriebszylinders 17 kann auch ein nicht dargestellter Elektromagnet an sich bekannter Art verwendet werden.
Zur verbesserten gegenläufigen Koppelung der Absperrmittel 3, 4 können auf den Achsen 7, 8 in durch die CH-PS 339 112 bekannter Weise nicht dargestellte Zahnsegmete befestigt sein.
Bei einem nicht dargestellten Ausbildungsbeispiel können die Absperrmittel 3,4 um eine gemeinsame Achse schwenkbar angeordnet sein.
B
1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verschluss an einer Schüttgutabmessvorrichtung, welcher unterhalb eines gesteuert zu öffnenden und danach zu ver-scbliessenden Schüttgutauslasses zwei voneinander und gegeneinander beweglich geführte Absperrmittel, einen steuerbaren Antrieb sowie dem letzteren und den Absperrmitteln zwischengeordnete, nach Art von Kniehebeln im wesentlichen bis in eine Strecklage ausrichtbare Gelenkstangen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass bei geschlossenen Absperrmitteln (3,4) die Gelenkstangen (15,16) im wesentlichen in Strecklage ausgerichtet und bei geöffneten Absperrmitteln (3, 4) eine im wesentlichen spitzwinklige V-Ausrichtung aufweisen.
2. Verschluss nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Antrieb ein in zwei Richtungen wirkender Antriebszylinder (17) mit inneren Anschlägen vorgesehen ist.
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DE19762646618 DE2646618A1 (de) | 1976-10-15 | 1976-10-15 | Verschluss fuer eine schuettgutabmessvorrichtung |
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Family Applications (1)
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