CH622989A5 - Folder for rotary printing machines - Google Patents

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CH622989A5
CH622989A5 CH1089277A CH1089277A CH622989A5 CH 622989 A5 CH622989 A5 CH 622989A5 CH 1089277 A CH1089277 A CH 1089277A CH 1089277 A CH1089277 A CH 1089277A CH 622989 A5 CH622989 A5 CH 622989A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
folding
cylinder
cutting
knives
collecting cylinder
Prior art date
Application number
CH1089277A
Other languages
English (en)
Inventor
Ingo Koebler
Original Assignee
Maschf Augsburg Nuernberg Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/54Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs
    • B41F13/56Folding or cutting
    • B41F13/60Folding or cutting crosswise

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Falzapparat für Rotationsdruckmaschinen mit einem kombinierten Nut-, Falzmesserund Sammelzylinder, einem Schneidzylinder und einem Falzzylinder.
Derartige Falzapparate sind im Zeitungs- und Illustrationsdruck weit verbreitet. Sie dienen dazu, eine — für gewöhnlich über einen Trichter längsgefaltete — Papierbahn ein- oder mehrmals je Formzylinderumfang zu schneiden und ungesammelt oder, bei mehreren Nutzen am Formzylinderumfang, entsprechend gesammelt quer zu falten (Der Polygraph, Heft 13,1954, Seiten 742 bis 745).
Häufig ist es erwünscht, neben der normalen Zeitungsproduktion Druckerzeugnisse herzustellen, die in Laufrichtung der Papierbahn nur das halbe Format aufweisen und entweder anschliessend einen weiteren Längsfalz erhalten oder nur mit dem ersten Längsfalz versehen, etwa als Buchumschlag oder als Zeitungsbeilage, in Tabloidform Verwendung finden. Hierzu war es bisher erforderlich, eine andere Druckmaschine einzusetzen oder das Falzwerk auszutauschen, was kostspielig und meistens dem Verwendungszweck nicht angemessen war.
Der Erfindung liegt nun demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Falzapparat für Rotationsdruckmaschinen der eingangs genannten Art dahingehend abzuwandeln, dass er mit verhältnismässig geringem zusätzlichen Aufwand sowohl zur normalen als auch zur Produktion mit halbem Format geeignet ist.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der Schneidzylinder jeweils zwischen zwei Schnitten einen weiteren Schnitt auszuführen und die dadurch entstehende zweite Hälfte eines vom Sammelzylinder erfassten Bogens zu erfassen und auszulegen vermag und dass der Falzzylinder jeweils die erste Hälfte des Bogens vom Sammelzylinder zu übernehmen und seinerseits auszulegen vermag.
Diese Einrichtung hat den weiteren Vorteil, dass die entstehenden Produkte abwechselnd an zwei verschiedenen Stellen ausgelegt werden, so dass zwischen zwei Produkten jeweils ein ausreichender Zwischenraum vorhanden ist, der ein sicheres Arbeiten der Auslegevorrichtung gewährleistet.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Falzapparat dieser Art, bei welchem der Schneidzylinder eine Anzahl gleichmässig um seinen Umfang verteilter Schneidmesser aufweist, die mit gleichmässig um den Umfang des Sammelzylinders verteilten und mit Punkturnadeln versehenen Schneidnuten zusammenwirken, und bei welchem der Falzzylinder eine Anzahl gleichmässig um seinen Umfang verteilter Falzklappen besitzt, die mit symmetrisch zwischen den Schneidnuten auf dem Umfang des Sammelzylinders verteilten Falzmessern zusammenwirken, derart ausgebildet, dass der Schneidzylinder jeweils zwischen zwei Schneidmessern ein weiteres Schneidmesser aufweist, dem eine Reihe Punkturnadeln zugeordnet ist, dass der Sammelzylinder jeweils zwischen zwei Schneidnuten eine weitere Schneidnut trägt, die jeweils mit einem der weiteren Schneidmesser zusammenzuwirken vermag, und daSS der Falzzylinder jeweils zwischen zwei Falzklappen eine Reihe weiterer Punkturnadeln besitzt, die mit den Punkturnadeln des Sammelzylinders zusammenzuwirken vermögen.
Dabei können die Falzmesser des Sammelzylinders tragende Falzmesserbalken gegen Nutenbalken austauschbar sein, welche jeweils eine der weiteren Schneidnuten aufweisen, oder es können die Falzmesser des Sammelzylinders tragende Falzmesserbalken für die Aufnahme jeweils einer der weiteren Schneidnuten eingerichtet und die Falzmesser bei Verwendung der weiteren Schneidmesser, Schneidnuten und Punkturnadeln ausser Funktion setzbar sein.
Eine solche Einrichtung ist relativ einfach durch entsprechenden Umbau eines normalen und gegebenenfalls bereits vorhandenen Falzapparates zu erzielen und erhöht den Gebrauchswert einer Rotationsmachine ganz erheblich, ohne die eigentliche Betriebsart der Maschine in irgendeiner Weise zu beeinträchtigen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen abhängigen Ansprüchen. Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht des Falzapparates in schematischer
Darstellung,
Figur 2 ein normales, ungesammeltes Produkt der Einrichtung nach Figur 1 und
Figur 3 ein Produkt dieser Einrichtung in ihrer Betriebsart nafch der Erfingung.
Figur 1 zeigt einen kombinierten Nut-, Falzmesser- und Sammelzylinder 1 — kurz als Sammelzylinder bezeichnet —, der mit einem Schneidzylinder 3 und einem Falzklappenzylinder oder kurz Falzzylinder 5 zusammenarbeitet. Der Schneidzylinder 3 ist zweigeteilt und weist an gegenüberliegenden Stellen seines Umfan-ges zwei Schneidmesser 7 auf, die mit entsprechenden Schneidnuten 9 im Umfang des Samme'zylinders 1 zusammenwirken. Der
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Sammelzylinder 1 ist dreigeteilt und besitzt dementsprechend drei dieser Schneidnuten 9.
Der Falzzylinder 5 ist wieder zweigeteilt und trägt an seinem Umfang zwei einander gegenüberliegende Falzklappen 11. Die Falzklappen 11 wirken mit Falzmessern 13 zusammen, die am Umfang des Sammelzylinders 1 jeweils in der Mitte zwischen zwei Schneidnuten 9 angeordnet sind.
Im Betrieb dieser Einrichtung wird durch zwei Zugwalzen 17 eine Papierbahn 19, beispielsweise von einem hier nicht dargestellten Falztrichter, zwischen Sammelzylinder 1 und Schneidzylinder 3 eingeführt. Nach jeweils einer halben Umdrehung des Schneidzylinders 3 erfolgt zwischen einem der Schneidmesser 7 und einer der Schneidnuten 9 ein Schnitt, der die Papierbahn 19 in Bogen von der Länge eines Nutzens verteilt. Der Anfang jedes Bogens wird von einer Reihe Punkturnadeln 15 am Umfang des Sammelzylinders 1 erfasst, von denen der Bogen dann um den Sammelzylinder 1 herum vom Schneidzylinder 3 zum Falzzylinder 5 geführt wird. Wenn dann das in der Mitte des Bogens liegende Falzmesser 13 gerade einer Falzklappe 11 gegenüberliegt, schiebt das Falzmesser 13 den Bogen in die Falzklappe 11 hinein, wodurch dieser gefaltet und festgehalten wird, so dass er dann anschliessend von dem Falzzylinder 5 in ein Schaufelrad 21 und von da aus auf einen Ausleger 23 abgelegt werden kann.
Das Ergebnis dieser Falzung ist das in Figur 2 dargestellte Produkt, bei dem ein Längsfalz erkennbar ist, dem sich der Querfalz durch den Falzzylinder 5 — hier in senkrechter Richtung dargestellt — überlagert.
Zur Herstellung von Falzprodukten der in Figur 3 gezeigten Art, welche nur einen Längsfalz tragen, den bereits die zwischen den Zugwalzen 17 einlaufende Papierbahn aufgewiesen hat, muss nun der Schneidzylinder 3 zwischen zwei der erwähnten Schnitte mit den Schneidmessern 7 einen weiteren Schnitt ausführen. Hierzu sind in der Mitte zwischen den beiden Schneidmessern 7 zwei weitere Schneidmesser 25 angebracht, die ihrerseits wieder mit weiteren Schneidnuten 27 im Umfang des Sammelzylinders 1 zusammenwirken. Auch die weiteren Schneidnuten 27 liegen jeweils in der Mitte der normalen Schneidnuten 9 und somit etwa an der Stelle der Falzmesser 13.
Mit Hilfe der weiteren Schneidmesser 25 wird jeweils die hintere Hälfte eines von den Punkturnadeln 15 gehaltenen Bogens abgeschnitten. Zum Erfassen des Anfanges dieser zweiten Hälften sind an jedem weiteren Schneidmesser 25 eine Reihe Punkturnadeln 29 vorgesehen, welche jedoch nur dazu dienen, die zweite
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Bogenhälfte so lange zu führen, bis ihr Ende vom Sammelzylinder 1 freigekommen ist. Sie wird sodann unterhalb des Schneidzylinders 3 ausgelegt.
Zu diesem Zweck ist unterhalb des Sammelzylinders 1 und des Schneidzylinders 3 ein weiteres Schaufelrad 31 vorgesehen, von dem aus die Produkte an einen darunterliegenden Ausleger 33 weitergegeben werden.
Die ersten Bogenhälften gehen den gleichen Weg, wie zuvor die ganzen Bogen; sie werden dann ebenfalls vom Falzzylinder 5 übernommen und an das Schaufelrad 21 abgegeben. Hierzu sind an der Umfangsstelle des Falzzylinders 5, an der sich die Bogen-anfange jeweils zum Übergabezeitpunkt befinden, also in der Mitte zwischen zwei Falzklappen 11, wieder eine Reihe weiterer Punkturnadeln 35 vorgesehen, die den Bogenanfang von den Punkturnadeln 15 des Sammelzylinders 1 übernehmen.
Die einlaufende Papierbahn wird somit nicht, wie im Normalbetrieb, in Bogen, sondern in Halbbogen aufgeteilt, von denen der erste, in der schematischen Darstellung nach Figur 1 gestrichelt dargestellt, vom Sammelzylinder 1 ergriffen, an den Falzzylinder 5 weitergegeben und von diesem in das Schaufelrad 21 abgegeben wird. Der zweite Halbbogen dagegen wird nur kurz vom Schneidzylinder 3 erfasst und an das Schaufelrad 31 abgegeben.
Da an jedem Schaufelrad 21, 31 nur jeder zweite Halbbogen abzulegen ist, sind dort die Anforderungen für eine saubere und betriebssichere Ablage ganz erheblich gemildert. Wie angedeutet, gelangen die Produkte stets mit einem gleich grossen Zwischenraum zu den Fächern 37 bis 39 bzw. 41 bis 43 des Schaufelrades 31 bzw. 21, so dass es kaum vorkommen kann, dass sich abzulegende Produkte vor dem Schaufelrad störend berühren können.
Die Funktion der Falzmesser 13 muss in dieser Betriebsweise ausgeschaltet werden. Hierzu werden zweckmässigerweise die Falzmesserbalken, welche die Falzmesser 13 tragen, gegen Nutenbalken ausgewechselt, welche die weiteren Schneidnuten 27 aufweisen. Es können aber auch die Falzmesserbalken zusätzlich noch mit den Schneidnuten 27 versehen werden, wenn dafür gesorgt ist, dass die Falzmesser 13 bei Bedarf ausser Funktion gesetzt werden können.
Da die Punkturnadeln 15, 29, 35 Einstiche im Rand der Produkte hinterlassen, können in den Fällen, in denen diese stören (und auf die mit diesen zu erzielenden höheren Arbeitsgeschwindigkeiten kein Wert gelegt wird), auch Greifer anstelle der Punkturnadeln vorgesehen werden.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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1. Falzapparat für Rotationsdruckmaschinen mit einem kombinierten Nut-, Falzmesser- und Sammelzylinder, einem Schneidzylinder und einem Falzzylinder, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidzylinder (3) jeweils zwischen zwei Schnitten einen weiteren Schnitt auszuführen und die dadurch entstehende zweite Hälfte eines vom Sammelzylinder (1) erfassten Bogens zu erfassen und auszulegen vermag und dass der Falzzylinder (5) jeweils die erste Hälfte des Bogens vom Sammelzylinder (1) zu übernehmen und seinerseits auszulegen vermag.
2. Falzapparat nach Patentanspruch 1, bei welchem der Schneidzylinder eine Anzahl gleichmässig um seinen Umfang verteilter Schneidmesser aufweist, die mit gleichmässig um den Umfang des Sammelzylinders verteilten und mit Punkturnadeln versehenen Schneidnuten zusammenwirken, und bei welchem der Falzzylinder eine Anzahl gleichmässig um seinen Umfang verteilter Falzklappen besitzt, die mit symmetrisch zwischen den Schneidnuten auf dem Umfang des Sammelzylinders verteilten Falzmessern zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidzylinder (3) jeweils zwischen zwei Schneidmessern (7) ein weiteres Schneidmesser (25) aufweist, dem eine Reihe Punkturnadeln (29) zugeordnet ist, dass der Sammelzylinder (1) jeweils zwischen zwei Schneidnuten (9) eine weitere Schneidnut (27) trägt, die jeweils mit einem der weiteren Schneidmesser (25) zusammenzuwirken vermag, und dass der Falzzylinder (5) jeweils zwischen zwei Falzklappen (11) eine Reihe weiterer Punkturnadeln (35) besitzt, die mit den Punkturnadeln (15) des Sammelzylinders (1) zusammenzuwirken vermögen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Falzapparat nach Patentanspruch 1, bei welchem hinter dem Falzzylinder ein Schaufelrad mit Ausleger für die vom Falzzylinder auszulegenden Produkte vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem Schneidzylinder (3) ein weiteres Schaufelrad (31) und ein weiterer Ausleger (33) für die vom Schneidzylinder (3) auszulegenden Produkte angeordnet ist.
4. Falzapparat nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Falzmesser (13) des Sammelzylinders (1) tragende Falzmesserbalken gegen Nutenbalken austauschbar sind, welche jeweils eine der weiteren Schneidnuten (27) aufweisen.
5. Falzapparat nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Falzmesser (13) des Sammelzylinders (1) tragende Falzmesserbalken für die Aufnahme jeweils einer der weiteren Schneidnuten (27) eingerichtet sind, und dass die Falzmesser (13) bei Verwendung der weiteren Schneidmesser (25), Schneidnuten (27) und der Punkturnadeln (35) ausser Funktion setzbar sind.
6. Falzapparat nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erfassen der Produkte Greifer vorgesehen sind.
CH1089277A 1976-09-07 1977-09-06 Folder for rotary printing machines CH622989A5 (en)

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