CH622856A5 - Door on a container - Google Patents

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Publication number
CH622856A5
CH622856A5 CH826977A CH826977A CH622856A5 CH 622856 A5 CH622856 A5 CH 622856A5 CH 826977 A CH826977 A CH 826977A CH 826977 A CH826977 A CH 826977A CH 622856 A5 CH622856 A5 CH 622856A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
door
door leaf
container
push rod
edge
Prior art date
Application number
CH826977A
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Dr Ing Klafs
Georg Hoelzl
Helmut Bleicher
Original Assignee
Zarges Leichtbau Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F7/00Accessories for wings not provided for in other groups of this subclass
    • E05F7/02Accessories for wings not provided for in other groups of this subclass for raising wings before being turned
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Türe an einem Behälter, mit mindestens einem an Angeln senkrecht verschiebbar gelagerten Türflügel und einem Betätigungsorgan zum Öffnen und Schliessen des Türflügels von Hand.
Bei einer bekannten Türe dieser Art für befahrbare
Vakuumkammern sind die Angeln für den Türflügel an einer axial verstellbaren Stange angeordnet. Die Stange ragt in einen Arbeitszylinder hinein und kann durch ein Druckmittel angehoben werden. Zum Verstellen der Stange von Hand ist eine Spindel mit einem Handhebel vorgesehen.
Diese Anordnung ist konstruktiv aufwendig und hat ein erhebliches Eigengewicht. Der Behälter muss deshalb auch entsprechend stabil gebaut sein, um der Türe eine sichere Führung und Ausrichtung zu geben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, den konstruktiven Aufwand zu reduzieren und eine Türanordnung mit mindestens einem senkrecht verschiebbar gelagerten Türflügel zu schaffen, die auch für leichtere Behälter und insbesondere Behälterwagen geeignet ist.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass das Betätigungsorgan an dem Türflügel schwenkbar gelagert ist und eine Schubstange aufweist, die zum Öffnen und Schliessen gegenüber einem an dem Behälter festen Element verstellbar ist und zum Schliessen einen Rand des Türflügels in ein Profilstück schiebt, das parallel zu dem Rand und im wesentlichen normal zur Bewegungsrichtung der Schubstange an dem Behälter befestigt ist.
Hierdurch kann der Vorteil erreicht werden, dass der Behälter relativ einfache, fest montierte Angeln aufweist, an denen der Türflügel nicht nur schwenkbar, sondern auch heb- und' senkbar angeordnet ist, was an sich bei Balkon- und Terrassentüren in Wohnhäusern bekannt ist. Das Betätigungsorgan ist z. B. ausschliesslich dem Türflügel zugeordnet und in der Schliessstellung ist der Türflügel dadurch gegen Öffnen gesichert, dass er in ein Profilstück eingreift, das an dem Behälter befestigt ist. Auf diese Weise ist über die gesamte Länge mindestens eines Randes des Türflügels eine innige Verbindung mit der entsprechenden Seite des Behälters hergestellt. Neben der besonders günstigen Abdichtung gegenüber Staub, Feuchtigkeit und Regen kann sich der weitere Vorteil ergeben, dass bei besonders leicht gebauten Behältern, beispielsweise aus Aluminium oder Kunststoffen, der Türflügel selbst ein versteifendes bzw. stabilisierendes Element für den geschlossenen Behälter bildet. Der Behälter kann deshalb ohne grössere Versteifung als Behälterwagen verwendet werden und ist damit für den Transport von Wäsche, Instrumenten, Nahrungsmitteln oder dergleichen in Krankenhäusern, Gaststätten, Betrieben oder dergleichen geeignet. Da Anschläge, Verriegelungselemente oder sonstige Hindernisse im Bereich der Ladeflächen entfallen, lässt sich ein mit einer erfindungsgemäss ausgebildeten Türe versehener Behälter bzw. Behälterwagen gut reinigen und rein halten. Auch bei der Einlagerung von schwerem Ladegut besteht nicht die Gefahr, dass sich der Behälterwagen beim Überfahren von Bodenunebenheiten verwindet, da der gegenüber dem Profilstück verspannte Türflügel ein besonders stabilisierendes Element darstellt. Entsprechendes gilt auch bei Verwendung von zwei Türflügeln, die symmetrisch angeordnet in gleicher Weise gelagert sein können. Auch in einem derartigen Fall braucht lediglich einer der Türflügel mit dem Betätigungsorgan versehen zu sein.
Ein Vorteil kann auch darin bestehen, dass das Betätigungsorgan einen Griffhebel aufweist, der mittels einer Achse an einem der Türflügel schwenkbar gelagert ist, dass dem Hebel bzw. der Achse ein Übertragungselement drehfest zugeordnet ist und das Übertragungselement auf das Ende der Schubstange wirksam ist, das dem an dem Behälter festen Element gegenüberliegt. Das Übertragungselement kann als Hebelarm ausgebildet sein, der zusammen mit dem Griffhebel einen Kniehebel bildet, der durch die Schubstange unter dem Gewicht des Türflügels in der Schliessstellung gehalten wird. Auf diese Weise entsteht ein Kniehebelver-schluss, der — nachdem das Übertragungselement einen
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Totpunkt überschritten hat — den gesamten Betätigungsmechanismus einschliesslich der Türflügel in der Schliessstellung hält, selbst wenn der Behälterwagen beim Überfahren von Bodenunebenheiten oder bei unachtsamer Handhabung verformt wird. Die Profilstücke können an drei Rändern des Behälters bzw. der Doppeltür vorgesehen sein und Dichtungsprofile umschliessen, die an drei Seiten des Behälters eine Abdichtung gegen Staub und Feuchtigkeit darstellen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 die Vorderansicht eines Behälterwagens mit einer erfindungsgemässen Türe,
Fig. 2 einen vergrösserten Schnitt gemäss Linie II—II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäss Linie III—III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt gemäss Linie IV—IV in Fig. 1, und
Fig. 5 einen Schnitt gemäss Linie V—V in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Behälterwagen in Leichtbauweise aus Aluminium mit einer Rückwand 10, Seitenwänden 11 und 12, einer oberen Decke 13, einem Boden 14, Fachböden 15, Rädern 16 mit einer feststehenden Achse, Schwenkrädern 17, einer oberen Griffleiste 18 und einer unten umlaufenden Stosskante 19. Die vordere freie Fläche des Behälterwagens ist parallel zu der Rückwand 10 durch Türflügel 20 und 40 verschliessbar, wobei der Türflügel 40 in Fig. 1 teilweise weggebrochen ist.
Der Türflügel 20 ist mittels zwei Angeln 22 an der Seitenwand 12 derart gelagert, dass er in einer abgesenkten Stellung schwenkbar ist und in einer angehobenen Stellung in ein Profilstück 23 eingeschoben ist, das an dem vorderen Rand der Decke 13 befestigt ist. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind die Angeln 22 derart ausgebildet und angeordnet, dass der freie Rand des Türflügels 20 beim Schliessen in ein Profilstück 21 eingreifen kann, das an der Seitenwand 12 im Bereich der Angeln 22 über die gesamte Höhe des Behälters verläuft. Ausserdem sind die Angeln 22 derart gestaltet, dass der Türflügel 20 gegen die Seitenwand 12 geschwenkt werden kann und so die Stellung 20' gemäss Fig. 5 einnimmt. Innerhalb der Profilstücke 21 und 23 sind zweckmässigerweise Dichtungsprofile 24 angeordnet, die im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind und als Bänder selbstklemmend in die Profilstücke 21 und 23 eingeschoben sein können.
Die Profilstücke 21 und 23, ihre Dichtungsprofile 24 und die Angeln 22 sind für den Türflügel 40 in gleicher Weise ausgebildet.
Der im wesentlichen flache Türflügel 20 aus beispielsweise Aluminiumblech kann im Bereich seines freien Randes in ganzer Höhe bei125 nach aussen gekröpft sein. Dieses erhöht die Verwindungssteifigkeit. Ferner ist der freie Rand des Türflügels 20 U-förmig umgebogen, so dass zwei Schenkel 26 und 27 entstehen. Am unteren Ende des Schenkels 27 ist eine Abkantung 28 mit einer halb offenen Führungsbohrung
29 für eine Schubstange 30 vorgesehen. Die Schubstange 30 ist im übrigen durch den Schenkel 26 geführt. Im Bereich des unteren freien Endes der Schubstange 30 ist an dem Behälter in dem Bereich von dessen Boden 14 ein Anschlag
31 vorgesehen. Der Anschlag 31 kann mit einer Zentrierungsansenkung gemäss Fig. 2 versehen sein, um der Schubstange
30 eine zusätzliche Führung für die Türflügel 20, 40 im Bereich des Bodens 14 zu ermöglichen.
Das Betätigungsorgan weist einen Griffhebel 32 auf, der an einer Achse 33 befestigt ist, die in einer Bohrung in den Schenkeln 26 und 27 des Türflügels 20 drehbar gelagert ist. Mit der Achse 33 ist zwischen den Schenkeln 26 und 27 liegend ein Ubertragungselement 34 in Form eines Hebelarmes verbunden, an dessen freiem Ende bei 35 die Schub-
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Stange 30 angelenkt ist. Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, übergreift die Schubstange 30 im Bereich des Gelenkes 35 den Hebelarm 34 gabelförmig. Der Hebelarm 34 ist unter einem geeigneten Winkel zum Griffhebel 32 auf der Achse 33 befestigt. Die beiden Hebel 32 und 34 bilden so einen Kniehebel, der zusammen mit der Schubstange 30 und dem Gelenk 35 als Kniehebelverschluss wirksam ist. Die Schubstange 30 ist nämlich in Abhängigkeit von der Stellung des Griffhebels 32 in dem Lager 28, 29 verschwenk- und verschiebbar. Befindet sich der Kniehebelverschluss in der Schliessstellung, so liegt der Griffhebel 32 an einem Anschlag 36 an, der an dem Schenkel 26 befestigt ist. Ausserdem befindet sich in der Schliessstellung das Gelenk 35 gemäss Fig. 1 rechts von einer gedachten Verbindungslinie zwischen der Lagerausnehmung 29 für die Schubstange 30 und der Achse 33. In dieser stabilen Stellung des Kniehebelverschlusses greift der obere Rand des Türflügels in das obere Profilstück 23 bzw. dessen Dichtungsprofil 24. Gleichzeitig befindet sich der gesamte seitliche Rand im Bereich der Angeln 22 innerhalb des Profilstücks 21 bzw. dessen Dichtungsprofil 24.
Soll der Türflügel 20 geöffnet werden, so ist der Griffhebel 32 nach unten in Richtung des Pfeils 37 zu drücken. Dieses hat zur Folge, dass das Gelenk 35 gemäss Fig. 1 nach links schwenkt und über die Achse 33, da die Schubstange
30 am Anschlag 31 anliegt, zunächst den Türflügel 20 etwas anhebt bis der Totpunkt erreicht ist. Dieser befindet sich auf der Verbindungslinie zwischen der Lagerausnehmung
29 und der Achse 33. Sobald das Gelenk 35 diese Verbindungslinie nach links überschritten hat, wird der Türflügel 20 abgesenkt bis sein oberer Rand von dem Profilstück 23 freikommt, das Lagerspiel der Angeln 22 beseitigt ist und das untere freie Ende der Schubstange 30 von dem Anschlag
31 abgehoben ist. Der Türflügel 20 ist dann frei nach vorn verschwenkbar (Fig. 2).
Zum Schliessen der Tür wird der zunächst nach unten geneigte Griffhebel 32 angehoben bis sich die Schubstange
30 auf dem Anschlag 31 abstützt. Bei weiterem Verschwenken des Griffhebels 32 nach oben wird der gesamte Türflügel 20 angehoben bis das Gelenk 35 die Verbindungslinie bzw. den Totpunkt überschreitet und das Eigengewicht des Türflügels 20 den Griffhebel 32 weiter in Richtung des Anschlages 36 verschwenkt bis der Griffhebel 32 an dem Anschlag 36 anliegt. Auf diese Weise bleibt der Türflügel 20 geschlossen, selbst wenn der Behälterwagen Erschütterungen ausgesetzt wird.
Der weitere Türflügel 40 kann mit einem entsprechenden Schliessmechanismus versehen sein. Dieser ist jedoch nicht erforderlich, und das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, dass der Türflügel 40 ohne Zusatzeinrichtungen gleichzeitig mit dem Türflügel 20 gesichert werden kann.
Um einen optimalen Abschluss im Bereich der freien Ränder der Türflügel sicherzustellen und die Blätter beider Türflügel 20 und 40 auf der gleichen Vorrichtung fertigen zu können, ist auch der Türflügel 40 mit einer Kröpfung 45 und anschliessenden Schenkeln 46 und 47 des U-förmig abgekanteten freien Randes versehen. In der Schliessstellung der beiden Türflügel 20 und 40 liegen die Schenkel 26 und 47 sowie 27 und 46 plan aneinander. Zweckmässigerweise ist an der Achse 33 eine bolzenartige Verlängerung 39 vorgesehen, die in eine Bohrung 49 im Schenkel 46 des Türflügels 40 greift. Die bolzenartige Verlängerung 39 koppelt die beiden Türflügel 20 und 40 in der Schliessstellung derart,
dass die Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Achse 33 beide Türflügel 20 und 40 gleichermassen in das obere Profilstück 23 des Behälters schiebt bzw. aus diesem herausführt.
Der Bolzen an dem Türflügel 20 und die Bohrung an dem Türflügel 40 brauchen nicht im Verlauf der Achse 33
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vorgesehen zu sein. Sie können auch an einer anderen Stelle im Bereich der freien Ränder der Türflügel vorgesehen und/ oder durch entsprechende Elemente ersetzt sein.
Anstelle des Übertragungselementes in Form des Hebelarms 34 kann dieses auch als Nockenscheibe ausgebildet sein, die lediglich das obere freie Ende der Schubstange 30 beaufschlagt. In diesem Fall ist es günstig, die Schubstange 30 in einem weiteren Lager zu führen, das entsprechend dem Lager 28, 29 ausgebildet sein kann.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

622 856 PATENTANSPRÜCHE
1. Türe an einem Behälter, mit mindestens einem an Angeln senkrecht verschiebbar gelagerten Türflügel und einem Betätigungsorgan zum Öffnen und Schliessen des Türflügels von Hand, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan an dem Türflügel (20) schwenkbar gelagert ist und eine Schubstange (30) aufweist, die zum Öffnen und Schliessen gegenüber einem an dem Behälter festen Element (31) verstellbar ist und zum Schliessen einen Rand des Türflügels (20) in ein Profilstück (23) schiebt, das parallel zu dem Rand und im wesentlichen normal zur Bewegungsrichtung der Schubstange (30) an dem Behälter befestigt ist.
2. Türe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan einen Griffhebel (32) aufweist, der mittels einer Achse (33) an dem Türflügel (20) schwenkbar gelagert ist, dass dem Hebel (32) bzw. der Achse (33) ein Übertragungselement (34) drehfest zugeordnet ist, und dass das Übertragungselement (34) auf das Ende der Schubstange (30) wirksam ist, das dem an dem Behälter festen Element (31) gegenüberliegt.
3. Türe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (34) eine Nockenscheibe ist, und dass die Schubstange (30) in zwei Lagern axial verstellbar geführt ist.
4. Türe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (34) als Hebelarm ausgebildet ist, an dessen freiem Ende die Schubstange (30) angelenkt ist, die im Bereich ihres freien Endes in einem Lager (28, 29) schwenk- und verschiebbar ist.
5. Türe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffhebel (32) und der Hebelarm (34) einen Kniehebel bilden, der durch die Schubstange (30) unter dem Gewicht des Türflügels (20) in der Schliessstellung gehalten wird.
6. Türe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilstück (23) zur Aufnahme des Randes des Türflügels (20) im oberen und/oder unteren Bereich des Behälters angeordnet ist.
7. Türe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Angeln (22) an der Seitenwand (12) des Behälters ein Profilstück (21) befestigt ist, in das der seitliche Rand des Türflügels (20) in seiner Schliessstellung dichtend greift.
8. Türe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Rand des Türflügels (20) U-förmig und dessen Schenkel (26, 27) als Lager für die Achse (33) des Betätigungsorgans ausgebildet sind.
9. Türe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter mit zwei in gleicher Weise gelagerten Türflügeln (20 und 40) versehen, und dass der freie Rand des anderen Türflügels (40) so ausgebildet ist,
dass er den U-förmig profilierten Rand des das Betätigungsorgan aufweisenden Türflügels (20) teilweise umgreift.
10. Türe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass einer (20) der Türflügel (20, 40) mit einem in der Schliessstellung der Türflügel (20, 40) den anderen (40) der Türflügel (20,40) durchgreifenden Mitnehmerbolzen versehen ist, der durch eine Verlängerung (39) der Achse (33) des Griffhebels (32) gebildet ist und in eine Bohrung (49) des Türflügels (40) greift.
CH826977A 1976-07-06 1977-07-05 Door on a container CH622856A5 (en)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762630375 DE2630375C2 (de) 1976-07-06 1976-07-06 Türanordnung, insbesondere für Behälter, Behälterwagen o.dgl.

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CH622856A5 true CH622856A5 (en) 1981-04-30

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ID=5982350

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