CH622668A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Schneiden von Pflanzenwuchs, insbesondere Rasen, mit einer um eine Achse rotierbaren flexiblen Saite, deren freies Ende während des Rotierens eine Schneideebene definiert, einer ersten Vorrichtung zum Aufnehmen der Saite, einem Motor zum Versetzen der ersten Vorrichtung in eine Rotationsbewegung und einer zweiten Vorrichtung zum Begrenzen der Länge des freien Endes der Saite.
Es sind Einrichtungen bekannt, bei denen mittels einer rotierenden flexiblen Saite der Rasen geschnitten wird. Durch den Gebrauch nützt sich die Saite ab und wird dadurch immer kürzer und die Schnittwirkung immer kleiner. Es ist daher notwendig, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, das radial vorstehende Saitenstück auf das normale Mass zu verlängern, um wieder eine gute Schnittwirkung zu erzielen. Es wurde schon vorgeschlagen, die Saite auf eine Spule aufzuwik-keln und dann die Saite je nach Bedarf von dieser Spule abzuwickeln. Da die Spule samt der Saite durch einen Elektromotor von relativ geringer Leistung angetrieben wird, besteht die Gefahr, dass wenn zu viel von der Saite abgewickelt wird, sich das zu lange, freie Endstück der Saite verwickelt, wodurch der Motor überlastet und zerstört wird. Es ist daher wünschenswert Massnahmen zu treffen, die das Abwickeln von zuviel Saite verhindert.
Derartige Vorrichtungen zum Einstellen der Länge des freien Endstückes der Saite sind schon bekannt. Bei einer solchen Vorrichtung ist eine flexible Saite auf einer Spule aufgewickelt. Die zentrale Öffnung der Spule besitzt einen quadratischen Querschnitt und die Spule wird durch eine Feder auf ein als Vierkant ausgebildetes Ende der Antriebswelle des Motors angedrückt. Wenn sich das freie Endstück der Saite abgenützt hat, ist es notwendig, ein entsprechendes Stück Saite von der Spule abzuwickeln, wozu der Motor abgestellt, danach die stillstehende Spule von Hand und entgegen der Federkraft ausser Eingriff mit dem Vierkant gebracht und gedreht wird, wodurch das freie Endstück der Saite verlängert wird. Alsdann wird die Spule wieder auf den Vierkant der Antriebswelle aufgesetzt, nachdem sich die Bedienungsperson vergewissert hat, dass das freie Endstück der Saite wieder genügend lang ist.
Diese bekannte Vorrichtung weist eine Anzahl Nachteile auf. Der Motor muss zur Verlängerung des Endstückes der Saite abgestellt werden. Die Saite muss von Hand von der Spule abgezogen werden. Das Mass der Verlängerung des Endstückes der Saite muss durch die Bedienungsperson überwacht werden, wodurch die Verlängerung nicht immer der wirklich notwendigen Verlängerung entspricht. Die maximale Länge des freien Endes der Saite ist lediglich durch das Abziehen der Saite durch die Bedienungsperson abhängig. Wenn zu viel von der Saite abgewickelt wird, so besteht die Gefahr, dass der Antriebsmotor überlastet und zerstört wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, welcher die oben genannten Nachteile nicht anhaften.
Die erfindungsgemässe Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Vorrichtung ein mit der Antriebswelle des Motors drehverbundenes Antriebselement, an der s
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ersten Vorrichtung angeordnete Eingriffsmittel zum Übertragen der Rotationsbewegung des Antriebselementes auf die erste Vorrichtung und Mittel zum mechanischen Vorspannen der ersten Vorrichtung, damit die Eingriffsmittel mit dem Antriebselement in Eingriff sind, aufweist und dass die Eingriffsmittel Organe zum Begrenzen der relativen Drehbewegung der ersten Vorrichtung gegenüber dem Antriebselement aufweisen, wenn eine axial gerichtete Kraft auf die erste Vorrichtung oder das Antriebselement einwirkt, um zu bewirken, dass die Eingriffsmittel ausser Eingriff mit dem Antriebselement gelangen, wobei eine vorbestimmte Länge der Saite von der ersten Vorrichtung freigegeben wird.
Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend mit Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Einrichtung zum Schneiden von Pflanzenwuchs gemäss der Erfindung in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1 in vergrössertem Massstab,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 eine auseinandergezogene schaubildliche Darstellung eines Teiles der erfindungsgemässen Einrichtung und
Fig. 5 einen Teil der Einrichtung gemäss der Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung und in einem grösseren Massstab gezeichnet.
In den nachstehend beschriebenen Figuren sind die gleichen Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Fig. 1 zeigt eine Einrichtung zum Schneiden von Pflanzenwuchs, insbesondere Rasen, welche Einrichtung eine Vorrichtung zum Einstellen der richtigen Länge einer flexiblen Schneidesaite umfasst. Die Einrichtung besitzt zwei Handgriffe 12 und 14, ein Gehäuse 16, das einen nichtdargestellten Motor zum Antrieb der Schneidesaite 24 umschliesst, und einen Stiel 18, der die Handgriffe mit dem Gehäuse 16 verbindet. Ein umgestülptes tassenförmiges Gehäuse 20 umgibt einen Saitenhalter 22, der im dargestellten Ausführungsbeispiel ein spulenähnliches Gebilde ist, in dem die flexible Saite 24 aufgewickelt ist. Das tassenförmige Gehäuse 20 weist einen Bodenteil 26 und eine zylindrische Seitenwand 28 auf, die sich vom Bodenteil 26 axial nach unten erstreckt. In der Seitenwand 28 befindet sich wenigstens eine Öffnung 30, durch die sich ein Ende der flexiblen Saite 24 erstreckt. Die Öffnung 30 ist vorzugsweise von einer Tülle 31 umgeben, die eine zylindrische Tragfläche für die Saite 24 besitzt. Ein Schutzschild 32 ist am Gehäuse 16 des Motors befestigt und so angeordnet, dass die dem Stiel 18 zugewandte Seite des tassenförmigen Gehäuses 20 geschützt ist. Der Schutzschild 32 umgibt die Bewegungsbahn der rotierenden Saite 24 nur teilweise.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Einstellen der richtigen Länge des freien Endstückes der Saite 24 ist in den Fig. 2 bis 4 dargestellt. Ein gezahntes Antriebselement 34 mit einem zylindrischen Teil 35, der eine mit einem Innengewinde versehene zentrale Bohrung 36 und einen Flansch mit radial vorstehenden Zähnen 38 aufweist, ist aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich. Der Flansch 37 weist eine Auflagefläche 39 zum Anliegen an den spulenförmigen Saitenhalter 22 auf. Eine Antriebswelle 40 des nichtdargestellten Motors ist drehfest mit dem Antriebselement 34 verbunden, indem das mit einem Gewinde 42 versehenen Ende der Antriebswelle 40 in die mit dem Innengewinde versehene Bohrung 36 eingeschraubt ist.
Wie oben schon erwähnt, ist bei dem bevorzugten Ausführungsspiel die flexible Saite 24 auf den spulenförmigen Saitenhalter 22 aufgewickelt. Der Saitenhalter 22 besitzt eine zentrale Öffnung 44 zum Aufnehmen des zylindrischen Teiles 35 des Antriebselementes 34. Eine Feder 52 befindet sich teilweise innerhalb einer ringförmigen Nut 54 des Saitenhalters 22. Das andere Ende der Feder 52 liegt am Bodenteil 26 des Gehäuses 20 an und presst den Saitenhalter 22 in eine erste
Stellung längs seiner Drehachse nach unten, so dass der Saitenhalter 22 auf der Auflagefläche 39 des Antriebselementes 34 anliegt. Obwohl in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Drehachse des Saitenhalters 22 mit der vertikalen Rotationsachse zusammenfällt, sind auch Ausführungen möglich, bei denen die genannten Achsen nicht zusammenfallen.
Ein erstes ringförmiges Glied 56 zum Zusammenwirken mit dem Antriebselement 34 und ein zweites ringförmiges Glied 57, das mit dem ersten Glied 56 und dem Antriebselement 34 einen Schlupfmechanismus bildet, sind längs der Drehachse des Saitenhalters 22 angeordnet und an demselben befestigt. Beide Glieder 56 und 57 besitzen je eine Anzahl radial nach innen vorstehende Zähne 57 bzw. 59, die in gleichmässigen Abständen angeordnet sind. Die Zähne 57 und 59 sind in der Umfangsrichtung gegenüber einander versetzt angeordnet. In dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Glieder 56 und 58 zusammen mit einem Deckel 60, dessen Aussenfläche gewölbt ist, mittels mehreren Schrauben 62 am Saitenhalter 22 befestigt. Das erste Glied 56 und/oder das zweite Glied 58 kann bzw. können integraler Bestandteil des Saitenhalters 22 sein.
Gemäss der Fig. 5 ist ein Messer 64 am Schutzschild 35 befestigt und in der Bewegungsbahn des freien Endstückes der Saite 24 angeordnet. Wenn die Länge des freien Endstückes der Saite 24 ein vorbestimmtes Mass überschreitet, so wird der über dieses Mass vorstehende Teil des freien Endstückes der Saite 24 beim Rotieren derselben durch das Messer 64 abgetrennt. Die Länge des freien Endstückes der Saite 24 wird somit durch das Messer 64 automatisch richtig eingestellt.
Während der normalen Betriebsbedingung sind die Zähne 38 des Antriebselementes 34 mit den Zähnen 57 des ersten Gliedes 56 in Eingriff, weil sich der Saitenhalter 22 in seiner ersten Stellung gegenüber dem Antriebselement 34 befindet. Das freie Endstück der Saite 24 beschreibt eine kreisringförmige Bewegungsbahn. Durch den normalen Betrieb wird die Saite 24 abgenützt und verkürzt. Wenn die Schneidewirkung merklich nachgelassen hat, so genügt es, wenn die Bedienungsperson der Einrichtung den Deckel 60 in Berührung mit der Erde bringt, dadurch wird der Saitenhalter 22 entgegen der Rückführkraft der Feder 52 axial in Richtung zum Bodenteil 26 in seine zweite Stellung verschoben. Dies bewirkt, dass die Zähne 38 des Antriebselementes 34 ausser Eingriff mit den Zähnen 57 des ersten Gliedes 56 gelangen. Die Zähne 38 des Antriebselementes 34 befinden sich dann in der gleichen Ebene wie die Zähne 59 des zweiten Gliedes 58. Da die Zähne 59 gegenüber den Zähnen 57 des ersten Gliedes 56 versetzt angeordnet sind und weil auf das freie Endstück der Saite 24 eine Zentrifugalkraft einwirkt, wird ein kleines Stück der Saite 24 von dem Saitenhalter 22 abgewickelt, und zwar bis die Zähne 59 des zweiten Gliedes 58 an den Zähnen 38 des Antriebselementes 34 anliegen. Wenn danach die Bedienungsperson den Deckel 60 wieder von der Erde abhebt, so verschiebt sich der Saitenhalter 22 durch Einwirkung der Feder 52 in seine erste Stellung zurück, wobei die Zähne 38 des Antriebselementes 34 in die Ebene der Zähne 57 des ersten Gliedes 56 gelangen, wodurch nochmals eine relative Drehung des Saitenhalters 22 gegenüber dem Antriebsglied 34 stattfindet und erneut ein kleines Stück von der Saite 24 abgewickelt wird. Auf diese Weise ist es möglich, die Länge des Endstückes der Saite 24 durch einfaches Antippen des Deckels 60 auf den Boden um ein vorbestimmtes Mass zu vergrössern. Wie weiter oben angeführt, wird das freie Ende der Saite 24 durch das Messer 64 verkürzt, falls zuviel von der Saite 24 abgewickelt worden ist.
Bei einem anderen nichtgezeichneten Ausführungsbeispiel kann der Saitenhalter 22 oder das Antriebselement 34 über eine nichtdargestellte mechanische Verbindung von einem der Griffe 12 oder 14 aus axial verschoben werden werden, wo5
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durch die gleiche Wirkung erreicht wird, wie wenn der Deckel 60 auf den Boden aufgesetzt und wieder abgehoben wird.
Anstelle von nur einer Saite 24 können, wie dies in der Fig. 4 dargestellt ist, mehrere Saiten 24 auf dem Saitenhalter 22 aufgewickelt sein, wobei dann in der Seitenwand 28 des drehfest mit dem Antriebselement 34 verbundenen Gehäuses 20 ebenfalls mehrere Öffnungen 30 vorgesehen sind, durch welche die Endstücke der Saiten 24 sich erstrecken.
Bei der oben beschriebenen Einrichtung kann die Länge des beim Schneiden des Rasens wirksamen Endstückes der Saite 24 während des Betriebs und ohne Abstellen des Motors vergrössert werden. Die Länge des freien Endstückes der Saite wird durch das Messer 64 automatisch auf eine maximale Grösse eingestellt, so dass sich das freie Ende der Saite nicht irgendwo verklemmen kann, was zu einer Beschädigung des Motors führen könnte.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Einrichtung zum Schneiden von Pflanzen wuchs, insbesondere Rasen, mit einer um eine Achse rotierbaren flexiblen Saite (24), deren freies Ende während des Rotierens eine Schneideebene definiert, einer ersten Vorrichtung (22) zum Aufnehmen der Saite, einem Motor zum Versetzen der ersten Vorrichtung in eine Rotationsbewegung und einer zweiten Vorrichtung zum Begrenzen der Länge des freien Endes der Saite, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Vorrichtung ein mit der Antriebswelle (40) des Motors drehverbundenes Antriebselement (34), an der ersten Vorrichtung (22) angeordnete Eingriffsmittel (56, 58) zum Übertragen der Rotationsbewegung des Antriebselementes auf die erste Vorrichtung und Mittel (52) zum mechanischen Vorspannen der ersten Vorrichtung, damit die Eingriffsmittel mit dem Antriebselement in Eingriff sind, aufweist und dass die Eingriffsmittel Organe (57, 59) zum Begrenzen der relativen Drehbewegung der ersten Vorrichtung gegenüber dem Antriebselement (34) aufweisen, wenn eine axial gerichtete Kraft auf die erste Vorrichtung oder das Antriebselement einwirkt, um zu bewirken, dass die Eingriffsmittel ausser Eingriff mit dem Antriebselement gelangen, wobei eine vorbestimmte Länge der Saite von der ersten Vorrichtung freigegeben wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (34) einen zylindrischen Teil (35) und einen mit radial nach aussen vorstehenden Zähnen (38) versehenen Flansch (37) besitzt, dass die Eingriffsmittel ein erstes ringförmiges Glied (56) mit einer Anzahl radial nach innen vorstehenden Zähnen (57) und ein zweites ringförmiges Glied (58) mit einer Anzahl radial nach innen vorstehenden Zähnen (59) umfassen und dass die beiden genannten Glieder (56, 58) koaxial zu Antriebselement (34) so angeordnet sind, dass die Zähne (57, 59) dieser Glieder gegenüber einander versetzt sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Glieder (56, 58) an die erste Vorrichtung (22) angeformt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand in der Ümfangsrichtung zwischen den Zähnen (57) des ersten Gliedes (56) und den Zähnen (59) des zweiten Gliedes (58) gleichmässig ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein die durch das rotierende Ende der Saite (24) gebildete Schneideebene teilweise umgebender Schutzschild (32) vorhanden ist und dass die zweite Vorrichtung ein am Schutzschild befestigtes Messer (64) zum Begrenzen der Länge des freien Endes der Saite (24) umfasst.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Vorrichtung eine Spule (22) umfasst, auf die die Saite (24) aufgewickelt ist, und dass das Mittel zum Vorspannen der Spule eine Druckfeder (52) ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Saiten (24) auf der Spule (22) aufgewickelt sind, wobei mehrere freie Enden der Saiten beim Drehen der Spule die Schneideebene definieren.
8. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (34) und die beiden genannten Glieder (56, 58) so angeordnet sind, dass eine relative axiale Verschiebung des Antriebselementes gegenüber den beiden Gliedern und zwischen zwei Stellungen möglich ist und dass das Antriebselement in der ersten Stellung mit dem ersten Glied und in der zweiten Stellung mit dem zweiten Glied in Eingriff steht, wobei durch die Verschiebung von der einen Stellung in die andere Stellung eine begrenzte relative Drehbewegung der ersten Vorrichtung (22) gegenüber dem Antriebselement stattfindet, wodurch die Saite um die vorbestimmte Länge freigegeben wird.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass das Mittel (52) zum Vorspannen der ersten Vorrichtung derart wirkt, dass sich das Antriebsmittel (34) in Eingriff mit dem ersten ringförmigen Glied (56) befindet, wenn keine weitere Kraft wirksam ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass entweder die erste Vorrichtung (22) oder das Antriebselement (34) axial verschiebbar ist.
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