CH619744A5 - Cleaning device for rotating smooth rollers on spinning machines, especially for the squeezing rollers of a card - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung für rotierende, glatte Walzen an Spinnereimaschinen, insbesondere für die Quetschwalzen einer Karde, die ein Reinigungsmesser mit einer die Walzenoberfläche längs einer deren Erzeugenden linienförmig abstreifenden, scharfen, harten Kante aufweist.
Bei den Spinnereimaschinen finden oft (z.B. in den Streckwerken) rotierende Walzenpaare Verwendung, zwischen deren Walzen das faserförmige Material als Vlies hindurchgeführt wird, und welche üblicherweise mindestens eine glatte Walze aufweisen. Sehr wichtig ist die Anwendung solcher glatten Walzenpaare für die Quetschwalzen von Karden, welche für die Zerquetschung der im aus der Karde heraustretenden Faservlies noch enthaltenden Verunreinigungen (z.B. Schalen-teiie) bei der Naturfaserverarbeitung eingesetzt werden. Die Erfahrung hat gezeigt, dass solche zu feinem Pulver zerquetschten Verunreinigungen die Weiterverarbeitung wesentlich weniger stören als die unzerquetschten Teile.
Solche glatten (oder im wesentlichen glatten) Walzen neigen dazu, schmutzig zu werden, da sie mehr oder weniger immer die Tendenz haben, aus dem Faservlies Fasern oder Verunreinigungen mitzureissen. Diese Tendenz ist bei Quetschwalzen ganz besonders ausgeprägt, da infolge der hier nötigen oberflächigen spezifischen Drücke das gepresste Material, insbesondere die zertrümmerten Schalenteile, stark an der Walzenoberfläche haften bleiben. Wenn diese Teilchen nicht sofort entfernt werden, d.h. wenn die Walzenoberfläche nicht umgehend gereinigt wird, wird das dünne Faservlies beim nächsten Umlauf zerrissen, was zu einer Produktionsstörung führt, die das Abstellen der Maschine erforderlich macht. Der wirksamen Reinigung der Oberfläche von rotierenden, glatten Walzen kommt also in der Spinnerei, und insbesondere in der Karde-rie, grosse Bedeutung zu.
Es ist aus der CH-PS 367 419 bekannt, die Walzenoberfläche durch die Kante eines Messers, auch Abstreifer genannt, abzuschaben bzw. abzustreifen. Dabei benützt man eine die Walze längs einer ihrer Erzeugenden linienförmig berührende, scharfe, harte Kante, welche durch geeignete Mittel längs der Walze möglichst regelmässig und unter einem günstigen Anstellwinkel angedrückt wird. Das abgestreifte Material sammelt sich an der Kante des Messers und muss periodisch entfernt werden.
Diese bekannte Reinigungsvorrichtung mit einem Reinigungsmesser weist verschiedene Nachteile auf. Wenn z.B. ein hartes Teilchen, wie ein in Naturfasern oft vorkommendes
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Quarzsandkorn, zwischen Walzenoberfläche und Messerkante geklemmt wird, dann wird die Walzenoberfläche immer am gleichen Ort geritzt, so dass im Laufe der Zeit das harte Teilchen eine Rille in die Walzenoberfläche einarbeiten kann. Die Walzenoberfläche wird somit stark beschädigt.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass das sich sammelnde Material mit der Zeit ein Anheben des Messers von der Walze bewirkt. Damit wird die Reinigungswirkung stark herabgesetzt, bzw. in Frage gestellt, wobei der oft unternommene Versuch, diesen Nachteil durch eine Erhöhung des Anpressdruckes zu eliminieren, eine wesentliche Erhöhung der durch Reibung hervorgerufenen nötigen Antriebsleistung bewirkt, ohne dass die Reinigungswirkung entscheidend verbessert werden kann.
Ein anderer Nachteil des bekannten Reinigungsmessers ist, dass das abgestreifte Material sich an oder hinter der Kante sammelt und eine besondere, von Hand oder maschinell durchzuführende Reinigungsoperation erfordert, welche u.U. die Ausserbetriebssetzung des Messers verlangt. Bei Quetschwalzen von Karden, wo die Wickelgefahr, d. h. die Gefahr des Aufwickeins des Faservlieses um die Quetschwalzen, sehr ausgeprägt ist, ist eine solche Ausserbetriebssetzung des Messers bereits sehr gefährlich.
Es sind zwar sogenannte selbstreinigende Reinigungsmesser oder Abstreifer bekannt, wie z.B. tanzende Messer nach der DT-AS 1 130 336, aber auch diese vermögen den Anforderungen einer kontinuierlichen, intensiven Reinigung der Walze nicht zu genügen.
Bei den bekannten Reinigungsmessern ist ebenfalls nachteilig, dass sie zwecks Nachschärfung der Arbeitskante von der Maschine demontiert werden müssen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht also darin, die obenerwähnten Nachteile der bekannten Reinigungsvorrichtung zu eliminieren und insbesondere eine Reinigungsvorrichtung mit maximaler und konstanter Reinigungswirkung für rotierende, glatte Walzen vorzuschlagen, welche selbstreinigend sein, minimale Verletzungsgefahr für die Walzen gewährleisten, und einen geringen Leistungsbedarf für den Antrieb der Walzen erfordern soll. Weiter soll das Messer dauernd funktionstüchtig sein, so dass die Reinigung der Walzen ständig gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Reinigungsvorrichtung für rotierende, glatte Walzen an Spinnereimaschinen, insbesondere für die Quetschwalzen einer Karde, die ein Reinigungsmesser mit einer die Walzenoberfläche längs einer deren Erzeugenden linienförmig abstreifenden, scharfen, harten Kante aufweist, dadurch gelöst, dass das Messer aus einem zwischen einer ersten und einer zweiten Rolle gespannten, längs der Walzenoberfläche anliegenden, zum Entlanglaufen angetriebenen flexiblen Band gebildet wird. In einer bevorzugten Ausführungsvariante ist das flexible Band endlos.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante besteht das Band aus einem dünnen Federstrahl, dessen Dicke zwischen 0,1 mm und 1 mm, vorzugsweise zwischen 0,3 und 0,5 mm, liegt.
Ferner kann in einer weiteren Ausführungsvariante das längs der Walzenoberfläche anliegende Band mit seinem Querschnitt einen spitzen Winkel mit der von der Erzeugenden weglaufenden Walzenoberfläche einschliessen.
Ferner kann die metallische Kante in einzelne, durch Zwischenzonen getrennte Segmente unterteilt sein.
In einer zweiten Ausführungsvariante kann das Band von einer der Rollen abgewickelt und auf der anderen aufgewickelt werden und umgekehrt.
Weitere Ausführungsvarianten der Reinigungsvorrichtung sehen vor, dass dieses mit einer kontinuierlich oder intermittierend arbeitenden Putzvorrichtung gereinigt wird, sowie dass eine kontinuierlich oder intermittierend arbeitende Schärfeinrichtung vorhanden ist, und dass das Messer mittels einer Heizvorrichtung erwärmt werden kann.
In der. nachfolgenden detaillierten Beschreibung sind einige Ausführungsbeispiele anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Aufriss längs der Auslaufzone einer Karde mit der erfindungsgemässen Reinigungsvorrichtung, in vereinfachter, schematischer Darstellung;
Fig. 2 den Grundriss der Anordnung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Anordnung der Reinigungsvorrichtung, ähnlich wie diejenige der Fig. 1 und 2;
Fig. 4 ein Detail der Reinigungsvorrichtung im Querschnitt;
Fig. 5 eine Variante der Reinigungsvorrichtung mit einer anderen Rollenanordnung;
Fig. 6a+b je eine Variante des Bandes der Reinigungsvorrichtung;
Fig. 7 eine Ausführung der Verbindungsnaht des bandförmigen Reinigungsmessers;
Fig. 8 weitere Varianten der Reinigungsvorrichtung mit einer Putzvorrichtung, einer Schärfeinrichtung und einer Heizeinrichtung.
In den Fig. 1 und 2 wird, nicht einschränkend, die erfin-dungsgemässe Reinigungsvorrichtung in seiner bevorzugten Anwendung für die Quetschwalzen einer Karde gezeigt, wobei Fig. 1 den Aufriss, und Fig. 2 den Grundriss darstellt. In den Darstellungen sind einfachheitshalber nur die für das gute Verständnis der Erfindung notwendigen Elemente gezeigt.
Die Auslaufzone einer Karde weist in Laufrichtung des Materials einen rotierenden Tambour 1 auf (welcher in den Fig. 1 und 2 nur teilweise dargestellt ist), einen Abnehmer 2, welcher in den fix im Gestell (nicht gezeigt) der Maschine gelegenen Lagern 3 rotierbar gelagert ist, eine Vliesabnahmewalze 4, ebenfalls in fix im Gestell der Maschine gelegenen Lagern 5 rotierbar gelagert, und ein Quetschwalzenpaar 6 und 7. Die untere Quetschwalze 6 ist ebenfalls fix im Gestell der Maschine rotierbar gelagert, während die obere Quetschwalze 7 im Lager 8 so rotierbar gelagert ist, dass sie kleine senkrechte Bewegungen durchführen kann. Die obere Quetschwalze 7 stützt sich somit durch Eigengewicht auf die untere Quetschwalze 6 und quetscht so das zwischendurch geführte Faservlies 9. Zur Erhöhung der Quetschwirkung kann weiter die obere Quetschwalze 7 auch mit nicht gezeigten Mitteln zusätzlich gegen die Walze angedrückt werden.
Das Faservlies 9, welches in bekannter Weise von der Vliesabnahmewalze 4 vom Abnehmer 2 gelöst und den Quetschwalzen 6 und 7 übergeben wird, wird nach Austritt aus den Quetschwalzen 6 und 7 mittels eines Trichters 10 zusammen-gefasst und als Faserband 11 durch entsprechende, nicht weiter beschriebene Zufuhrorgane der Ablagekanne 12 zugeführt und in Windungsform abgelegt.
Beim Passieren durch die Quetschfalten 6 und 7 werden die im Faservlies 9 enthaltenen harten Teilchen (Schalenteile, Sandkörner, usw.) zu feinem Pulver zerquetscht, so dass das aus den Quetschwalzen 6 und 7 heraustretende Faservlies bessere Eigenschaften für seine Weiterverarbeitung aufweist. Die Quetschwalzen 6 und 7 bedürfen nun - wie praktisch alle glatten Walzen der Spinnereimaschine, welche mit einem Faservlies in Berührung kommen, wie z.B. die Walzen des Streckwerks - einer ständigen Sauberhaltung, da sie sonst zur sogenannten Wickelbildung neigen. Bei einer derartigen,
immer befürchteten Wickelbildung handelt es sich um das Phänomen, dass das ganze Faservlies oder Teile desselben an den Walzen haften bleibt und somit durch diese mitgerissen wird und sich um diese rollt. Diese Gefahr, welche bei den
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Walzen jedes glatten Walzenpaares naturgemäss vorhanden ist, beruht u.a. in der Adhäsion zwischen Faservlies und Walzen und ist verständlicherweise je grösser, desto höher die zwischen den Walzen des Walzenpaares angewandte Flächenpressung ist. Bei Quetschwalzen, wo hohe Flächenpressung angewendet wird, ist somit diese Gefahr besonders ausgeprägt, weshalb die perfekte Sauberhaltung der Walzenoberfläche eine entscheidende Rolle spielt.
Prinzipiell besteht aber das Problem der Sauberhaltung von glatten Walzenpaaren bei sämtlichen, mit glatten Oberflächen ausgerüsteten, mit einem Faservlies in Berührung kommenden Walzen einer Spinnereimaschine, so dass die hier anhand des Beispiels der Quetschwalzen einer Karde gezeigte Lösung auch auf anderen Maschinen der Spinnerei Anwendung finden kann.
Einfachheitshalber ist in den Fig. 1 und 2 nur die Sauberhaltung der oberen Quetschwalze 7 gezeigt, aber auch die untere Quetschwalze 6 könnte in gleicher Weise gereinigt werden.
Das Reinigungsmesser der Reinigungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem flexiblen Band, welches im in den Fig. 1 und 2 gezeigten Beispiel als endloses Band 13 zwischen einer ersten Rolle 14 und einer zweiten Rolle 15 gespannt wird, und zwar so, dass es mit seinem Arbeitstrumm 16 die Walzenoberfläche längs einer deren Erzeugenden linienförmig berührt und somit abstreifende Wirkung hat. Dabei erfolgt die Berührung mit einer scharfen, harten Kante 17 (Fig. 4) des Bandes 13.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Bandes 13 weist dieses die Form eines dünnen Federstahlbandes auf und kann eine Dicke zwischen 0,1 mm und 1 mm, bevorzugt jedoch zwischen 0,3 mm und 0,5 mm, aufweisen. Es können jedoch auch Bänder aus anderen flexiblen Materialien verwendet werden, z.B. Textil- oder Kunststoffbänder; sie müssen jedoch ebenfalls eine scharfe, harte Berührungskante 17 aufweisen.
Die Anordnung des Reinigungsmessers kann auch, wie in Fig. 3 gezeigt, an die Quetschwalzen 6 und 7 gelegt werden, die gleichzeitig als Vliesabnahmevorrichtung dienen, eine Lösung, welche durchaus praktikabel ist.
Das endlose Band 13 wird mittels der Rolle 14 angetrieben. Zu diesem Zweck weist die Rolle 14 in Fig. 3 auf ihrem Umfang gleichmässig verteilte Mitnehmer 18 auf, welche in eine passende Lochung 19 des Bandes 13 eingreifen und es positiv antreiben. Die Antriebsrolle 14 ist zu diesem Zweck auf eine Achse 20 fest aufgesetzt, welche in nicht gezeigten, fix im Raum gelegenen Supporten rotierbar gelagert ist und mittels eines Motors 21, gegebenenfalls über ein nicht gezeigtes Übersetzungsgetriebe, in Rotation versetzt wird.
Die zweite Rolle 15 ist als Umlenk- und Spannrolle ausgebildet. Sie ist zu diesem Zweck in einem Bügel 22 um eine Achse 23 frei rotierbar gelagert, während der Bügel 22 mit einer Zugfeder 24 längs nicht dargestellten geeigneten Führungsmitteln im spannenden Sinn für das Band 13 gezogen wird.
Das hier gezeigte Antriebssystem des Bandes 13 mit Mitnehmern kann auch ebensogut durch einen Antrieb mittels Reibungsmitnahme zwischen Antriebsrolle 14 und Band 13 ersetzt werden, obwohl dann gegebenenfalls mit einem gewissen Schlupf zwischen Band 13 und Antriebsrolle 14 zu rechnen ist.
Weiter kann auch eine Anordnung (nicht gezeigt) des Bandes, bei welcher dieses von einer Rollen abgewickelte und auf der anderen aufgewickelt wird, ähnlich wie das Schreibband einer Schreibmaschine, durchaus verwendet werden. Eine solche Anordnung weist allerdings einen komplizierteren Antriebsmechanismus auf, als diejenige mit einem endlosen Band, sie kann jedoch gewisse Vorteile in bezug auf die Platzverhältnisse bieten.
Das längs der Walzenoberfläche anliegende Arbeitstrumm 16 des Bandes 13 wird in Fig. 3 mittels einer starren, einstellbaren Führung in Längsrichtung, d.h. längs der Walzenoberfläche, geführt.
Die starre Führung ist in Fig. 4 im Querschnitt besser erkennbar. Sie besteht aus einem prismatischen Stab, welcher in der Mitte einen Schlitz 26 für das Band 13, in welchem das Band 13 ohne Klemmung verschiebbar geführt wird, aufweist. Das Band 13, wie Fig. 4 weiter zeigt, ragt aus dem Führungsschlitz 26 heraus und berührt, mit einer der Kanten 17 seines freien Endes 27, die rotierende, glatte Walze 7.
Dank dem Vorhandensein dieser starren Bandführung 25 gelingt es, das flexible Band 13 sehr präzise längs einer Erzeugenden der rotierenden Walze 7 zu führen, d.h. mit hoher Genauigkeit die Flächenpressung einzuhalten, eine Bedingung, welche nötig ist, um eine wirksame Reinigungswirkung des umlaufenden Reinigungsmessers zu gewährleisten. Selbstverständlich entspricht dabei die Länge der starren Führung 25 im wesentlichen der Länge der Walze 7.
Fig. 4 zeigt ferner, wie das flexible Band 13 unter elastischer Deformation seiner Querschnittsform längs der Walzenoberfläche anliegt. Dies bringt gegenüber der Lösung mit einem Querschnitt nicht deformierbaren Band den Vorteil, dass die Führung des Antriebstrumms 16 (Fig. 2) längs der Walzenoberfläche weniger genau sein muss, da gewisse Toleranzen durch die elastisch deformierte Querschnittspartie des Bandes aufgenommen werden können. Man erhält also ein sicheres Anliegen der harten Kante 17 längs der ganzen Walzenlänge.
Die elastische Deformation der Querschnittsform des Bandes 13 wird erreicht, indem die Führung 25 so eingestellt wird, dass die Richtung des Schlitzes 26 nicht mit der Richtung der aus dem Schlitz 26 heraustretenden Bandpartie übereinstimmt. Das Band 13 wird also zu einem Knick 27 gezwungen, wobei die Grösse des Knickes durch Einstellung der starren Führung 25 angepasst werden kann, z.B. wird in der mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage das Band 13 stärker (jedoch immer noch elastisch) als in der gestrichelt dargestellten Lage 25 deformiert. In dieser Weise kann man somit die Flächenpressung zwischen der scharfen, harten Kante 17 des Bandes 13 und der Walze 7 sehr fein regulieren und den vorhandenen Gegebenheiten, z.B. dem Anschmutzungsgrad der Walzenoberfläche, anpassen.
Fig. 4 zeigt weiter, dass das flexible Band 13 mit seinem Querschnitt einer spitzen Winkel a mit der von der Erzeugenden weglaufenden Walzenoberfläche, bzw. mit der Tangente t in diesem Punkt, einschliesst. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Anordnung des Bandes 13 mit einem spitzen Winkel die besten Resultate in bezug auf die Reinigungswirkung des Reinigungsmessers gewährleistet.
Der spitze Winkel a kann in weitem Bereich einstellbar sein, wobei zu diesem Zweck die Einstellbarkeit der starren Führung 25 benützt werden kann.
Für die Festlegung der Anstellung des flexiblen Bandes 13 längs seines Arbeitstrummes 16 an der Walze 7, d.h. sowohl für die Festlegung der elastischen Deformation des Bandes als auch den Winkels a, kann jedoch auch vorgesehen werden, dass die Ebene, in welcher sich das endlose Band 13 befindet, durch entsprechende Schwenkung der Rollen 14 und 15 im Raum variiert werden kann.
In Fig. 5 wird ein Reinigungsmesser gezeigt, bei welchem das endlose flexible Band 13 über drei Rollen geführt wird. In diesem Fall sind die beiden Rollen 28 und 29 in fix im Raum gelegenen Supporten (nicht gezeigt) rotierbar gelagert, während im losen Bandtrumm, bei welchem das Band 13 nicht mit der zu reinigenden Walzenoberflächen in Berührung kommt, eine zusätzliche Spannrolle 30 vorgesehen wird. Diese wird mittels einer Zugfeder 32 belastet. Die Anordnung nach Fig. 5 mit einer zusätzlichen Spannrolle 30 zwischen den Rollen 28,
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29 kann in gewissen Fällen Vorteile im Hinblick auf die seitlichen Platzverhältnisse bieten.
Die Fig. 6a und 6b zeigen ferner, wie man bei Bedarf die elastischen Eigenschaften im Querschnitt des flexiblen Bandes 13 variieren kann. Zu diesem Zweck wird die harte Kante 17 s in Zwischenzonen 33 in Fig. 6a, bzw. 34 in Fig. 6b, unterteilt. Die Zwischenzonen 33 der Fig. 6a sind als schmale Schlitze vorgesehen, während andererseits die Zwischenzonen 34 der Fig. 6a als breite Ausnehmung gedacht sind. Wie diese Zwischenzonen dimensioniert werden sollen, hängt von den io gewünschten Defomationseigenschaften des Bandquerschnittes ab.
Besonders bei Anwendung breiter Zwischenzonen 34 der Fig. 6b kann weiter ein zusätzlicher Kanteneffekt des Messers erreicht werden, da in diesem Fall nicht nur eine kontinuier- is liehe, parallel zur Walzenachse aktive Abschabwirkung eintritt, sondern durch die Stirnflächen 35, infolge der Bewegungen in Pfeilrichtung f, längs der Walzenoberfläche auch ein Schabeffekt in Querrichtung erreicht wird. Diese erhöhte Schabwirkung kann im Fall von besonders hartnäckig haftenden 20 Schmutzteilen auf der Walzenoberfläche von Vorteil sein.
In Fig. 7 wird weiter schematisch eine besonders günstige Verbindungsnaht für ein endloses, flexibles Band 13 aus dünnem Federstahl gezeigt. Eine solche Verbindungsnaht 36,
deren Güte sehr wichtig für die Brauchbarkeit eines dünnen, « umlaufenden, endlosen Federstahlbandes sein kann, erzeugt man erfindungsgemäss durch die bekannte Elektronenstrahl-schweissung.
In Fig. 8 sind weitere Varianten der erfindungsgemässen ' Reinigungsvorrichtung gezeigt, welche sich auf die Möglichkeit m beziehen, das Reinigungsmesser ohne Demontage und während des normalen Betriebs zu reinigen und nachzuschärfen.
Zu diesem Zweck wird nach einer ersten gezeigten Variante ausserhalb der abstreifenden Kante des Bandes 13, d.h. ausserhalb des längs der Walzenoberfläche anliegenden Arbeits- 35 trumms 16, eine kontinuierlich oder intermittierend arbeitende Putzvorrichtung, wie z.B. eine rotierende Putzbürste 37, angebracht, welche die Arbeitskante 17 (Fig. 4) von den auf ihr haftengebliebenen Schmutzteilen befreit.
Weiter kann vorgesehen werden, dass zwecks Entfernung von besonders auf der Walzenoberfläche bzw. auf der Messerkante hartnäckig haftenden Schmutzteilen (z.B. honig- oder harzartigen Ablagerungen, die bei der Verarbeitung von gewissen Baumwollsorten vorkommen können) das Messer so erwärmt wird, dass die Schmutzteile verschmolzen und abgestreift werden, wobei hierfür vorzugsweise eine induktiv arbeitende Heizvorrichtung 38 verwendet werden kann.
Ebenfalls kann durch Anbringen einer kontinuierlich oder intermittierend arbeitenden Schärfeinrichtung, z.B. einer rotierenden Schleifscheibe 39, eine Nachschärfung der scharfen, harten Kante 17 realisiert werden.
Auch die Schärfeinrichtung wird dabei am besten ausserhalb der abstreifenden Kante des Bandes 13 angebracht.
Durch diese in Fig. 8 gezeigten Möglichkeiten kann die optimale Reinigungswirkung des Reinigungsmessers über sehr lange Betriebszeiten gewährleistet werden.
Die erfindungsgemässe Reinigungsvorrichtung bietet zahlreiche entscheidende Vorteile, nämlich:
a) Keine Walzenverletzungsgefahr, da harte Schmutzteilchen sofort seitlich verschoben werden und somit die Walzenoberfläche nicht über lange Zeit am gleichen Umfang bearbeiten können.
b) Das Reinigungsmesser kann laufend gereinigt werden, da die von der Walze abgestreiften Schmutzteile seitlich abtransportiert und dann entfernt werden können. Dank dieser Möglichkeit, die Messerkante sauber zu halten, erhält man eine konstante, optimale Reinigungswirkung des Messers.
c) Die Messerkante kann nachgeschärft werden, ohne die Reinigungswirkung unterbrechen zu müssen. Auch dies sichert konstante Reinigungswirkung des Messers.
d) Kleinerer Leistungsbedarf für die Walze, da das Messer, dank der Tatsache, dass seine schabende Kante immer sauber und scharf bleibt, mit einem kleineren Anpressdruck angedrückt werden muss.
e) Die Reinigungswirkung kann in einfacher Weise den gegebenenen Umständen angepasst werden.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (22)
1. Reinigungsvorrichtung für rotierende, glatte Walzen an Spinnereimaschinen, insbesondere für die Quetschwalzen einer Karde, die ein Reinigungsmesser mit einer die Walzenoberfläche längs einer deren Erzeugenden, linienförmig abstreifenden, scharfen, harten Kante aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer aus einem zwischen einer ersten und einer zweiten Rolle (14 bzw. 15; 28 bzw. 29) gespannten, längs der Walzenoberfläche anliegenden, zum Entlanglaufen angetriebenen flexiblen Band (13) gebildet wird.
2. Reinigungsvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Band (13) endlos ist.
3. Reinigungsvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (13) aus einem dünnen Federstahlband besteht.
4. Reinigungsvorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Bandes (13) zwischen 0,1 und 1 mm, vorzugsweise zwischen 0,3 und 0,5 mm liegt.
5. Reinigungsvorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennnzeichnet, dass eine der Rollen (14) angetrieben und das Band (13) durch Reibungsmitnahme zum Umlauf angetrieben wird.
6. Reinigungsvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Rollen (15) als Spannrolle für das Band ausgebildet ist.
7. Reinigungsvorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (13) zusätzlich durch eine zwischen beiden Rollen (28, 29) gelegene Spannrolle (30) gespannt wird.
8. Reinigungsvorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (13) eine Lochung (19) in Längsrichtung aufweist, in welcher die Mitnehmer (18) einer auf der Oberfläche mit Mitnehmern (18) ausgerüsteten Antriebsrolle (14) formschlüssig eingreifen.
9. Reinigungsvorrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Rollen (14,15) die mit Mitnehmern (18) ausgerüstete Antriebsrolle (14) ist.
10. Reinigungsvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (13) unter elastischer Deformation seiner Querschnittsform längs der Walzenoberfläche an dieser anliegt.
11. Reinigungsvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (13) mittels einer starren Führung (25) zum Anliegen längs der Walzenoberfläche geführt wird.
12. Reinigungsvorrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der Führung gegenüber der Walzenoberfläche einstellbar ist.
13. Reinigungsvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das längs der Walzenoberfläche anliegende Band (13) mit seinem Querschnitt und an seinem Berührungspunkt (17) mit der Walze (7) einen spitzen Winkel (a) mit der von der Erzeugenden weglaufenden Walzenoberfläche, bzw. mit der Tangente (t) in diesem Punkt einschliesst (Fig. 4).
14. Reinigungsvorrichtung nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (a) einstellbar ist.
15. Reinigungsvorrichtung nach den Patentansprüchen 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (a) durch Einstellung der Führung (25) einstellbar ist.
16. Reinigungsvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (13) von einer der Rollen abgewickelt und auf der anderen aufgewickelt wird.
17. Reinigungsvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die harte Kante (17) in einzelne, durch Zwischenzonen (33, 34) getrennte Segmente unterteilt ist.
18. Reinigungsvorrichtung nach den Patentansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das endlose Federstahlband eine durch Elektronenstrahlschweissung (36) erzeugte Verbindungsnaht aufweist.
19. Reinigungsvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ausserhalb der abstreifenden Kante des Bandes (13) eine kontinuierlich oder intermittierend arbeitende Putzvorrichtung (37) für das Reinigungsmesser vorhanden ist.
20. Reinigungsvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennnzeichnet, dass ausserhalb der abstreifenden Kante des Bandes (13) eine kontinuierlich oder intermittierend arbeitende Schärfeinrichtung (39) für die Kante des Messers vorhanden ist.
21. Reinigungsvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ausserhalb der abstreifenden Kante des Bandes (13) das Messer mit einer Heizvorrichtung (38) erwärmt wird.
22. Reinigungsvorrichtung nach Patentanspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (38) induktiv arbeitet.
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