CH619732A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH619732A5
CH619732A5 CH1009476A CH1009476A CH619732A5 CH 619732 A5 CH619732 A5 CH 619732A5 CH 1009476 A CH1009476 A CH 1009476A CH 1009476 A CH1009476 A CH 1009476A CH 619732 A5 CH619732 A5 CH 619732A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
acid
foam
acids
water
compounds
Prior art date
Application number
CH1009476A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudi Dr Heyden
Michael Eckelt
Adolf Asbeck
Juergen Dr Hoffmeister
Edmund Dr Schmadel
Original Assignee
Henkel Kgaa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel Kgaa filed Critical Henkel Kgaa
Publication of CH619732A5 publication Critical patent/CH619732A5/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/20Organic compounds containing oxygen
    • C11D3/2093Esters; Carbonates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/0005Other compounding ingredients characterised by their effect
    • C11D3/0026Low foaming or foam regulating compositions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/20Organic compounds containing oxygen
    • C11D3/22Carbohydrates or derivatives thereof
    • C11D3/222Natural or synthetic polysaccharides, e.g. cellulose, starch, gum, alginic acid or cyclodextrin
    • C11D3/228Natural or synthetic polysaccharides, e.g. cellulose, starch, gum, alginic acid or cyclodextrin with phosphorus- or sulfur-containing groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/26Organic compounds containing nitrogen
    • C11D3/32Amides; Substituted amides

Description

619732
PATENTANSPRÜCHE 1. Schaumarmes Waschmittel mit einem Gehalt an grenzflächenaktiven Waschrohstoffen und anorganischen und/oder organischen Gerüstsubstanzen, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,2 bis 5 Gewichtsprozent eines Gemisches aus a) mindestens einem Monoester aus einer gesättigten Fettsäure mit 18 bis 26 Kohlenstoffatomen, mit einem zweiwertigen, gesättigten Alkohol mit 16 bis 20 Kohlenstoffatomen und b) mindestens einem Carbonsäureamid der allgemeinen Formel
R1 - CO
HH - R,
l £ l
(OH)
m
(OH)
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile. Gegenstand der Erfindung ist ein schaumarmes Waschmittel mit einem Gehalt an üblichen grenzflächenaktiven Waschrohstoffen und anorganischen und/oder organischen Gerüstsub-5 stanzen, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,2 bis 5 Gewichtsprozent eines aus Gemisches aus a) mindestens einem Monoester aus einer gesättigten Fettsäure mit 18 bis 26 Kohlenstoffatomen, mit einem zweiwertigen, gesättigten Alkohol mit 16 bis 20 Kohlenstoff atomen und b) mindestens einem Cario bonsäureamid der allgemeinen Formel
R1 - CO - NH - R2
n
(OH)
in der Ri und R2 unabhängig voneinander gesättigte, lineare oder verzweigte Kohlenwasserstoffreste mit 10 bis 26 Kohlenstoffatomen, m und n unabhängig voneinander die Zahlen 0 bis 2 bedeuten und wobei die Summe aus m+n eine Zahl von 1 bis 4 bedeuten, im Gewichtsverhältnis von A : B wie 5 :1 bis 1 :5.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis der unter (a) zu der unter (b) aufgeführten Komponente 1 :2 bis 2 :1 beträgt.
3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Gehalt an dem Gemisch aus den Komponenten (a) und (b) 0,5 bis 3 Gew.-% beträgt.
4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente (a) aus 1,12-Dihydroxyoctadecylmonobe-henat besteht.
5. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente (b) aus 12-Hydroxystearinsäure-N-talgaI-kylamid und/oder 9,10 Dihydroxystearinsäure-N-talgalkylamid besteht.
m
(OH)
n
25
30
Es sind schwachschäumende Wasch- und Reinigungsmittel bekannt, die einen Zusatz an bekannten Schaumdämpfungsmitteln enthalten, beispielsweise Fettsäuren mit mehr als 18 Kohlenstoffatomen bzw. deren Alkaliseifen, Silikone oder andere wasserunlösliche schauminhibierend wirkende Verbindungen, die meist mehrere, über Stickstoff, Sauerstoff oder Schwefel gebundene langkettige Kohlenwasserstoffreste enthalten und aufgrund dessen einen fettartigen Charakter aufweisen. Durch diese Mittel werden jedoch nicht alle Probleme in befriedigender Weise gelöst. Die Wirkung an höhermolekularen Fettsäuren bzw. Seifen ist auf Tenside vom Sulfonattyp beschränkt und ausserdem von der Härte des zur Herstellung der Reinigungslösung verwendeten Wassers abhängig. In gewerblichen Wäschereianlagen, die üblicherweise mit enthärtetem Wasser beschickt werden, sind sie weitgehend wirkungslos. Silikone sind für Wasch- und Reinigungsmittel weniger geeignet, da sie eine Hydrophobierung der gereinigten Gegenstände bewirken können und sich nur schwierig von dem Substrat wieder entfernen lassen. Wasserunlösliche Schauminhibitoren von fettartigem Charakter verlieren weitgehend an Wirkung, wenn sie in Flüssigkonzentraten eingearbeitet oder während des Verarbeitungsprozesses den üblichen pastenförmigen Waschmittelansätzen zugesetzt und mit diesen zusammen sprühgetrocknet werden. So wird z. B. in der deutschen Patentschrift 1 467 615 (entspricht Schweizer Patentschrift Nr. 478 230) vorgeschlagen, in Gegenwart von Seife als Schauminhibitoren wirkende, höhermolekulare Ester auf das körnige Waschmittel aufzugra-nulieren, da anderenfalls die beabsichtigte Wirkung ausbleibt. Eine solche Arbeitsweise erfordert zusätzlich zur Sprühtrocknung einen weiteren Verfahrensschritt.
in der Ri und R2 unabhängig voneinander gesättigte, lineare oder verzweigte Kohlenwasserstoffreste mit 10 bis 26 Kohlenstoffatomen, m und n unabhängig voneinander die Zahlen 0 bis 2 bedeuten und wobei die Summe aus m+n eine Zahl von 1 bis 4 bedeuten, im Gewichtsverhältnis von a : b wie 5:1 bis 1:5.
Die unter a) aufgeführten Ester leiten sich von gesättigten Fettsäuren natürlichen oder synthetischen Ursprungs, z. B. der Palmitin-, Stearin-, Arachin-, Behen-, Lignocerin- oder Cerotin-säure oder deren Gemischen ab. Auch verzweigte Fettsäuren der angegebenen Kettenlänge sind geeignete Ausgangsstoffe. Vorzugsweise weisen die verwendeten Fettsäuren 20 bis 22 Kohlenstoffatome auf. Als Veresterungskomponente kommen zweiwertige Alkohole, vorzugsweise solche mit einer primären Hydroxylgruppe in Frage. Geeignet sind z. B. 1,9-Dihydroxyhe-xadecan, 1,11-Dihydroxyhexandecan, 1,9-Dihydroxyoctadecan, 1,10-Dihydroxyoctadecan, 1,12-Dihydroxyoctadecan, 1,9-Dihy-droxyeicosan sowie Gemische verschiedener zweiwertiger Alkohole. Als besonders geeignet hat sich der Monoester der Behensäure mit 1,12-Dihydroxyoctadecan erwiesen. Das 1,12-Dihydroxyoctadecan ist z. B. durch katalytische Härtung und Reduktion von Ricinolsäure zugänglich. Durch Veresterung mit Behensäure oder Umesterung mit Behensäuremethyl- bzw. -äthylester im Molverhältnis 1:1 ist der gewünschte Ester («Oxystearylmonobehenat») erhältlich. Dieser Ester besitzt eine ausgeprägte schauminhibierende Wirkung im Bereich von 30 bis etwa 65 °C.
Bei den unter b) aufgeführten Carbonsäure-N-alkylamiden kann sowohl der Kohlenwasserstoffrest der Carbonsäure als auch der Kohlenwasserstoffrest des Amins oder auch beide eine oder zwei Hydroxylgruppen enthalten. So kann die Säurekomponente sich z. B. von den hydroxylgruppenfreien Carbonsäuren Caprinsäure, Undecylsäure, Laurinsäure, Tridecylsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Arachinsäure, Behensäure, Cerotinsäure sowie Mischungen solcher Säuren, wie sie aus natürlichen Fetten und Wachsen gewonnen werden können, ableiten. Als hydroxylgruppenhaltige Fettsäurekomponente kommen z. B. 12-Hydroxystearinsäure, 9,10-Dihydroxy-stearinsäure sowie langkettige Hydroxycarbonsäuren, wie 3-Hydroxytridecansäure, in Betracht, die durch Verseifung von Hydroxycarbonsäurenitrilen gewonnen werden können, wie sie gemäss der deutschen Offenlegungsschrift 1 917 658 zugänglich sind.
Als den erfindungsgemässen Carbonsäure-N-alkylamiden zugrundeliegende Amine kommen z. B. Decylamin, Dodecyl-amin, Tetradecylamin, Octadecylamin, Behenylamin sowie Mischungen solcher Amine in Betracht, wie sie aus den Fettsäuregemischen natürlicher Fette und Wachse gewonnen werden können. Die als hydroxylgruppenhaltige Amine in Frage kommenden Reaktionskomponenten, wie z. B. ß-Hydroxydode-cylamin, sind durch Umsetzung langkettiger 1,2-Epoxide mit Ammoniak oder durch Hydrierung langkettige Hydroxycar-bonsäurenitrile zugänglich.
Als erfindungsgemäss einsetzbare Carbonsäure-N-alkyl-amide kommen z. B. Laurinsäure-ß-hydroxyoctadecylamid, Stearinsäure-ß-hydroxydodecylamid, 12-Hydroxystearinsäure-talgalkylamid,9,10-Dihydroxystearin-säure-talgalkylamid und 12-Hydroxystearinsäure-ß-hydroxydo-decylamid in Frage.
Der Aufbau des Carbonsäure-N-alkylamids aus Carbon-säure- und Aminanteil soll zweckmäsigerweise so gewählt werden, dass der Schmelzbereich der erhaltenen Amide oberhalb von 70 °C liegt, um optimale Ergebnisse bei der Schaumbekämpfung zu erzielen. Als besonders geeignet haben sich 12-Hydroxystearinsäure-talgalkylamid und 9,10-Dihydroxystea-rinsäure-talgalkylamid erwiesen.
Die Herstellung der hydroxylgruppenhaltigen Carbon-säure-N-alkylamide erfolgt in bekannter Weise, z. B. durch Umsetzung der Carbonsäuren oder deren Estern mit den Aminen unter Abscheidung des Reaktionswassers beziehungsweise des gebildeten Alkohols, bis praktisch kein freies Amin mehr vorhanden ist. Die Umsetzung wird im allgemeinen im Temperaturbereich von 140 bis 190 °C, gegebenenfalls im Vakuum, durchgeführt.
Das Maximum der schauminhibierenden Wirkung der hydroxylgruppenhaltigen Carbonsäure-N-alkylamide liegt im Temperaturbereich von 70 bis 100 °C. Die Verwendung des Gemisches der beiden Komponenten A und B garantiert ein ausgeglichenes Schaumverhalten im Bereich zwischen 30 und 100 °C. Das Mischungsverhältnis der beiden Komponenten beträgt vorzugsweise 1:2 bis 2 :1 und insbesondere etwa 1:1.
Der Gehalt der erfindungsgemässen Waschmittel an dem schauminhibierend wirkenden Gemisch richtet sich nach dem Anteil und der Schaumneigung der oberflächenaktiven Stoffe und der sonstigen, die Schaumwirkung beziehungsweise die Schaumbeständigkeit erhöhenden Zusatzstoffe. Er beträgt im allgemeinen 0,2 bis 5, vorzugsweise 0,5 bis 3 Gew.-%. Man kann das Gemisch zwar, wie bei anderen bekannten wasserunlöslichen Schauminhibitoren üblich, auf das bereits verfestigte beziehungsweise pulverförmige Waschmittel nachträglich aufgranulieren, jedoch ist eine solche aufwendigere Arbeitsweise nicht erforderlich, da die schauminhibierende Wirkung auch bei einem Dispergieren im Slurry und Heissversprühen des homogenen Gemisches weitgehend erhalten bleibt. Im allgemeinen sind bei einem Granulieren etwa 0,3 bis 1,5 Gew.-%, bei einem Mitversprühen 0,5 bis 2 Gew.-% des schauminhibierenden Gemisches, bezogen auf fertiges Waschmittel, ausreichend.
Bei den weiteren in den erfindungsgemässen Waschmitteln enthaltenen Mischungsbestandteile handelt es sich um bekannte oberflächenaktive Waschrohstoffe (Tenside) und anorganische und/oder organische Gerüstsubstanzen, die kom-plexierend wirken beziehungsweise die Kalkhärte des Wassers binden, gegebenenfalls auch Waschalkalien, bleichend wirkende Verbindungen sowie deren Gemische mit Stabilisatoren beziehungsweise Aktivatoren, schmutzdispergierende Mittel, optische Aufheller und sonstige übliche Hilfs- und Zusatzstoffe.
Geeignete anionische Tenside sind solche vom Sulfonat-oder Sulfattyp, insbesondere Alkylbenzolsulfonate, Olefinsulfo-nate, Alkylsulfonate und a-Sulfofettsäureester, primäre Alkyl-sulfate sowie die Sulfate von äthoxylierten, 2 bis 3 Glykoläther-gruppen aufweisenden höhermolekularen Alkoholen. In Frage kommen ferner Alkaliseifen von Fettsäuren natürlichen oder synthetischen Ursprungs, z. B. die Natriumseifen von Kokos-, Palmkern- oder Talgfettsäuren und, sofern eine noch weitergehende Schaumdämpfung erwünscht ist, auch solche von hydrierten Raps- oder Fischölfettsäuren. Als zwitterionische Tenside kommen Alkylbetaine und insbesondere Alkylsulfobe-taine in Frage. Die anionischen Tenside liegen vorzugsweise in Form der Natriumsalze vor. Sofern die genannten anionischen und zwitterionischen Verbindungen einen aliphatischen Koh619 732
lenwasserstoffrest besitzen, soll dieser bevorzugt geradkettig sein und 8 bis 22, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoff atome aufweisen. In den Verbindungen mit einem araliphatischen Kohlenwasserstoffrest enthalten die vorzugsweise unverzweigten Alkylketten 6 bis 16, insbesondere 10 bis 14 Kohlenstoffatome.
Als nichtionische oberflächenaktive Waschaktivsubstanzen kommen in erster Linie Polyglykolätherderivate von Alkoholen, Fettsäuren und Alkylphenolen in Frage, die 3 bis 30 Glykol-äthergruppen und 8 bis 20 Kohlenstoffatome im Kohlenwasserstoffrest enthalten. Besonders geeignet sind Polyglykolätherderivate, in denen die Zahl der Äthylenglykoläthergrup-pen 5 bis 15 beträgt und deren Kohlenwasserstoffreste sich von geradkettigen, primären Alkoholen mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen oder von Alkylphenolen mit einer geradkettigen, 6 bis 14 Kohlenstoffatome aufweisenden Alkylkette ableiten. Mit Vorteil werden in Waschmitteln auch Gemische aus niedrig und hoch äthoxylierten Verbindungen verwendet. Weiterhin sind nichtionische Verbindungen vom Typ der Aminoxide und Sulfoxide, die gegebenenfalls äthoxyliert sein können, brauchbar.
Geeignete Gerüstsubstanzen sind die Polymerphosphate, Carbonate und Silikate des Kaliums und insbesondere des Natriums, wobei letztere ein Verhältnis von SÌO2 zu NaîO von 1 :1 bis 3,5 :1 aufweisen. Als Polymerphosphat kommt insbesondere das Pentanatriumtriphosphat in Frage, das im Gemisch mit seinen Hydrolyseprodukten, den Mono- und Diphosphaten, sowie höherkondensierten Phosphaten, z. B. den Tetraphosphaten, vorliegen kann.
Die Polymerphosphate können auch ganz oder teilweise durch organische, komplexierend wirkende Aminopolycarbon-säuren ersetzt sein. Hierzu zählen insbesondere Alkalisalze der Nitrilotriessigsäure und Äthylendiaminotetraessigsäure. Geeignet sind ferner die Salze der Diäthylentriaminopentaessigsäure sowie der höheren Homologen der genannten Aminopolycar-bonsäuren. Diese Homologe können beispielsweise durch Polymerisation eines Esters, Amids oder Nitrils des N-Essigsäu-reaziridins und anschliessende Verseifung zu carbonsauren Salzen oder durch Umsetzung von Polyäthylenimin mit chloressigsauren oder bromessigsauren Salzen in alkalischem Milieu hergestellt werden. Weitere geeignete Aminopolycarbonsäuren sind Poly-(N-bernsteinsäure)-äthylenimin, Poly-(N-tricarballyl-säure>äthylenimin und Poly-(N-butan-2,3,4-tricarbonsäure)-äthylenimin, die analog den N-Essigsäurederivaten erhältlich sind.
Weiterhin können komplexierend wirkende polypho-sphonssaure Salze anwesend sein, z. B. die Alkalisalze von Ami-nopolyphosphonsäuren, insbesondere AminotrHmethylenpho-sphonsäure), l-Hydroxyäthan-l,l-diphosphonsäure, Methylen-diphosphonsäure, Äthylendiphosphonsäure sowie Salze der höheren Homologen der genannten Polyphosphonsäuren.
Auch Gemische der genannten Komplexierungsmittel sind verwendbar.
Weitere Gerüststoffe, die im Waschmittel vorliegen können, sind stickstoff- und phosphorfreie Polycarbonsäuren und Carboxylgruppen enthaltende Polymerisate. Geeignet sind Citronensäure, Weinsäure, Benzolhexacarbonsäure und Tetra-hydrofurantetracarbonsäure. Auch Carboxymethyläthergrup-pen enthaltende Polycarbonsäuren sind brauchbar, wie 2,2'-Oxydibernsteinsäure sowie mit Glykolsäure teilweise oder vollständig verätherte mehrwertige Alkohole oder Hydroxycar-bonsäuren, beispielsweise Triscaroxymethylglycerin, Biscarbo-xymethylglycerinsäure und carboxymethylierte beziehungsweise oxydierte Polysaccharide. Weiterhin eignen sich die polymeren Carbonsäuren mit einem Molekulargewicht von mindestens 350 in Form der wasserlöslichen Natrium- oder Kaliumsalze, wie Polyacrylsäure, Polymethacrylsäure, Poly-a-hydroxyacrylsäure, Polymaleinsäure, Polyitaconsäure, Polyme-saconsäure, Polybutentricarbonsäure sowie die Copolymeri-
3
5
10
15
20
25
30
il"
40
4?
>0
5-5
hO
619 732
sate der entsprechenden monomeren Carbonsäuren untereinander oder mit äthylenisch ungesättigten Verbindungen wie Äthylen, Propylen, Isobutylen, Vinylmethyläther oder Furan.
Auch in Wasser unlösliche Komplexbildner können verwendet werden. Hierzu zählen phosphorylierte Cellulose und Pfropfpolymere der Acrylsäure oder Methacrylsäure auf Cellulose, die als Gewebe oder Faservliese vorliegen können. Weiterhin sind räumlich vernetzte und dadurch wasserunlöslich gemachte Copolymere der Acryl-, Methacryl-, Croton- und Maleinsäure sowie anderer polymerisierbarer Polycarbonsäuren, gegebenenfalls mit weiteren äthylenisch ungesättigten Verbindungen in Form der Natrium- oder Kaliumsalze als Sequestrierungsmittel geeignet. Diese unlöslichen Copolymeren können als Vliese, Schwämme oder auch in Form feingemahlener, spezifisch leichter Schäume mit offenzelliger Struktur vorliegen.
Als wasserunlösliche Gerüstsubstanzen eignen sich ferner Alkalialuminiumsilikate und Alkaliborsilikate, die gegebenenfalls gebundenes Wasser enthalten und ein Calciumbindever-mögen von mindestens 50 mg CaO/g Aktivsubstanz aufweisen. Hierzu zählen insbesondere Verbindungen der Formel (Na20)xAl2C>3(Si02)y, worin x eine Zahl von 0,7 bis 1,5 und y eine Zahl von 1,3 bis 4 bedeuten. Sie können den erfindungsgemässen Mitteln als feinteiliges Pulver zugefügt w-erden. Auch Gemische der vorgenannten wasserlöslichen und wasserunlöslichen Gerüstsubstanzen sind brauchbar.
Als weiterer Mischungsbestandteil kommen Sauerstoff abgebende Bleichmittel, wie Alkaliperborate, -percarbonate, -perpyrophosphate und -persilikate sowie Harnstoffperhydrat in Frage. Bevorzugt wird Natriumperborat in wasserfreier Form oder als Tetrahydrat verwendet. Zwecks Stabilisierung der Perverbindungen können die Mittel Magnesiumsilikat enthalten, beispielsweise in Mengen von 3 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die Menge an Perborat. Zur Textilwäsche bei Temperaturen unterhalb 70 °C anzuwendende Mittel, sogenannte Kaltwaschmittel, können Bleichaktivatoren aus der Klasse der N-oder O-Acylverbindungen, insbesondere Tetraacetyläthylen-diamin oder Tetraacetylglykoluril, als Pulverbestandteil enthalten. Die aus dem Bleichaktivator oder aus der Perverbindung bestehenden Pulverpartikel können mit Hüllsubstanzen, wie wasserlöslichen Polymeren oder Fettsäuren überzogen sein, um eine Wechselwirkung zwischen der Perverbindung und dem Aktivator während der Lagerung zu vermeiden.
Als Vergrauungsinhibitoren eignen sich insbesondere Car-boxymethylcellulose, Methylcellulose, ferner wasserlösliche Polyester und Polyamide aus mehrwertigen Carbonsäuren und Glykolen beziehungsweise Diaminen, die freie, zur Salzbildung befähigte Carboxylgruppen, Betaingruppen oder Sulfobetain-gruppen aufweisen sowie kolloidal in Wasser lösliche Polymere beziehungsweise Copolymere des Vinylalkohols, Vinylpyrroli-dons, Acrylamids und Acrylnitrils.
Geeignete optische Aufheller sind die Alkalisalze der 4,4-bis (-2"-anilino-4"-morpholino-l,3,5-triazinyl-6"-amino)-stilben-2,2'-disulfonsäure oder gleichartig aufgebaute Verbindungen, die anstelle der Morpholinogruppe eine Diäthanolaminogruppe, eine Methylaminogruppe oder eine ß-Methoxyäthylamino-gruppe tragen. Weiterhin kommen als Aufheller für Polyamidfasern solche vom Typ der Diarylpyrazoline in Frage, beispielsweise l-(-p-Sulfonamidophenyl)-3-(p-chlorphenyl)-A 2-pyrazolin sowie gleichartig aufgebaute Verbindungen, die anstelle der Sulfonamidogruppe eine Carboxymethyl- oder Acetylamino-gruppe tragen. Brauchbar sind ferner substituierte Aminocu-marine, z. B. das 4-Methyl-7-dimethylamino- oder das 4-Methyl-7-diäthylaminocumarin. Weiterhin sind als Polyamidaufheller die Verbindungen l-(2-Benzimindazolyl>2-(l-hydroxyäthyl-2-benzimidazolyl)-äthylen und l-Äthyl-3-phenyl-7-diäthylamino-carbostyril brauchbar. Als Aufheller für Polyester- und Polyamidfasern sind die Verbindungen 2,5-Di-(2-benzoxazoIyl)-thio-
phen, 2<2-Benzoxazolyl>naphtho-[2,3-b]-thiophen und l,2-Di-(5-methyl-2-benzoxazolyl)-äthylen geeignet. Weiterhin können Aufheller vom Typ der substituierten Diphenylstyrile anwesend sein. Auch Gemische der vorgenannten Aufheller können 5 verwendet werden.
Die Mittel können ferner Enzyme aus der Klasse der Proteasen, Lipasen und Amylasen beziehungsweise deren Gemische, insbesondere aus Bakterienstämmen oder Pilzen, wie Bacillus subtilis, Bacillus licheniformis und Streptomyces gri-io seus gewonnene enzymatische Wirkstoffen enthalten, die gegenüber Alkali, Perverbindungen und anionische Waschak-tivsubstanzen relativ beständig sind und auch bei Temperaturen zwischen 50 und 70 °C noch nicht nennenswert inaktiviert werden.
15 Weitere Bestandteile, die in den erfindungsgemässen Mitteln enthalten sein können, sind Neutralsalze, insbesondere Natriumsulfat, bacteriostatische Stoffe, wie halogenierte Phenoläther und -thioäther, halogenierte Carbanilide und Salicyl-anilide sowie halogenierte Diphenylmethane, ferner Färb- und 20 Duftstoffe.
Die erfindungsgemässen Waschmittel eignen sich zur Verwendung in hartem und weichem Wasser bei beliebigen Temperaturen, d. h. sowohl im Feinwaschbereich von 30 bis 50 °C, dem Temperaturbereich für pflegeleichte Textilien, d. h. von 50 25 bis 65 °C, also auch im Kochwaschbereich bis 100 °C, ohne dass beim Einsatz in Waschautomaten mit geschlossener Trommel ein Überschäumen beziehungsweise ein die Waschwirkung beeinträchtigendes übermässiges Schaumpolster auftritt. Auch bei wiederholter Anwendung ist kein nachteiliger Einfluss auf 30 das Waschergebnis oder Textilweichheit zu verzeichnen.
Beispiele 1-3
Verwendet werden drei sprühgetrocknete Waschmittel folgender Zusammensetzung (in Gewichtsprozent):
I
II
III
n-Dodecylbenzolsulfonat (N a-Salz)
8,5
8,0
5,0
Seife C12-C18 (N a-Salz)
3,0
-
1,0
Fettalkohol (Ci6-is, Jodzahl 50) mit 5 ÄO
1,0
1,5
3,0
Talgalkohol mit 12 ÄO
2,0
3,0
3,0
Pentanatriumtripolyphosphat
30,0
30,0
35,0
Soda
10,0
10,0
-
Natriumsilikat (Na20/Si03 = 1 :3,3)
5,0
5,0
5,0
Natriumperborat
18,0
18,0
22,0
Magnesiumsilikat
2,0
2,0
2,0
Na-Äthylendiaminotetraacetat
0,3
0,3
0,3
N a-Celluloseglykolat
1,2
1,3
1,2
optische Aufheller, Duftstoffe
0,3
0,3
0,3
Wasser
8,2
8,0
7,2
Natriumsulfat
9,5
9,6
14,0
Schauminhibitor
1,0
3,0
1,0
55
Die Abkürzung ÄO bedeutet angelagertes Athylenoxid. Das Natriumperborat und der Duftstoff wurden dem sprühgetrockneten Mittel nachträglich zugemischt Der Schauminhibitor bestand aus einem Gemisch von a) Behensäuremonoester M1 des 12-Hydroxystearylalkoholsundb) 12-Hydroxystearinsäure-N-talgalkylamid (aus gesättigten Talgalkylaminen, Kettenlänge Ci6—Ci8, mittlere Kettenlänge C17i2) im Gewichtsverhältnis 1:1. Der Schaumtest wurde unter erschwerten Bedingungen, d. h. unter Verwendung sauberer Wäsche durchgeführt, d. h. eine in b5 der Mehrzahl der Fälle eintretende zusätzliche, mehr oder weniger unkontrollierte Schaumdämpfung infolge Schmutzbelastung wurde vermieden. Ein solcher in der Praxis besonders kritischer Fall liegt beispielsweise dann vor, wenn nur einmal
5
619 732
benutzte, praktrisch nicht verschmutzte Bettwäsche gewaschen wird.
Die Schaummessung wurde in einem Waschautomaten mit horizontal gelagerter Trommel und einer Fassungskraft von 5 kg Trockenwäsche (Bauart «Miele W 433») vorgenommen. Sie wurde mit 3,5 kg sauberer Haushaltswäsche (Baumwolle) beschickt. Die Waschmittelkonzentration betrug im Vorwasch-gang 5 g/1, im Hauptwaschgang 7,5 g/1, das Flottenverhältnis im Hauptwaschgang 1 :6. Die Wasserhärte betrug 3 °dH beziehungsweise 16 °dH.
Die Schaumhöhe wurde wie folgt bewertet:
Schaumhöhe
Note kein Schaum sichtbar
0
■A des Schauglases
1
Vi des Schauglases
2
% des Schauglases
3
*U des Schauglases
4
Schaum im Einfüllstutzen
5
Überschäumen
6
Die Ergebnisse sind in Abhängigkeit von der Waschtemperatur in der folgenden Tabelle zusammengestellt, wobei nur die Schaumwerte des Hauptwaschganges aufgeführt sind, da im Vorwaschgang auch in den Vergleichsversuchen kein Über-5 schäumen auftrat. Bei diesen Vergleichsversuchen war der Schauminhibitor durch Natriumsulfat ersetzt worden.
Beispiel
Mittel
°dH
30
40
Schaumnote 50 60
80
95
10
1
I
3
4
4
4
4
2
2
16
4
4
4
0
0
2
-
I
3
6
6
6
6
6
6
16
6
6
6
6
6
6
15
2
II
3
5
4
4
4
4
2
16
5
4
4
4
0
2
_
II
3
6
6
6
6
6
6
16
6
6
6
6
6
6
3
III
3
3
3
3
1
1
2
20
16
3
2
2
0
0
2
-
III
3
6
6
6
6
6
6
16
6
6
6
6
6
6
CH1009476A 1975-08-08 1976-08-06 CH619732A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752535518 DE2535518A1 (de) 1975-08-08 1975-08-08 Schaumarmes waschmittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH619732A5 true CH619732A5 (de) 1980-10-15

Family

ID=5953609

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1009476A CH619732A5 (de) 1975-08-08 1976-08-06

Country Status (11)

Country Link
US (1) US4127512A (de)
JP (1) JPS5222008A (de)
BE (1) BE844955A (de)
BR (1) BR7605110A (de)
CH (1) CH619732A5 (de)
DE (1) DE2535518A1 (de)
FR (1) FR2320348A1 (de)
GB (1) GB1545910A (de)
IT (1) IT1070328B (de)
SE (1) SE7608277L (de)
ZA (1) ZA764730B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4283192A (en) * 1979-11-26 1981-08-11 Colgate-Palmolive Company N-substituted short chain carboxamides as antistatic agents for laundered fabrics
US6174999B1 (en) * 1987-09-18 2001-01-16 Genzyme Corporation Water insoluble derivatives of polyanionic polysaccharides
GB2311538A (en) * 1996-03-29 1997-10-01 Procter & Gamble Detergent compositions
US6448366B1 (en) * 2000-06-08 2002-09-10 Elementis Specialties, Inc. Rheological additives and paint and coating compositions containing such additives exhibiting improved intercoat adhesion

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3862204A (en) * 1969-04-05 1975-01-21 Henkel & Cie Gmbh Hydroxycarboxylic acid nitriles and process
DE2043086A1 (de) * 1970-08-31 1972-03-30 Henkel & Cie GmbH, 4000 Dusseldorf Schwachschaumendes Wasch , Reimgungs und Enthartungsmittel
DE2321755C2 (de) * 1973-04-30 1982-07-01 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf Schaumbekämpfungsmittel
DE2427125C3 (de) * 1974-06-05 1979-04-12 Chemische Werke Huels Ag, 4370 Marl Schaumregulierte Wasch-, Reinigungsund Geschirrspülmittel

Also Published As

Publication number Publication date
IT1070328B (it) 1985-03-29
BR7605110A (pt) 1977-08-02
SE7608277L (sv) 1977-02-09
FR2320348B1 (de) 1979-02-16
DE2535518A1 (de) 1977-02-24
BE844955A (fr) 1977-02-07
JPS5222008A (en) 1977-02-19
GB1545910A (en) 1979-05-16
US4127512A (en) 1978-11-28
FR2320348A1 (fr) 1977-03-04
ZA764730B (en) 1977-07-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0859825B1 (de) Verwendung von polymeren aminodicarbonsäuren in waschmitteln
DE2636673C2 (de)
DE1619087A1 (de) Als Textilwaschmittel brauchbare Tensidkombinationen sowie diese enthaltende Wasch- oder Waschhilfsmittel
US3951879A (en) Detergent that reduces electrostatic cling of synthetic fabrics
DE2432757A1 (de) Als schauminhibitoren geeignete, hydroxylgruppen enthaltende polyaethylenglykol-diaether
WO1990006986A1 (de) Flüssiges bis pastöses, bleichmittelhaltiges waschmittel
WO1990003423A1 (de) Waschmittel für niedrige temperaturen
DE2333356B2 (de) Waschmittel
DE2043086A1 (de) Schwachschaumendes Wasch , Reimgungs und Enthartungsmittel
CH619732A5 (de)
EP0133562A2 (de) Textilwaschmittel-Additiv
DE2035845C3 (de) Schaumgedämpfte Waschmittel
DE2360020C2 (de) Schaumarmes Wasch-, Spül- und Reinigungsmittel
DE1965643A1 (de) Schwachschaeumendes Wasch-,Reinigungs- und Enthaertungsmittel
DE3930791C2 (de) Phosphatfreies zeolith freies, wasserlösliches Textilwaschmittel
DE2043088A1 (de) Schwachschaumendes Wasch , Reimgungs und Enthartungsmittel
EP0277571A2 (de) Weichmachendes Waschmittel
CH621572A5 (en) Composition for washing or bleaching textiles
DE2431581A1 (de) Schaumgedaempftes waschmittel und verfahren zu seiner herstellung
DE2112678A1 (de) Mittel zur Herstellung waessriger,in der Kaelte wirksamer Oxydationsbaeder,insbesondere in der Kaelte wirksamer Bleich- und Waschlaugen fuer Textilien
DE2043087A1 (de) Schwachschaumendes Wasch , Reimgungs und Enthartungsmittel
DE2504276A1 (de) Waschmittel mit einem gehalt an n-alkansulfonaten und optischen aufhellern
DE2154318A1 (de) Schwachschaeumendes wasch-, reinigungsund enthaertungsmittel
DE2333568A1 (de) Verfahren zur herstellung schaumgedaempfter waschmittel
DE3814855A1 (de) Waschmitteladditiv

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased