CH619623A5 - Impact mill - Google Patents

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CH619623A5
CH619623A5 CH492077A CH492077A CH619623A5 CH 619623 A5 CH619623 A5 CH 619623A5 CH 492077 A CH492077 A CH 492077A CH 492077 A CH492077 A CH 492077A CH 619623 A5 CH619623 A5 CH 619623A5
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mill
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Application number
CH492077A
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Inventor
Hermann Johanning
Original Assignee
Engelbrecht & Lemmerbrock
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/288Ventilating, or influencing air circulation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/286Feeding or discharge

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlagmühle, insbesondere für Getreide, mit angetriebener Welle für im Gehäuse in einer Ebene senkrecht zur Welle umlaufende Schläger, denen im Gehäuse auf der Einlaufseite des Mahlgutes ein Kranz von feststehenden Bremsleisten gegenüberliegt und hinter denen vor dem Auslauf ein Sieb liegt, wobei ein vom umlaufenden Mahlgut getroffenes, durch eine Gegenkraft beeinflusstes Verstellorgan die Einlaufmenge des Mahlgutes in die Mühle steuert.
Bei bekannten Schlagmühlen der vorerwähnten Art (DE-PS 1 245 260 und 2 241 899) ist bereits vorgeschlagen worden, zur Vermeidung einer Überlastung des Antriebsmotors die Menge des tangential in die Mühle eintretenden Mahlgutes dadurch automatisch zu steuern, dass der eintretende Gutstrom in Abhängigkeit von der Gutmenge in der Mühle durch eine den Querschnitt des Einlaufschachtes verengende schwenkbare Platte mehr oder weniger stark winklig gegen die innere Umfangswandung des Gehäuses geleitet wird, wodurch der Zulauf des Gutes mehr oder weniger stark gedrosselt wird. Die Verschwenkung der Drosselplatte erfolgt dabei durch ein mit der Platte kombiniertes Verstellorgan, welches von dem in 5 der Mühle umlaufenden Mahlgutstrom beaufschlagt wird. Bei diesen bekannten Schlagmühlen ist neben der automatischen Steuerung ein zusätzlicher Absperrschieber erforderlich, der den einlaufenden Gutstrom beim Anlassen oder Stillsetzen der Mühle völlig absperrt.
10 Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei Schlagmühlen der eingangs erwähnten Art unter Verwendung eines an sich bekannten achsparallelen oder etwa achsparallelen Mahlguteinlaufs in die Mühle eine automatische Regelung des Mahlguteinlaufs in Abhängigkeit von der Antriebsleistung der 15 Mühle zu erreichen und zusätzliche Absperrschieber zu Beginn des Mahlvorganges und beim Stillsetzen der Mühle zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs erwähnten Schlagmühle durch die in der Kennzeichnung des Patentanspruches 20 1 definierten Merkmale gelöst.
Damit ist es möglich, den Mahlguteinlauf in die Mühle durch teilweises oder völliges Abdecken des Einlaufes mittels der beweglichen, die Stellung des Verschlussschiebers beeinflussenden Bremsleiste teilweise oder voll zu sperren oder bei 25 Schlagmühlen mit Gebläse die Nebenluftzufuhr teilweise oder ganz zu öffnen, so dass damit eine automatische Regelung der Mahlgutzufuhr in Anpassung an die Antriebsleistung erzielt wird, ohne dass zu Beginn oder bei Abschalten des Mühlenantriebs ein gesonderter Sperrschieber erforderlich ist. Da ein 30 Teil der feststehenden Bremsleisten in Wegfall kommt und diese durch eine bewegliche als Verstellorgan dienende Bremsleiste ersetzt werden, können die üblichen Abmessungen der Schlagmühle beibehalten werden.
3J Ausführungsbeispiele der Schlagmühle mit den Merkmalen der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine geneigt gestellte Schlagmühle im Achsschnitt mit achsparallelem Mahlguteinlauf und unterem Auslauf des 40 gemahlenem Gutes,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Achsschnitt mit abgeänderter Schlägerausführung und Siebanordnung, 45 Fig. 4 einen Achsschnitt durch eine Schlagmühle mit lotrechter Antriebswelle, Ansauggebläse und Nebenluftzufuhr, Fig. 5 eine schematische Ansicht für die beiden Endlagen des Verschlussschiebers, gesehen in Richtung des Pfeiles 5 der Fig. 4,
50 Fig. 6 einen Achsschnitt durch eine Schlagmühle mit waagerechter Antriebswelle,
Fig. 7 einen Ausschnitt einer gegenüber Fig. 1 abgeänderten Schlagmühle.
Nachstehend werden zu den einzelnen Figuren gleiche 55 Bezugszeichen für gleiche oder etwa gleiche Teile verwendet.
Die Schlagmühle nach Fig. 1 und 2 besteht aus einem üblichen, zur Horizontalen stark geneigten Gehäuse 1 mit Deckel und entsprechend geneigter Antriebswelle 3 mit Motor 4. In einer Ebene senkrecht zur Wellenachse laufen mit der Welle so 3 in üblicher Weise vorteilhaft bewegliche Schläger 5 um. Die Deckelinnenseite ist mit einem Kranz von radialen oder etwa radialen feststehenden Brems- oder Prallleisten 6 versehen. Die Zufuhr des Mahlgutes aus einem Trichter 7 erfolgt über einen Stutzen 8 achsparallel oder etwa achsparallel in das 65 Mühlengehäuse 1, wo das Gut durch die umlaufenden Schläger 5 und die Bremsleisten 6 unter Umlauf im Gehäuse gemahlen wird und dann als gemahlenes Gut durch ein Sieb 9 im unteren Teil mittels des Auslaufes 10 abgenommen wird.
Um nun gemäss der Erfindung eine automatische Regelung des Gutzulaufes in die Mühle in Anpassung an die Antriebsleistung zu erzielen, ist ein Umfangsteil 6a des Bremsleistenkranzes dem Gutzulauf 8 etwa diametral gegenüberliegend ohne feststehende Bremsleisten ausgebildet und im Deckel 2 ist eine zur Welle 3 parallele und vorteilhaft in Richtung zum Umfangsteil 6a versetzte Achse 11 drehbar gelagert, die im Gehäuse 1 in oder etwa in der Ebene des Bremsleistenkranzes 6 einen doppelarmigen Hebel trägt. Der eine Hebelarm 12 ist mit einer Bremsleiste 13 versehen und der andere Arm 14 trägt einen dem Einlauf 8 angepassten Verschlussschieber 15.
Ausserhalb des Deckels 2 trägt die Achse 11 einen Hebelarm 16 mit vorteilhaft verstellbarem Gegengewicht 17, durch den der Doppelhebel 12, 14 in eine Stellung verschwenkt wird, in der der Verschlussschieber 15 den Einlauf 8 völlig öffnet (strichpunktiert in Fig. 2 angedeutet).
Zu Beginn und zum Stillsetzen der Mühle wird der Hebel 16 mit Gegengewicht 17 in eine Lage verschwenkt und durch eine Arretierung 18 festgehalten, in der der Einlauf 8 durch den Verschlussschieber 15 gesperrt ist (mit vollen Strichen in Fig. 2 angedeutet).
Nach Anlauf der Mühle bzw. der Welle 3 wird die Arretierung 18 gelöst, so dass der Verschlussschieber 15 die Zufuhr durch das Gegengewicht 17 öffnet und nun trifft in Richtung des Pfeiles 19 (Fig. 2) umlaufendes Mahlgut auf die mit dem Hebelarm 12 verbundene, mit dem Arm 12 bewegliche, als Verstellorgan des Verschlussschiebers 15 dienende Bremsleiste 13 und damit wird der Doppelhebel 12, 14 gegen die Rückstellkraft 17 verschwenkt, so dass der Verschlussschieber 15 den Guteinlauf 8 je nach Belastung der Mühle mit Mahlgut teilweise oder ganz sperrt, womit durch geringere Mahlgutzufuhr eine Überlastung des Antriebes ausgeschlossen ist. Es ist vorteilhaft, die Schliesslage und auch die volle Offenlage des Verschlussschiebers 15 durch Anschläge zu begrenzen. Wie schon erwähnt, wird durch die exzentrische Lagerung der Welle 11 ein Verklemmen des Verschlussschiebers 15 und der Bremsleiste 13 durch am Umfang haften bleibende Mahlgutteile ausgeschlossen.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist die Schlagmühle in gleicher Weise wie zu Fig. 1 und 2 beschrieben, ausgebildet, jedoch mit dem Unterschied, dass Schlagleisten 5 in mehreren parallelen Ebenen umlaufen und dass das Sieb 9 vor dem Auslauf 10 angeordnet ist.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 und 5 ist die Schlagmühle mit lotrechter Antriebswelle 3 der Schläger ausgebildet und mit einem Sauggebläse 20 undteinem tangentialen Auslass des Gebläsegehäuses ausgerüstet. Durch das Gebläse 20 wird das Mahlgut aus dem Trichter 7 mit der das Gut durchdringenden Förderluft über einen auch als Steinfalle dienenden Anschluss 7a axial in das Mühlengehäuse eingesaugt. Der Anschluss 7a mündet in einen achsparallelen oder etwa achsparallelen
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Ansaugstutzen 21 für Nebenluft, dessen ins Freie endende Mündung bei Überlastbetrieb von dem Verschlussschieber 15 des verschwenkbaren Doppelhebels 12, 14 verschlossen ist. Bei normalem Betrieb der Mühle wird bereits ein entsprechender Anteil an Nebenluft freigegeben, um damit die Mahlguteintragung regeln zu können.
In der Schliesslage wird der Verschlussschieber 15 durch eine Federung 22 als Gegenkraft gehalten. Sobald die in die Mühle eintretende Mahlgutmenge zu gross wird, wird der in der Mühle umlaufende Gutstrom die mit dem Hebelarm 12 bewegliche Bremsleiste 13 den Verschlussschieber 15 gegen die Federkraft verschwenken, womit die Mündung des Neben-luftstutzens 21 mehr oder weniger stark freigegeben wird. Dadurch saugt das Gebläse 20 mehr oder weniger grosse Mengen Nebenluft an, so dass das Mahlgut im Trichter 7 von geringeren Förderluftmengen durchströmt wird, und über die Durchbrechung im Anschluss 7a weniger Eintragungsluft zur Verfügung steht, womit der Mühle verringerte Mahlgutmengen zugeführt werden, so dass auch auf diesem Wege eine automatische Mühlenregelung in Anpassung an die Antriebsleistung erfolgt. Zu Beginn und beim Unterbrechen des Mahlvorganges wird der Verschlussschieber 15 zum völligen Öffnen des Nebenluftstutzens 21 verschwenkt und in dieser Stellung mittels einer Raste 15a arretiert, so dass nur Nebenluft in die Mühle einströmt und kein Mahlgut in die Mühle gelangt.
Bei einer Ausführung nach Fig. 6, bei der die Antriebswelle der Schläger 5 horizontal gelagert ist, ist das Sauggebläse 20 in dem flachen Mühlengehäuse 1 unmittelbar untergebracht und auch bei dieser Mühle wird die gleiche Wirkungsweise erreicht, wie zu Fig. 4 und 5 beschrieben wurde, wobei zum Unterschied der Nebenluftstutzen 21 horizontal angeordnet ist und wieder im Ruhestand und bei Mahlunterbrechung völlig offengehalten wird, während im Betrieb je nach Belastung der Mühle der Nebenluftstutzen 21 durch den Verschlussschieber 15 mehr oder weniger stark durch die bewegliche Bremsleiste 13 als Verstellorgan für den Verschlussschieber geschlossen wird.
Abschliessend sei erwähnt, dass die Schlagmühle nach Fig. 1 und 2 auch so abgeändert werden kann, wie in Fig. 7 dargestellt ist. In diesem Fall ist der Deckel 2 mit einer Durchbrechung und mit einem aufgesetzten Einlaufkasten 25 zur Zufuhr von Förderluft und mit einem Sauggebläse 26 versehen, durch das die Förderluft angesaugt und das gemahlene Gut anstatt durch den Auslauf 10 nach Fig. 1 durch den tangentialen Auslauf 27 abgenommen und weitergefördert wird.
In diesem Fall ist es auch möglich, anstelle des nach Fig. 1 durch den Stutzen 8 zurieselnden Mahlgutes einen Mahlguteinlauf entsprechend Fig. 4 vorzusehen und die Nebenluft-menge über den Anschluss 25 durch einen Verschlussschieber 15 zu regeln, wie zu Fig. 4 auseinandergesetzt wurde.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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1. Schlagmühle, insbesondere für Getreide, mit angetriebener Welle für im Gehäuse in einer Ebene senkrecht zur Welle umlaufende Schläger, denen im Mühlengehäuse auf der Einlaufseite des Mahlgutes ein Kranz von feststehenden Bremsleisten gegenüberliegt und hinter denen vor dem Auslauf ein Sieb liegt, wobei ein vom umlaufenden Mahlgut getroffenes, durch eine Gegenkraft beeinflusstes Verstellorgan die Einlaufmenge des Mahlgutes in die Mühle steuert, dadurch gekennzeichnet, dass unter Verwendung eines mindestens etwa achsparallelen Mahlguteinlaufes in die Mühle die Arme (12, 14) eines Doppelhebels um eine Achse (11) in mindestens einer zur Antriebswelle (3) senkrechten Ebene schwenkbar gelagert sind, dass der eine Arm (14) einen Verschlussschieber (15) trägt, der in der Ruhelage der Mühle den Einlauf (8) für rieselndes Mahlgut voll sperrt und einen Nebenlufteinlass (21) voll öffnet, dass der andere Arm (12) in einem von feststehenden Bremsleisten (6) freien Umfangsbereich (6a) eine mit dem Arm (12) bewegliche als Verstellorgan dienende Bremsleiste (13) trägt und dass mit dem Doppelhebel (12, 14) eine Rückstellkraft zusammenarbeitet, die den Verschlussschieber (15) mittels der vom umlaufenden Mahlgutstrom beaufschlagten beweglichen Bremsleiste (13) in eine mehr oder weniger starke Schliesslage der Mahlgutzufuhr bzw. Offenlage der Nebenluftzufuhr zu bringen versucht.
2. Schlagmühle nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (11) des Doppelhebels (12, 14) parallel zur Antriebswelle (3) in Richtung zum von feststehenden Bremsleisten (6) freien Umfangsbereich (6a) versetzt gelagert ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Schlagmühle nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussschieber (15) bei rieselnd zulaufendem Mahlgut in der geschlossenen Lage und bei Nebenluftzufuhr in der offenen Lage arretierbar ist.
4. Schlagmühle nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Offenlage bzw. Schliesslage des Verschlussschiebers (15) durch einen Anschlag begrenzt ist.
5. Schlagmühle nach den Patentansprüchen 1 bis 3, mit einer zur Horizontalen geneigten Lage des Mühlengehäuses und einem angeschlossenen Sauggebläse, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) der Mühle mit einer Durchbrechung und einem aufgesetzten Einlaufkasten (25) für die Förderluft versehen ist.
6. Verwendung der Schlagmühle gemäss Patentanspruch 1 für ein Mahlgut, das rieselnd zuführbar ist.
CH492077A 1976-04-24 1977-04-20 Impact mill CH619623A5 (en)

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LU77188A1 (de) 1977-08-12
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